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Flüchtlinge in Essener Schwimmbad vorm Ertrinken gerettet
Flüchtlinge in Essener Schwimmbad vorm Ertrinken gerettet
Essen. Das Personal im Hauptbad hat drei syrische Flüchtlinge vor dem Ertrinken gerettet. Die Bäder stellen sich auf mehr Notsituationen ein: Die allermeisten Flüchtlinge sind Nichtschwimmer.
Jetzt frage ich mich, wie Nichtschwimmer auf die Idee kommen, im Schwimmbecken zu schwimmen? Vielleicht meinen sie, wenn Schwimmbad draufsteht, auch jeder schwimmen kann? Aladin mal anders? Auf jeden Fall eine echte Glanzleistung menschlichen Denkens und gerade angemessen an Gehirnleistungen, die man von künftigen Facharbeitern erwarten darf, wie man im weiteren Verlauf des Artikels lesen kann:
Die Beinahe-Katastrophe passierte im Mehrzweckbecken, das zwei unterschiedliche Wassertiefen aufweist: 1,20 Meter für Nichtschwimmer und 3,50 Meter für Schwimmer.
Eigentlich waren alle Voraussetzungen für einen ausgelassenen Badespaß geschaffen. So hatte die Flüchtlingsunterkunft der syrischen Gruppe eigens einen Sozialarbeiter als Betreuer zur Seite gestellt, um den jungen Männern in dem für sie völlig neuartigen Ambiente „Badeanstalt“ Orientierung und Hilfestellung zu geben. Auf die Schnelle gab’s eine Einführung in das Einmaleins der Baderegeln: Dass man sich zuerst duschen muss, im Becken keine Unter-, sondern eine Badehose zu tragen hat und nicht von der Seite ins kühle Nass hechten darf.
„Dieser Fall ist eine Warnung für uns alle“
Und trotzdem passierte das Malheur. Denn drei Übermütige ignorierten das Trennseil, das die Ungeübten vom tiefen „Schwimmer“ fernhalten soll. „Zuerst gingen zwei Köpfe unter, dann wollte der Dritte den Ertrinkenden helfen, aber der ging dabei selber unter“, berichtet Georg Schwiderski. In wenigen Sekunden verwandelte sich der lustige Badespaß in einen Todeskampf. „Dass wir zeitgleich drei Nichtschwimmer vor dem Ertrinken retten mussten, ist wirklich nicht unser Berufsalltag“, fügt Schwiderski hinzu. Das Trainingsprogramm der Lebensretter geht vom klassischen Szenario aus, nach dem nur eine Person gerettet werden muss.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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21.02.2016, 09:36 #3
AW: Flüchtlinge in Essener Schwimmbad vorm Ertrinken gerettet
Und da fragt man sich, warum die komplette islamische Welt völlig verblödet ist? Kein Zutritt für Muslime in Schwimmbäder, der Prophet ist auch nie schwimmen gegangen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Flüchtlinge in Essener Schwimmbad vorm Ertrinken gerettet
Und was macht dann der, was machen die Sozialarbeiter?
Übrigens kam in einer jugendlich aufgemachten Nachrichtensendung der Öffentlich-Rechtlichen zur späteren Stunde die Erfolgsmeldung, dass inzwischen Sozialpädagogen, Soziologen etc. gesucht würden. Mit dem Studium hätte man mittlerweile beste Berufschancen. Interviewt wurden dann auch noch ein paar Studenten. Richtig hipp! So wird die Flüchtlingskrise zur Erfolgsmeldung.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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