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26.01.2016, 14:29 #11VIP
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AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Ach die Saarländer! Hier hat der " Michel " seinen Ursprung! :-)
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26.01.2016, 19:05 #12
AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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07.02.2016, 11:34 #13
AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Drei Asylbewerber haben im Münchner Michaelibad zwei 14-jährige französische Austauschschülerinnen sexuell belästigt. Die griffen im Wasser den Mädchen an die Oberschenkel und Brüste.
Die Mädchen informierten umgehend den Bademeister, dieser verständigte die Polizei. Die drei Täter mussten sich dann anziehen und wurden festgenommen.
Im Michaelibad kam es bereits wiederholt zu sexuellen übergriffen durch Flüchtlinge.
http://www.shortnews.de/id/1189220/m...immbad-sexuellAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.02.2016, 13:21 #14
AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Was mich jetzt mal interessiert :
Ich selbst (gehe eigentlich sehr gerne schwimmen) habe auch schon öfters schlechteste Erfahrungen mit Migranten/Asylanten (ich nenne sie jetzt mal kurz MigrAsys) gemacht.
Da wurde der Fussboden verdreckt durch unerlaubtes mitgebrachtes Essen, da wurde vom Beckenrand auf die Schwimmenden gesprungen, da wurden die Rutschenvorschriften häufig mißachtet, usw...
Nun gehe ich, wenn möglich, gerne wochentags ins Freizeitbad, da ist es leerer. Und gerade DANN, also wochentags morgens bzw. vormittags, sitzen da immer wieder ganze Muselsippschaften - Familien mit zahlreichen Kindern !
Und zwar Kindern im definitiv schulpflichtigen Alter !
Da fragt man sich doch...gilt für die ganzen MigrAsys die Schulpflicht nicht ?
Und wird das bei denen gar nicht geprüft, ob die zur Schule gehen ?
(Und erzähl mir keiner, 6-7 Kinder hätten alle auf einmal schulfrei...)
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Da fragt man sich doch...gilt für die ganzen MigrAsys die Schulpflicht nicht ?
Und wird das bei denen gar nicht geprüft, ob die zur Schule gehen ?
(Und erzähl mir keiner, 6-7 Kinder hätten alle auf einmal schulfrei...)Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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09.02.2016, 16:37 #16
AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Es trifft m.E. alles drei zu! Wir wissen doch, was die "edlen Wilden" von westlicher Bildung halten (das ist haram, also bäh!) und dass sie keinerlei Konsequenzen zu fürchten haben, wenn sie hier Gesetze brechen.
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10.02.2016, 20:10 #17
AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Gerade bei Arabern trauen sich die Behörden nicht ran. Schon Richterin Heisig hat sich darüber beklagt, dass die Jugendämter nichts gegen Araber unternehmen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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11.02.2016, 17:48 #18
AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Und wir wissen, wir das für sie ausging. Zustände wie im Dritten Reich!!
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AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Verharmlosend spricht der Artikel in der Überschrift und in der Einleitung von einer sexuellen Nötigung, obwohl es sich um eine vollendete Vergewaltigung handelte. Das wird nur im weiteren Artikel in einer Erweiterung deutlich:
Übergriff im Hallenbad
Zwei Männer sollen Mädchen im Schwimmbad sexuell genötigt haben
In Norderstedt bei Hamburg haben Männer ein 14-jähriges und ein 18-jähriges Mädchen in einem Erlebnisbad belästigt. Die Polizei ermittelt jetzt wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung gegen einen 14-Jährigen und einen 34-Jährgen.
Im Erlebnisbad „Arriba“ in Norderstedt soll es einen Fall von sexueller Nötigung und Vergewaltigung gegeben haben. Zwei Männer sollen sich an einem 14-jährigen und an einem 18-jährigen Mädchen vergangen haben.
Die Polizei teilte mit: „Die Geschädigten wandten sich an Männer des Sicherheitspersonals, die daraufhin die beiden Beschuldigten festhielten."
Polizei führt die beiden Männer dem Haftrichter vor
Demnach hielten sich die Mädchen am Sonntagabend gerade an einer Rutsche im Schwimmbad auf, als sie von den beiden Männern bedrängt wurden.
