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  1. #1

    Wahnvorstellungen: SPD will 100 Millionen Euro für den Kampf gegen Rechts verschleudern

    Als hätte ganz Deutschland und nicht nur das linke Altparteienkartell ein Problem mit dem erdachten Phantom einer Bedrohung durch militante Rechtsextremisten in Bataillonsstärke, lässt die Partei der selbsternannten Sozialdemokraten über eines ihrer Presseorgane, dem Donaukurier, folgende Ankündigung verbreiten:

    Angesichts von Angriffen auf Flüchtlinge und rassistischer Hetze will die SPD den „Kampf gegen Rechts“ verstärken. Geplant sei unter anderem, die Mittel für das Programm „Demokratie leben“ in diesem Jahr auf 100 Millionen Euro zu verdoppeln.
    Falls es tatsächlich zu einer Radikalisierung größer Teile der Bevölkerung käme, träge doch alleine die Politik der letzten Jahrzehnte, insbesondere die unter dem Merkelregime, die Verantwortung dafür.

    Die Suppe mit der Gefahr von Rechts hat man sich selber eingebrockt, bezahlen aber soll der Steuerzahler die angestrebte Verhinderung seiner drohenden Hinwendung zum Extremismus, damit die gegenwärtige Politik beibehalten werden kann. So war das immer schon in jeder anständigen Diktatur sozialistischer Prägung.

    Gesichert werden mit solchen Raubzügen die Jobs von Stasi IM Viktoria, auch bekannt als Aneta Kahane und all den Schergen, die „Justizminister“ Maas um sich versammelt hat.

    Die Lösung wäre denkbar einfach, doch wer in diesen Tagen Vokabeln wie „Volksabstimmungen“ in den Mund nimmt, der gehört schon zur Zielgruppe dieser Maßnahmen gegen Rechts.

    Bei den anstehenden Landtagswahlen in diesem Jahr und bei der Bundestagswahl 2017 werden sich die Genossen dafür ihre Quittung holen, denn die Agitation in bester DDR Manier wird ihre Wirkung nicht verfehlen.

    Statt den Bürger vor real existierenden Gefahren zu schützen, wird er nach dem Muster der Rundfunkabgabe (GEZ) für die eigene Gehirnwäsche zur Kasse gebeten.
    http://opposition24.com/spd-will-100...leudern/283245

  2. #2
    Registriert seit
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    57.748

    AW: Wahnvorstellungen: SPD will 100 Millionen Euro für den Kampf gegen Rechts verschleudern

    Wenn Leute wie dieser Linke in Wismar Angriffe von Rechten erfinden müssen, dann glaube ich nicht, dass die Gefahr von Rechts so drückend ist, dass 100 Millionen auszugeben, gerechtfertigt ist. Besser wäre es, die kriminellen "Flüchtlinge" und die Scheinasylanten nicht erst ins Land zu lassen, bzw. schnellstens wieder abzuschieben um den Unmut in weiten Teilen der Bevölkerung nicht noch weiter zu steigern. Der angebliche Kampf gegen Rechts ist ein Kampf gegen das eigene Volk, denn wie Rechts definiert wird, entscheidet die SPD und das sind alle, die nicht den Linksblock wählen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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