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  1. #1

    Regierung: Mit Gewalt gegen Bürgerwehren?

    In Deutschland kommt es zum Zusammenschluss von immer mehr Bürgerwehren. Gegen diese will Justizminister Heiko Maas hart vorgehen. Was bedeutet das? - Das "Maas" aller Dinge? Wird die Polizei mitmachen?

    Die horrend in die Höhe geschnellte Kriminalität, der gleichzeitige Abbau von Sicherheitskräften bei der Polizei und der ungebremste Zustrom von Immigranten führen zum Zusammenschluss von immer mehr Bürgerwehren. Gegen Sie soll nach dem Willen von Justizminister Heiko Maas hart vorgegangen werden. Noch scheint sich Maas auf seine Polizisten verlassen zu können, deren Führung treu den Anweisungen der Politik folgt.
    In diesem Zusammenhang ist auch zu sehen, was ein Polizeigewerkschafter der DPolG Bundespolizeigewerkschaft Uelzen sagte:
    „Wer als Polizist, Beamter und Lehrer politisch völlig inkorrekte öffentliche Darstellung realer Probleme ausspricht, muss damit rechnen, dass es ein Disziplinarverfahren nach sich ziehen wird. Die „Klarheit“ kann für Polizisten zum Stolperstein ihrer Karriere werden.Beim Aussprechen der Realität vernehme ich selbst als aktiver Gewerkschaftler Ressentiments mir gegenüber aus Kreisen der polizeilichen Führungskräfte.Daher plädiere ich in diesem Punkt einfach mal um mehr Verständnis“, so der Gewerkschafter der Polizei.
    Es ist natürlich schwierig, jemanden etwas verständlich zu machen, wenn sein Einkommen davon abhängt, es nicht zu verstehen.
    In meinem letzten Newsletter “Nach Kölner Gewaltexzessen hilft nur noch ziviler Ungehorsam!“ schrieb ich ,,Immer mehr Kollaborateure bekommen ein schlechtes Gewissen und nehmen Schlafmittel oder andere Psychopharmaka, um mit der Situation klar zu kommen. Bei vielen folgen Burnout und Depressionen. Ihr Herz sagt nein, aber um funktionieren zu können, verlassen Sie sich nur auf ihren Verstand. In diesem Zusammenhang ist auch die enorme Steigerung der Selbstmorde bei Polizisten zu sehen und auch bei anderen Entscheidungsträgern auf mittlerer und höherer Ebene.“
    http://www.mmnews.de/index.php/polit...gen-burgerwehr

  2. #2

    AW: Regierung: Mit Gewalt gegen Bürgerwehren?

    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #3
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    AW: Regierung: Mit Gewalt gegen Bürgerwehren?

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Man gründet auch keine Bürgerwehren!
    Es gibt Dinge, die tut der brave Untertan einfach nicht!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Regierung: Mit Gewalt gegen Bürgerwehren?

    Bürgerwehren? Die Bürger sollen sich nicht wehren, sondern Klappe halten und zahlen!!!

  5. #5
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    AW: Regierung: Mit Gewalt gegen Bürgerwehren?

    Dornröschen

    Nach vielen Jahren des Schlafes wacht Dornröschen auf, aber es steht niemand da, der sie retten will. So schläft sie wieder ein.
    Jahre vergehen und sie erwacht abermals. Sie blickt nach links, nach rechts, nach oben. Aber wiederum ist niemand da. Weder ein Prinz noch sonst ein Mann mit einer Heckenschere. Und sie schläft weiter.
    Schließlich wacht sie zum dritten Mal auf. Sie öffnet ihre schönen Augen und sieht wiederum niemanden. Da sagt sie zu sich selbst: „Jetzt reicht`s!“ Sie steht auf, spukt selbst in die Hände und ist erlöst.
    Gefunden bei www.gehirnwaesche.info
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: Regierung: Mit Gewalt gegen Bürgerwehren?

    Dornröschen wird zum Zornröschen, als sie sieht, welche Barbaren ihr Reich verwüsten!

  7. #7
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    AW: Regierung: Mit Gewalt gegen Bürgerwehren?

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Dornröschen wird zum Zornröschen, als sie sieht, welche Barbaren ihr Reich verwüsten!
    Dann wird's endlich gut!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8

    AW: Regierung: Mit Gewalt gegen Bürgerwehren?

    Immer mehr Bürgerwehren

    In Deutschland formieren sich immer mehr Bürgerwehren. Die Selbstschützer werden von Politik und Medien heftig kritisiert.

    Wenn Bürger ohne staatlichen Auftrag Recht und Ordnung in die eigene Hand nehmen wollen, muss sich der Staat wehren. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat - er muss es allerdings auch ausüben. Die Übergriffe in Köln haben das Sicherheitsgefühl vieler Menschen beschädigt, Streifgänge von Bürgerwehren sind aber sicher die falsche Antwort.

