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  1. #41
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    In einem Schwimmbad in der Nähe von Paderborn wurde ein 14-jähriger Junge von zwei Afghanen sexuell missbraucht. Die Täter konnten festgenommen werden.

    http://www.huffingtonpost.de/2016/04...hp_ref=germany
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  2. #42
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    In einem Schwimmbad in Rendsburg kam am Samstagabend es zu einer sexuellen Belästigung zweier 9-jähriger Mädchen durch zwei Männer.

    Die Beiden Mädchen gaben an, von den beiden Männern unsittlich berührt worden zu sein. In diesem Zusammenhang konnte einer der Tatverdächtigen, ein 27-jähriger Mann, festgenommen werden. Die Staatsanwaltschaft erließ wegen des Vergehens einen Haftbefehl.

    Der andere Mann konnte nicht mehr in dem Schwimmbad aufgefunden werden. Die beiden Mädchen blieben bei dem sexuellen Zwischenfall unverletzt.
    http://www.shortnews.de/id/1195865/r...-im-schwimmbad
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  3. #43

    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Gruppenvergwaltigung 9 Jährige durch Asylanten in Schwimmbad Rendsburg | Vergewaltigung durch Asylanten, Flüchtlinge, Migranten


    Schon wieder eine Gruppenvergewaltigung eines Kindes durch Flüchtlinge

    – Rendsurg Schleswig Holstein - Die Meldungen reißen gar nicht mehr ab, erst vor 2 Tagen hatten wir über eine Gruppenvergewaltigung eines 14 jährigen Schülers im Hallenbad Delbrück durch Afghanen berichtet, nun ereignete sich ein neuer Fall schweren gemeinschaftlichen sexuellen Missbrauchs an zwei 9 Jährigen Mädchen durch einen 27 jährigen irakischen Asylbeserber, sowie einen weiteren Mittäter.

    Der Iraker befindet sich mittlerweile in Haft, der Komplize ist flüchtig. Die zwei neunjährigen Mädchen gaben an, am frühen Samstagabend (02.04.16, gegen 18.30 Uhr) im Schwimmzentrum Rendsburg, dass von den Stadtwerken betrieben wird, von zwei Ausländern missbraucht worden zu sein.
    Die schnell gerufenen Polizeibeamten konnten den einen Tatverdächtigen Iraker noch im Schwimmbad festnehmen.
    Die Kripo Rendsburg nahm die Ermittlungen auf.
    Die Staatsanwaltschaft Kiel ordnete Sonntag die Vorführung des Asylbewerbers vor den Haftrichter an.
    Dieser erließ Haftbefehl.

    Die Mädchen blieben unverletzt und wurden in die Obhut der Eltern übergeben.
    Staatsanwaltschaft und Polizei machen ansonsten wie in diesen Fällen leider noch immer üblich, keine Detailangaben.
    Muslimische Flüchtlinge sexuell oft völlig zurückgeblieben und unerfahren.
    Vor allem Kinder sind meist Ziel von Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch.

    Wie die kleine Anfrage des Landtages Nordrhein-Westfahren ergeben hat (Drucksache 16/10333), waren mehr Kinder im Alter von 14 und darunter von Sexualdelikten betroffen, als Erwachsene.
    Dies ist nicht nur durch den geringeren Widerstand der schwächeren Opfer zu erklären, sondern auch mit der Mentalität der meist arabischen Täter.
    Im Islam ist das Verheiraten von Minderjährigen gängige Praxis.
    Wohl an keinem anderen Ort als im Schwimmbad und der Therme treffen westlich freiheitliche Gesellschaft und orientalisch-verbohrte Abschottung so eklatant aufeinander, dies bleibt nicht folgenlos.
    Oftmals haben die Asylanten die hier Kinder und Kleinkinder missbrauchen und vergewaltigen einen psychosexuellen Entwicklungsstand einer Kindes.
    Eine nackte Frau im realen Leben zu treffen ist für viele bislang unvorstellbar, mit Einverständnis eine uneheliche Frau zu küssen – im Heimatland verboten und mit Strafe belegt.

