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Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten
Das Thema verdient einen Sammelthread, denn es scheint sich nicht um Einzelfälle zu handeln, sondern um ein Massenphänomen, das unangenehmer nicht sein kann. Fangen wir also mit dem Artikel an, zu dem es bereits einen Thread gibt:
Ungeheuerliche Vorwürfe des Ordnungsamtes | Flüchtling onaniert in
Zwickauer Schwimmhalle
Internes Schreiben berichtet von Fäkalien im Nichtschwimmerbecken, Belästigung von Saunagästen und Versuchen, die Frauenumkleide zu stürmen
Zwickau – Ungeheuerliche Vorwürfe aus dem Zwickauer Rathaus: Laut Bäder GmbH haben Flüchtlinge beim Besuch von Schwimmhallen in Becken onaniert und ihre Därme im Wasser entleert. Sie sollen Frauen in der Sauna belästigt und versucht haben, die Damen-Umkleide zu stürmen!
Das alles geht aus einem Schreiben von Ordnungsamtsleiter Rainer Kallweit an seinen vorgesetzten Dezernenten Bernd Meyer hervor. In dem Schreiben vom 19. Januar (liegt BILD vor) fasst Kallweit einen Bericht des Sicherheitstechnischen Dienstes der stadteigenen Bäder GmbH zusammen. Die Stadtverwaltung hat gegenüber BILD die Echtheit des Schreibens bestätigt!
Kallweit berichtet von einer Aktennotiz aus dem Johannisbad. Darin heißt es unter anderem: „Ein Asylant hat im Whirlpool onaniert und in das Becken ejakuliert. Dies ist auch auf der Überwachungskamera aufgezeichnet.“ Und weiter: „Der Schwimmmeister hat ihn rausgeschmissen. Der Asylant kam mit seinen ,Kumpanen‘ aber noch mal rein, um sein Handy zu holen. Gemeinsam haben die ,Besucher‘ im Whirlpool johlend ein ,Selfie‘ gemacht.“
Am Tag zuvor sollen „8 ausländische Männer... in der Sauna “ gewesen sein. „Die einheimischen Gäste fühlten sich belästigt. Wenn Frauen in der Sauna sind, wird jetzt den Asylanten gesagt, dass die Sauna geschlossen ist.“
Überhaupt hätten Flüchtlinge nur zum Schwimmbad Gratis-Zutritt. Für die Sauna müssten sie nachzahlen. Tun sie laut Bäder GmbH aber nicht: „Bei der Aufforderung an der Kasse, dass sie nachzahlen sollen, drehten sie sich um, lachten und gingen.“
Ähnlich liest sich die Aktennotiz der „Glück-Auf-Schwimmhalle“ im Schreiben des Ordnungsamtsleiters: Eine Gruppe von „Jugendlichen, allein reisenden Männern und Kindern mit Betreuern“ habe am 9. Januar die Halle besucht. Da keiner schwimmen konnte, „nutzten sie das Lehrbecken.“
„Die Nutzer verunreinigten dieses Becken, indem sie sich dort des eigenen Darminhalts entledigten. Einheimische Gäste haben sofort das Bad verlassen.“
Die Aktennotiz fährt fort: „Weiterhin müssen die Bademeister Frauen und Mädchen vor den Asylanten schützen. Junge Männer wollten gewaltsam in die Umkleide der Frauen und Mädchen vordringen. Diese Handlungen konnten bislang abgewehrt werden.“
Ordnungsamtsleiter Kallweit berichtet, dass in der Glück-Auf-Halle aufgrund der Vorfälle keine „Asylanten“ mehr eingelassen werden.
https://open-speech.com/threads/7108...-Schwimmbecken
Das nächste Vorkommnis spielt in Linz:
Sexattacke bei Kinderbecken in Linzer Hallenbad
Im Wiener Theresienbad wurde ein zehnjähriger Bub von einem Iraker missbraucht, im Salzburger Paracelsusbad klagen Frauen über Belästigungen, im Florian- Berndl- Bad im niederösterreichischen Korneuburg gibt es Hausverbot für Asylwerber - nun kam es im Linzer Parkbad zu Sexattacken gegen Kinder beim Planschbecken im Hallenbad.
