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  1. #81
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Provozierende Blicke sind an der Tagesordnung ! Ich selber schaue direkt in die Augen und lasse nicht nach bis derjenige wegschaut.Das mache ich immer öfter und denke es wird nicht mehr lange dauern und es knallt richtig.Ob ich dann Oberwasser habe ist leider fraglich weil die Typen nur ganz selten alleine sind und aus Erfahrung weiß ich das die derart rücksichtslos zutreten, zustechen oder zuschlagen das ein Mitteleuropäer ( auch mit Nahkampfausbildung wie in meinem Fall ) leider den kürzeren zieht !!! Aber wehe denen, ich komme mal in einen andere Position, dann werde ich dieses Viehzeug ausradieren bis der Verschluß bis zum Klemmer versifft ist !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #82
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    "Es wird gescheh'n, es wird gescheh'n, der Tag ist nicht mehr fern, da werden all die hohen Herr'n gehangen an die Latern'" - warum muss erst immer zur Katastrophe kommen, bevor der Lerneffekt einsetzt?

  3. #83
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    In einem Hallenbad in Berlin ist es zu sexuellen Übergriffen auf mehrere Mädchen gekommen. Die sieben minderjährigen Täter stammen überwiegend aus Syrien.
    In einem Hallenbad im Süden Berlins haben sieben Jungen mehrere Mädchen eingekreist und sexuell belästigt. Die Tatverdächtigen im Alter von sieben bis 14 Jahren sollen den Mädchen hinterhergeschwommen sein und sie angefasst haben, so die Polizei.
    Wie der Vater von drei der Mädchen der "Berliner Morgenpost" sagte, hätten die Jungen ihre Opfer regelrecht eingekesselt. Fünf der Jungen hätten sie dann "an Brüste und Po" gefasst.
    Der Mann sagte, er habe seine neun, elf und 14 Jahre alten Töchter sowie eine 14-jährige Freundin am Montagmorgen zu dem Bad im Stadtteil Mariendorf gebracht. Sie wollten dort den Geburtstag der ältesten Tochter feiern.
    Sechs der Jungen aus Syrien
    Nach seinen Angaben gelang es der Elfjährigen, sich aus der Umzingelung zu befreien und den Bademeister um Hilfe zu bitten. Dieser benachrichtigte die Polizei. Die Beamten ermitteln nun wegen "Beleidigung auf sexueller Grundlage".
    Die Tatverdächtigen erhielten ein Hausverbot für das Schwimmbad. Nach Polizeiangaben besitzen sechs der Jungen die syrische Staatsangehörigkeit, die Nationalität des siebten sei noch ungeklärt. Bei den Jungen handelt es sich um einen 14-Jährigen sowie sechs Kinder im Alter von sieben bis elf Jahren.
    http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Pa...elaestigt.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #84
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Werden wir jetzt neben „mutmaßlich”, „haftempfindlich”, „psychisch erkrankt” auch noch täglich etwas von einem „sexuellen Notstand” lesen dürfen?
    Darf man solche vorbelasteten Individuen überhaupt zur Verantwortung ziehen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #85
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    dpa/Jan Woitas Polizei – Symbolbild
    19-jähriger Mann onaniert im Warmwasserbecken
    Am Samstag (19.11.2016) gegen 16:40 Uhr beobachtete ein 44-jähriger Mann aus Straubing einen 19-jährigen Asylbewerber wie er im unteren Warmwasseraußenbecken des Aquatherm in Straubing sexuelle Handlungen an sich vornahm. Der ertappte junge Mann hörte sofort auf und zog seine Hose wieder an. Im Becken befanden sich zur Tatzeit mehrere Kinder. Der Täter wurde nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Zur weiteren Sachbearbeitung bittet die Polizei Straubing um Hinweise unter 09421/868-0. Insbesondere sollten sich weitere Geschädigte melden, welche am Samstagnachmittag den Vorfall mitbekommen haben.
    http://www.focus.de/regional/bayern/...d_6229368.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #86
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Wer waren denn jetzt nur wieder diese Männer?

