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  1. #1121
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Das Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Berlin führen seit Anfang Juni Ermittlungen zu mehreren mutmaßlichen Sexualdelikten an dem See, wie es hieß.
    Was geben sich diese Mädchen auch mit solchen Typen ab!
    Wer mit dem Feuer spielt, sollte sich über Brandwunden nicht beklagen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #1122
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Buntes Heidelberg: Zwei Vergewaltigungsfälle – Drei “Flüchtlinge” in U-Haft
    Die Verbrechen im Migrationsbesoffenen “Sicheren Hafen” Heidelberg ereigneten sich am 1. und 8. Juli – die Opfer: 17 und 22-jährige junge Frauen. Die mutmaßlichen Täter: Drei sogenannte “Flüchtlinge” die nun wegen dringendem Vergewaltigungsverdacht in Untersuchungshaft sitzen.

    Zwei junge Frauen wurden in der Studentenstadt Heidelberg – woke und grün wie alle Studentenstädte in diesem kaputten Land- gegen 5 Uhr von einem 22-Jährigen angesprochen. Die beiden Frauen „unterbanden das Gespräch höflich“, so die Ausführung der Staatsanwaltschaft – und trennten sich von dem “jungen Mann”. Die gleichaltrige Frau und späteres Opfer nahm die Straßenbahn. Der Mann folgte ihr in die Bahn. Nach dem Ausstieg am Bahnhof Dossenheim wurde die Frau von ihrem späterer Peiniger wieder angesprochen, er versuchte sie dann zu küssen. Abermals wies die junge Frau den Angreifer ab, worauf dieser immer aggressiver wurde. Er verfolgte sein Opfer, lauerte sie dann in einem Hinterhof auf und vergewaltigte sie. Die Schrei wurde von Anwohner bemerkt, die sich dem Tatort näherten, worauf der Vergewaltiger flüchtete, nicht ohne sich vorher noch das Mobiltelefon seines Opfers zu bemächtigen. Nach sofortig eingeleiteter Polizeifahndung konnte der “junge Mann” in der Groß-Flüchtlingsunterkunft Patrick-Henry-Village gestellt werden.

    Eine Woche später dann wurde das Leben eines 17-jähigen Mädchens durch eine verbrecherische Migrationspolitik zerstört. Diese begab sich nach dem Feuerwerk-Event „Heidelberger Schlossbeleuchtung“ gegen 1 Uhr auf dem Heimweg. Obwohl die Stadt noch voller Menschen war, wurde die 17-Jährige von zwei Männern (18/19) angesprochen, die ihr dann auf Fahrrädern folgten. Die junge Frau lief davon, versteckte sich hinter einem Baum. Dort wurde sie jedoch von ihreen Peinigern entdeckt und zu Boden geworfen. Die Schilderung der Staatsanwaltschaft: „Gemeinschaftlich hielten der 18- und 19-Jährige die 17-Jährige fest und nahmen an der Geschädigten gegen ihren heftigen Widerstand sexuelle Handlungen vor.“ Mit mutiger Gegenwehr schaffte es die 17-Jährige, die beiden in die Flucht zu schlagen.
    Und auch in diesem Faller zeigte sich, dass es sich bei den Tätern um sogenannte “Flüchtlinge” handelt, die in der vom Steuerzahler berappten Unterkunft Patrick-Henry-Village leben. Die beiden Merkel-Gäste sitzen aktuell wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung in verschiedenen Gefängnissen in Untersuchungshaft.

    Ob sich die links-woke Flüchtlingsjublertruppe, die 2018 mit Ratsbeschluss Heidelberg zum ‚Sicheren Hafen” und sich damit solidarisch mit den Zielen der, von Kritikern als “Mittelmeerschlepper” bezeichneten selbsternannten Seeenotretter “Seebrücke” erklärt haben, sich von den zerstörten Leben der beiden jungen Frauen in ihrem verantwortungslosen Tun beeindrucken lassen, darf bezweifelt werden.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...nge-in-u-haft/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #1123
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    BERLIN. Wie erst jetzt herauskommt, sind im Juni an zwei prominenten Orten in Berlin jeweils mehrere Männer über drei junge Frauen und ein 14jähriges Mädchen hergefallen. Die Polizei hat zwar eine sechsköpfige Sonderkommission eingesetzt, weigert sich aber Täterbeschreibungen zu den Gruppenvergewaltigungen abzugeben. Und Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU), der noch im Winter als Oppositionsführer die die Herausgabe der Vornamen der Silvester-Randalierer verlangte, schweigt.

