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  1. #981
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Kassel – Fahndung nach Vergewaltigungsfall in Hessen: Die Kripo Kassel jagt einen Unbekannten, der einen Mann im Nordstadtpark vergewaltigt hat.

    Das Opfer (39) trug ein Kleid
    Ein Mann in einem Kleid?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #982
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

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    Wer kennt diese Schläger?

    Am 24. Februar 2022, gegen 13:45 Uhr, kam es zu einer gemeinschaftlichen gefährlichen Körperverletzung durch drei unbekannte Täter in einem MVG-Bus der Linie 55 im Bereich der Grafinger Straße.

    Vorangegangen war eine verbale Auseinandersetzung, da einer der Täter keine Mund-Nasen-Schutzmaske getragen hatte. Das Opfer (44) wurde durch die unbekannten Täter am Boden liegend getreten und geschlagen. Er wurde durch die Schläge schwer verletzt.

    Im Rahmen der Ermittlungen konnten Überwachungskameras ausgewertet und Bilder der Tatverdächtigen erlangt werden, welche im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung veröffentlicht werden.

    https://www.bild.de/regional/muenche...8040.bild.html
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  3. #983
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    In einem Krankenhaus in Marl (NRW) sorgte er für ein unglaubliches Verbrechen: Mit einem geklauten Kittel gab er sich als Arzt aus und verging sich an zwei Patientinnen!

    Nach unfassbar perfiden Sexualstraftaten fahndet die Polizei Recklinghausen nach einem Mann. Er soll an zwei Tagen jeweils in den frühen Morgenstunden in das Krankenhaus geschlichen sein – zuerst am 3., ein weiteres Mal am 8. August, jeweils gegen etwa 4 Uhr morgens.

    „Dort entwendete er zunächst einen Arztkittel und gab sich gegenüber Patientinnen und Pflegekräften als Arzt aus“, so die Polizei. Dann ging er in die Krankenzimmer, täuschte vor, körperliche Untersuchungen vornehmen zu wollen.
    In Wahrheit nahm er sexuelle Handlungen an zwei Patientinnen vor! Eines seiner Opfer ist zur Tatzeit 88 Jahre alt gewesen. Als sie um Hilfe rief, flüchtete der Täter.

    Täterbeschreibung
    Die Polizei fahndet jetzt öffentlich mit Phantombild nach einem etwa 20 bis 27 Jahre alten, 1,65 bis 1,75 Meter großen, schlanken Unbekannten mit südeuropäischem Erscheinungsbild. Zum geklauten Kittel trug er eine dunkle Kappe, Jeans oder dunkle Krankenhaushose und schwarze Sneakers. Der mutmaßliche Vergewaltiger hatte einen Dreitagebart.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...1236.bild.html
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  4. #984
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Dresden – Was für eine abscheuliche Tat! Ein Mann hat am Freitagmorgen gegen 6.30 Uhr eine 48-jährige Frau in einem Park am Bischofsweg in Dresden vergewaltigt.

    „Der Mann näherte sich der Frau von hinten, hielt sie fest und verging sich an ihr. Offenbar aufgrund der fortdauernden Gegenwehr der 48-Jährigen ließ der Täter von ihr ab und floh“, sagte Polizeisprecher Steffen Grohme.

    Der Täter war etwa 1,80 Meter groß und 35 Jahre bis 45 Jahre alt. Er hatte kurze lockige Haare und sprach gebrochen Deutsch. Zur Tatzeit trug er eine kurze Jacke sowie einen Dreitagebart.

    https://www.bild.de/regional/dresden...9818.bild.html
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  5. #985
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Es gehört nicht viel Phantasie dazu zu erahnen was das für Leute sind.........