Mit ihrer zehnjährigen Tochter und ihren beiden Söhnen im Alter von drei und sechs Jahren hatte die 36- jährige Sandra F. das Linzer Parkbad besucht. "Mir sind im Hallenbad gleich sechs Ausländer im Alter von etwa 30 bis 40 Jahren aufgefallen. Zwei sind am Rand des Kinderbeckens gesessen - einer von ihnen hat sich dann dauernd an meinen Jüngsten herangemacht, hat dabei eine Hand in der Hose gehabt", berichtet die entsetzte Mutter, die eindeutig sah, wie der südländische Typ sexuelle Handlungen an sich vornahm.
Sie holte sofort ihren Buben aus dem Wasser. Der Mann war inzwischen auch dem Bademeister aufgefallen, er verwies den Unhold aus dem Bad. "Wir haben unseren Angestellten sofort die Anweisung gegeben, nun noch genauer auf solche Vorkommnisse zu achten", bestätigt Bäderbereichsleiter Thomas Lettner von der Linz AG den Vorfall.
Und es geht weiter:
Netphen: Geschäftsführer bestätigt Vorkommnisse
Sexuelle Belästigungen von Badegästen durch Flüchtlinge
Netphen. Im Freizeitbad in Netphen ist es am Freitag offenbar zu sexuellen Belästigungen von Badegästen gekommen. Ausgegangen seien diese von einer Gruppe von Flüchtlingen, wie der Geschäftsführer des Bades dem SiegerlandKurier bestätigte.
Eine Frau aus Netphen hatte auf Facebook von den Vorkommnissen berichtet. Unserer Zeitung erläuterte sie telefonisch, dass eine Gruppe von 20 bis 25 jungen Männern samt Betreuer das Bad betreten habe. Dieser Gruppe sei die Badeordnung in vier Sprachen gezeigt worden: deutsch, französisch, englisch und arabisch.
Anschließend hätten sich die jungen Männer „nicht ordnungsgemäß verhalten“, wie es Bernd Wiezorek, Geschäftsführer des Netphener Freizeitbades, formuliert. Unter anderem seien sie auch auf den eigentlich gesperrten Turm des Bades geklettert und herunter gesprungen. „Dabei waren sie frech, laut und respektlos“, schildert die Netphenerin. Eskaliert sei die Situation, so die Frau weiter, als sich „die Flüchtlinge dauernd ans Geschlechtsteil packten und hinter weiblichen Gästen herliefen“. Die sexuelle Erregung der jungen Männer sei dabei deutlich sichtbar gewesen.
Viele Frauen, unter anderem auch sie, hätten daraufhin das Wasser und die Halle verlassen und seien Richtung Umkleide gegangen. Sie selbst habe von dort aus ihren Mann angerufen, der sie anschließend in Empfang genommen habe. „Ich hatte völlig die Fassung verloren und Angst, das Freizeitbad alleine zu verlassen.“ In Gruppen sei man anschließend zum Ausgang gegangen. Ihr Mann habe beim Personal des Bades angeregt, die Polizei zu verständigen. Dies sei abgelehnt worden.
Geschäftsführer Wiezorek bestätigte die Darstellung der Dame in weiten Teilen. Die Schwimmmeisterin, die am Freitag Dienst im Bad gehabt habe, hätte auf Nachfrage von den Vorkommnissen berichtet. Die Gruppe von Flüchtlingen sei von einem Betreuer ins Bad gebracht worden. Dieser habe allerdings nur die Tickets gelöst und sei anschließend wieder gefahren. Aus welchem Flüchtlingsheim die Gruppe kam, weiß Wiezorek nach eigenen Angaben nicht.