    „Der Zweck eines auf Erziehung und Vermeidung von Stigmatisierung ausgerichteten Jugendstrafverfahrens“ werde gefährdet, „wenn weitere Informationen erteilt würden“, teilte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Berlin laut Welt mit. Eine Auskunft zu Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund lehnten Polizei und Staatsanwaltschaft ab.

    Gruppenvergewaltigung im „Görli“
    Im Görlitzer Park in Kreuzberg, der als Kriminalitätsschwerpunkt und für den offenen und von der Politik geduldeten Drogenhandel von Migranten bekannt ist, ereignete sich die erste Tat. Wie offenbar Beamte an die Zeitung durchstachen, sollen mehrere Männer im Juni einen Mann und eine Frau zunächst ausgeraubt haben. Die Frau soll dann vor den Augen ihres Begleiters von mehreren Männern vergewaltigt worden sein.

    Im „Görli“, wie der Park von Berliner Politikern und Aktivisten verniedlichend bezeichnet wird, ist das kein Einzelfall. Auf eine Anfrage der Linksfraktion antwortete der Senat erst kürzlich, daß es allein in der ersten Hälfte dieses Jahres dort bereits zu acht Fällen von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und des sexuellen Übergriffs gekommen sei. Fünf davon trugen sich im Juni zu. Außerdem sei es von Januar bis Juni zu 13 weiteren Sexualdelikten und zwei Fällen von sexuellen Mißbrauchs von Kindern gekommen.

    Gruppenvergewaltigungen am Schlachtensee
    Der zweite bisher unter der Decke gehaltene, aber nun bekanntgewordene Fall von Gruppenvergewaltigung ereignete sich am Schlachtensee in Berlin-Zehlendorf. In der Nacht vom 9. auf den 10. Juni soll es dort zu mehreren Vergewaltigungen, sexuellen Übergriffen und sexuellen Belästigungen von insgesamt drei jungen Frauen gekommen sein.

    Während einer Feier von 50 bis 70 Leuten sind demnach mehrere Männer über ein 14jähriges Mädchen hergefallen. Doch sie war offenbar in jener Nacht nicht das einzige Opfer. Insgesamt nahm die Polizei sieben Anzeigen wegen der Übergriffe auf. Insgesamt gebe es drei der Polizei bekannte Opfer.

    Alle Tatverdächtigen auf freiem Fuß
    Die Behörden weigern sich auch hier, Staatsangehörigkeiten und Migrationshintergrund zu den Tatverdächtigen bekanntzugeben. Vier Männer im Alter zwischen 14 und 19 Jahren konnte die Polizei bisher ermitteln, durchsuchte die Wohnungen und beschlagnahmte Handys, auf denen womöglich Videos der Taten zu finden sind.

    Die Justiz hat alle Verdächtigen nach erkennungsdienstlicher Behandlung zunächst wieder auf freien Fuß gesetzt.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...ergewaltigung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #1124
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Da wieder mal auf die Nennung der ethnischen Herkunft der Täter verzichtet wird, liegt es nahe anzunehmen, dass es sich bei den Männern um Zuwanderer handelt. ....


    Zwei Männer sollen in der Stuttgarter Innenstadt am Samstagmorgen eine Frau festgehalten haben – ein Dritter soll die 27-Jährige dann vergewaltigt haben. Die Polizei sucht Zeugen.

    Eine 27-jährige Frau ist am frühen Samstagmorgen (29. Juli) im Bereich der Stuttgarter Königsstraße Opfer einer Vergewaltigung geworden, wie die Stuttgarter Polizei mitteilt. Die Beamten suchen nun Zeugen des Vorfalls und die drei mutmaßlichen Täter.