    Weil eine 14-Jährige von einem älteren Jugendlichen auf der „Rambla“ in Wilhelmshaven belästigt wurde, rief sie ihren 17-jährigen Bruder zu Hilfe. Doch auch der Täter erhielt Unterstützung von zehn Freunden. Sie prügelten auf die Geschwister ein.

    https://www.nwzonline.de/wilhelmshav...430638114.html


    .......das typische Verhalten von Türken
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  6. #986
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Überfall in Frankfurt (Oder)
    Angriff mit Messer und Massenschlägerei – Polizei gibt Warnschuss ab
    UPDATE: In Frankfurt (Oder) ist ein 17-Jähriger durch Messerstiche verletzt worden. Nach dem Überfall entwickelte sich eine Massenschlägerei, Polizisten wurden angegriffen. Die Polizei konnte mehrere Tatverdächtige festnehmen...... https://www.moz.de/lokales/frankfurt...-67301289.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------



    Schlägerei löst Polizeieinsatz in der Eschweiler Innenstadt aus
    Gegen 22 Uhr erreichten mehrere Anrufe die Polizei, die von einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen an der Ecke Bismarckstraße/Moltkestraße im Eschweiler Stadtzentrum berichteten. Zeugenaussagen über den Gebrauch von Schusswaffen konnten von der Polizei zunächst nicht bestätigt werden.

    Bei der Auseinandersetzung wurde nach ersten Erkenntnissen einer Person ins Gesicht geschlagen. Gegen den mutmaßlichen Täter wurde Anzeige wegen Körperverletzung erstattet. Außerdem wurde ein Auto leicht beschädigt..... https://www.aachener-zeitung.de/loka...s_aid-78978875
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  7. #987

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Ganz offensichtlich ist das alles noch nicht schlimm genug um gegen die rot-grün-linken Verantwortlichen aufzustehen.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  8. #988
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Ganz offensichtlich ist das alles noch nicht schlimm genug um gegen die rot-grün-linken Verantwortlichen aufzustehen.
    Der wahre Untertan widersetzt sich nicht, sondern findet immer wieder Gründe, seine Untätigkeit zu rechtfertigen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #989
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    ES GESCHAH AN EINEM GOLDENEN OKTOBERTAG

    Ein Raubüberfall auf eine alte Dame in Hamburg – und die Reaktionen
    Es handelte sich um einen schweren Raubüberfall und ein verletztes Opfer. So die Polizei. Für die Täterbeschreibung war vor allem das türkische Ehepaar verantwortlich. Der Mann erwähnte im schönsten Hamburger Dialekt das südländische Aussehen des Täters und betonte mehrfach, dass es sich um einen Ausländer handelte. Von Bettina Hagen
    Der 6. Oktober begann als ein Tag, der mich mit allem versöhnte. Der Himmel über Hamburg leuchtete tiefblau, die Luft war samtig, und das Laub der Bäume sah im warmen Sonnenlicht schon ein bisschen wie Indian Summer aus.

    An so einem Tag konnten mein Mann und ich nicht einfach nur schnöde zum Einkaufen und zur Bank gehen … Also machten wir in der Mittagszeit noch einen Spaziergang am Leinpfad Kanal, sammelten Kastanien und ließen uns dann im romantischen Kellinghusen-Park auf einer Bank von der Sonne verwöhnen.