    Frauen werden nicht selten mit dem Tode bestraft, wenn sie sich mit Männern nur verabreden.
    In Deutschland dagegen haben bereits Kinder erste Beziehungen und üben sich in ihrer sexuellen Entwicklung, erlernen den Austausch von Zärtlichkeiten.
    Ganz anders bei Flüchtlingen aus dem arabischen Raum. Die Heirat verspricht Erlösung, wenn sie denn überhaupt einmal stattfindet, bis dahin staut sich der Trieb und der Frust, die Täter sind meist gehemmt, können kaum eine reife Beziehung zu einer erwachsenen Frau aufbauen.

    Und dann das: Viele nackte oder fast nackte Frauen, Mädchen und Jungen im Schwimmbad, vielleicht noch mit FKK Bereich.
    Häufig wird da ein Handy gezückt und gefilmt, das ist noch die harmlose Variante.
    Oft wird auf das dreisteste gerapscht, genötgt, beleidigt, am Beckenrand onaniert, aber auch wie hier, brutal gruppenvergewaltigt – nicht nur in Deutschland auch in Österreich, Schweden, Norwegen, uns erreichen sehr viele Meldungen.
    Die Regierung hilft mit Sexbildern, die Schwimmbadbetreiber stellen Benimmschilder auf die Problematik der sexuellen Unreife kennt auch die deutsche Bundesregierung, weshalb sie mit Broschüren und Internetaufklärung versucht, den Sexualunterricht im Eilverfahren nachzuholen.
    Ein großer Teil der Flüchtlinge kann jedoch gar nicht lesen, daher läuft die Aufklärung mit dem Smartphone zusätzlich ins Leere.

    Zu allem Unmut: die neue Internet- Aufklärungskampagne ist noch mit erotisierenden sexuellen Bildern unterlegt, was soll der arabische Flüchtling bloß denken, wenn er diese mitunter aufreizenden Figuren und Posen sieht, ohne den Text zu verstehen? Onanieren, Analsex, Oralsex, Sex zwischen Männern, zwischen Frauen, das alles gehört sich so in Deutschland, die Bilder beweisen es, die Ungläubigen treiben es fast immer, überall und vor allem mit jedem.
    Jungfräulichkeit bedeutet ihnen nichts, ein Hort an Verdorbenen, an denen man sich getrost bedienen kann.
    Es scheint so einfach, mal sehen, vielleicht ist ja das Schwimmbad ein geeigneter Ort, um diese Stellungen aus dem Internet gleich mal auszuprobieren?
    Offenbar hat man sich bei der Planung der Kampagne nicht hinreichend mit der möglichen Wirkung befasst.
    Aufgrund falsch verstandener Toleranz, werden nun seitens der Schwimmbadbetreiber Schilder mit Benimmbildern aufgestellt, sowie die Freiheit der übrigen Gäste, die freilich nie auf die Idee kommen würden, Kinder zu vergewaltigen, massiv eingeschränkt, etwa durch generelle Badeverbote für Männer.
    Wir werden über Flüchtlingsvergewaltigungen im Schwimmbad weiter berichten, schauen Sie regelmäßig vorbei, um sich auf dem Laufenden zu halten.
    https://akivoegwerner.wordpress.com/...nge-migranten/

  4. #44
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Sexuelle Belästigung in Hallenbad-Grotte



    Mit einem ungewöhnlichen Fall von sexueller Belästigung beschäftigen sich derzeit die Kärntner Kriminalisten: Ein Mann südländischen Aussehens soll am Sonntag im Klagenfurter Hallenbad einer 37-jährigen Frau und ihrem Kind nachgestellt haben. Laut Anzeige packte der Unbekannte den Buben und verschwand mit ihm in einer Wassergrotte. Die Mutter folgte den beiden. Sie wurde in der Grotte von dem Mann festgehalten und unsittlich berührt, ehe sie mit ihrem Sohn flüchten konnte.

