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Hits: 4603 | 13.01.2016, 22:50 #1
Silvester Mob: Gottesdienst im Kölner Dom gezielt gestört
Der gezielten Beschuss des Kölner Doms mit Raketen und Böllern während des Silvestergottesdienstes (ab 18:30 Uhr) war offenbar eine Aktion des Silvester-Mobs. Augenzeugen: „Der Gottesdienst wurde gezielt gestört“. Kirchenbesucher kurz vor Panik.
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AW: Silvester Mob: Gottesdienst im Kölner Dom gezielt gestört
Silvester Mob: Gottesdienst im Kölner Dom gezielt gestört
13.01.2016
Der gezielten Beschuss des Kölner Doms mit Raketen und Böllern während des Silvestergottesdienstes (ab 18:30 Uhr) war offenbar eine Aktion des Silvester-Mobs. Augenzeugen: „Der Gottesdienst wurde gezielt gestört“. Kirchenbesucher kurz vor Panik.
Medien berichteten bereits, dass zur Silvesternacht schon am frühen Abend gezielt mit Böllern und Raketen nicht nur in die Menge, sondern auch gegen den Kölner Dom gezielt wrude. Dahinter steckte offenbar eine gezielte Aktion, den im Dom stattfindenden Silvestergottesdienst zu stören. Immer wieder flogen schon ab 18:30 Böller und Raketen gegen die Fenster - auch während der Wandlung. Kirchenbesucher standen kurz vor einer Panik.
Eine Augen- und Ohrenzeugin berichtet in der FAZ:
Ich war im Inneren des Domes, habe an der Jahresschlussmesse teilgenommen. Der Dom war sehr gut besucht. Ein paar tausend Leute saßen in den Bänken. Ich wunderte mich sehr, dass es um 18.30 Uhr überhaupt schon so heftiges Feuerwerk gab, einen bisher an Silvester nicht erlebten massiven Raketen- und Böllerbeschuss. Immer wieder war das Nordfenster des Doms rot erleuchtet, weil Rakete auf Rakete dagegen flog. Und durch Böller war es sehr laut. Die Gottesdienstbesucher, die auf der Nordseite saßen, wurden akustisch schwer gestört. Ich hatte zeitweise Angst, dass Panik ausbricht.
...
War der Feuerwerks- und Böllerbeschuss Ihrer Einschätzung nach in diesem Jahr auch abgesprochen, sollte gezielt der Gottesdienst gestört werden?
Ja. Darauf deutet ja schon hin, dass die Phase zwischen 18.30 und 19.45 Uhr eigentlich keine Zeit ist, in der man schon in großem Umfang Silvesterraketen abschießt. Es liegt also sehr nahe, dass es wie vor zwölf, dreizehn Jahren eine bewusste Störung des Gottesdienstes war. Nur fand das diesmal während des gesamten Gottesdienstes statt, nicht nur punktuell. Es wurde lediglich mal mehr und wieder weniger.
Selbst wenn die jungen nordafrikanischen und arabischen Migranten, die den Dom – nach Augenzeugenberichten – unter Johlen beschossen haben, die historische, kulturelle und politische Bedeutung der Hohen Domkirche zu Köln gar nicht genau kennen, kann sich doch niemand der imposanten Symbolhaftigkeit des Gotteshauses entziehen. Waren es diesmal gezielte Angriffe auf die Kirche?
Ja, als Symbol. Wobei der Kölner Dom beides ist. Er ist religiöser Ort, aber er steht ja als Wahrzeichen auch für die ganze Stadt. Er ist nicht nur ein reiner Kirchenbau. Es ist also sowohl ein Angriff auf das städtische Symbol und das religiöse Symbol. Zudem macht der Beschuss des Doms auch deutlich, dass die Polizei die Lage schon um 19 Uhr nicht mehr im Griff hatte.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.01.2016, 00:27 #3
AW: Silvester Mob: Gottesdienst im Kölner Dom gezielt gestört
Der gezielten Beschuss des Kölner Doms mit Raketen und Böllern während des Silvestergottesdienstes (ab 18:30 Uhr) war offenbar eine Aktion des Silvester-Mobs.Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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14.01.2016, 07:58 #4
AW: Silvester Mob: Gottesdienst im Kölner Dom gezielt gestört
Und was sagt Niedecken? Da schweigt die Faschistenbande.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.01.2016, 10:37 #5VIP
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AW: Silvester Mob: Gottesdienst im Kölner Dom gezielt gestört
Der Bürgerkrieg kommt mit schnellen Schrittten näher !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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AW: Silvester Mob: Gottesdienst im Kölner Dom gezielt gestört
Der braucht keinen Kölner Dom. Und sollten die Glasscheiben, den zweiten Weltkrieg überstanden, weil sie ausgelagert wurden, doch zu Bruch gehen, eben Pech gehabt.
