Täglich 25 Sexualverbrechen durch Flüchtlinge
Berlin – Immer wieder erschüttern schwere Straftaten, die von Flüchtlingen begangen wurden, Deutschland.
Das Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt im kürzlich veröffentlichten Lagebild zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2023“, dass tatsächlich überdurchschnittlich viele Flüchtlinge Straftaten verüben. Tendenz: steigend!

Für 2023 gibt die BKA-Statistik die Zahl der in Deutschland lebenden Flüchtlinge mit knapp 3 Mio. an. Die meisten stammen aus der Ukraine, Syrien und Afghanistan.

Die fünf häufigsten Staatsangehörigkeiten der Geflüchteten in Deutschland (Quelle: BKA)

2022 2023

Ukraine: 1.005.815 972.505 -3,3 %

Syrien: 593.175 627.450 +5,8 %

Afghanistan: 265.740 299.990 +12,9 %

Irak: 188.480 177.480 -5,8 %

Türkei: 93.710 144.125 +53,8 %


26,8 Prozent mehr tatverdächtige Flüchtlinge
Im Vorjahr erfasste die BKA-Statistik bundesweit 3,175 Mio. Straftaten (ohne ausländerrechtliche Verstöße). An 344.287 dieser Straftaten war mindestens ein „tatverdächtiger Zuwanderer“ beteiligt, wie es im BKA-Bericht heißt – was einem Anteil von 10,8 Prozent entspricht. Gegenüber 2022 errechnet sich damit eine Steigerung der tatverdächtigen Flüchtlinge um 26,8 Prozent.
16,5-Prozent-Steigerung bei Sexual-Straftaten
Auffällig ist die Zunahme bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (Vergewaltigung, sexuelle Belästigung bzw. Nötigung): Die Fälle mit tatverdächtigen Flüchtlingen stiegen 2023 um 16,5 Prozent von 7554 auf 8800 Straftaten. Die meisten Verdächtigen kamen aus Syrien (2099), Afghanistan (1234), dem Irak (968) und der Ukraine (511). Es folgen Zuwanderer aus Eritrea, der Türkei, Somalia und dem Iran.

Erschütternd: Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 stieg die Zahl der Sexualstraftaten durch Flüchtlinge um 51,7 Prozent!
Stärkste Steigerung erlebten die Diebstahlsdelikte von Flüchtlingen: von 74.858 (2022) auf 100.767 Fälle – ein Plus von 34,6 Prozent! Die meisten Verdächtigen kamen aus der Ukraine, Syrien, Georgien und Algerien. Starke prozentuale Anstiege zeigten sich bei Flüchtlingen aus Rumänien (plus 80,1 Prozent) und Tunesien (plus 78,6 Prozent)...............


https://www.bild.de/news/inland/bka-...36e154e49d875f