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  1. #871
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Gera – Nach einer angezeigten Vergewaltigung bei einer Veranstaltung im Geraer Hofwiesenpark wurde nun zwei Tatverdächtige gefasst.

    Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. „Die beiden 22 und 24 Jahre alten Männer (syrisch) wurden am 30.08. bzw. 31.08.2021 vorläufig festgenommen und in der Folge einem Haftrichter vorgeführt“, erklärte ein Polizeisprecher.

    Auch wird der Zusammenhang mit zwei weiteren Fällen aus der Nacht zum 8. August 2021 geprüft, bei denen zwei Frauen verletzt und womöglich unter K.o.-Tropfen gesetzt worden....https://www.bild.de/regional/thuerin...5236.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #872
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    „Die beiden 22 und 24 Jahre alten Männer (syrisch) wurden am 30.08. bzw. 31.08.2021 vorläufig festgenommen
    Wann erfolgt die Freilassung?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #873
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Wieder Gruppen-Raubüberfälle in Leipziger Park

    Leipzig – Erneut hat es im sonst so idyllischen Palmengarten nachts in Leipzig zwei brutale Raubüberfälle gegeben. Die Täter kamen wieder als Gruppe – und wieder waren die einzelnen Opfer chancenlos! Sie wurden für Basecap und Turnschuhe sogar schwer verletzt.
    Laut Polizei hatten die Räuber zunächst gegen Mitternacht einen 16-Jährigen umzingelt. Sie leuchteten ihm mit einer Taschenlampe ins Gesicht, danach musste er den jungen Männern Basecap, Getränk und Zigaretten übergeben.
    Alles zusammen war nur um die 50 Euro wert. Trotzdem prügelten die Täter am Ende den Teenager noch nieder! Der Jugendliche wurde dabei verletzt, erstattete später Anzeige.

    So wie nur etwa zwei Stunden später ein 20-Jähriger, der ebenso von etwa sieben jungen Männern zu Boden gerungen, geschlagen und getreten wurde. Er wurde dabei schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Am Ende fehlten ihm Tasche, Telefon, Uhr und sogar die Turnschuhe.

    ► Die Täter entkamen. Fast alle wurden als etwa 17 Jahre alt, mit osteuropäischem Erscheinungsbild und dunkler Kleidung beschrieben. Einer der Männer habe eine dunkle Hautfarbe gehabt, ein anderer Deutsch mit Akzent gesprochen.

    Wieder Raubüberfälle in Leipziger Palmengarten – Mann für Turnschuhe schwer verletzt | Regional | BILD.de
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  4. #874
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Bluttat in einer Berliner Grünanlage: Mitten am Tag hat ein 29-Jähriger auf eine Gärtnerin eingestochen. Ein Zeuge eilte der Frau zu Hilfe – und wurde ebenfalls durch Stiche verletzt.



    In Berlin-Wilmersdorf hat ein 29-Jähriger einer 58-jährigen Landschaftsgärtnerin mehrfach in den Hals gestochen. Der Vorfall ereignete sich laut Polizei am Samstagnachmittag gegen 13.30 Uhr in einer Grünanlage der Prinzregentenstraße Ecke Güntzelstraße.


    Zunächst sprach der Mann die Frau an, weil er sich mutmaßlich daran störte, dass sie als Frau arbeite. Anschließend stach er unvermittelt mehrere Male gezielt mit einem Messer in den Hals. Die Frau wurde lebensgefährlich verletzt. Ein 66-jähriger Mann kam der Frau zu Hilfe. Auch er wurde durch Halsstiche schwer verletzt. Beide kamen in ein Krankenhaus und wurden operiert.

    Umfassende Ermittlungen eingeleitet

    Der Tatverdächtige konnte von der Polizei festgenommen werden. Nach jetzigem Ermittlungsstand habe vermutlich eine psychische Erkrankung bei der Tat eine Rolle gespielt, so die Polizei.

    Die Generalstaatsanwaltschaft und der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes ermitteln auch mit Blick auf einen möglichen islamistisch motivierten Angriffs. Der tatverdächtige Afghane lebt seit 2016 in Deutschland. Der 29-Jährige wird am Sonntag einem Ermittlungsrichter vorgeführt.

    https://www.t-online.de/region/berli...ensgefahr.html
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  5. #875
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Die Zahl der nichtdeutschen Täter ist natürlich Fake. Die meisten der angeblich deutschen Vergewaltiger haben lediglich den deutschen Pass und sind Kinder ausländischer Eltern


    NRW KORRIGIERT BILANZ FÜR 2020
    Sogar alle zwei Tage eine Gruppenvergewaltigung!
    Düsseldorf – Statistisch gesehen geschieht in Nordrhein-Westfalen an jedem zweiten Tag eine Gruppenvergewaltigung. Das hat das NRW-Innenministerium am Dienstag mitgeteilt und damit vor einer Woche erteilte Auskünfte korrigiert. Im Jahr 2020 seien 185 Gruppenvergewaltigungen registriert worden – nicht 115.

