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  1. #1
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    "Es gibt in der islamischen Welt keine ,girl friends'"

    "Es gibt in der islamischen Welt keine ,girl friends'"

    Kein Job, kein Sex: Ein Gespräch mit dem Soziologen Gunnar Heinsohn über die Ereignisse von Köln, frustrierte männliche Flüchtlinge, unberührbare muslimische Mädchen und westliche Frauen als Beute.
    http://www.welt.de/vermischtes/artic...l-friends.html
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: "Es gibt in der islamischen Welt keine ,girl friends'"

    Na ich hoffe doch, daß die Bahnhofsklatscherinnen die Beine breitmachen damit genug freiwilliges Fleisch da ist was sich anbietet, damit es nicht andere trifft, die nicht freiwillig als Matratze zur Verfügung stehen wollen.

    Man kann als Frau also dankbar sein, wenn noch genug Freiwillge zur Verfügung stehen - sind die Chancen geringer, daß es jmd bereichert wird, der das nicht möchte.

    Ich stehe jedenfalls nicht freiwillig zur Verfügung und werde mein Recht mir meinen Partner auszusuchen im Rahmen des noch bestehenden Gesetzes auch voll ausschöpfen.

  3. #3
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    AW: "Es gibt in der islamischen Welt keine ,girl friends'"

    So ein Elektroschocker an den Ei...n sollte da Wunder wirken. Oder noch besser ein Messer.
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: "Es gibt in der islamischen Welt keine ,girl friends'"

    Weil es diese "Girl Friends" nicht gibt, haben die Männer in den jeweiligen islamischen Ländern unterschiedliche Möglichkeiten gefunden, sich abzureagieren. Das variiert von Land zu Land. In der Türkei gibt es in den Städten inzwischen Frauen, die ähnlich wie in Europa leben und Sex auch vor der Ehe haben. Beliebt ist bei unverheirateten Pärchen Analsex und in der Urlaubssaison strömen viele Männer in die Badeorte, um Kontakt zu europäischen Frauen zu suchen. Wenn alle Stricke reißen, müssen eben Hunde oder Esel her. Ähnlich ist es in Ägypten, Tunesien oder Marokko, also Ländern, mit nennenswertem Tourismus-Betrieb. In Saudi-Arabien vergnügen sich viele Männer mit ihresgleichen, obwohl auf Homosexualität die Todesstrafe steht. Nach wie vor wird in islamischen Ländern früh geheiratet aber wer nichts hat, der findet kaum eine Frau und so ist Europa das Paradies der geilen Böcke.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: "Es gibt in der islamischen Welt keine ,girl friends'"

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Weil es diese "Girl Friends" nicht gibt, haben die Männer in den jeweiligen islamischen Ländern unterschiedliche Möglichkeiten gefunden, sich abzureagieren. Das variiert von Land zu Land. In der Türkei gibt es in den Städten inzwischen Frauen, die ähnlich wie in Europa leben und Sex auch vor der Ehe haben. Beliebt ist bei unverheirateten Pärchen Analsex und in der Urlaubssaison strömen viele Männer in die Badeorte, um Kontakt zu europäischen Frauen zu suchen. Wenn alle Stricke reißen, müssen eben Hunde oder Esel her. Ähnlich ist es in Ägypten, Tunesien oder Marokko, also Ländern, mit nennenswertem Tourismus-Betrieb. In Saudi-Arabien vergnügen sich viele Männer mit ihresgleichen, obwohl auf Homosexualität die Todesstrafe steht. Nach wie vor wird in islamischen Ländern früh geheiratet aber wer nichts hat, der findet kaum eine Frau und so ist Europa das Paradies der geilen Böcke.
    Und leider gibt es genug doofe europäische Frauen die sich von ihnen einlullen lassen. "Nein, mein Ali liebt mich bestimmt und will nicht nur Sex von mir. Ich weiß es..."
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6
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    AW: "Es gibt in der islamischen Welt keine ,girl friends'"