„Die Männer sind den Anweisungen der Schwimmmeisterin nicht nachgekommen. Erst als angedroht wurde, die Polizei zu alarmieren, hat die angesprochene Gruppe das Freizeitbad verlassen“, sagte Wiezorek dem SiegerlandKurier. Die „Annäherungsversuche“ der jungen Männer mit deutlich sichtbar erigierten Geschlechtsteilen hat die Schwimmmeisterin bestätigt. Zu Übergriffen in den Umkleidekabinen oder Gängen sei es aber nicht gekommen.
Wiezorek liegt nach eigenen Angaben auch der Brief einer Trainerin vor, die im Freizeitbad Cycling-Kurse gibt. Sie berichtet von ähnlichen Vorkommnissen aus der Vergangenheit. Der Geschäftsführer will nun reagieren und einen Security-Dienst beauftragen, um das Hausrecht effektiver umsetzen zu können. Dass es vor rund drei Monaten einen Polizeieinsatz im Bad gegeben habe, nachdem weibliche Badegäste „begrapscht“ worden seien, verneint der Geschäftsführer.
Am Dienstagmorgen teilte die Kriminalpolizei Siegen dem SiegerlandKurier mit, dass man ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts möglicher Sexualstraftaten gegen unbekannte Täter eingeleitet habe.
Ab und zu wird sogar mal ein Flüchtling festgenommen, aber offensichtlich nur, um ihn sogleich wieder auf freien Fuß zu setzen. Was für diese Kulturbringer natürlich eine sehr offensichtliche Botschaft birgt.
Übergriff im Aqua Laatzium Sexueller Missbrauch: 17-Jähriger festgenommen
Die Polizei hat im Aqua Laatzium einen 17-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan festgenommen. Der junge Mann hatte zuvor zwei Kinder und eine 18-Jährige sexuell belästigt.
Laatzen. Die beiden acht und neun Jahre alten Mädchen hatten sich am Freitagnachmittag im Hallenbad ihren Eltern anvertraut, nachdem der 17-Jährige die Kinder im Nichtschwimmerbecken unter Wasser mehrfach unsittlich berührt und gestreichelt hatte. Die 18-Jährige, der zuvor Ähnliches widerfahren war und die zufällig Zeugin des Gesprächs der Kinder mit ihren Eltern wurde, schaltete umgehend die Verantwortlichen im Aqua Laatzium ein. Die Polizei nahm den 17-Jährigen aus Afghanistan noch im Schwimmbad fest. Nach seiner Befragung setzte die Polizei den Verdächtigen wieder auf freien Fuß.
Auch dieser ist wieder auf freiem Fuß:
Vier Mädchen im Schwimmbad missbraucht
Dresden – In Georg-Arnhold-Bad sollen am Samstagnachmittag vier Mädchen im Alter von 11 bis 13 Jahren sexuell missbraucht worden sein.
„Gegen 16.15 Uhr meldeten sie dem verantwortlichen Bademeister, dass sie gerade von zumindest einem Mann mehrfach unsittlich berührt wurden“, so ein Polizeisprecher.
Die Mädchen konnten den herbeigerufenen Polizeibeamten den Mann zeigen, die ihn letztendlich vorläufig festnahmen.
Es handelt sich beim Tatverdächtigen um einen 19-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan. Zudem wurde die Identität von zwei seiner Landsleute festgestellt.
Die Dresdner Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der 19-Jährige musste zwischenzeitlich wieder auf freien Fuß gesetzt werden.
Im hohen Norden das gleiche Bild. In diesem Fall sind es Syrer, die wieder auf freien Fuß gesetzt wurden:
Sexuelle Übergriffe: Polizei ermittelt in Kiel und Flensburg
Kiel | Nach den sexuellen Übergriffen an Silvester in Köln und Hamburg - vermutlich auch durch Flüchtlinge - ermittelt auch die Polizei in Schleswig-Holstein in mehreren Fällen.
