Hinter den sexuellen Übergriffen von Köln wollen einige Gruppen gar keinen Bezug zu Migranten herstellen und andere Gruppen sehen es als ein gesellschaftliches Problem der Herkunftsländer. Mögliche religiöse Motive werden jedoch entweder nicht erkannt oder bewusst ignoriert. Selbst wenn die Gründe und Motive für dieses Verhalten der Muslime vielfältig sein können, sind wir überzeugt, dass die Wurzeln des Problems im widerwertigen Bild der Frau insgesamt und der ungläubigen Frau im speziellen im Islam begründet liegen.
Es ist nicht verwegen sich vorzustellen, dass die hunderttausend muslimischen Jugendlichen und ledigen Männer in Deutschland, die unter unheimlichen Hormonendruck leiden könnten, vor den schönen reizenden Frauen stehen und ihrem Propheten dieselbe Frage stellen, die seine Weggefährten und Zeitgenossen im 7Jahrhundert stellten: „Oh Gesandter Gottes, sollen wir uns kastrieren lassen?".
Mohammed, der Prophet des Islams, das größte Vorbild der Muslime für alle Zeiten, soll dies verboten haben und stattdessen den Sexgenuss für eine gewisse Zeit erlaubt haben. Der sagte: „Es ist euch erlaubt Sexgenuss zu haben, also habt ihn auch!“
Genauso Könnte der „edle Prophet“ heute zu den Muslimen reden: „Im Namen Allahs erlaube ich euch den Sexgenuss mit den „ungläubigen“ deutschen Blondinen, also habt ihn auch!“