    Der Vorfall soll sich am Sonntag um 15.30 Uhr in einem Kinderbecken zugetragen haben, wo sich die 37-Jährige aus dem Bezirk Klagenfurt Land sowie ihr vierjähriger Sohn aufhielten. "Ein etwa 50-jähriger Mann, wahrscheinlich ein Ausländer, hat im seichten Wasser das Gespräch mit der Frau gesucht. Weil sie ihn nicht verstand, hat er ihr mehrmals signalisiert, dass sie sich ihm nähern möge", berichtet Polizeisprecher Markus Dexl. Das tat sie jedoch nicht.

    Auf Schultern getragen

    In der Folge hob der Mann den plantschenden Buben auf, setzte ihn auf seine Schultern und begab sich in die Wassergrotte – ein abgeschiedener und abgedunkelter Bereich im Becken. Die Frau eilte den beiden nach. In der Grotte habe der Unbekannte die Frau unsittlich an den Brüsten berührt und am Unterarm festgehalten, um sich Zuwendung zu verschaffen, heißt es in der Anzeige, die am Montag erstattet wurde. Der Frau sei es gelungen sich aus der Situation zu befreien und sich zu entfernen. Nach dem Vorfall habe ihr der Mann weiterhin nachgestellt und sie beobachtet, berichtet Dexl. Es sei der erste Vorfall dieser Art im Hallenbad gewesen.

    Der Mann südländischen Typs ist ca. 185 cm groß, kräftig, hat kurzes, graues, lockiges Haar, braune Augen und einen gepflegten Oberlippenbart. Die Polizei sucht nach Zeugen und bittet unter 059133/2585100 um Hinweise .

    Das Hallenbad teilte mit, man werde die bereits vorhandenen Kontrollen in sensiblen Bereichen wie WCs, Duschen, Umkleiden oder eben der Grotte verstärken.
    http://kurier.at/chronik/oesterreich...te/185.639.776

    Statt positivem Entspannen und Erleben negative Eindrücke.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #45
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Dormagen. Die Kriminalpolizei hat am Mittwoch einen Jugendlichen festgenommen. Ihm wird der sexuelle Übergriff im Nievenheimer Hallenbad gegen zwei elf Jahre alte Mädchen vorgeworfen. Nach Angaben der Stadt handelt es sich um einen Flüchtling.
    Die Stadt spricht von einem "schrecklichen Vorfall". Nach ihrer Angabe handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen jugendlichen Flüchtling. Die Kriminalpolizei hat den Jugendlichen am Mittwoch festgenommen. Er räumt laut Polizei den Tatvorwurf "im Wesentlichen" ein. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde er einem Haftrichter in Neuss vorgeführt, der ihn in Untersuchungshaft schickte.

    Die beiden betroffenen Mädchen haben sich am vergangenen Samstag auf den Besuch im Nievenheimer Hallenbad gefreut. Dort sind die Elfjährigen gerne und häufig, weil sie dort auch ihr Schwimmtraining absolvieren.

    Was sie aber an jenem Tag erleben mussten, als sie eigentlich den regelmäßig angebotenen Spielnachmittag genießen wollten, hat die beiden Mädchen bis heute verstört und geschockt: Als sie in Richtung Umkleidekabinen gehen, weil sich der Spielnachmittag dem Ende zuneigt, soll ihnen der Jugendliche gefolgt sein. Unter der Dusche soll der Jugendliche die beiden Elfjährigen "über der Badebekleidung unsittlich berührt" haben, wie es in der gestrigen Pressemitteilung der Polizei heißt.