    27-Jährige mitten in Stuttgart vergewaltigt – Polizei sucht dringend Zeugen
    Nach Angaben der Polizei war die Frau gegen vier Uhr zu Fuß in Richtung Hauptbahnhof in Stuttgart unterwegs, als sie auf Höhe der Straße Neue Brücke von drei Männern angesprochen und nach Feuer gefragt wurde. Als sie weitergehen wollte, wurde sie von zwei der Männer festgehalten und vom dritten vergewaltigt. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...6fbfa9e1&ei=52
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  5. #1125
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

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    Nicht nur Frauen sind vor Sextätern nicht sicher...

    Wuppertal (NRW) – Nach einem widerlichen Sex-Überfall nachts in Wuppertal sucht die Polizei nach insgesamt drei unbekannten Männern.

    Zur Tat war es in den späten Abendstunden des 1. Mai gekommen. Kurz nach 23 Uhr joggte das spätere Opfer durch den Wald. Am Schwarzen Weg in der Nähe der Tiergartenstraße traten plötzlich die Männer vor ihn, drängten den Jogger auf einen Fußweg in das Waldstück hinein.

    „Unter dem Vorhalt eines Cuttermessers sei er bedroht, festgehalten und mit dem Messer leicht verletzt worden. Im weiteren Verlauf habe man ihn unter Vorhalt des Messers zur Ausführung des Oralverkehrs gezwungen“, berichtet die Polizei....Täter mutmaßlich Arbeiter aus Osteuropa
    Zwei von ihnen konnten beschrieben werden. Der Haupttäter war etwa 40 bis 50 Jahre alt, mindestens 1,85 Meter groß, muskulös und kräftig. Er hatte eine wulstige Stirn, kräftige Augenbrauen und eine leicht schiefe Nase. Er trug eine dunkelblaue Arbeitsjacke mit Brusttasche(n) und einem Leuchtstreifen sowie Reflektorstreifen unterhalb der Brust, eine dunkele Arbeitshose mit Seitentaschen und Arbeitssicherheitsschuhe. Er war ungepflegt und hatte Schriftzeichen (vermutlich kyrillisch) auf den Fingerknochen der rechten Hand....... https://www.bild.de/regional/duessel...4248.bild.html
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  6. #1126
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten


    Zeugen auch in zweitem Fall gesucht
    Frau nachts auf Stuttgarter Königstraße vergewaltigt


    In der Stuttgarter Innenstadt ist am Wochenende eine junge Frau vergewaltigt worden. Laut Polizei hat es in der Nähe am Dienstag zudem einen weiteren sexuellen Übergriff gegeben.

    Nach einer Vergewaltigung am frühen Samstagmorgen im Bereich der Königstraße in Stuttgart sucht die Polizei nun nach Zeugen. Eine 27-Jährige war auf Höhe der Straße Neue Brücke von drei Männern angesprochen und nach Feuer gefragt worden. Die Frau war zu Fuß auf dem Weg zum Hauptbahnhof. Als sie weitergehen wollte, hielten sie zwei der Männer fest. Der dritte vergewaltigte sie. Im Anschluss flüchteten die bislang unbekannten Täter.
    Karte der Vorfälle (Foto: SWR)
    Die beiden Übergriffe spielten sich in der Stuttgarter Innenstadt ab.
    Polizei sucht mit Personenbeschreibung nach Zeugen

    Die Polizei bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung. Zwei der Männer waren zwischen 20 und 25 Jahre alt sowie zwischen 1,80 und 1,95 Meter groß. Beide hatten kurze dunkle Haare und einen Dreitagebart. Einer trug einen dunklen Kapuzenpullover und hatte einen auffällig großen Leberfleck unter dem linken Auge. Zu dem dritten Täter liegt keine Beschreibung vor.

