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02.06.2016, 19:44 #51
AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
In einem Freizeitbad in Vegesack soll es am Dienstagnachmittag zu einer sexuellen Belästigung zweier Mädchen gekommen sein. Diese hatten sich mit ihren Brüdern eine Wasserschlacht geliefert, als plötzlich eine Gruppe junger Männer erschien.
Die jungen Männer beteiligten sich an der Wasserschlacht. Aus der Gruppe hinaus sollen dann jedoch drei der Männer sexuell übergriffig gegen die Mädchen geworden sein. Wegen des Vorfalls wandten sich die Erziehungsberechtigten der Kinder bereits an die Polizei.
Die Polizei rät Menschen, die selbst Opfer derartiger sexueller Belästigungen werden, sich umgehend an das Aufsichtspersonal zu wenden. Sachdienliche Hinweise zu der sexuellen Belästigung nimmt die Polizei Bremen entgegen.
http://www.shortnews.de/id/1202672/v...laestigt-habenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Ja, manchen menschlichen Exemplaren bleibt noch nicht einmal eine einfache Wasserschlacht harmlos, sobald das andere Geschlecht beteiligt sind. Sie sind dermaßen hormongesteuert, dass sie eigentlich in Länder gehören, in denen Mädchen und Frauen als menschliche Wesen nicht erkennbar sind, sondern aus dem öffentlichen Leben verbannt, entweder ganz oder in weite Säcke verhüllt, vorbeihuschend wie schwarze Schatten.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Prozess
Syrer soll 14-Jährige im Schwimmbad belästigt haben
Düsseldorf. Ein 20-jähriger Syrer muss sich diesen Monat vorm Amtsgericht wegen Nötigung verantworten. In einem Düsseldorfer Schwimmbadsoll er Kontakt zu einer 14-Jährigen gesucht haben, ihr auf der Rutsche und ins Außenbecken gefolgt sein und ihre Hände festgehalten haben.
Dabei soll er das Mädchen mehrfach auf die Oberarme geküsst haben. Der Prozess am 22. Juni findet vor dem Jugendrichter statt.
In einem Schöffengericht muss sich tags darauf ein mutmaßlicher Grapscher aus der Silvesternacht verantworten. Der 30-jährige Mann aus Bangladesch soll mit bis heute unbekannten Komplizen auf der Bolkerstraße drei Frauen umzingelt, sie an den Brüsten und im Schritt betatscht und einer von ihnen die Handtasche samt iPhone, Bargeld und Wohnungsschlüssel geraubt haben. Eine zweite Frau hatte ihre Tasche vor ihm retten könnenEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
UNTERALLGÄU
Sexueller Übergriff auf Mädchen (9) im Freibad in Bad Wörishofen?
Ein Mädchen soll im Bad Wörishofer Freibad sexuell missbraucht worden sein. Es gibt massive Vorwürfe gegen einen 17-Jährigen Flüchtling. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Ein neunjähriges Mädchen soll im Bad Wörishofer Freibad sexuell missbraucht worden sein. Polizei und Staatsanwaltschaft bestätigten am Freitag entsprechende Informationen unserer Zeitung. Es werde wegen eines Sexualdeliktes ermittelt, welches am vergangenen Freitag, 24. Juni, im Nichtschwimmerbecken des Freibades begangen worden sein soll, teilte Christian Eckel mit, der Sprecher des Polizeipräsidiums in Kempten.
Die Staatsanwaltschaft Memmingen und das zuständige Fachkommissariat der Memminger Kriminalpolizei arbeiten an dem Fall. Nach derzeitigem Ermittlungsstand richtet sich der Verdacht gegen einen 17-jährigen Flüchtling, der im Unterallgäu lebt. Er hatte die Neunjährige im Freibad kennengelernt. Aus informiertem Kreis war zu hören, dass der Jugendliche mit dem Mädchen Schwimm- oder Tauchübungen gemacht habe. Dies wurde auch von anderen Personen beobachtet. Dabei sei es dann zu körperlichen Übergriffen im Intimbereich gekommen, so der Vorwurf.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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04.07.2016, 10:40 #55
AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Durch ein internes Polizei-Dokument ist der ''enorme Anstieg'' von Vergewaltigungen und sexuellen Missbrauch von Kindern und Frauen durch Migranten-Gruppen jetzt praktisch amtlich geworden und kann nicht mehr als selektive Betrachtung relativiert werden.
Der Lügen-Focus unterschlägt natuerlich das wichtigste Detail des Polizei-Berichtes: dass es sich bei den Tätern hauptsächlich um Migranten handelt.