    Dieser kleine Park liegt wie ein Juwel mitten in Hamburg-Eppendorf – ein Ort der Ruhe und des Friedens. An einer Seite ist er von einer Häuserfront begrenzt und durch einen kurzen Torweg mit der quirligen Eppendofer Landstraße verbunden. Wir betrachteten die Leute, die an diesem goldenen Oktobertag Entspannung im Park suchten, als plötzlich gellende Schreie aus der Richtung des Torwegs die Stille zerschnitten.
    Wir und ein älteres Ehepaar – lang hier lebende Türken wie sich später herausstellte – sprangen erschreckt von unseren Bänken hoch. Auf dem Weg, der zum Torweg führt, raste ein Mann – mit südländischem Aussehen, dunkel gekleidet – auf einem Fahrrad an uns vorbei in Richtung Parkausgang auf der anderen Seite. Im Torweg lag eine feine alte Dame – so wie man sie in Eppendorf des Öfteren sieht – total verstört auf dem Boden. Neben ihr stand schon eine Frau, die – wie sie uns sagte – von der Straßenseite aus den Vorfall beobachtet hatte, und berichtete uns, dass der Mann mit dem Fahrrad die alte Dame attackiert und dann zu Boden gestoßen hatte. Die alte Dame stand unter Schock. Die Frau und ich halfen ihr auf die Beine, nachdem es erst einmal so schien, als sei sie unverletzt.
    Mein Mann alarmierte sofort die Polizei und das türkische Ehepaar blieb auch da, um unbedingt eine Aussage zu machen. Langsam und bruchstückhaft stellte sich heraus, dass der Mann der alten Dame ein goldenes Armband vom linken Handgelenk gerissen hatte – ein dicker Bluterguss bildete sich gerade. (Später wurde klar, dass das Handgelenk gebrochen war.) Danach versuchte er auch noch, ihr die Perlenkette vom Hals zu reißen und einen Einkaufsbeutel mit Geldbörse und Kreditkarten, den sie aber festhalten konnte. Bei dem Gerangel stürzte sie und schrie und schrie … sie schrie um ihr Leben.

    Der Mann floh auf seinem Fahrrad … wir sahen ihn vorbeifahren, konnten ihn aber nicht stoppen.

    Die Dame (86) drängte es zu ihrer Ärztin in der Eppendorfer Landstraße – ungefähr zweihundert Meter entfernt –, bei der sie einen Termin hatte. Eine andere Frau, die auch zu Hilfe gekommen war, und ich nahmen sie unter den Arm. Mein Mann blieb am Ort, um auf die Polizei zu warten.

    Kaum waren wir unterwegs, kamen von allen Seiten die Peterwagen. Ein sehr beruhigendes, Vertrauen erweckendes Gefühl in diesem Moment! Ich lief zum Tatort zurück, um Name und Adresse des Arztes abzugeben und meine Aussage zu machen.

    Es handelte sich um einen schweren Raubüberfall und ein verletztes Opfer. So die Polizei. Für die Täterbeschreibung war vor allem das türkische Ehepaar verantwortlich. Der Mann erwähnte im schönsten Hamburger Dialekt das südländische Aussehen des Täters und betonte mehrfach, dass es sich um einen Ausländer handelte. Was auch ins Protokoll geschrieben wurde.

    Über die barbarische Tat wurde am Abend im NDR-Fernsehen und am darauffolgenden Morgen in den Nachrichten berichtet. Aber das für die Ermittlungen wichtige „südländische Aussehen“ des Mannes in dunkler Kleidung mit blauem Fahrrad wurde mal eben „vergessen“. Wie bei den Öffentlich-Rechtlichen üblich. Es konnte also auch ein Heinz mit blonden Locken gewesen sein. Nur die Hamburger Morgenpost erwähnte diese Tatsache, zu der man heute wohl Mut braucht.

    WARUM wird eine fremde Herkunft bei schweren Straftaten immer bewusst verschwiegen? Jeden Tag hören und lesen wir von den unzähligen Einzelfällen, von den berühmten „Einmännern“, die Frauen vergewaltigen, Leute von Bahnsteigkanten schubsen, in Zugabteilen religiös begründet das Messer zücken, schwule Pärchen überfallen und gern ganze Parkregionen für Drogengeschäfte besetzen … Auch ich wurde vor einiger Zeit (ausgerechnet nach einer Veranstaltung der „Weißen Rose“) abends um 22 Uhr von einem „Einmann“ aus dem Nichts heraus an einer Bushaltestelle attackiert. Er wurde unterbrochen, weil ihm beim Angriff sein Handy aus der Hand fiel und er sich in einer fremden Sprache fluchend danach bückte. Der liebe Gott gab mir in diesem Moment Zeit zum Weglaufen und schickte ein Taxi vorbei, in das ich springen konnte. Gerettet.