    Deutschlandweit registrieren Behörden das Entstehen von Gruppen selbsternannter Beschützer. Nur ist es nicht die Aufgabe dieser Nachbarschaftswächter, die Arbeit der Polizei zu machen. Selbstschutz wird sonst schnell zu Selbstjustiz - deshalb wehret den Anfängen.

    Die Polizei muss auf der Straße erkennbar präsent sein: Da ist in den letzten Jahren zu viel gespart worden. Viele Bürgerwehren sind nicht per se rechtsextremistisch. Deren Struktur zieht Radikale, Kriminelle und Zukurzgekommene aber fast magnetisch an. Das muss jeder wissen, der sich einer solchen Gruppierung von Hobby-Sheriffs anschließt.

    Bisher handelt es sich bei Bürgerwehren nicht um ein Massenphänomen, noch ist die Aktivität der Anhänger im Netz ungleich höher als die Teilnahme an Streifgängen. Die extremen Töne bei Facebook aber müssen beunruhigen.

    Polizeieinsätze gegen Bürgerwehren:
    Hameln: Bürgerwehren - Polizei warnt vor Aktionismus / Link: http://polizeiinfo.com/index.php/229...or-aktionismus
    Mönchengladbach: Polizei verhindert mögliche Streifen selbsternannter Bürgerwehr / Link: http://polizeiinfo.com/index.php/210...er-buergerwehr
    Paderborn: Polizeipräsenz an Wochenenden sichtbar verstärkt / Link: http://www.polizeiinfo.com/index.php...bar-verstaerkt
    http://www.mmnews.de/index.php/polit...r-buegerwehren

  9. #9

    AW: Regierung: Mit Gewalt gegen Bürgerwehren?

    Man gründet keine Bürgerwehren!!!

    http://www.polizei-beratung.de/medie...etail/109.html


    http://www.saarland.de/9849.htm



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    Vorsicht! Wachsamer Nachbar
    Polizeiinitiative "Vorsicht! Wachsamer Nachbar" stärkt die Sicherheit und die Lebensqualität im eigenen Wohnumfeld. Jeder dritte Einbruch scheitert - aufmerksame Nachbarschaft kann den Einbruch, Schaden und viel Ärger verhindern - die Polizei gibt dazu Tipps in einem Faltblatt.
    Logo der Kampagne "Vorsicht! Wachsamer Nachbar"
    Logo der Kampagne "Vorsicht! Wachsamer Nachbar"

    Die Präventionsarbeit der Polizei und das sicherheitsbewusste Verhalten der Bevölkerung tragen Früchte: Im Saarland konnten die Ermittler der Polizei im Jahr 2005 mit ca. 1.700 registrierten Fällen des Wohnungseinbruchs einen niedrigen Stand verzeichnen.

    Trotz dieser erfreulichen Entwicklung besteht kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen. Zudem bedeutet jeder Einbruch für die Betroffenen einen gravierenden Eingriff in ihren persönlichen Lebensbereich und damit eine starke Beeinträchtigung ihres Sicherheitsgefühls.

    Häufig finden Einbrüche im Schutz der Anonymität statt. Vor allem in einem von Gleichgültigkeit und Vereinzelung geprägten Wohngebiet ist Einbrechern „Tür und Tor" geöffnet. Polizeiliche Erkenntnisse belegen eindeutig, dass eine erhöhte Aufmerksamkeit von Mitbewohnern entscheidend ist, den „ungebetenen Gästen" die „Tour zu vermasseln".

    Dies ist Anlass für die Polizei, mit der bundesweiten Initiative „Vorsicht! Wachsamer Nachbar" ganz gezielt für mehr Sicherheitsbewusstsein im eigenen Wohnumfeld zu werben.

    Gerade während der Ferienzeit, in der so manche Wohnung „verwaist" ist, sind wachsame Nachbarn sehr wichtig. Überfüllte Briefkästen, unbeleuchtete Wohnräume oder Fenster mit über längere Zeit heruntergelassenen Jalousien signalisieren Tätern schon von weitem, dass sie hier ein leichtes Spiel haben. In ihrem neuen Faltblatt „Ganze Sicherheit für unser Viertel" erklärt die Polizei deshalb, worauf zum Schutz vor Einbrechern und Dieben, aber auch vor Trickbetrügern zu achten ist. Nachbarschaftliches Engagement steht dabei im Mittelpunkt; so wird deutlich, dass gute nachbarschaftlichen Kontakte und ein funktionierendes soziales Miteinander zu mehr Sicherheit und damit auch mehr Lebensqualität beitragen.