Am Sonnabend soll es gegen 18 Uhr zu mehreren sexuellen Belästigungen unter Jugendlichen im Flensburger Campusbad gekommen sein. Das teilt die Polizei am Montag mit. Eine Gruppe von fünf Mädchen zwischen 14 und 16 Jahren sei mehrfach aus einer Gruppe von fünf männlichen Jugendlichen sexuell bedrängt worden. Geschädigte und Zeugen meldeten die Vorfälle dem Bademeister, der umgehend die Polizei informierte. Die Personalien der Tatverdächtigen stehen fest. Sie sind zwischen 16 und 17 Jahren alt und kommen aus Afghanistan. Nachdem ihre Personalien aufgenommen wurden, seien sie wieder entlassen worden.
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In Stuttgart möchte man mit der Wahrheit wohl nicht so heraus:
Hier kam es nach Angaben der Geschäftsführerin der Bäderbetriebe, Anke Senne, im Leo-Vetter-Bad und im Hallenbad Zuffenhausen zu Belästigungen durch Flüchtlinge – welcher Art, dazu wollten sich die Bäderbetriebe nicht äußern. Es sei sofort Kontakt mit dem Sozialamt aufgenommen worden, und die von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen übersetzten Sicherheitshinweise seien eingesetzt worden. "Ein Verbot kommt absolut nicht infrage, wir setzen auf Kommunikation und Dialog", sagte Senne. Das funktioniere sehr gut.
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Wieder in Österreich:
Hausverbot für Flüchtlinge in Korneuburg
Weil sich sieben afghanische Flüchtlinge aus dem Korneuburger Containerdorf im Berndl-Bad daneben benommen haben, zieht Bürgermeister Christian Gepp nun Konsequenzen und sperrt Flüchtlinge aus dem Bad aus. Die Asylwerber sollen lautstark herumgeschriehen haben und tauchten immer wieder in der Damendusche auf. Erst ein Polizeieinsatz brachte wieder Ordnung ins Bad, berichtet oe24.at.
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Fast widerstrebend werden Vorkommnisse zugegeben:
Leipzig. In Leipziger Schwimmhallen sorgen Flüchtlinge immer öfter für Ärger.
...Es gebe seit mehreren Wochen „in einigen Schwimmhallen vermehrt Verstöße gegen die Haus- und Badeordnung durch junge männliche Badegäste mit Migrationshintergrund“, erklärte Rathaussprecher Volker Rasch. Er sprach von Lärmstörungen, riskantem Verhalten im und am Becken, aber auch vom „Missachten der Intimsphäre von Frauen“.
Die jungen Männer waren nach LVZ-Informationen vorwiegend arabischer oder nordafrikanischer Herkunft. Die Vorfälle ereigneten sich bislang hauptsächlich im Freizeitbad Grünauer Welle und in der Schwimmhalle Süd in der Tarostraße. Beide befinden sich in der Nähe zu großen Asylbewerberunterkünften. Aus den Schwimmbädern wurde berichtet, dass die Männer[B] gezielt die Frauenduschen betreten und die körperliche Nähe zu weiblichen Badegästen gesucht haben. Es gebe auch Fälle penetranter Anmache.
...Die Vorfälle ereigneten sich sowohl aus kleinen Cliquen als auch aus größeren Gruppen von bis zu 30 Personen heraus. Mitunter waren die Flüchtlinge in Begleitung von Betreuern, die die Zwischenfälle jedoch auch nicht verhindern konnten. Mitunter hätten die Männer nach LVZ-Informationen keine Badesachen dabei, gingen mit Straßenbekleidung oder Unterwäsche ins Wasser, verließen die Bäder ohne nachzuzahlen, missachteten die Anweisungen des Personals, besonders von weiblichen Bademeistern. Eine in der vorigen Woche zu dem Problem geplante Zusammenkunft von Verantwortlichen der städtischen Sportbäder GmbH und Vertretern einer Flüchtlingsunterkunft war von den Betreibern des Heimes abgesagt worden.
