Finnland: Geld für Liebe. Finnische Frauen kaufen minderjährige Migranten

**dietmar** · Hits: 2255 | 15.01.2016, 21:15

Ältere finnische Damen haben minderjährigen Flüchtlingen Geld für deren Liebesdienste angeboten, heißt es in einer Meldung der finnischen Boulevard-Zeitung Ilta-Sanomat.

Die älteren Frauen werden verdächtigt, minderjährigen Flüchtlingen, die alleine nach Finnland gekommen sind, Geld für Intimitäten geboten zu haben. Entgegen der Aussage von Vertretern der Diakonissalaitos-Stiftung – verantwortlich für die Einrichtung von Aufnahmezentren für minderjährige Migranten – soll die Polizei in Helsinki bislang keine Anzeigen verübter Straftaten erhalten haben.

http://de.sputniknews.com/gesellscha...#ixzz3xLJ9sqOD

humanist · 15.01.2016, 21:32

Mir istes nun endgültig Übel.

**Thomas** · 15.01.2016, 22:17

Und das finden sie jetzt ausgerechnet zwei Wochen nach Köln heraus, sehr merkwürdig.

**Turmfalke** · 15.01.2016, 22:27

Glaube ich kaum. Bisher ist diese Nachricht ja auch nicht bestätigt, enspricht nur einem Gerücht. Und daher nur von Interesse, WER das Gerücht streut und aus welchem Motiv heraus. Da es in anderen europäischen Ländern bislang kein solches Vorkommnis gibt, läßt mich am Wahrheitsgehalt zweifeln. Finnische Frauen unterscheiden sich nicht so sehr von Frauen anderer Länder.

**Mortran** · 16.01.2016, 12:06

Bei den degenerierten Gutmenschen ist nichts unvorstellbar.

**Cherusker** · 16.01.2016, 12:21

Schon vor Jahren konnte man beobachten, daß sich Frauen in fortgeschrittenem Alter in Urlaubsorten die Liebesdienste sehr junger Einheimischer erkauften.
Wenn jetzt diese Liebesdiener ins Land kommen, ist es doch für diese Frauen von Vorteil: Sie sparen sich die weite Reise.

**Turmfalke** · 16.01.2016, 12:52

Zitat von Cherusker

Schon vor Jahren konnte man beobachten, daß sich Frauen in fortgeschrittenem Alter in Urlaubsorten die Liebesdienste sehr junger Einheimischer erkauften.
Wenn jetzt diese Liebesdiener ins Land kommen, ist es doch für diese Frauen von Vorteil: Sie sparen sich die weite Reise.

Ich habe das Gefühl, dass der Artikel vielleicht sogar als Versuchsballon auf eine solche Reaktion abzielt. Immerhin lautet die Botschaft ja, die auch daher schon ins Opferkonzept passt, dass die armen Flüchtlinge von Frauen mißbraucht werden, so als Gegendarstellung zu den Ereignissen in Köln und anderswo.

Weil dies mir aber offensichtlich erscheint und es in anderen Ländern - es sei denn, es handelt sich um einen bislang gut vertuschten Skandal ungeahnten Ausmaßes, man weiß ja nie... - solche Vorkommnisse nicht gibt, obwohl auch von dort alte Frauen mit dem Flugzeug nach Afrika starten, glaube ich nicht an den Wahrheitsgehalt dieser Nachricht, die zudem nicht bestätigt ist, sondern reine Gerüchteküche ist. Aber sie provoziert natürlich abfällige Reaktionen aufs andere Geschlecht, sie öffnet ein Ventil. Vielleicht ungefähr so, wie wenn man Kinderrechtlern und Emanzen das Stichwort Asienreise mit Fokus Thailand und ärmeren Gegenden unter die Nase reibt. Auch hier fehlt meist das fortgeschrittene Alter und der Bierbauch nicht.

**Realist59** · 16.01.2016, 13:50

Der große Unterschied ist doch der, dass die "Jugendlichen" nicht vergewaltigt wurden. Ihnen wurde Geld geboten, es stand ihnen also frei nein zu sagen und das wurde dann auch respektiert. In ihrer Heimat würden sie sich nicht so anstellen, da ist es gang und gebe für ein paar Euro den Touristinnen behilflich zu sein.