    Die falsche Zahl sei durch eine fehlerhafte Datenbankabfrage übermittelt worden.

    Der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen liege aber wie mitgeteilt bei 46 Prozent, teilte das Ministerium dem Landtag mit.
    Im ersten Halbjahr dieses Jahres seien 90 Verbrechen dieser Art von der Polizei erfasst worden. Der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen lag dabei mit 39 Prozent etwas niedriger.

    Nordrhein-Westfalen wurde in den vergangenen Jahren immer wieder von Gruppenvergewaltigungen erschüttert. Zwei schlimme Beispiele:

    ► 2018 fielen in einem Wald in Velbert acht aus Bulgarien stammende Jugendliche über eine 13-Jährige her, filmten ihre widerliche Tat mit dem Handy.
    Zwei der Beteiligten waren noch unter 14 und somit strafunmündig. Die anderen Täter (14 bis 17 Jahre) erhielten bis zu vier Jahre und neun Monate Haft.

    Bande lockt Schülerinnen in die Falle
    ► Als „besonders abscheuliche Straftaten“ bezeichnete die Polizei die Masche von fünf jungen Männern aus Gelsenkirchen, Essen und Wuppertal. Zwischen August 2016 und Januar 2018 lockten sie mindestens sechs Schülerinnen (alle 16) in eine Falle, zwangen sie an abgelegenen Orten zum Sex.
    Bei der Urteilsverkündung sagte der Richter, die Angeklagten hätten ein „frauenfeindliches und selbstherrliches Bild“.

    Joshua E. (20, vier Jahre Haft), Gianni H. (19, sechs Jahre, drei Monate), Dean Martin L. (18, vier Jahre), Enrico F. (24, drei Jahre und neun Monate) und Antonio H. (17, fünf Jahre) hatten extra WhatsApp-Gruppen eingerichtet, um sich dort über mögliche Opfer auszutauschen und die Verbrechen zu planen.

    https://www.bild.de/regional/duessel...3238.bild.html
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  6. #876
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Auch Männer sind vor Vergewaltigungen nicht mehr sicher....


    Mann (20) in Wetzlar vergewaltigt
    Wetzlar – Am Samstag sprach ein Unbekannter einen 20-Jährigen am Wetzlarer Bahnhof an. Er zwang den jungen Mann, ihn zu begleiten, drohte ihm mit Gewalt, würde er es nicht machen.
    Über den Bauhaus-Parkplatz liefen die beiden in Richtung Lahn. In der Spinnereistraße, am Lahn-Radweg, unmittelbarer am Parkplatz unterhalb der B49, vergewaltigte der Täter den 20-Jährigen.

    Als ein Passant vorbeilief, machte er auf sich aufmerksam, der Täter flüchtete.

    Zusammen mit dem Passanten ging das Opfer zur Spinnereistraße und hielten einen Wagen an. Die Insassen brachten ihn zur Polizei.
    Täterbeschreibung
    Der Täter ist dunkelhäutig, sogenannter afrikanischer Phänotyp, zwischen 175 und 180 cm groß und etwa 20 bis 25 Jahre alt. Er hatte kurze Haare, fast eine Glatze, einen schwarzen Vollbart, war dunkel gekleidet und sprach Deutsch mit Akzent.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...8088.bild.html
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  7. #877
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Es wird immer schlimmer und wer berichtet davon den Bürgern vor den Wahlen ?
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  8. #878
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Es wird immer schlimmer und wer berichtet davon den Bürgern vor den Wahlen ?
    Offiziell niemand, denn das wäre „nicht hilfreich".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #879
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    NRW: Bulgare schleift Frau 50 Meter mit Auto durch Brilon

    Nach einem Beziehungsstreit hat ein Mann das Auto seiner Lebensgefährtin gestohlen. Dann eskalierte die Situation. Die Frau lag am Ende schwer verletzt auf der Straße.