    Das ist richtig. Aus diesem Grund ist der Sex mit Tieren legitimiert. Familien welche es sich leisten koennen heuern eine Hausangestellte, meist aus den Philippinen, Bangladesh oder Indonesien an, damit die gesamte maennliche Familienclique dann eine Moeglichkeit hat sich abzureagieren. Das ist schlimm, es ist bekannt, wird aber nichts gegen unternommen. Udo Ulfkotte hat in seinem Buch, Der Krieg in unseren Staedten, dieses Problem beschrieben. Es gibt junge Nutten genug welche sich von den Maennern dieses Kulturkreises benutzen lassen. Ich denke daran besteht kein Mangel. Nur mit der extrem hohen Zuwanderung von jungen Maennern verschiebt sich jetzt wohl das Verhaeltniss junge Nutte zu den Maennern aus besonderm Kulturkreis etwas zum Nachteil der Maenner. Da ist dann halt etwas Fleiss angesagt.

  7. #7
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    AW: "Es gibt in der islamischen Welt keine ,girl friends'"

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Weil es diese "Girl Friends" nicht gibt, haben die Männer in den jeweiligen islamischen Ländern unterschiedliche Möglichkeiten gefunden, sich abzureagieren. Das variiert von Land zu Land. In der Türkei gibt es in den Städten inzwischen Frauen, die ähnlich wie in Europa leben und Sex auch vor der Ehe haben. Beliebt ist bei unverheirateten Pärchen Analsex und in der Urlaubssaison strömen viele Männer in die Badeorte, um Kontakt zu europäischen Frauen zu suchen. Wenn alle Stricke reißen, müssen eben Hunde oder Esel her. Ähnlich ist es in Ägypten, Tunesien oder Marokko, also Ländern, mit nennenswertem Tourismus-Betrieb. In Saudi-Arabien vergnügen sich viele Männer mit ihresgleichen, obwohl auf Homosexualität die Todesstrafe steht. Nach wie vor wird in islamischen Ländern früh geheiratet aber wer nichts hat, der findet kaum eine Frau und so ist Europa das Paradies der geilen Böcke.
    Du hast die Lustknaben vergessen, die Bacca Baazi, die nicht nur in Afghanistan zum normalen Leben eines moslemischen Mannes gehören, sondern auch in Ländern wie Pakistan und Teilen des Iran wie auch in arabischen Staaten. Ein Teil der Nachkommen ärmerer Familien dient direkt als Nachwuchs für die Tanzknaben, die ihrem Herren oder ihren Herren - manche wechseln den Besitzer, manche werden gegen Geld verliehen, viele erleben die Pubertät nicht mehr - auch sexuell dienen.

    In arabischen Ländern werden zum Beispiel die Knaben, die zum Kamelreiten gekauft werden, von ihren Herren sexuell mißbraucht. In diesen Ländern ist die Pädophilie weit verbreitet.

    Dazu kommen noch unter Umständen vier Ehefrauen und manchmal auch noch die sklavenhaft gehaltenen Dienerinnen und Hausmägde, so dass der Hausherr auch ordentlich zu tun hat.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Brauereimoschee Beitrag anzeigen
    Das ist richtig. Aus diesem Grund ist der Sex mit Tieren legitimiert. Familien welche es sich leisten koennen heuern eine Hausangestellte, meist aus den Philippinen, Bangladesh oder Indonesien an, damit die gesamte maennliche Familienclique dann eine Moeglichkeit hat sich abzureagieren. Das ist schlimm, es ist bekannt, wird aber nichts gegen unternommen. Udo Ulfkotte hat in seinem Buch, Der Krieg in unseren Staedten, dieses Problem beschrieben. Es gibt junge Nutten genug welche sich von den Maennern dieses Kulturkreises benutzen lassen. Ich denke daran besteht kein Mangel. Nur mit der extrem hohen Zuwanderung von jungen Maennern verschiebt sich jetzt wohl das Verhaeltniss junge Nutte zu den Maennern aus besonderm Kulturkreis etwas zum Nachteil der Maenner. Da ist dann halt etwas Fleiss angesagt.
    Islam und Prostitution geht sehr eng zusammen. Wie eng, siehe hier:

    Das überlegene Modell: Die Bordelle der Ayatollahs

    Gegenüber dem Westen geben sich die iranischen Mollas gern als moralisch überlegen. Bei ihnen würde die Ehre der Frau geachtet, im materialistischen Westen sei sie nur Sexobjekt. Wie die Wirklichkeit aussieht, zeigt folgende Anzeige aus dem Iran, mit der die Ayatollahs für ihre Zuhälterdienste werben.

    „Zum bestmöglichen Wohlergehen der Brüder, die als Pilger die Grabstätte von Imam Resa (in Maschhad) aufsuchen, um ihm die Füße zu küssen, und in der Absicht, ihnen zu ermöglichen, ihre geschlechtlichen Bedürfnisse während ihres Pilgeraufenthalts im Heiligen Maschhad auf islamisch erlaubtem Wege zu befriedigen, hat die Verwaltungsstiftung des Heiligtums (Astan-e Mobarak-e Rasawi) Maßnahmen ergriffen, ein Zentrum für die Schließung von Ehen auf Zeit (Sighe) mit Jungfrauen und geschiedenen oder verwitweten Frauen einzurichten. Das Hauptbüro dieses Zentrums befindet sich auf dem Gelände des Heiligtums, neben dem „Naqare Khane“- Haupteingang, das von Hadsch-Agha Karimi als Verantwortlichem geleitet wird (sein Weblog ist: http://hajimasalaton.blogfa.com). Die Dauer der Ehe auf Zeit (Sighe) hängt von der Dauer des Aufenthalts in Maschhad ab. Für Zeitehen von einem Tag bis zu einer Woche können die Brüder die Örtlichkeiten benutzen, die das Heiligtum ihnen dafür zur Verfügung stellt. Für Zeitehen, die über eine Woche hinausgehen, obliegt die Besorgung einer Bleibe den Brüdern selbst. Der zu entrichtende Betrag für eine Zeitehe mit jungfräulichen Schwestern beträgt 70.000 Tuman für eine Woche, für nicht jungfräuliche Schwestern hängt der Preis von deren Alter ab. Für jede geschlossene Zeitehe ist ein Betrag von 30.000 auf das Bankkonto des Heiligtums zu überweisen. Für die Überweisung stellt die Leitung des Heiligtums eine Quittung aus.

    Im übrigen werden alle Schwestern, die Gutes tun wollen und neben dem Zugewinn an spiritueller Gnade, die darin besteht, den pilgernden Brüdern geeignete Bedingungen zu schaffen, ohne Übertretung des religiös Verbotenen und unbesorgt ihre Pilgerreise zu absolvieren, auch nebenbei ein kleines Einkommen haben möchten, aufgefordert, ihre Personalien inklusive Alter, Stand der Jungfräulichkeit, Beruf mit einem Ganzkörperfoto an das Büro für Zeitehen an der Ostflanke des Heiligtums, neben dem Scheich-Bahai-Gewölbe zu richten. Die interessierten Schwestern können sich auch an das Weblog von Hadsch-Agha Seyyed Andschawi htt://seyyedanjavi.persianblog.ir wenden und die erforderlichen Informationen über das Weblog oder auf telefonischem Weg von Herrn Seyyed Andschawi erhalten.“
    Quelle: http://www.peikeiran.com/article_body.aspx?ID=12474 dort zitiert aus
    www.meydaan.org (nähere Angaben fehlen leider)

    Kommentar:
    Das Grabmal des Imam Resa, des achten schiitischen Imams, liegt in Maschhad (Ostiran). Für Schiiten gehört der Besuch von Mekka, Kerbela und Maschhad zu den religiösen Pflichten. Jährlich besuchen Millionen von Pilgern das Heiligtum in Maschhad....
    http://alischirasi.blogsport.de/2008...er-ayatollahs/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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