Die Polizei nahm die beiden Täter noch im Schwimmbad fest und ermittelt nun wegen Vergewaltigung. Die beiden Männer im Alter von 14 und 34 Jahren sind laut Polizeiangaben zwei Flüchtlinge aus Afghanistan.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern
Entschuldigungsbrief an meine Tochter
Meine liebe Tochter, es tut mir leid, dass ich dir deine Freiheiten, die du dir hart erkämpft hast, wieder nehmen muss. Endlich war es soweit, du durftest alleine in die Schule fahren. Und du konntest es auch. Du hast es tüchtig gemacht und hast den Schulweg tüchtig ohne Ablenkungen gemeistert. Du warst pünktlich in der Schule und im Unterricht. Es tut mir leid, dass ich dir diese Freiheit wieder nehmen muss. Ich traue mich nicht mehr, dich alleine in die Schule fahren zu lassen. Noch weniger traue ich mich, dich alleine nach Hause fahren zu lassen.
Zuviele Mädchen und Frauen werden auf der Straße angesprochen und belästigt. Allein in meinem Bekanntenkreis wurden bereits fünf Frauen Opfer von Gewalt und Raub. Teils am helllichten Tag.
Als du das erste Mal alleine in den Supermarkt gehen wolltest, um Milch zu holen, war ich besorgt. Ich stand am Balkon und habe den halben Weg beobachtet. Ich war erleichtert, als du angeklingelt hast und zurück warst.
Du kamst mit Milch, dem Kaufbeleg und dem Wechselgeld zurück. Es hat dein Selbstbewusstsein gefördert und du hast dich auf die Samstage gefreut. Denn da durftest du jedes Mal etwas mehr einkaufen.
Es tut mir leid, dass ich dir diese Freiheit wieder nehmen muss. Im Flüchtlingsheim in der Parallelstraße wurde vor einigen Tagen ein Drogennest ausgehoben.
Es tut mir leid, ich werde dich nie wieder alleine und unbeobachtet im Wasser spielen lassen. Du hast den Schwimmkurs mit Bravour hinter dich gebracht. Du liebst das Wasser und gehst gerne schwimmen. Anfangs bin ich immer am Beckenrand gesessen und habe beobachtet ob du auch wirklich über Wasser bleibst und dich sicher fühlst.
Du schwimmst großartig. Ich konnte darauf vertrauen, dass du mit deinen Freundinnen sicher im Schwimmbad herumspringen und Spaß haben konntest. Und ich musste nicht stets bei dir sitzen.
Es tut mir leid, ich werde dich nie wieder alleine und unbeobachtet im Wasser spielen lassen. Noch weniger werde ich dich mit deinen Freundinnen alleine ins Schwimmbad gehen lassen. Auch wenn das Schwimmbad gleich in der Nähe ist. In drei Schwimmbädern, die ich kenne, wurden Mädchen belästigt.
Wir haben einen tollen Spielplatz neben uns. In deiner Kindergartenzeit warst du viel dort. Das ist erst drei Jahre her. Du kanntest viele von den Kindern die dort spielten. Mittlerweile kennst du dort niemanden mehr. Mit deinen älteren Freundinnen durftest du auch mal ohne Erwachsene mitgehen und dort spielen.
Es tut mir leid, dass ich dich nicht mehr auf den Spielplatz lassen kann.
Es sitzen dort Jugendliche und Männer, in deren Gegenwart ich mich nicht wohl fühle. Genauer gesagt, ich habe Angst. Ich werde dort nicht mehr hingehen. Und du schon gar nicht.
Mit jedem Jahr bekommt ein Kind mehr Freiheiten. Das ist der normale Lauf. Selber essen, sich selber anziehen, das erste Taschengeld, in die Schule gehen, alleine mit den Freundinnen etwas unternehmen, ausgehen.
Ich würde dir gerne so viele Freiheiten lassen wie es deiner Entwicklung entspricht. Ich würde dich gerne in dem Vertrauen aufwachsen lassen, dass man sich frei und sicher im öffentlichen Raum bewegen kann.
Es tut mir leid, dass ich dir all diese Freiheiten wieder nehmen muss. Es tut mir leid, dass ich dich nicht mehr alleine auf die Straße lasse. Es tut mir leid, dass ich mein Vertrauen in Sicherheit verloren habe.
Nicht nur aufgrund der Zeitungsartikel, in denen fast jeden Tag etwas von Belästigung, Nötigung, Raub und Gewalt steht, sondern aufgrund der Erzählungen von Bekannten, die schon Opfer wurden und die sich auf der Straße nicht mehr sicher fühlen.
Es tut mir leid, dass sich deine Welt seit einem Jahr so sehr verändert hat.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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