    Schlossplatz Stuttgart: Männer fassen Frau an Brust und Po

    Am frühen Dienstagmorgen kam es im Bereich des Schlossplatzes erneut zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau. Eine 24-Jährige hatte sich zum Schutz vor Regen untergestellt. Eine Gruppe von fünf jungen Männern belästigte und beleidigte sie zunächst, dann fasste sie ihr an Brust und Po. Erst als die Frau den Notruf wählte, ließen die Männer von ihr ab. Die Polizei nahm Tatverdächtige im Alter zwischen 15 und 25 Jahren vorläufig fest. Die Ermittlungen dauern an, auch in diesem Fall bittet die Polizei um Hinweise möglicher Zeugen.
    Sicher unterwegs: Tipps von der Polizei

    Nehmen Sie Ihre Umgebung aufmerksam wahr. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl. Es warnt Sie instinktiv vor bedrohlichen Situationen.
    Pfefferspray und Waffen bieten keine Sicherheit. Diese können zur Gewalteskalation führen. Außerdem wird es dadurch für Helfern und die Polizei schwierig zu erkennen, wer Täter und wer Opfer ist.
    Alternativ zu Messern oder Pfefferspray bietet sich ein sogenannter Schrillalarm (oder Taschenalarm) an. Durch den lauten schrillen Ton werden Außenstehende aufmerksam und Täter abgeschreckt.
    Siezen Sie die provozierende Person. Damit wird Außenstehenden klar, dass es sich nicht um eine private Angelegenheit handelt.
    Fordern Sie unbeteiligte Personen direkt zur Hilfe auf "Hallo, Sie mit der grünen Jacke..."
    Rufen Sie in einer Notsituation die Polizei über 110.

    https://www.swr.de/swraktuell/baden-...tgart-100.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #1127
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Am frühen Dienstagmorgen
    Was ist ein „früher Dienstagmorgen"?
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  8. #1128
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Was ist ein „früher Dienstagmorgen"?
    Kurz nach Montagnacht ;-)
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #1129
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Kurz nach Montagnacht ;-)
    Wenn das so ist, was hatte die junge Frau dann auf der Königsstraße verloren?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #1130
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    In Halle hat ein 29-jähriger “Mann” eine 15-jährige Schülerin in eine Wohnung gelockt und vergewaltigt. Die Polizei gab den Vorfall bislang nicht bekannt. Liegt es daran, dass der Täter wieder einmal, wie unzählige Male vorher, ein Massenmigrant ist?

    Die grauenhafte Tat soll sich laut der Mitteldeutschen Zeitung (MZ), die hinter der Bezahlschranke darüber berichtet, bereits am Mittwochnachmittag ereignet haben. Der 29-jährige mutmaßliche Täter soll das 15-jährige Mädchen zunächst in Halle in einen Wohnung gelockt haben. Dort habe sich der “Mann” dann an der Jugendlichen vergangen.

    Warum aber haben die zuständigen Behörden das Verbrechen bislang nicht öffentlich gemacht? Wollten die Behörden verschweigen, welche Nationalität der mutmaßliche Vergewaltiger besitzt? Denn auf Nachfrage bestätigte die Staatsanwaltschaft, dass es sich bei dem festgenommenen 29-jährigen Verdächtigen wieder einmal, wie unzählige Male vorher, um einen Gewaltimport handelt. Im Fall der Vergewaltigung des 15-jährigen Mädchens, das mutmaßlich ihr Leben lang darunter wird leiden müssen, um einen Tunesier.
    Ebenso sparsam, wie die Behörden mit der Auskunft, dass es sich einmal mehr um einen Merkel-Gast handelt, umgehen, halten die Vertuscher es mit Informationen zum Tathergang. Wie das beklagenswerte Opfer einer verbrecherischen Migrationspolitik nach ihrem Martyrium entkommen konnte, wo und wann der mutmaßliche Vergewaltiger gefasst wurde, diese Informationen hält die Polizei gegenüber der Bevölkerung geheim. Die Rechtfertigung: Polizei und Staatsanwaltschaft würden “zum Schutze des minderjährigen Opfers” keine weiteren Details bekannt geben.

    Nach Informationen der „MZ“ soll sich das Opfer noch immer abgeschirmt in einem Krankenhaus befinden.

    Der tunesische Vergewaltigungsimport hat indes beste Chancen, halbwegs ungeschoren mit seiner Tat davon zu kommen. Wie sein Frauenschinderkollegen, der afghanische “Flüchtling” Mohammad M. aus Regensburg, welcher nach seinem Heimaturlaub festgenommen, aber dann trotz sexueller Belästigung, Nötigung und Vergewaltigung einer Jugendlichen von einem Richter wieder laufen lassen wurde.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...gewaltigt-sie/
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