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_5693570.html
Die Zahl sexueller Übergriffe in Badeanstalten nimmt zu. Das
geht aus internen Dokumenten der Düsseldorfer Polizei hervor. Einem Medienbericht zufolge, der aus den Unterlagen zitiert, haben dabei auch solche Übergriffe zugenommen, bei denen mehrere Täter ihre Opfer bedrängen.
Wie „bild.de“ berichtet, hätten Beamte des Kriminalkommissariats 12 ihre Kollegen in einer internen E-Email über die Entwicklungen informiert. Die Lage werde zudem auch in einem internen Protokoll erörtert. In der E-Mail heißt es, dass das Kommissariat einen „enormen Anstieg“ von Sexualstraftaten verzeichne.
Fast ausschließlich Gruppen von Tätern
Dabei würden „insbesondere die Tatbestände Vergewaltigung und sexueller Missbrauch von Kindern in den Badeanstalten“ ins Gewicht fallen. Laut Protokoll, so heißt es bei „bild.de“, seien die Verdächtigen in der Regel Jugendliche.Ausländer/Moslems sind nicht krimineller als Deutsche?
Doch:
https://luegenpresse2.wordpress.com/...ieder-leugnen/
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AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
"Enormer Anstieg" sexueller Übergriffe in Düsseldorf
Die Badesaison hat begonnen. Die Polizei warnt in einer internen Mail vor Gruppen, die zunehmend Badegäste belästigen. Die Täter sind schwer zu identifizieren. Sechs Punkte sollen nun helfen.
In einer internen Mail warnen Düsseldorfer Polizisten vor einem "enormen Anstieg" sexueller Übergriffe in Schwimmbädern. Das berichtet die "Bild"-Zeitung, der der Schriftverkehr vorliegt.
Darin informieren Beamte des Kriminalkommissariats 12, zuständig für Sexualdelikte und Vermisstenfälle, ihre Kollegen über die Entwicklung: "Das KK12 stellt klar, dass die Sexualstraftaten einen enormen Anstieg verzeichnen. Insbesondere die Tatbestände Vergewaltigung und sexueller Missbrauch von Kindern in den Badeanstalten schlagen hier ins Gewicht." Die Täter seien "zum größten Teil Zuwanderer", zitiert die "Bild" weiter. Genaue Zahlen werden aber nicht genannt.
Die Aufklärung der Taten sei besonders schwierig, da sie "fast ausschließlich von Tätergruppen begangen werden". In der Mail, die nach einer Besprechung am 15. Juni versendet wurde, stehen auch sechs Punkte, wie die Beamten künftig reagieren sollen: vollständige Aufnahme der Personalien, Telefon, tatsächlicher Aufenthaltsort, exakte Benennung der gesprochenen Sprache, Beschreibung der getragenen Kleidung oder körperlicher Merkmale und Fertigung von Fotos. Der Pressesprecher bestätigte gegenüber der "Welt" die Echtheit der Mail.Nach der Silvesternacht in Köln, in der zahlreiche Frauen von Gruppen angetanzt und belästigt wurden, ist es auch in Schwimmbädern vermehrt zu Zwischenfällen gekommen. So nahm die Polizei Oberhausen im März acht Asylbewerber aus Syrien und Tadschikistan vorübergehend fest. Sie sollen drei Mädchen zwischen elf und 14 Jahren massiv sexuell belästigt haben. In Norderstedt bei Hamburg soll eine 14-Jährige von zwei afghanischen Flüchtlingen vergewaltigt worden sein.
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) hatte daraufhin für Ausgewogenheit im Umgang mit tatsächlichen oder angeblichen Übergriffen durch Flüchtlinge plädiert: "Ich finde jede Art von sexuellen Übergriffen unerträglich. Es ist aber wichtig, dass wir jetzt nicht Bilder produzieren, die das Gefühl in der Öffentlichkeit vermitteln, als hätten wir es nur noch mit Vergewaltigern oder mit sexuellen Übergriffen zu tun."Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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04.07.2016, 15:44 #57
AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Fassen wir mal zusammen:
- MigrAsylanten belästigen Mädchen und Frauen in Schwimmbädern immer wieder sexuell !
- MigrAsylanten mißachten die Regeln und Vorschriften einer Badeanstalt immer wieder auf gröbste !
- MigrAsylanten gehen ins Frei- oder Hallenbad (oder wild in Seen oder Flüssen) schwimmen, obwohl sie es nicht können ! Und es ist der Steuerzahler, der deren Rettung immer bezahlen muss !
Hier gibt es doch nur eine Lösung : Hausverbote für alle MigrAsylanten in allen Schwimmbädern ! Anders kann man dieser steigenden Zahl von Straftaten nicht mehr Herr werden !
Und wer rausgefischt werden muss, weil er nicht schwimmen kann, der soll das auch bezahlen !
