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  1. #11

    AW: Muslime beklagen "neue Dimension des Hasses" - STERN

    Langsam verstehe ich einige "pöse Buben" in Deutschland und darüber hinaus besser.

  2. #12
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    AW: Muslime beklagen "neue Dimension des Hasses" - STERN

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    Warum nicht einfach den Islam und seine Anhänger außerhalb des Orients generell verbieten? Es gibt keine Glaubensgemeinschaft in der so viel Gewalt und Terror herrscht wie im Islam , es gibt keine Glaubensgemeinschaft die Frauen derart ihrer Rechte beraubt wie der Islam , es gibt keine Glaubensgemeinschaft die derart feindselig andersgläubiger ist als der Islam. Es gibt keine Glaubensgemeinschaft die ihre religiöse Schrift über geltendes Recht stellt als der Islam.
    Nirgendwo ist Respektlosigkeit so vertreten wie im Islam. Leider hat dieser Verein Kamefi.... Kameltreiber es in den Vorsitz der UN-Menschenrechtsorganisation geschafft, diese wahrscheinlich auch nur durch geschickt verteilte Geldgeschenke....

    Und da wundert sich der Zentralrat der Muselmanen über zunehmende Dimensionen des Hasses?
    Klingt sehr begrüssenswert und in der inhaltlichen Bewertung des Islam stimme ich Dir vollumfänglich zu, ein "Verbot des Islams ausserhalb des Orients".

    Geht aber nicht, sog. "vorkonstitutionelles Recht". Davon profitiert übrigens auch das nicht immer ganz milde Alte Testament - ohne dass ich Koran und Bibel auch nur ansatzweise gleichstellen möchte.

  3. #13
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    AW: Muslime beklagen "neue Dimension des Hasses" - STERN

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Anstatt sich klar und deutlich von der durch Muslime begangenen Taten zu distanzieren, stilisieren sich die Moslems als arme Opfer. Das ist eine mehr als feige Haltung.
    Man muss dies alles aus der islamischen Glaubensideologie verstehen, so, wie sie durch den Koran befördert wird. Die Ummah, also die Gemeinschaft aller Gläubigen, aller Moslems, ist eine reine Gesellschaft, die sich in ihrer Reinheit und in ihrer absoluten Bevorzugung durch Allah von den Ungläubigen und Unreinen unterscheidet und abhebt. Allah versprach ihnen die Rechtleitung über alle (ungläubigen) Menschen auf der Welt. Alle Besitztümer auf dieser Welt gehören den Moslems und sofern sie ihnen nicht gehören, wurden sie ihnen vorenthalten. Da diese Güter ihnen nicht von ihresgleichen, sondern von Untermenschen vorenthalten wurden, die als Lügner, Heuchler und schlimmer als Vieh im Koran gekennzeichnet werden, fördert das die Abneigung, den Hass, aber eben auch den Fatalismus, zu dem die Opferhaltung gehört. Eine Opferhaltung, die jederzeit in Aggression umschlagen kann, weil ja auch Allah im Koran den Moslems befohlen hat, die Ungläubigen zu bekämpfen. Wenn Nichtmoslems, die Unreinen, den Reinen aus der Gemeinschaft der Gläubigen schlechte Handlungen oder gar Verbrechen vorwerfen, ist dies schon fast eine Majestätsbeleidigung, da kein Moslem nach dem Koran schlechte Dinge an einem Unreinen, einem Nichtmoslem begehen kann. Also hat entweder der verlogene (laut Koran) Nichtmoslem in arglistiger Weise versucht, einen reinen Rechtgläubigen zu einer schlechten Tat zu verführen oder er behauptet einfach, der Reine, der rechtgläubige Moslem habe eine solche Tat begangen. Beides wäre nach dem Koran ein Verbrechen, das der unreine Ungläubige und seine Familie mit dem Tode bezahlen müßten.

    Opfer sind die Moslems immer. Entweder werden sie an der Rechtleitung gehindert, ihnen werden die Besitztümer dieser Welt vorenthalten, sie werden belogen und betrogen, sie werden ausgenutzt und als Arbeitssklaven gehalten, sie werden zum Unglauben verführt oder zu schlechten Handlungen oder man behauptet einfach, sie hätten schlechte Handlungen begangen, um ihnen, ihren Familien, ihrem Clan, ihrer Ummah, der Gemeinschaft der Gläubigen und somit dem Islam zu schaden und damit Allah zu schaden.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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