    Männer begrapschen zwei Mädchen auf Wasserrutsche in Schwimmbad

    Zwei 13- und 15-jährige Mädchen wurden in einem Oberhausener Schwimmbades offenbar Opfer einer Sexual-Attacke.
    Die beiden Mädchen beschwerten sich bei der Bademeisterin über mehrere junge Männer, die sie mehrfach auf der Rutsche sexuell belästigt haben sollen.
    Sofort informierte die Bademeisterin die Polizei. Noch im Schwimmbad nahmen Polizisten zwei 20 und 22-jährige Männer fest.

    Täter fassten Mädchen an Brust und Po

    Ein Täter war auf der Wasserrutsche vor den Mädchen gerutscht, hatte sich auf halbem Weg in der Röhre festgeklammert und auf die Mädchen gewartet. Sein Komplize war direkt hinter den Mädchen auf der Rutsche gestartet.

    Als die Mädchen dann in der Röhre auf den ersten Täter getroffen waren und nicht weiter kamen, habe der zweite Täter sie von hinten umklammert und an Brust und Po angefasst. Dies sei bei zwei Rutschvorgängen von den Tätern in wechselnder Besetzung passiert.

    Beide Männer erhielten bereits eine Verweisung aus der Badeanstalt
    Die Festgenommenen bestritten die Tat. Die Ermittler vom KK11 werten jetzt auch die Überwachungsvideos aus.
    Beide Täter hatten vor etwa einem Monat bereits eine Verweisung aus der Badeanstalt erhalten. Frauen hatten sich darüber beschwert, dass beide sie durch aufgesetzte Taucherbrillen unter Wasser im Genitalbereich betrachtet hätten
    http://www.focus.de/regional/oberhau...d_6619702.html

    Vielleicht Hans und Manfred aus Niedersachsen?

    Aber, ach nein! Sie stammen aus Afghanistan:

    ZWEI AFGHANEN IN OBERHAUSEN FESTGENOMMEN

    Männer befummeln Mädchen
    in Wasser-Rutsche

    Schlimmer Vorfall im Aquapark in Oberhausen. Zwei Mädchen (13, 15) sollen von zwei jungen Männern (20, 22) aus Afghanistan in dem Oberhausener Schwimmbad sexuell belästigt worden sein.(...)
    Man erfährt hier nebenbei, dass wohl noch mehr als nur diese beiden Afghanen in der Vergangenheit negativ aufgefallen sind. Immerhin wird das Bad durch Kameras wie ein Hochsicherheitstrakt bewacht:

    Zur Sicherheit der Badegäste hat das Bad erst im letzten Jahr 46 Kameras im Schwimmbad und im Parkhaus installiert. Die Kamerabilder am Ein- und Ausgang der Rutsche werden jetzt ausgewertet.

    Die beiden Afghanen waren dort bereits vor einem Monat negativ aufgefallen und hatten einen Haus-Verweis für diesen Tag bekommen.
    http://www.bild.de/regional/ruhrgebi...2404.bild.html

    Auch das vergaß Focus zu erwähnen. Die Leser hätten ansonsten ja falsche Rückschlüsse auf das Benehmen der aus dem Orient stammenden Bade-Gäste ziehen können.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #87
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Afghane gesteht 14 Sex-Attacken auf Frauen
    Ein Asylbewerber aus Afghanistan ist am Mittwoch von einem Schöffensenat in Wien zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Er gab zu, zwischen November 2016 und Februar dieses Jahres 14 Frauen angegriffen zu haben. Ihn hätte „der Teufel geritten“, hatte der 25jährige nach seiner Festnahme gesagt, berichtet der österreichische Kurier. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

    Der Afghane gestand vor Gericht, den Frauen im Alter zwischen 18 und 36 Jahren aufgelauert, und sie von hinten angegriffen zu haben. Teilweise hob er seine Opfer hoch, deutete Stoßbewegungen an und versuchte, die Frauen im Intimbereich zu berühren. In fünf Fällen glückte ihm das, in den übrigen neun Fällen konnten sich die Frauen rechtzeitig wehren.
    Link
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  8. #88
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Dieses Jahr versucht man, die Vorkommnisse kleinzuhalten, offensichtlich auch nicht gegen den Willen der Frauenbewegungen.

