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  1. #831
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Der mittelgroße dunkelhäutige Mann
    War er nun sonnengebräunt oder ein Neger?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #832
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Lüneburg – Zur Verabredung mit seiner Freundin nahm Fares A. (19) ein Küchenmesser mit 19-cm-Klinge mit. Er ahnte wohl, was sie ihm sagen wollte.

    Tatsächlich eröffnete ihm Jana D. (19) auf einem Pendler-Parkplatz im Auto: Es ist Schluss. Daraufhin soll Fares A. 43-mal auf die Abiturientin eingestochen und eingeschlagen haben.

    Nur vier Wochen zuvor hatte sich das Paar vorm Weihnachtsbaum geküsst. Jetzt steht Janas mutmaßlicher Killer vorm Landgericht. Die Anklage: heimtückischer Mord aus niedrigen Beweggründen.
    An Fares' Turnschuhen fanden die Ermittler Janas Blut. Laut Staatsanwalt konnte er das Ende der Beziehung nicht ertragen.

    Der Angeklagte schweigt zum Prozessauftakt, will sich erst am Donnerstag äußern.

    Wollte er einen Selbstmord von Jana vortäuschen?
    Rechtsmediziner Professor Sven Anders (50) stellte tiefe Schnitte in den Handgelenken fest, die sogar Sehnen durchtrennten.

    Der Experte: „Dieses Verletzungsbild war derart ungewöhnlich, dass ich sofort an die postmortale Beibringung gedacht habe.“

    https://www.bild.de/regional/hamburg...3194.bild.html
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  3. #833
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Leipzig

    Syrer belästigen Frauen und schlagen Zeugen bewußtlos
    LEIPZIG. In Leipzig haben zwei Syrer eine Frau sexuell belästigt und einen Zeugen bewußtlos geschlagen. Aus einer Gruppe heraus tanzten sie in der Nacht auf Sonntag Frauen im Palmengarten an und bedrängten sie, teilte die Polizei mit.

    Eine Frau widersetzte sich, worauf ein Zeuge auf die Situation aufmerksam wurde und das Geschehen mit dem Handy filmte. Als die 18 und 22 Jahre alten Syrer das bemerkten, bedrohten sie den Zeugen und forderten ihn auf, das Video zu löschen. Als dieser sich weigerte, schlug einer der Ausländer zu und nahm das Mobiltelefon an sich.

    Ermittlungen gegen Syrer laufen
    Der Zeuge verfolgte den Dieb. Daraufhin erhielt er einen weiteren Schlag und ging bewußtlos zu Boden. Kurz darauf konnten Polizisten die beiden Tatverdächtigen stellen. Gegen sie wird wegen Körperverletzung, sexueller Belästigung und Bedrohung ermittelt.

    Bei Sexualstraftaten sind Deutsche häufiger Opfer von ausländischen Tätern als umgekehrt. So vergingen sich 2019 knapp 1.800 Nichtdeutsche an einheimischen Opfern. Die umgekehrte Täter-Opfer-Konstellation gab es in 458 Fällen. (ag)

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...en-bewusstlos/
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  4. #834
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Eigentlich beschränken sich diese Meldungen auf Deutschland. Aber in Österreich sieht es nicht besser aus. Ein besonders schlimmer Fall ist folgender.........

    Wien: Afghanische Asylbewerber sollen 13-Jährige ermordet haben
    Die Wiener Polizei hat zwei afghanische Asylbewerber festgenommen unter dem Verdacht, in der Nacht vom 25. auf den 26. Juni die 13-jährige Leonie ermordet zu haben. Das berichtet die „Welt“. Die Tat hielt die Wiener Öffentlichkeit tagelang in Atem: Leonie wurde am frühen Samstagmorgen auf einem Grünstreifen im Bezirk Wien-Donaustadt an einen Baum angelehnt von der Polizei aufgefunden und wurde zunächst von den Beamten auf 17 bis 18 Jahre geschätzt. Der Verdacht eines Sexualdeliktes hat sich jetzt den Angaben zufolge erhärtet.

    Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich um afghanische Asylbewerber im Alter von 16 und 18 Jahren. Einer von ihnen soll zunächst als schutzberechtigt anerkannt worden sein, es lief aber ein Verfahren gegen ihn zur Aberkennung des Schutzstatus wegen verschiedener Straftaten. Der andere hatte einen Asylantrag gestellt, über den noch nicht entschieden worden war.
    Den Afghanen stand eine Wohnung in Wien zur Verfügung, in die sie Leonie nach Angaben des Wiener Landespolizeipräsidenten Gerhard Pürstl am Abend des 25. Juni freiwillig begleitet haben soll. Dort seien ihr Drogen verabreicht worden. Danach sei es zu „Straftaten gegen die sexuelle Integrität“ des Mädchens gekommen. Dann sei sie erstickt auf dem Grünstreifen abgelegt worden.

    Österreichs Innenminister gibt sich tief betroffen und kündigt an, er wolle „weiterhin konsequent nach Afghanistan abschieben“. Dafür ist es im vorliegenden Fall nun aber leider zu spät.