    Die Mädchen wenden sich hilfesuchend an die Schwimmaufsicht, die "schließlich die Polizei informierte", so heißt es im Polizeibericht. Polizei und Staatsanwaltschaft machten keinerlei Angaben zur Herkunft des Tatverdächtigen. "Es handelt sich nicht um einer Vergewaltigung im engeren Sinne gleich zu setzende schwere Sexualstraftat", so Staatsanwalt Christoph Kumpa. "Der Tatverdacht richtet sich gegen einen Minderjährigen. Da gilt es, das schutzwürdige Interesse des Betroffenen und das der Öffentlichkeit abzuwägen."
    Die Stadt Dormagen teilte hingegen Alter und Nationalität des Jugendlichen mit und erklärte, der Tatverdächtige sei ein Flüchtling, der seit November in Dormagen lebe und vorher in keiner Weise auffällig geworden sei. Der Jugendliche wurde nach Bekanntwerden des Vorfalls laut Stadt durch das Jugendamt "unverzüglich in eine Einrichtung außerhalb von Dormagen unter ständige Aufsicht gestellt". Nach Informationen unserer Redaktion wohnte er die Tage bis zu seiner Festnahme in Neuss.

    Robert Krumbein, Erster Beigeordneter der Stadt Dormagen, sagte am Mittwoch: "Der Hallenbadbesuch war ihm erlaubt worden, nachdem er zuvor bei solchen Besuchen begleitet und auch genau darüber aufgeklärt worden war, was dort erlaubt ist und was nicht. Wenn er die Mädchen unsittlich berührt hat, dann muss ihm bewusst gewesen sein, dass er damit gegen geltendes Recht in Deutschland verstößt. Für ein solches Verhalten kann es keine Entschuldigung und keine Toleranz geben."

    Mutmaßungen, wonach die Badeaufsicht verspätet die Polizei informiert habe, wies Krumbein zurück. Nach Angaben der Bäderfachkraft haben sich die Mädchen mit dem Hinweis an sie gewandt, dass ein Mann in der Frauendusche sei. Dafür fand sie beim Nachsehen keine Bestätigung. "Mehr haben die Mädchen zunächst nicht erzählt", so Krumbein. Erst bevor sie nach Hause gingen, berichteten sie von dem Übergriff, woraufhin sofort die Polizei verständigt wurde.
    http://www.shortnews.de/beamto/1199193
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #46
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    PANORAMA TATORT SCHWIMMBAD
    Die Angst vor den Flüchtlingen im Freibad


    (...)Manche Erlebnisse sind allerdings weder geplant noch schön. "Ich leg dich um, du Holländer!" Solche Sätze muss sich Ruud Swaen, der Center-Manager des "Arriba", zwar nicht täglich anhören. Aber mit einer gewissen Regelmäßigkeit kommt es zu Zusammenstößen mit Badegästen, die sich partout nicht an die Regeln halten wollen. Oft haben die Störer einen Migrationshintergrund.

    Seit Jahren gibt es in vielen Schwimmbädern ein gewisses Gewalt- und Krawallpotenzial, das überwiegend, aber nicht ausschließlich, migrantisch grundiert scheint. Das war immer ein Problem, ist aber erst seit der Flüchtlingskrise und den Kölner Vorfällen in der Silvesternacht ein Top-Thema in den Medien. Jetzt beginnt die Freibadsaison, und viele fragen sich: Wird dies ein Sommer der sexuellen Übergriffe?

    "Christensau" – für Badepersonal trauriger Alltag

    (...)Beschimpfungen wie "Christensau" oder "Fotze" sind für das Badepersonal trauriger Alltag.
    Neulich gab es im "Arriba" eine heftige Auseinandersetzung. Ein Mitarbeiter hatte eine ägyptische Mutter höflich darauf aufmerksam gemacht, dass sie nicht voll bekleidet ins Becken steigen dürfe. Sie wurde gebeten, Badekleidung anzuziehen. Das "Erlebnisbad" bietet in seinem Shop auch Burkinis an; Straßenkleidung darf aus Hygienegründen nicht ins Becken.