KEIN Taschengeld, keine sonstigen Leistungen mehr, bis die Kosten für die Rettung abbezahlt sind !
Aber wo ist der mutige Politiker, der solche Maßnahmen auch durchsetzt ?
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Zitat von purusangus: Aber wo ist der mutige Politiker, der solche Maßnahmen auch durchsetzt ?Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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04.07.2016, 23:40 #59VIP
- Registriert seit
- 17.04.2015
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- 3.206
AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Eben Teil eines Berichts im Staatsfernsehen über dieses Problem gesehen. Fazit: Polizei äußert sich sehr vorsichtig zu dem Thema, Politiker usw. aus der unteren Ebene verhalten optimistisch und die Schwimmbadbetreiber sprechen von ganz wenigen Problemen mit Flüchtlingen in ihren Bädern. Die Berichterstattung endet dann, nachdem es leicht kritisch begonnen hatte, mit einem positiven Fazit: nicht mehr ganz so durchschaubar wie vor Monaten, aber die Täuschungsversuche bleiben weiter bestehen.
Dannach versuchte man für große Teile des Asyl-Protestes in Deutschland die Russen verantwortlich zu machen. Sie streuen Fehlmeldungen ( z.B. Lisa )!
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05.07.2016, 15:31 #60
AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
NRW: über 100 Anzeigen wegen Übergriffen in Schwimmbädern
2016 nahm die Polizei in NRW 103 Strafanzeigen wegen Sexualdelikten in Badeanstalten auf. Die Gerichte belegten die Jugendlichen meistens mit Bewährungsstrafen und sagen der Polizei: Ihr könnt uns doch sowieso nichts tun."
Seit Jahresanfang nahm die Polizei in NRW 103 Strafanzeigen wegen Sexualdelikten in Badeanstalten auf. Bei 44 davon waren die Beschuldigten Zuwanderer. Diese Zahlen nannte das Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) auf Anfrage der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).
"Die Vorwürfe in den 103 Strafanzeigen reichen von Beleidigungen über exhibitionistische Handlungen bis zur Nötigung und Vergewaltigung", sagte der LZPD-Sprecher. Den Anteil der Anzeigen mit Zuwanderer-Bezug nannte der Sprecher "überproportional". Vergleichszahlen aus dem Vorjahr existieren in NRW nicht. "Das Schlagwort ,Zuwanderer' wurde erst zu Jahresanfang in unserer Statistik eingepflegt", so der Sprecher.
Polizeigewerkschaft will mehr Sicherheitspersonal in Schwimmbädern
Die Deutsche Polizeigewerkschaft fordert mehr Sicherheitspersonal in Schwimmbädern zur Verhinderung von sexuellen Belästigungen und Übergriffen. "Die Betreiber von Badeanstalten müssen im Sommer genügend privates Sicherheitspersonal - am besten in Uniform - in ihren Badeanstalten beschäftigen, damit sofort eingegriffen werden kann. Hinzu müssten strengen Eingangskontrollen und Hausverbote bei Fehlverhalten kommen", sagte der Bundesvorsitzende Rainer Wendt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
"Wir müssen sicherstellen, dass Frauen und Kinder nicht belästigt werden - und zwar egal von wem." Wendt reagiert damit auf einen internen Bericht der Düsseldorfer Polizei, wonach die Zahl der sexuellen Übergriffe in Badeanstalten zugenommen hat.
"Sexuelle Belästigung in Schwimmbädern ist ein Problem, das wir bei männlichen Jugendlichen seit Jahren beobachten. Das hat es schon immer gegeben", sagte Wendt weiter. "Nun kommen Übergriffe auch von jungen männlichen Muslimen hinzu und haben das Problem dramatisch verstärkt."
Grundsätzlich würden sexuellen Belästigungen in Schwimmbädern statistisch nicht erfasst. "Wir sollten dies aber tun, um das Problembewusstsein zu schärfen." Grundsätzlich kritisiert Wendt die beschränkten Möglichkeiten der Polizei, junge mögliche Täter in Haft zu nehmen, sofern sie Asylbewerber sind.
"Wer ein Asylverfahren laufen hat, wohnt meistens in einer Flüchtlingsunterkunft. Richter erkennen diese als festen Wohnsitz an. Somit besteht bei Fehlverhalten für die mutmaßlichen Täter keine Fluchtgefahr. Sie können deshalb nicht in Untersuchungshaft genommen werden", erläuterte der Polizeigewerkschafter.
Die Gerichte belegten die Jugendlichen meistens mit Bewährungsstrafen. "Doch die wenigsten wissen gar nicht, was Bewährung bedeutet. Sie bemerken nur, dass sie wieder freigelassen werden und sagen dann höchstens der Polizei: Ihr könnt uns doch sowieso nichts tun."
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