Ein ungestörter Badebetrieb sei immer schwieriger zu gewährleisten, heißt es in einem internen Rathaus-Papier. Es besteht die Sorge, dass das Image der Bäder darunter leide, Besucher ausbleiben. Nach Aussagen von Stadtsprecher Rasch wird jetzt die Beschilderung in den Schwimmhallen um eine englischsprachige Badeordnung erweitert. Außerdem soll es mehrsprachiges Infomaterial zum allgemeinen Verhalten geben. Für die Grünauer Welle ist die Einrichtung einer Videoüberwachung des Eingangsbereiches geplant.
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Aus Karlsruhe erfährt man:
16-jähriger Afghane soll Mädchen im Europabad sexuell belästigt haben
Karlsruhe. Nach einem sexuellem Übergriff im Europabad und den damit verbundenen Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft hat sich der Tatverdacht gegen einen 16 Jahre alten Jugendlichen erhärtet. Der aus Afghanistan stammende junge Mann wurde deshalb am vergangenen Freitag festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Samstag dem Haftrichter vorgeführt. Seither befindet er sich in Untersuchungshaft.
Am Sonntag, 22. November hatte der dringend Tatverdächtige zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren sexuell belästigt. Nachdem zunächst ein zweiter Täter vermutet worden war, ergaben die weiteren Recherchen und die Auswertung der im Bad installierten Sicherheitstechnik, dass derselbe Täter auch eine 12-Jährige in erheblichem Maße unsittlich berührt hatte. Nachdem Eltern das Hauspersonal verständigt hatten, konnte die umgehend alarmierte Polizei aus einer Besuchergruppe junger Männer heraus den 16-jährigen Afghanen ergreifen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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23.01.2016, 17:53 #2Registrierte Benutzer
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AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
AMIS GO HOME !!!!! .... REFUGEES WELCOME !!!!!
Hunderttausend amerikanische Soldaten die mit Ihren US-Dollars fuer Wohlstand und Sicherheit sorgten wurden nach Hause geschickt !!!!!
Millionen Fluechtlinge aus Nordafrika und Syrien wurden hereingewunken.... Menschen die in diesen Entwicklungslaendern offenbar zur absoluten Unterschicht gehoeren. Denn wer ein Haus, gut laufendes Geschaeft oder einen super Beruf hat, der flieht doch nicht damit daheimgebliebe Vandalen sein Hab und Gut zerstoeren.
DEUTSCHLAND IST AUF EWIG AM ARSCH UND NICHT NUR FUER 30 JAHRE WIE EINIGE MEINEN
Ich lebe im Ausland und stelle taeglich fest, dass ein Uni-Abschluss hier ungefaher auf deutschem Hautschulnieveau liegt und das ist verdammt nochmal nicht uebertrieben !!!!!!!!!!!!!!!! WIR DEUTSCHEN koennten das reichste Land der Welt sein, denn es sind MARKEN wie BMW, Siemens, Mercedes, Bosch, Bayer, Adidas, Hugo Boss und zig andere die den Wert einer Volkswirtschaft bestimmen. WIR waren Exportweltmeister und koennten mit den Gewinnen Transrapide zwischen allen deutschen Staedten und die 5 hoechsten Gebaeude der Welt haben. Wir haetten einen Marsflug finanzieren koennen und mit all dem die USA sogar uebertrumpfen !!!! Ich sage dies als Oekonom und das haelt jeder Pruefung stand !!!!!!!!!!!
Aber anstatt Deutschland als reichstes Land der Welt nach vorne zu bringen wird seit 30 Jahren alles Geld in den Abschaum Europas gesteckt. Laender wo man als Deutscher frueher billig Urlaub machen konnte und die Leute haben einen Freudig empfangen. Heute fliessen jaehrlich MILLIARDEN EUROS in diese Kafferlaender und man beschimpft uns zum Dank als Nazis und will noch mehr Geld.