    Interessant ist, dass es immer zwei Kategorien gibt. Wird einem Flüchtling/Asylbewerber eine Ausbildungsstelle angeboten, handelt es sich um einen Flüchtling oder Schutzbefohlenen oder es wird die Nationalität genannt. Wird ein Flüchtling/Asylbewerber straffällig, so wird, wenn nicht nur von Männern gesprochen wird, von Asylbewerbern oder Asylsuchenden gesprochen. So werden unterschiedliche Schlüsselbegriffe verwendet, die die Suchfunktionen beeinflussen (sollen).




    Zwei Männer belästigen Badegäste

    Die Polizei hat zwei Asylsuchende vorläufig festgenommen, weil sie im Löbauer Herrmannbad gefilmt und Kinder unsittlich berührt haben sollen.

    Löbau. Das Verhalten zweier Asylsuchender hat am Freitagnachmittag für den Einsatz der Polizei im Löbauer Freibad gesorgt. Ein 31-jähriger Syrer filmte andere Badegäste gegen deren Willen. Ein 27-jähriger Landsmann soll Kinder im Schwimmbecken zudem unsittlich berührt haben. So berichtet Thomas Knaup von der Polizeidirektion Görlitz über den Vorfall. Als das Handeln der beiden Männer auffiel, schritt der Bademeister ein. Er informierte die Polizei.
    http://www.sz-online.de/nachrichten/...e-3698290.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #89
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Bornheim -

    Mehrere junge, bislang unbekannte Männer belästigen und bedrohen drei Familienmitglieder im Bornheimer Freibad und pöbeln Badegäste an – dieser Vorfall, der sich bereits am Montag vergangener Woche ereignet hatte, der aber erst am Freitag bekannt geworden war, beschäftigte gestern nochmals die Bornheimer Verwaltung.

    Bürgermeister Wolfgang Henseler und Ulrich Rehbann, Vorstand des für das Schwimmbad zuständigen Stadtbetriebes, haben vereinbart, sich mit der Polizei zu beraten, welche sinnvollen Maßnahmen jetzt im Schwimmbad umgesetzt werden sollten. „Das reicht von technischen Maßnahmen bis hin zur Schulung des Personals“, informierte Pressesprecher Christoph Lüttgen. Apropos: Laut Stadt sollen die Mitarbeiter, die sich in diesem Fall kein Fehlverhalten vorzuwerfen hätten, nochmals sensibilisiert werden, was in Ausnahmesituationen zu tun ist. Außerdem seien Informationsketten einzuhalten, damit sichergestellt ist, dass die Stadtverwaltung unverzüglich Bescheid weiß.

    Die Polizei hat noch keine Hinweise auf die jungen Männer, die zuvor schon durch ihr lautes Auftreten unangenehm aufgefallen waren. Anschließend hatten sie die 46-jährige Frau und deren zwölfjährige Tochter im Umkleidebereich belästigt, außerdem sollen sie den neunjährigen Sohn der Frau in der Herrenumkleide mit einer Schusswaffe bedroht haben. Der Familienvater hatte die Gruppe vor dem Bad zur Rede gestellt, die Männer hatten darauf aber nicht reagiert.

    Befragungen des Schwimmbadpersonals hätten ergeben, dass diese Gruppe junger Männer zuvor noch niemand im Bornheimer Schwimmbad gesehen hat, erklärte Polizeisprecher Frank Piontek gestern. (jr)
    http://www.rundschau-online.de/regio...raten-27750856

    Am Sonntag sind nach Informationen des Westfalen-Blatt im Bielefelder Spaßbad "Ishara" drei Mädchen von einem 16-jährigen Iraker im Becken belästigt worden.

    Einer Mutter gegenüber schilderten die drei Kinder die Erlebnisse, die die Polizei als sexuelle Belästigung einstufte. Während die Frau eine Anzeige erstattete, verließen gerade drei junge Männer die Umkleidekabine. Alle drei wurden von der Polizei kontrolliert und einer von ihnen als möglicher Täter identifiziert.