Es wurden die Fenster des Nordschiffs des Kölner Doms mit Raketen beschossen:
Fenster
→ Hauptartikel: Kölner Domfenster
Achskapelle, Neugotische Ausstattung 1892
Die Fenster des Kölner Doms bedecken eine Fläche von rund 10.000 m², wovon etwa 1.500 m² aus dem Mittelalter erhalten geblieben sind.
Damit stammen sie aus unterschiedlichen Epochen und tragen wesentlich zum Gesamteindruck der Kathedrale bei. Sie spiegeln deutlich den jeweiligen zeitgenössischen Anspruch an die Gestaltung und die Funktion der Fenster. So wurden die Fenster des Kapellenkranzes, der zunächst ausschließlich Geistlichen vorbehalten sein sollte, um das Jahr 1260 mit Ausnahme des zentralen Achskapellenfensters rein ornamental verglast und erst 1330/1340 mit einem figürlichen Bildprogramm für die durchreisenden Pilger ausgestattet.[20] Das Fenster in der zentralen Dreikönigenkapelle von 1260 ist das älteste erhaltene Domfenster.[21]
Das Ende der ersten Bauperiode des Domes spiegeln die spätmittelalterlichen Fenster im nördlichen Seitenschiff wider; typische Vertreter des 19. Jahrhunderts finden sich mit den Bayernfenstern im südlichen Seitenschiff. Verluste aus den Beschädigungen des Zweiten Weltkrieges zeigen sich teilweise bis in die Gegenwart; nach und nach werden fehlende oder provisorische Verglasungen restauriert oder durch moderne Fenster ersetzt. Die jüngste Neuschöpfung ist das große Richter-Fenster in der Südfassade.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Silvester Mob: Gottesdienst im Kölner Dom gezielt gestört
Luftaufnahme des Kölner Doms
Möglicherweise hat die deutsche Presse das Entscheidende nicht verstanden. Muten wir uns also einen Perspektivwechsel aus Sicht der arabischen Kultur zu.
Ich schreibe dies, während ich in Burma weile. In allen burmesischen und thailändischen Blättern kann man Berichte über die Vorkommnisse auf dem Kölner Domplatz lesen. Es dominiert das völlige Unverständnis darüber, wie die Deutschen es zulassen können, dass ihre religiösen Symbole und ihre Frauen angegriffen werden. Es ist in Südostasien vollkommen undenkbar, dass Tempel, noch dazu von Ausländern, mit Feuerwerks-Raketen beschossen werden. Man begebe sich einmal in folgenden Perspektivwechsel. In Deutschland sei Krieg, und Deutsche hätten in einem islamischen Land großzügigst Aufnahme erhalten. Daraufhin würden während eines islamischen Festes 1.000 Deutsche randalieren, Frauen angreifen und Feuerwerkskörper auf Moscheen abfeuern. Die Folgen mag ich mir gar nicht ausmalen.
Groß ist das Entsetzen über die vollkommen respektlosen Zudringlichkeiten und kriminellen Handlungen der Nordafrikaner gegenüber den Frauen auf dem Kölner Domplatz allüberall in den deutschen Medien. Und natürlich berufen sich alle politisch korrekten Medien aufs Abwarten der polizeilichen Ermittlungsergebnisse. Aber was können diese bezüglich der Täter Neues ergeben? Nach allen Zeugenaussagen waren die Täter „südländisch“ aussehende Nordafrikaner. Von Weißen hat niemand gesprochen.
Nun bestehen eigentlich nur zwei Möglichkeiten der Zuordnung. Entweder die Täter waren nordafrikanische Asylbewerber, oder es waren eingebürgerte Deutsche arabischer Herkunft. Letzteres machte die Sache noch schlimmer, denn es würde bedeuten, dass deren Integration gescheitert ist, was zu einem wesentlichen Teil wohl auch zutreffen mag.