    WARUM lassen wir es uns eigentlich seit Jahren gefallen, zu potenziellen Opfern der täglich größer werdenden Menge von (hauptsächlich) Männern fremder Herkunft und Kulturen zu werden? Es gibt sie dank fast offener Grenzen und der dadurch unkontrollierten Einwanderung mittlerweile überall und jederzeit. Viel zu viele von ihnen leben in ihren Parallelwelten, denken nicht dran, sich in unseren Kulturkreis zu integrieren, unsere Sprache zu lernen, unsere Gesetze zu respektieren, Frauen zu achten – und werden trotzdem von unserem Staat mit unseren Steuergeldern alimentiert.

    WARUM aber kommen die Millionen von Fremden aus dem Elend ihrer Länder überhaupt hierher, wenn sie anschließend das Land und die Leute verachten, die ihnen Hilfe zukommen lassen? Wie sind diese vielen abartigen Verbrechen bloß zu erklären? Weil wir nichts fordern und keine knallharten Bedingungen an das Bleiberecht stellen? Weil wir sie einfach treiben lassen? Was sind das für fürchterliche, desolate Zukunftsaussichten für uns Alle, wenn das so weitergeht? Denn die Aussicht auf Abschiebung ist politisch auch jetzt nicht gewollt, wie uns Innenministerin Faeser aus ihrem Elfenbeinturm heraus ganz klar wissen lässt. Egal was die Dazugekommenen für Verbrechen begehen … Ein Albtraum.

    WARUM sollen wir Deutschen uns selbst im eigenen Land trotz unserer schrecklichen Vergangenheit bis heute kollektiv so sehr hassen, dass wir zulassen, wenn uns permanent gewisse Kreise der Regierung und ausgerechnet die Integrationsbeauftragte Ferda Ataman als „Kartoffeln“, potenzielle Nazis und Rassisten beschimpfen? Denn wir fordern nur eine ausschließlich vernünftige und für uns nützliche Zuwanderung und Asyl als vorübergehende Aufnahme in der Not.

    Die Erklärung dafür ist ganz einfach: Die linksgrüne Politik schürt das Schuldbewusstsein, denn das Ziel ist seit langem, die „bio-deutsche“ Zugehörigkeit auszudünnen. Das einzig böse Gen auf der ganzen großen weiten Welt … (Siehe: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“… „Nie wieder Deutschland!“) Dieses Abstellen in die rechte Ecke dürfen wir uns auf keinen Fall länger gefallen lassen!

    Denn wir wollen und können nicht die ganze Welt beherbergen. Auch wollen wir nicht – wie von der linksgrünen Politiker-Gilde erwünscht – die einheimische Bevölkerung aus einem krankmachenden Schuldkomplex heraus durch Massen von marodierenden Fremden aus aller Welt ersetzen. Und wir verweigern ganz allgemein, dass noch mehr Menschen auf diesem kleinen Stückchen Erde zusammengepfercht werden. Punkt.
    Denn dass hier infolge der Massenzuwanderung ohne jeglichen Bezug zum Land auch Ersatzkriege stattfinden werden, wenn die Wirtschaftskraft noch mehr abnimmt, ist sicher. Ist das von der linksgrünen Politik auch gewollt? Das wäre so zynisch, dass man es sich kaum vorzustellen vermag. Aber es ist ziemlich klar, dass sich hier bei noch mehr Schwächung der einheimischen Bevölkerung die unterschiedlichen islamischen Glaubensanhänger gegenseitig bekriegen. Schiitische Perser gegen sunnitische Araber, Türken gegen Kurden, Araber gegen Schwarze, die sie verachten. Schwarze, die aus Stammesgründen untereinander verfeindet sind. Russen, wenn sie auf Ukrainer treffen, unterdrückte Frauen unterm Kopftuch usw. Niemand der migrantischen Gruppen hat mit niemand etwas gemein. Eine „multikulturelle“ neue Gesellschaft samt verbindlicher Rechtsordnung gibt es unter diesen Umständen schon mal gar nicht. Das wird ein Hauen und Stechen.
    All das schwelt schon unter der Oberfläche und wurde bisher aufgrund der materiellen Maximalversorgung für die Migranten unter dem Teppich gehalten. Vor diesem Zukunftsszenario sollten sich übrigens auch diejenigen fürchten, die sich jetzt noch in ihrer elitären Polit-Blase sicher fühlen und glauben, sie könnten Millionen aus aller Welt hier aufnehmen, gleichzeitig noch das „Weltklima“ retten, und die verarmte einheimische Bevölkerung am Nasenring durch die Manege führen. Was für ein Hochmut, der bekanntlich vor dem Fall kommt.