    Auch dieses Todesopfer geht auf das Konto realitätsferner Gut- und Bessermenschen, die außerstande sind, die Folgen einer liberalen Zuwanderungspolitik realistisch einzuschätzen. Wie viele Menschen müssen noch sterben, bevor die Bereitschaft zum Umdenken politischer Konsens wird?

    https://www.pi-news.net/2021/06/wien...rmordet-haben/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #835
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    >Den Afghanen stand eine Wohnung in Wien zur Verfügung, in die sie Leonie nach Angaben des Wiener Landespolizeipräsidenten Gerhard Pürstl am Abend des 25. Juni freiwillig begleitet haben soll

    WARUM ???? Warum haben hier die Eltern so versagt ?

    Man geht nicht mit Fremden aufs Zimmer - das tut man als Mädel einfach nicht.

  6. #836
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Frau von drei Männern vergewaltigt
    Leipzig – Was für eine schreckliche und abscheuliche Tat! Wie die Polizei am Dienstag bekannt gab, wurde bereits vor vier Wochen eine Frau von drei Männern auf einem verlassenen Grundstück an der Kurt-Schumacher-Straße 12 überfallen und gemeinschaftlich vergewaltigt!

    Die Leipziger Polizei habe erst jetzt von dem abscheulichen Sexualverbrechen nahe dem Hauptbahnhof erfahren und fahndet nun nach den Tätern. An den Aussagen des Opfers gebe es keinen Zweifel, so die Polizei weiter.

    Die Frau lief laut Polizeiangaben am 8. Juni zwischen 19.30 und 20 Uhr auf der Kurt-Schuhmacher-Straße auf der rechten Seite stadtauswärts in Richtung Norden.

    „Dort wurde sie von drei bislang unbekannten Männern zunächst umringt und in ein verlassenes Grundstück in Höhe des Hausgrundstücks Nr. 12 gedrängt. Auf diesem Grundstück kam es im angeführten Zeitraum zur gemeinschaftlichen Vergewaltigung durch die bislang unbekannten Männer“, sagte ein Polizeisprecher.
    Zu den drei bislang unbekannten Tatverdächtigen liegt folgende Personenbeschreibung vor:

    Täter 1
    Einer der Täter ist ca. 1,80 m groß, zwischen 30 und 40 Jahre alt und hatte wie auch die beiden anderen ein arabisches Erscheinungsbild. Er hat dunkle Haare, dunkle Augen und dunklere Hautfarbe. Er trug zur Tatzeit ein dunkles Basecap verkehrt herum und hatte eine OP-Maske als Mundschutz. Er war mit einem dunklen T-Shirt, einer dunklen Hose bekleidet und trug Flip-Flops ohne Socken.

    Täter 2
    Auch der zweite Täter soll etwa 1,80 m groß und zwischen 30 und 40 Jahre alt sein, hat dunkle Augen und dunklere Hautfarbe. Auch er trug eine OP-Maske, ein Dunkles Basecap und langärmliges T-Shirt sowie Jeans, dunkle Schuhe und eine silberne Kette mit großen runden Gliederteilen.

    Täter 3
    Der dritte Mann ist ca. 1,85 m groß und auch zwischen 30 und 40 Jahre alt. Seine Arme waren sehr behaart und er sprach gebrochen Deutsch. Er trug ein dunkles Basecap, Jeans mit braunem Gürtel und silbern/chrom glänzender Gürtelschnalle, hatte eine OP-Maske auf und ein dunkelblaues T-Shirt an, auf dessen linker Brustseite eine lachende gelbe Sonne (markantes Merkmal) zu sehen war.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...0844.bild.html
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  7. #837
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

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    Bornheim – Im Schutz der Dunkelheit fiel er über sein Opfer her!

    Mit einem Phantombild fahndet die Bonner Polizei nach einem Triebtäter. In der Nacht zum 3. Juli soll der Unbekannte auf einer Straße in Bornheim einer Frau aufgelauert, sie zu Boden gezerrt und versucht haben, sie zu vergewaltigen.

    Die Ermittler: „Die junge Frau wehrte sich und schrie um Hilfe. Hierdurch wurde eine Anwohnerin auf das Geschehen aufmerksam und alarmierte die Polizei.“
    Die Anwohnerin habe außerdem beobachtet, wie jemand den Täter ansprach, der daraufhin wegrannte, verfolgt von dem Zeugen. Von beiden fehlt seither jede Spur.

    Beschreibung des mutmaßlichen Triebtäters
    Etwa 20-25 Jahre alt, 170-175 cm groß, kräftig, schwarze Haare, südosteuropäisches Erscheinungsbild.
    Er trug ein schwarzes T-Shirt und eine kurze schwarze Hose.
    Laut Polizei dürfte er durch einen Biss des Opfers an der Hand verletzt sein.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...4070.bild.html
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  8. #838
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
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    Bornheim – Im Schutz der Dunkelheit fiel er über sein Opfer her!