Aus Sicht der politisch korrekten Medien ist es aber verständlich, die Betroffenheit der Deutschen zu lange zu relativieren, bis andere Nachrichten die Empörung überdecken und in der Bevölkerung kein Ärger über manipulierende Medien aufkommt.
Möglicherweise hat aber die deutsche Presse in ihrer provinziellen, ich-bezogenen Sichtweise das Entscheidende nicht verstanden. Muten wir uns also einen Perspektivwechsel aus Sicht der arabischen Kultur zu: Eine Frau ohne Kopftuch und sexy gekleidet bietet sich aus Sicht der arabischen Kultur geradezu selbst als Freiwild an. Übergriffe geschehen ihr Recht und dienen ihrer Erziehung. Aus westlicher Sicht mag es sich schockierend anhören, aber: Letztlich ist die Frau aus arabischer Sicht viel zu unwichtig, als dass man aus ihrer Belästigung eine große Sache machen sollte. Zumindest solange die Frauen nicht dem eigenen Clan angehört. Und das tun sie nicht, denn sie gehören den Clans der ungläubigen Deutschen an. Diese nicht mit einem Kopftuch bedeckten, aufreizend gekleideten Frauen zeigen nur die Verderbtheit der christlich-westlichen Kultur.
Der Dom als Symbol der Ungläubigen
Aber was ist aus arabischer Sicht das Symbol der Ungläubigen? Es sind die christlichen Kirchen: und kaum eine mehr als der Kölner Dom. Wenn ich also die westliche Kultur im Kern treffen will, beschieße ich die Kirchen und leiste der Polizei mit aller mir zu Verfügung stehenden Verachtung Widerstand. Am besten ich spucke sie an oder werfe Knallkörper auf sie. Ich weiß ja, die deutsche Polizei ist zahnlos und mir kann eigentlich nichts passieren.
Offensichtlich hatten die Araber genug Geld, um sich mit Raketen, Alkohol und Drogen einzudecken. Der Grund für den Kauf der nicht billigen Raketen war nicht, in großer Freude die extrem große Gastfreundschaft Deutschlands zusammen mit den Deutschen zu feiern, das Ziel war es offensichtlich, Raketen mit großer Symbolkraft auf die christliche Hauptkirche der Stadt zu feuern. Wenn Araber gezielt Raketen auf den Dom schießen und die aufgeheizte Menge laut WELT bei jedem Treffer dazu applaudiert, ist das eigentlich nicht mehr misszuverstehen. Da kann man nur froh sein, dass die kriegsgewohnten jungen Araber nicht wirkliche Raketenwerfer zur Hand hatten.
Dass in der deutschen Gesellschaft die Kirche gar keine Symbolkraft mehr hat und diese deshalb die Provokation nicht versteht, ist sozusagen die Ironie der Geschichte.
Von außen gleichen sich die Menschen und das verführt die politisch korrekten Auslandskorrespondenten und insbesondere die Meinungsträger in den öffentlichen Medien anzunehmen, alle Menschen seien gleich. Dabei wollen sie nicht wahrnehmen, dass die arabische und die asiatische Stammeskultur ganz anders sind. Es herrscht die naive Vorstellung, man müsse die Menschen nur kennen lernen, und dann lerne man schon, dass alle Menschen gleich und gut seien. Aber Menschen, die es wirklich wissen müssen, die in Problemvierteln und Nachbarschaften wohnen und sich täglich durch sie bewegen, werden nicht gefragt, denn sie passen nicht ins politisch korrekte Bild der Medien.
Lieber steigerten sich die Meinungsträger in eine Willkommenshysterie, die Deutschland in Europa isoliert. Tauchen Probleme auf, die in der Ideologie nicht vorgesehen sind, wird in den Medien abgewiegelt und relativiert. Merkels moralischer Imperialismus und ihre Bannerträger in nahezu allen Medien vertrauen auf die Macht der Umerziehung, im Gender Mainstream und jetzt bei den arabischen Einwanderern. In grenzenloser Überheblichkeit sollen am politisch korrekten Wesen alle Wesen genesen. An ihrer Hybris und ihrem autoritären Denken sind aber in der Geschichte schon viele Volkserzieher gescheitert.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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