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Hits: 855 | 08.01.2016, 11:34 #1
Die Hungerspiele sind eröffnet! Lügen und fälschen 2016 No:1
►Die Hungerspiele sind eröffnet ► Fassbomben waren gestern ► Madaya Syrien
Seit der Jahreswende wird in unseren geschätzten Medien eine neue Sau durchs syrische Dorf getrieben:
HUNGER IN DEN VOM REGIME BELAGERTEN STÄDTEN
Nur ein Beispiel aus der Süddeutschen Zeitung:
http://www.sueddeutsche.de/…/syrien-...-im-belagerte…
Die Meldungen konnten mal wieder „nicht unabhängig überprüft werden“
Die Quelle sind „lokale Medien“, welche wird nicht gesagt (werden wohl Youtube-Kanäne der Terroristen sein), Al Jazeera, der katarische Hofberichterstattersender von Al Quaida und Al Nusra und natürlich die „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“. Um dieser inzwischen bekannten Ein-Mann-Propagandaquelle etwas Glaubwürdigkeit zu verschaffen, wird noch „Die Menschenrechtsbeobachter sitzen in Großbritannien, beziehen ihre Informationen jedoch aus einem dichten Netz an Informanten vor Ort in Syrien. Sie gelten als gut informiert und zuverlässig.“ hinterhergeschoben. (Soll man darüber lachen oder weinen?)
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AW: Die Hungerspiele sind eröffnet! Lügen und fälschen 2016 No:1
ARD und ZDF berichteten bereits sehr ausführlich in den Nachrichtensendungen. Allerdings wurden diese Nachrichten und Bilder nicht als ungeprüfte Meldung veröffentlicht.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.01.2016, 16:45 #3
AW: Die Hungerspiele sind eröffnet! Lügen und fälschen 2016 No:1
Es muss alles getan werden, um die Syrer wieder als arme Opfer präsentieren zu können. Ablenkung von Köln um jeden Preis.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Die Hungerspiele sind eröffnet! Lügen und fälschen 2016 No:1
Ja, wobei es jetzt Schwierigkeiten beim Relativieren gibt. Bei 1.000 gewaltbereiten Arabern in Köln kann man nicht von einer Minderheit sprechen. Man versuchte zuerst erfolglos, die Zustände zu vertuschen, dann die Herkunft der Täter zu vertuschen. Nun, nachdem das alles nichts mehr hilft, versucht man die Täter in verschiedenene Gruppen aufzusplitten: In Täter, die erst vor kurzem in Köln ankamen und die man infolgedessen "Asylbewerber" und Flüchtlinge nennt, in Täter, die schon länger in Deutschland sind und bei denen man irgendwie vergessen hat, wie sie ins Land kamen und schließlich Täter, bei denen man sich ahnungslos gibt, woher sie kommen. Dann versucht man den Spagat, es seien nicht nur Nordafrikaner gewesen und Syrer seien keine Nordafrikaner, wobei man geflissentlich übersieht, dass sowohl Nordafrikaner als auch Syrer zu den Arabern zählen. Nachdem sich nun herausstellte, dass auch andere Städte betroffen waren mit ebenfalls arabischen Großgruppen, die für sexuelle Übergriffe und Diebstähle verantwortlich sind, versucht man sich in Dimensionen. Das Vorkommnis in der einen Stadt hat nicht so große Dimensionen wie in der anderen Stadt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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