    Bereits am Samstagmorgen war eine elfjährige Schülerin laut der Neuen Westfälischen von einem unbekannten Mann bedrängt und sogar angefasst worden.

    Kurz vor Schulbeginn war die 11-Jährige, die mit einer Freundin unterwegs war, von dem Fremden angesprochen worden. Laut der Mädchen sagte er: "Du bist so schön, Du bist so süß, darf ich Dich anfassen?" Daraufhin versuchte er das Mädchen zu packen, doch sie konnte ausweichen und geschockt Richtung Gymnasium laufen.

    Laut der Polizei gibt es aber keinen Grund zur Besorgnis, da es bisher der einzig bekannte Vorfall im Bereich Ratsgymnasium und Gymnasium am Waldhof war.
    https://www.tag24.de/nachrichten/sch...polizei-245995

    Freitagnachmittag, 2. Juni 2017 in einem Freibad im Chemnitzer Stadtteil Gablenz: Als ein 12-jähriges Mädchen sich mit einer Freundin im Wasser tummelte, kamen ihnen zwei Männer im Wasser näher und vergriffen sich an den Kindern in mutmaßlich sexuell motivierter Art.

    Als die 12-Jährige die beiden Kerle verbal abwehrte, flüchteten diese. Das Mädchen verständigte den Bademeister über den Vorfall.
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    Die Mutter eines der Mädchen (12) erstattete Anzeige. Die Polizei fahndet nach den Männern, die als südländisch, mit hellbrauner Haut und dunklen Haaren beschrieben wurden.

    Einer der Männer trug eine schwarz-rot-weiße Badehose und hatte Pickel im Gesicht. Sein Begleiter trug eine schwarze Badehose und längere Haare, so „Tag24“.

    Die Polizei bittet um Hinweise zum Geschehen,...
    http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a2135136.html

    Gruppe junger Männer soll Mädchen im "Cabrio"-Bad belästigt haben



    Senden -

    Zwei Mädchen sollen im „Cabrio“ von einer Gruppe von jungen Männern belästigt worden sein. Der Vorfall sorgt im Netz und in „Dorfgesprächen“ für Empörung. Das Bad betreibt Aufklärung, pocht aber auf einen Einzelfall und ordnet das Geschehen als weniger dramatisch ein, als in sozialen Medien kolportiert wird.

    Die Familie aus Münster zählt zu den Stammgästen im „Cabrio“, seit es die Pforten öffnete. Bisher mit besten Erfahrungen. Ob sie das Bad nun aber so schnell wieder betritt, scheint fraglich. Der Grund: Zwei Mädchen fühlten sich im „Cabrio“ bedrängt und sexuell belästigt von einer Gruppe junger Männer.

    Ein Vorfall von Sonntagabend, der die Familie „echt geschockt“ hat und seitdem in sozialen Netzwerken und als „Dorfgespräch“ die Wellen über dem Schwimmbad aufbrausen lässt. Im Raum steht auch die Äußerung, dass es sich bei der achtköpfigen Gruppe um Flüchtlinge gehandelt haben soll.

    Im Bereich der Rutsche sollen die zehn und zwölf Jahre alten Mädchen „belästigt“ worden sein – mit „eindeutigen Handlungen und Anfassen“, wie es im ursprünglichen Facebook-Post heißt, der Empörung ausgelöst hat. Die Zehn- und Zwölfjährigen seien mit „Tränen in den Augen“ zu den Eltern gekommen und hätten die bedrückende Situation geschildert, so der Eintrag in der Gruppe „Du bist Sendener, wenn“.
    Keine Anzeige

    Die WN suchten das Gespräch mit dem Vater, der am Donnerstag nicht mehr von Berührungen spricht. Aber: Die Männer „wollten die Mädchen anfassen“. Was diese verhindert hätten, indem sie durch eine Lücke in der Gruppe am Fuße der Rutsche hindurchgelangt seien. Auch der zehnjährige Bruder habe sich eingemischt und die Heranwachsenden aufgefordert, ihn und die Mädchen in Ruhe zu lassen, während sich die Zehn- und Zwölfjährigen an einen Schwimmmeister wandten. Der habe daraufhin die jungen Männer lediglich ermahnt, so die Schilderung.