    Der Ehemann intervenierte lautstark. Seine Frau werde sich auf keinen Fall umziehen! Schnell ging es drunter und drüber. Sechs oder sieben ägyptische Männer griffen Bademeister und Security-Personal an. Die Polizei rückte an. Dann Krankenwagen. Und Presseberichte.
    Einige Bäder, zum Beispiel das Kreuzberger Prinzenbad oder das Neuköllner Columbiabad, sind allerdings dafür bekannt, dass es dort gelegentlich zu Randale und Angriffen auf das Badepersonal kommt. Mehrfach mussten die Sommerbäder in den vergangenen Jahren polizeilich geräumt werden, Tausende von Badegästen wurden an den heißesten Tagen des Jahres nach Hause geschickt.

    "Das ist unerträglich", sagt Oloew, "aber wir haben es in diesen Fällen mit einer besonders schwierigen Klientel zu tun." In Neukölln und Kreuzberg ballen sich schlecht integrierte Migranten und abgehängte Deutsche. "Unser Personal ist geschult, ehrenamtliche Konfliktlotsen sind recht erfolgreich im Einsatz, wir holen umstandslos die Polizei, erteilen Bade- und Hausverbote", sagt Oloew. "Aber wir können nicht alle Probleme der Gesellschaft im Freibad lösen."
    Im Hallenfreizeitbad der nordrhein-westfälischen Stadt hatte sich ein ungutes Klima entwickelt, seit in der direkten Nachbarschaft 350 Flüchtlinge in Übergangseinrichtungen untergebracht waren. Ein junger Syrer belästigte in der Nähe des Bades eine Frau. Das beherzte Eingreifen von Passanten verhinderte Schlimmeres. Der Täter wurde verhaftet.

    Vor allem aber fielen immer wieder Gruppen von Männern auf, die durchs Schwimmbad paradierten und sexistische Gesten gegenüber Frauen machten. Schwimmbadbesucherinnen und Mitarbeiterinnen fühlten sich nicht mehr wohl.

    Reaktion auf angespannte Lage: "Wir müssen reden"

    Wie könnte man auf die angespannte Lage reagieren? "Wir müssen reden", berichtet Henseler.
    Im "Arriba" in Norderstedt ist übrigens wirklich etwas passiert, was die Polizei als Vergewaltigung wertet. Zwei Afghanen, 14 und 34 Jahre alt, bedrängten zwei Mädchen, betatschten sie und steckten ihnen die Hände zwischen die Beine. Der 34-jährige Tatverdächtige befindet sich noch in Untersuchungshaft.

    Über solche Ereignisse darf man selbstverständlich nicht schweigen. Aber das tut auch niemand.
    Ganzer Artikel, der aber eigentlich nur noch aus Relativierungen und Beschönigungen besteht, läßt sich hier lesen:

    http://www.welt.de/vermischtes/artic...m-Freibad.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #47
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Reaktion auf angespannte Lage: "Wir müssen reden"
    Nein! Wir müssen handeln! Rausschmeißen und den erneuten Zutritt verbieten! Eine andere Sprache verstehen diese Typen nicht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #48
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Gestern habe ich auf einer Webseite die "Liste der Schande" entdeckt. Sie beinhaltet sexuelle Übergriffe durch zukünftige Gehirnchirurgen und Raketeningenieure im Januar:

    https://guidograndt.wordpress.com/20...e-der-schande/

  9. #49
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Eine halbe und eine ganze Lüge:

    Plakat mit Baderegeln
    Flüchtlinge in baden-württembergischen Freibädern
    "Wir müssen diese Ängste auflösen"
    Flüchtlinge im Freibad - das macht manchen Angst. Dabei haben sexuelle Belästigungen in baden-württembergischen Bädern gar nicht zugenommen. Vor lauter Sorge übersehen viele die eigentlichen Probleme.
    Von Samantha Maier
    "Der Badebetrieb an und für sich ist schon eine große Herausforderung. Menschen unterschiedlicher körperlicher Verfassung und verschiedenen Alters kommen hier zusammen. Ein Gemisch an Menschen und Potenzial, das es sonst nirgends gibt. Und jetzt kommen auch noch Flüchtlinge dazu", sagt Necdet Mantar. Er ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft öffentliche Bäder in Baden-Württemberg. Mitglieder sind 24 Bäder des Landes. Sie haben neue Badegäste: Flüchtlinge - die nicht schwimmen können, es nie gelernt haben.