    Brilon - Ein 38-jähriger Mann hat laut Polizei am Montag nach einer Auseinandersetzung mit seiner Lebensgefährtin ihre Autoschlüssel aus der gemeinsamen Wohnung entwendet und war weggefahren. Als die Frau das Fehlen der Schlüssel bemerkte, habe sie sich auf die Suche nach dem Auto und ihrem Lebensgefährten gemacht.
    In der Straße „Eselskamp“ ist sie laut Polizei fündig geworden. Der 38-Jährige habe angehalten und das Fenster der Fahrerseite geöffnet. Die 42-Jährige wollte den Schlüssel aus dem Zündschloss ziehen und hat sich laut Polizei dafür durch das Fenster in ihr Auto gelehnt.

    Frau wird von Auto mitgeschleift - Mann lässt sie schwer verletzt liegen
    Der Briloner fuhr los, die Frau wurde einige Meter vom Auto mitgeschleift. Dann fiel sie laut Polizei auf die Fahrbahn. Ihr Lebensgefährte habe sie schwer verletzt zurückgelassen und floh mit dem Wagen.

    Bei der Fahndung nach dem Mann konnten ihn Polizisten an der Altenbürener Straße antreffen und festnehmen. Ein Atemalkoholtest vor Ort ergab einen Wert von circa 0,6 Promille.

    Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

    https://www.sauerlandkurier.de/hochs...-90965832.html
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  10. #880
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Was für ein Idiotenstaat....


    DEUTSCHER STAAT MACHTLOS
    Iraner darf trotz Vergewaltigung bei uns bleiben

    Reza B. (44) vergewaltigte eine Frau, saß vier Jahre im Knast – und wird von der Polizei noch immer als gefährlich eingestuft. Doch der deutsche Staat kann den Iraner nicht abschieben. Denn der weigert sich einfach zu gehen – und bleibt deshalb hier!

    Der Fall zeigt wieder mal: Deutschland hat ein massives Problem mit dem Abschieben schwerkrimineller Straftäter. BILD am SONNTAG-Reporter fanden den Iraner in einem Asylbewerberheim in Bayern. Er erzählte seine Geschichte: „Ich musste 2005 aus dem Iran fliehen. Ich war in Lebensgefahr, drei meiner Freunde wurden von der Polizei getötet. Ich floh nach Syrien, 2011 nach Deutschland, beantragte Asyl.“
    Wie die Geschichte weitergeht, erzählt er nicht. Man kann sie aber in Gerichtsakten nachlesen:

    Am Mittag des 15. Juni 2015 fragte Reza B. am Busbahnhof in Schwandorf (Bayern) eine Frau (21), wo der Marktplatz ist. Da er nicht verstand, was sie sagte, zeigte sie ihm den Weg. Unterwegs drängte er sie in ein Gebüsch, versuchte, sie zu küssen, begrapschte sie und vergewaltigte sie.
    Reza B. bestritt alles. Bei der Polizei erfand er ein falsches Alibi. Später behauptete er: Die Frau sei ihm an die Wäsche gegangen – nicht er ihr. Er wusste nicht, dass sie lesbisch ist.

    Reza B. wurde wegen Vergewaltigung rechtskräftig zu vier Jahren Haft verurteilt, behauptet aber noch heute: „Es gab keine Vergewaltigung! Die Frau zeigte mich wohl an, weil sie 20 Euro von mir wollte – und ich kein Geld dabei hatte.“

    2018 verfügte das Landratsamt Schwandorf seine Ausweisung. Dagegen klagte er am Verwaltungsgericht Regensburg – und verlor jetzt. Das Gericht sieht die Gefahr, dass er weitere Straftaten begehen könnte. Er steht deshalb auch unter Führungsaufsicht.
    Trotzdem: Der Verbrecher kann nicht abgeschoben werden! Denn er hat keinen Pass. Und der iranische Staat gibt ihm nur einen neuen, wenn Reza B. erklärt, dass er freiwillig zurück in seine Heimat kommt. Doch er weigert sich, sagt zu BILD am SONNTAG: „Ich unterschreibe nichts. Ich will hierbleiben.“

    Deutschland muss den Iraner darum weiter dulden. Das heißt: Er lebt im Asylbewerberheim, darf nicht arbeiten, kassiert Hartz IV.
    Reza B. ist kein Einzelfall. 2020 hatten laut Bundesinnenministerium 57 Prozent der iranischen Asylbewerber keinen Pass.

    Philipp Pruy (34), Anwalt und Migrationsexperte, berichtet: „Ich vertrat seit 2015 über 100 Iraner im Asylverfahren. Aber von den abgelehnten und damit ausreisepflichtigen Iranern unterschrieb nach meiner Kenntnis keiner die Freiwilligkeitserklärung. Keiner von ihnen wollte zurück in das Mullah-Regime.“

    https://www.bild.de/news/inland/news...8422.bild.html
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