    PS. Und ganz wichtig: Was den blindwütigen Massenzuwanderungsbefürwortern zu denken geben sollte: Alle diejenigen, die als Einwanderer und neue Staatsbürger schon länger hier leben, gern hier sind, sich einbringen und das Land bereichern möchten, sollen weiterhin willkommen bleiben in einer Gesellschaft, in der nicht Ideologie, sondern nur das Machbare zählt. Diese gut integrierten Leute sind es übrigens, die – wie mir das türkische Ehepaar nach dem grauenvollen Überfall erzählte – besonders unter dem massenhaften Zustrom der nicht integrierten Migranten leiden und ihn fürchten. Sie fürchten schon jetzt, in einen Topf mit den millionenfach gestrandeten Menschen geworfen zu werden, die dabei sind, das Land zu destabilisieren. Die Befürchtungen seien – wie Herr C. mir sagte – als Vorwurf an die Politik zu verstehen.

    PPS. Ich hoffe sehr, dass die überfallene alte Dame nicht allzu traumatisiert ist und vor Angst das Haus nicht mehr verlässt. Ich wünsche ihr gute Besserung für ihr gebrochenes Handgelenk.
    https://www.tichyseinblick.de/meinun...ine-alte-dame/
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  10. #990
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    20-Jährige auf Heimweg in Chemnitz vergewaltigt - Täter auf der Flucht!

    Sie war gerade auf dem Heimweg, als sie brutal überfallen wurde. Am Freitagabend wurde eine 20-jährige Frau in Chemnitz erst von einem Mann verfolgt, dann angesprochen und schließlich vergewaltigt. Der Täter konnte fliehen. Jetzt fahndet die Polizei nach dem Mann.

    Chemnitz: Auf dem Heimweg überfiel der Vergewaltiger die 20-Jährige

    Die Frau sei zu Fuß aus Richtung Innenstadt in Richtung Zschopauer Straße gegangen, heißt es in einer Mitteilung. Im Bereich Moritzstraße/Zschopauer Straße sei sie von einem Mann angesprochen worden, der ihr nachgelaufen war. Kurz darauf habe der Unbekannte sie festgehalten, zu Boden gebracht und „sexuelle Handlungen an ihr“ vorgenommen.
    Die 20-Jährige habe um Hilfe gerufen, konnte sich befreien und rannte in Richtung Zentralhaltestelle. Der Angreifer war in Richtung Reitbahnstraße geflüchtet, heißt es. Zeugen sollen den Vorfall beobachtete haben. Sie riefen daraufhin die Polizei.


    Polizei fahndet nach Sextäter aus Chemnitz - wer hat etwas gesehen?

    Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen habe der Täter nicht mehr gefunden werden können. Der Mann wurde als etwa 25 Jahre alt und etwa 1,65 Meter groß beschrieben. Er habe ein arabisches Aussehen mit schwarzen Haaren, die an den Seiten sehr kurz geschnitten seien. Zur Tatzeit soll er eine helle Jeans und ein schwarz-weißes T-Shirt getragen haben. Die Chemnitzer Kriminalpolizei ermittelt wegen Vergewaltigung und sucht Zeugen.


    https://www.rtl.de/cms/chemnitz-frau...t-5014910.html
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