    "Viele denken, wir haben das große Mittelmeer überwunden, das kleine Becken kann uns nichts anhaben", sagt Mantar, der auch Leiter der Reutlinger Bäder ist. Dort gehen die Mitarbeiter gezielt auf Gruppen von ausländisch aussehenden Männern zu. Sie fragen, wer schwimmen kann, verweisen auf das Nichtschwimmerbecken. Sie müssen stärker aufpassen als früher. Mehr Personal gibt es nicht, die Bäder sind ohnehin knapp bei Kasse.

    Die Angst vor dem Übergriff

    Mancher Badegast in Baden-Württemberg sorgt sich wohl weniger um die Sicherheit der Flüchtlinge, die nicht schwimmen können, als um die eigene. Einige Besucher haben einfach Angst. Angst vor sexuellen Übergriffen oder Belästigung. Dieses Jahr lieber keine Saisonkarte kaufen? Flüchtlinge und Kinder im Nichtschwimmerbereich - passt das zusammen? Können die Mädchen jetzt nicht mehr unbeaufsichtigt ins Freibad? Diese Sorgen kennt Mantar, hält sie aber "zum größten Teil für unberechtigt". Das sagt er, nachdem er sich mit den größeren kommunalen Bäderbetrieben in Baden-Württemberg ausgetauscht hat.
    http://www.swr.de/landesschau-aktuel...=1622/14610a4/

    Dieses war die halbe Lüge, die durch seine Behauptung, ER habe sich mit "größeren" Bädern (also den wenigsten) in Baden-Württemberg "ausgetauscht" , als wahre Erkenntnis und unumstösslicher Fakt untermauert wird.

    Es folgt die ganze Lüge, und die besteht wie üblich, vor allem aus gezinkten Zahlen:

    Bei dem Treffen Mitte April in Heidelberg wurde klar, so Mantar, dass die "sexuellen Belästigungen nicht stark zugenommen" haben. "Die gab es auch früher." Wissen aus der Praxis, das das Innenministerium durch Zahlen untermauert: "Im Fünf-Jahresvergleich sind keine wesentlichen Veränderungen feststellbar. Die Fallzahlen bewegen sich bei leichten Schwankungen auf dem Durchschnittsniveau der vergangenen fünf Jahre", teilt ein Sprecher auf SWR-Anfrage mit und bestätigt, was Mantar aus seinen Gesprächen erfahren hat.
    Allerdings wurden solche Zahlen ja nicht veröffentlicht und sind auch keiner Statistik entnommen, sondern sie entspringen einer geschickten Formulierung und seinem "Austausch" mit den "größeren Bädern" Baden-Württembergs, das offensichtlich im schönen Heidelberg im Rahmen eines Treffens im April stattfand.

    Der wahrheitsliebende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Bäder sieht so aus:


    Necdet Mantar setzt auf Kommunikation und ein waches Auge (Archiv)

    posiert auf Xing als leitender Angestellter und ist Angestellter der Stadtwerke einer kleineren Stadt in Baden-Württemberg



    http://www.massage-therapeuten-schul..._resonanz.html

    Necdet Mantar
    Necdet Mantar, Bereichsleitung Bäder, Stadtwerke Reutlingen
    „Die Massage-Therapeuten-Schule stellt mit ihren Wellness-Angeboten einen attraktiven Bestandteil der Reutlinger Bäder dar und wurde in einer öffentlichen Stellungnahme mit unter den Highlights Reutlingens aufgeführt.
    Für die gute Kooperation mit der Massage-Therapeuten-Schule unter der Leitung von Heide-Ruth Greve und dem kompetenten Team bedanken wir uns. Wir freuen uns auf diese Weise von dem einzigartigen Konzept der Schule profitieren zu können und wünschen uns auch für die Zukunft weiterhin eine so erfolgreiche Zusammenarbeit.“
    Man scheint, man hat hier den Bock zum Gärtner gemacht. Jemand, der offensichtlich auch im eigenen Interesse Falschmeldungen streut, um das eigene Fortkommen zu beschleunigen.