    Mit einem Phantombild fahndet die Bonner Polizei nach einem Triebtäter. In der Nacht zum 3. Juli soll der Unbekannte auf einer Straße in Bornheim einer Frau aufgelauert, sie zu Boden gezerrt und versucht haben, sie zu vergewaltigen.

    Die Ermittler: „Die junge Frau wehrte sich und schrie um Hilfe. Hierdurch wurde eine Anwohnerin auf das Geschehen aufmerksam und alarmierte die Polizei.“
    Die Anwohnerin habe außerdem beobachtet, wie jemand den Täter ansprach, der daraufhin wegrannte, verfolgt von dem Zeugen. Von beiden fehlt seither jede Spur.

    Beschreibung des mutmaßlichen Triebtäters
    Etwa 20-25 Jahre alt, 170-175 cm groß, kräftig, schwarze Haare, südosteuropäisches Erscheinungsbild.
    Er trug ein schwarzes T-Shirt und eine kurze schwarze Hose.
    Laut Polizei dürfte er durch einen Biss des Opfers an der Hand verletzt sein.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...4070.bild.html
    Wieder einer dieser Sympathieträger!
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  9. #839
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Halle (Sachsen-Anhalt) – Diese Behördenentscheidung macht sprachlos! Die Staatsanwaltschaft Halle hat einen Verdächtigen im Falle einer versuchten Vergewaltigung noch am selben Tag wieder auf freien Fuß gelassen.

    Das Opfer – eine junge Frau Mitte 20 – kam mit Schocksymptomen in eine Klinik. Der mutmaßliche Täter, ein Rumäne (28), durfte nach dem Polizeiverhör wieder nach Hause.

    Der Fall

    Anwohner der nördlichen Neustadt von Halle wurden am Sonntagmorgen durch laute Schreie geweckt. Polizeisprecherin Antje Hoppen: „Aufgrund der weiblichen Hilfeschreie wurden unsere Kollegen um 3.40 Uhr alarmiert.“

    Der Tatort befindet sich in der Pleißestraße hinter der Eissporthalle – direkt neben der Wache der Freiwilligen Feuerwehr. „Nahe des Garagenkomplexes stellten die Beamten einen Mann, der dort offenbar gerade versucht hatte, eine Passantin zu vergewaltigen“, erklärte die Polizeisprecherin.
    Marianne K. (66) wohnt in der angrenzenden Begonienstraße. Die Rentnerin zu BILD: „Ich bin von dem Krach wach geworden, habe dann ganz viel Blaulicht gesehen.“

    Der Verdächtige wird festgenommen und erkennungsdienstlich behandelt. Seine Personalien werden überprüft. Dabei stellt sich heraus, dass es sich bei dem Verdächtigen um einen rumänischen Staatsbürger (28) handelt. Die Polizei sicherte am Tatort, beim Opfer und dem Verdächtigen umfangreiche Spuren, die gegenwärtig für das Strafverfahren ausgewertet werden.
    Haftentlassung noch am selben Tag
    Eine versuchte Vergewaltigung ist ein Kapitalverbrechen. Es droht eine Haftstrafe zwischen sechs Monaten und fünf Jahren. Üblicherweise legt die Staatsanwaltschaft solche Verdachtsfälle dem zuständigen Ermittlungsrichter vor und stellt einen Haftantrag. Besonders, wenn – wie im Falle des festgenommenen Rumänen – eine Fluchtgefahr angenommen werden muss.

    Doch in diesem Fall durfte der Verdächtige nach dem Verhör nach Hause. „Der Beschuldigte wurde am Sonntag auf Weisung der Staatsanwaltschaft entlassen“, erklärten die Behörden. Am Montag sollen dann weitere Ermittlungsschritte geprüft werden.

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  10. #840
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    26-Jähriger soll Mädchen (11) missbraucht haben
    Dresden – Abdullah A. ist Kurde mit türkischem Pass. Seit Mittwoch steht er wegen sexuellem Missbrauch vor dem Dresdner Amtsgericht, weil er sich trotz seiner 26 Jahre als Jugendlicher ausgab und ein Kind missbrauchte!

    Oberstaatsanwältin Ulrike Markus (54): „Der Angeklagte schrieb dem Kind im Internet per WhatsApp und Snapchat, machte Komplimente. Sie sagte ihm, sie sei 13 Jahre alt, er gab sich als 16-Jähriger aus.“ Dabei war das Mädchen tatsächlich erst 11 Jahre alt.
    Beim ersten Treffen soll Abdullah A. das Mädchen in seine Wohnung gelockt haben, es bis zum Geschlechtsverkehr missbraucht haben. „Obwohl das Kind mehrfach über Schmerzen klagte, erwiderte er, dies sei normal“, so die Anklage.


    Die Mutter des Kindes bekam raus, was passiert war, erstattete Strafanzeige. Das Gericht bot Abdullah A. Strafmilderung an, falls er ein umfassendes Geständnis ablegt und das Kind nicht im Prozess aussagen muss. Das tat er bislang nicht. Der Prozess wird fortgesetzt.

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