Und jetzt noch den Abschaum Afrikas und Arabien ohne Reisepass und Idenditaetsnachweis hereinlassen ????? Alle diese Leute werden hier mehr Kinder zeugen als die intelektuelle Elite. Und mag die haelfte der Kinder durch Vergewaltigungen zustande gekommen sein .... Deutschland ist finanziell ruiniert und die Gene der Dichter und Denker gehen fuer immer im Asylsumpf verloren !!!
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23.01.2016, 17:54 #3Registrierte Benutzer
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AW: Fl�chtlinge: Sexuelle �bergriffe und Schweinereien in Schwimmb�dern
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Geändert von Realist59 (24.01.2016 um 07:15 Uhr) Grund: Duplikat
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24.01.2016, 07:17 #4
AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Bei PI gefunden:
„Wie finden Sie Flüchtlinge?“
„Mit dem U-Boot“
„Nein, ich meinte, was halten Sie von Flüchtlingen?“
„Abstand!“
„Ich wollte wissen, wie sie Flüchtlingen gegenüber stehen?“
„Mit dem Gewehr im Anschlag.“
„Nein verdammt, ich möchte wissen, was ihre Einstellung dazu ist?“
„Vollautomatisch und entsichert.“
„Haben Sie etwas gegen Flüchtlinge?“
„Ja! Pistolen, Maschinengewehre, Handgranaten….“
„Nein. Ich meine wie finden Sie Flüchtlinge?“
„Radar, Nachtsichtgerät…“
„Mein Gott! Machen Sie sich denn gar nichts aus den armen Menschen?!“
„Doch natürlich.. Handtaschen, Portemonnaies, Stiefel..“Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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24.01.2016, 22:35 #6
AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Und bald jammern die Badbetreiber, weil sich dann kein Deutscher dort mehr blicken läßt...
Davon mal abgesehen :
Ich höre aus dem Bekanntenkreis auch immer wieder, dass es ähnliche Vorkommnisse in Freizeitparks (sowas wie der Europapark Rust - wobei ich da kein großer Fan von bin) gibt. Also Beläsitungen und Schlimmeres von Asylanten und Migranten...
Und mehrere hier umliegende Zoos haben auch schon ihr (Sicherheits-)-Personal erhöht, weil es immer wieder Fälle gab, wo die gleiche Klientel Müll in die Tiergehege geschmissen hat, und Tiere ärztlich behandelt werden mussten, weil sie die Schei*e gefressen hatten...(Quelle : Ich selbst, mache gerne Tierfotos, bin daher öfter mal im Tierpark).
Wollen die Asylanten usw. einem eigentlich alle Freizeitziele vermiesen ?
Wird ja immer schlimmer...
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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24.01.2016, 23:29 #7VIP
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AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Dann bleibt doch weg von diesen Primitivparks/Veranstaltungen. Nur so könnt ihr etwas erreichen. Das wäre? Den Abzockern und Menschenverblödern das Geschäft vermiesen. Dann löst sich diese Industriediktatur ganz langsam auf.
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24.01.2016, 23:48 #8
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AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Wie sich Kulturen gegenseitig bereichern und ergänzen. Die einen schwitzen, die anderen onanieren:
St. Ingbert
Syrer onaniert vor vier Frauen in einer Sauna
Im St. Ingberter blau hat ein 17 Jahre alter syrischer Asylbewerber vor vier Frauen und einem Mann onaniert
Die Polizei bestätigte gestern auf SZ-Nachfrage den Vorfall, der sich am 8. Januar ereignet hat. Sie erklärte, dass ein Ehepaar den Bademeister gerufen habe, weil ein Mann in der Sauna vor dem Paar und drei Frauen onaniert habe. Der Bademeister habe die Personalien dieser Person aufgeschrieben und sie dann aus dem Schwimmbad geworfen. Die alarmierte Polizei ermittelte den 17 Jahre alten Syrer. Der in St. Ingbert untergebrachte Asylbewerber habe eine Anzeige wegen Exhibitionismus erhalten.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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