    Das Faltblatt mit einem Aufkleber „Vorsicht! Wachsamer Nachbar" ist bei allen Polizeidienststellen erhältlich. Weitere wertvolle Informationen zum Schutz der Wohnung bieten auch die Broschüren „Sicher wohnen – Einbruchschutz" sowie die Themenfaltblätter „Einbruchmelde- und Überfallmeldeanlagen" und „Ungebetene Gäste".
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    Klicken Sie hier für die Vollbildansicht

    Wichtig: Aufmerksame Nachbarn können Einbrüche verhindern!

    Immer wieder registriert die Polizei, dass einzelne Täter oder kleine Tätergruppen zwar im Wohnbereich wahrgenommen werden, es ihnen dann aber doch gelingt, unbehelligt in Häuser und Wohnungen einzubrechen, ohne dass Nachbarn hiervon Notiz nehmen. Dabei ließen sich gerade solche tagsüber begangenen Taten leicht verhindern, wenn Nachbarn wachsam sind, fremde Personen gegebenenfalls ansprechen und bei ungewöhnlichen Beobachtungen möglichst schnell die Polizei informieren.

    Sensibilität, Aufmerksamkeit und Wachsamkeit der Nachbarn haben nichts mit Schnüffeln oder Spionieren zu tun, sondern sind Ausdruck sicherheitsbewussten Verhaltens und nachbarschaftlicher Mitverantwortung, die schließlich allen nutzen. Denn die Polizei kann nicht überall sein, aber ein Nachbar ist fast immer in der Nähe. Deshalb ist neben technischen Sicherheitsvorkehrungen, wie einbruchshemmenden Türen und Fenstern oder Alarmanlagen, auch die Pflege einer guten und aktiven Nachbarschaft ein wichtiger Sicherheitsfaktor für das eigene Wohnumfeld.

    Die Polizei baut darauf, dass die Bürgerinnen und Bürger sich ihrer Mitverantwortung für die Sicherheit in unserem Land bewusst sind, wenn es beispielsweise darum geht, gegenüber möglichen Straftaten wachsam zu sein und im Fall des Falles frühzeitig die Polizei einzuschalten. Die Erfahrungen zeigen immer wieder: Wo aufmerksame Nachbarn wohnen, steigt für den Täter das Risiko, entdeckt zu werden, deutlich an.

    Polizeiinitiative „Vorsicht! Wachsamer Nachbar"

    Ganz in diesem Sinne gibt das neue Faltblatt der Polizei „Ganze Sicherheit für unser Viertel!" konkrete Tipps zum Schutz vor Wohnungseinbruch:

    Halten Sie auch tagsüber in Mehrfamilienhäusern die Hauseingangstür geschlossen.
    Behalten Sie fremde Personen im Haus oder auf dem Nachbargrundstück im Auge und sprechen Sie diese gegebenenfalls an.
    Verschließen Sie in Mehrfamilienhäusern stets Keller- und Bodentüren – das ist laut Mietvertrag meist auch Pflicht.
    Sorgen Sie dafür, dass die Wohnung länger abwesender Nachbarn einen bewohnten Eindruck erweckt.
    Alarmieren Sie bei Gefahr und in dringenden Verdachtsfällen über Notruf sofort die Polizei.

    Neben dem Faltblatt umfasst die Initiative "Vorsicht! Wachsamer Nachbar" ein Metallschild sowie einen Aufkleber (in verschiedenen Größen) mit gleich lautendem Aufdruck und ein Aktionsplakat. Die Medien sind bei jeder Polizeidienststelle kostenlos zu beziehen.

    Unter http://www.polizei-beratung.de/ erläutert die Polizei auch im Internet, wie sich Türen, Fenster, Rollläden, Garagen und Grundstücke gegen „ungebetene Gäste" sichern lassen. Anhand eines „interaktiven Musterhauses" werden Schwachstellen aufgezeigt und Möglichkeiten der Nachrüstung dargestellt, die es erlauben, Einbrechern einen Strich durch die Rechnung zu machen.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  10. #10
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    AW: Regierung: Mit Gewalt gegen Bürgerwehren?

    Ja toll! Und dann darf der "wachsame Nachbar", sollte er denn einen Einbruch bemerken, nur die Polizei rufen, die dann, eine halbe Stunde oder noch später die Spuren in dem ausgeräumten Haus "sichern" darf! Aber dem Gewaltmonopol ist damit wieder Genüge getan! Außerdem müßten die Schilder eh auf arabisch gedruckt sein und auch noch akustisch untermalt, da ja viele der einbrechenden Fachkräfte nicht lesen können, und wir wollen ja hier nicht diskriminierend sein!
    "...und dann gewinnst Du!"

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