    Bezeichnend auch, dass die SWR-Landesschau diese Meldung veröffentlichte, die alleine auf einer ungeprüften und nicht weiter überprüften Aussage einer einzelnen Person beruht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #50
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    AW: Flüchtlinge: Sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern

    Ein Besucher wurde sexuell übergriffig:

    Die Polizei nimmt einen 17-Jährigen vorübergehend fest. Er war in Schleswig-Holstein zu Besuch.

    Am Sonntagabend ist es im Kremper Freibad (Kreis Steinburg) zu einem sexuellen Übergriff auf zwei Mädchen durch einen Jugendlichen gekommen. Die Mädchen meldeten den Vorfall dem Bademeister. Die Polizei nahm den jungen Mann fest.

    Gegen 18.30 Uhr belästigte der 17-Jährige zwei elfjährige Mädchen, indem er sich ihnen zunächst schwimmend näherte, sie an den Händen und Füßen berührte und nach den Telefonnummern fragte. Dann fasste er die Hand eines der Mädchen und drückte sie gegen seinen Genitalbereich. Das Mädchen zog die Hand sofort weg und informierte den Bademeister. Der rief umgehend die Polizei.

    Die Beamten nahmen den jungen Mann fest, der zu Besuch in Schleswig-Holstein war, und nahmen ihn zur Klärung des Sachverhalts mit auf das Itzehoer Polizeirevier. Nach Beendigung aller polizeilichen Maßnahmen wurde der in Baden-Württemberg Lebende wieder entlassen. Er wird sich strafrechtlich wegen seines Verhaltens verantworten müssen.
    http://www.shz.de/lokales/norddeutsc...d13774266.html

    War bestimmt Hansi Müller aus Oberbayern, der bei seinem Onkel Ralf Derksen zu Besuch war.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Ach, war doch nicht Hansi Müller aus Oberbayern, sondern Mohammed aus Afghanistan. Ja, so etwas!

    POL-IZ: 160523.7 Krempe: Sexueller Übergriff im Schwimmbad

    23.05.2016 – 15:40
    Krempe (ots) - Sonntagabend ist es im Kremper Freibad zu einem sexuellen Übergriff auf zwei Mädchen durch einen Jugendlichen gekommen. Die Mädchen melden den Vorfall, die Polizei nahm den jungen Mann fest.

    Gegen 18.30 Uhr belästigte ein 17-Jähriger die Kinder, indem er sich ihnen zunächst schwimmend näherte, sie an den Händen und Füßen berührte und nach den Telefonnummern fragte. Plötzlich fasste er die Hand der 11-jährigen Geschädigten und drückte sie gegen seinen Genitalbereich. Das Mädchen zog die Hand sofort weg und meldete den Vorfall unverzüglich dem Bademeister. Der seinerseits die informierte Polizei.

    Die Beamten nahmen den während eines Besuchs in Schleswig-Holstein aufhältigen Afghanen zur Klärung des Sachverhalts mit auf das Itzehoer Polizeirevier. Nach Beendigung aller polizeilichen Maßnahmen wurde der in Baden-Württemberg Lebende wieder entlassen. Er wird sich strafrechtlich wegen seines Verhaltens verantworten müssen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52209/3334262

    Ach, nein, schon wieder ein Irrtum! Der Afghane stammte nicht aus Afghanistan, sondern Baden-Württemberg, seit wann auch immer. Das freut die Multikultibefürworter!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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