    Im „Cabrio“ schrillen bei solchen Vorfällen und den öffentlichen Reaktionen die Alarmglocken. „Wir sind ohnehin schon sehr sensibilisiert“, betont Betriebsleiter Michael Siemann, der dem Sachverhalt „sehr genau nachgegangen ist“. Teamgespräche wurden anberaumt, Videoaufzeichnungen und Protokolle seien ausgewertet, ein Gespräch mit dem Vater geführt worden. Ergebnis: Keine neuen Erkenntnisse und kein Grund für das „Cabrio“, Anzeige zu erstatten. Was sich zugetragen hat, ordnet Siemann in die Kategorie „normales pubertäres Verhalten“ ein. Für ihn gibt es keine Hinweise darauf, dass es sich bei den Störenfrieden um Flüchtlinge handelt.
    Polizei wäre sofort zur Stelle

    Was der „Cabrio“-Leiter vehement zurückweist, sind Behauptungen, dass der Vorfall kein Einzelfall sei. So habe es am Sonntag zuvor (30. April) zwar Querelen mit Jugendlichen gegeben, die des Bades verwiesen wurden. Doch dabei habe es sich nicht um dieselbe Gruppe gehandelt. Ihr Fehlverhalten bestand darin, „über die Stränge zu schlagen“. Eine ähnliche Form der Belästigung wie bei den Mädchen aus Münster habe nicht vorgelegen, betont Siemann.

    „Es geht mir um Aufklärung, und dabei halte ich mich an Fakten.“

    Michael Siemann, Leiter des „Cabrio“, sieht das Bad einer brodelnden Gerüchteküche ausgesetzt

    Auch vom Verscheuchen von Badegästen aus der Sauna durch Jugendliche sei ihm nichts bekannt. Ebenfalls als Verzerrung durch virtuelle stille Post oder als Gerücht bezeichnet er die Behauptung, Personal im „Cabrio“ habe gesagt, es lohne sich nicht, die Polizei zu rufen, die komme dafür sowieso nicht. Die Polizei sei im ganzen Jahr 2017 kein Mal ins Sendener Schwimmbad gerufen worden, stellt Siemann klar.

    Der Sprecher der Kreispolizei, Rolf Werenbeck-Ueding, betont aber, dass die Beamten sofort zur Stelle wären: „In solchen Fällen zeigen wir null Toleranz.“
    http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-...laestigt-haben

    Anhand des letzten Artikels wird auch deutlich, warum die sozialen Netzwerke zensiert werden sollen. Ohne diese wäre dieser Artikel nämlich gar nicht entstanden. Vom Unmut zeugt auch das Schaukästchen, das dem Artikel angehangen wurde.

    Kommentar zum Cabrio-Bad

    Kein Pardon bei Belästigung

    Keine Frage: Bei Belästigungen von Kindern gibt es kein Pardon. Selbst, wenn sie nicht berührt, sondern „nur“ verbal bedrängt und womöglich umzingelt oder gejagt worden sind, hinterlässt dieser Vorfall bei ihnen tiefe Spuren. Aufgabe des Bades ist es, dafür zu sorgen, dass so etwas nicht passiert. Und wenn doch, muss durchgegriffen werden. Was sich genau zugetragen hat und wie gravierend es war, bleibt offen. Für das „Cabrio“ ist aber gewiss, dass die Sensibilität gegenüber diesem Thema noch weiter steigen dürfte.

     Die Empörung über die Belästigung nahm im Internet zugleich teils Züge an, die unverblümte Fremdenfeindlichkeit offenbarten und Aufrufen zu Selbstjustiz gleichkamen. Dabei ist nicht mal klar, wer die Männer waren. Das ideologische Süppchen wurde trotzdem gekocht. Dietrich Harhues
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #90
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Elfjährige sind nach Muselansicht schon heiratsfähig. Aber ein Mann darf ja auch "sein Vergnügen" mit Säuglingen haben. Diese Kreaturen sind sowas von pervers - bezeichnen uns aber als dekadent!

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