Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 81 von 120 ErsteErste ... 3171767778798081828384858691 ... LetzteLetzte
Ergebnis 801 bis 810 von 1199
  1. #801
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.851
    Blog-Einträge
    1

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Einer der Tatverdächtigen ist erst zwölf, alle haben schon zuvor Delikte begangen: In Hamm sollen neun Teenager zwei Mädchen massiv belästigt haben. Laut Polizei blieb es nicht bei diesen Straftaten.
    Eine Prügelstrafe hätte manches für sich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #802
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    SEX-PROZESS ERSCHÜTTERT RATHAUS
    Sozialarbeiterin im Integrationsbüro vergewaltigt?

    Hat der ehemalige städtische Integrationsmanager Ikechukwu J. (47) im Arbeitszimmer eine junge Kollegin vergewaltigt?

    Name:  2.jpg
Hits: 50
Größe:  58,4 KB


    Integrationsmanager? Es ist nur noch zum kotzen, was hierzulande alles möglich ist
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #803
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    WEGEN SEXUELLEN MISSBRAUCHS VOR GERICHT
    Asylbewerber bot Kind Geld für Intimitäten
    Karim H. (22) begrapschte zwei 13-jährige Kinder in einem Dresdner Park, bot Geld für Intimitäten. Jetzt stand der Asylbewerber vor Gericht........

    https://www.bild.de/bild-plus/region...ogin.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #804
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    KEIN AUFSCHREI DER ÜBLICHEN RASSISMUS-RUFER

    Dessau: Brutale Attacke durch „Südländer“ auf 15-Jährige

    Ein 15-jähriges Mädchen ist am Freitag in Dessau auf dem Nachhauseweg von der Schule brutal attackiert und verletzt worden. Nun sucht die Polizei nach Zeugen, die gesehen haben, was genau am Freitag, 19. März, gegen 11.30 Uhr auf der Elballee in Ziebigk passiert ist. Gegenüber der MZ hat sich der Vater des Mädchens geäußert. Ihn nehmen die Ereignisse noch immer stark mit. „Meine Tochter war allein auf dem Weg von der Schule nach Hause. Das sind etwa 400 bis 500 Meter“, sagt er. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite seien zwei junge Männer gelaufen, die plötzlich die Fahrbahn überquert und auf seine Tochter zugesteuert seien.

    „Sie haben sie ganz unvermittelt angesprungen, so dass sie mit dem Kopf gegen eine Mauer knallte und zu Boden fiel“, schildert Heiko Fuhrmann. „Als sie auf dem Boden lag, haben sie noch gelacht und sind dann weggegangen. Meine Tochter kannte sie nicht und ist nicht nur verletzt, sie hat auch Angst, zu Schule zu gehen.“
    Fuhrmann, selbst Arzt, untersuchte seine Tochter, die neben Schürfwunden auch eine Gehirnerschütterung davongetragen habe. „Es muss doch jemand etwas mitbekommen haben“, sagt der Vater, der in sozialen Netzwerken noch vor der Polizei einen Zeugenaufruf gestartet hatte.

    Die Polizei bestätigt die Angaben des Vaters und grenzt die Tatzeit auf 11.30 bis 11.35 Uhr ein. „Danach entfernten sich die beiden unbekannten Männer zu Fuß in Richtung Friedensschule“, sagte eine Polizeisprecherin. Die Täter sollen 17, 18 Jahre alt, 1,75 Meter groß sein und ein südländisches Aussehen haben. Beide waren dunkel gekleidet, einer trug einen Bart.





    Bocholt: Am Mittwochvormittag kam es nach Angaben eines 23-jährigen Bocholters an der Aa-Promenade zwischen dem Theodor-Heuss-Ring und der Nordstraße zu einer Körperverletzung. Gegen 11.00 Uhr sei er von zwei männlichen Personen zunächst in arabischer Sprache angesprochen und dann grundlos angegriffen worden, so der Geschädigte. Im Verlauf der Schlägerei habe er einen Stich, vermutlich mit einem Messer, in den Oberarm erhalten. Erst als eine Zeugin durch lautes Rufen auf sich aufmerksam gemacht habe, hätten die beiden etwa 18 Jahre alten Täter von ihm abgelassen. Er habe danach seine Verletzungen von einem Arzt behandeln lassen. Die Unbekannten waren nach seinen Angaben etwa 180 cm groß und mit schwarzen Jogginganzügen bekleidet. Ein Täter trug zudem eine schwarze Basecap.





    Zwickau: Beamte des Zwickauer Polizeireviers wurden Donnerstagmittag in die Ausländerbehörde gerufen, nachdem ein 29-Jähriger während seines Termins aggressives Verhalten an den Tag gelegt hatte. Den wiederholten Aufforderungen der Einsatzkräfte, das Gebäude zu verlassen, kam der Ghanaer nicht nach. Als zwei Beamte ihn zur Tür zu geleiten wollten, riss er sich los, sodass vier Einsatzkräfte anschließend versuchten, den Tatverdächtigen zu fixieren. Dagegen wehrte sich der junge Mann so heftig, dass drei der Polizisten leichte Verletzungen davontrugen, die ambulant behandelt werden mussten. Mithilfe zweier weiterer Beamten gelang es schließlich, den 29-Jährigen zu fixieren und aus dem Gebäude zu bringen. Ein durchgeführter DrugWipe-Test war negativ.





    Münster: Drei Unbekannte haben am Donnerstagabend (11.3., 22:40 Uhr) zwei 34 und 35 Jahre alte Männer an der Herwarthstraße überfallen. Die Geschädigten waren in Höhe des Parkhauses Engelenschanze unterwegs, als sie von der Gruppe angegriffen, geschlagen und auf dem Boden liegend getreten wurden. Der Fahrer eines Taxis beobachtete den Vorfall, fuhr auf die Gruppe zu und hupte. Daraufhin rannten die drei Unbekannten in Richtung Engelenschanze davon. Die Opfer zogen sich durch den Angriff Verletzungen am Kopf und den Händen zu. Später stellte der 35-Jährige fest, dass sein Handy nicht mehr in seiner Hosentasche war. Nach Angaben der Geschädigten und des Taxifahrers handelt es sich bei den Tätern um drei Männer mit nordafrikanischem Erscheinungsbild. Die Unbekannten sind etwa 25 Jahre alt und 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß. Ein Täter trug einen roten Jogginganzug.





    Achen: Das Landgericht Aachen hat am Mittwoch einen irakischstämmigen Mann wegen einer blutigen Messerattacke zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Der 21 Jahre alte deutsche Staatsbürger hatte demnach im vergangenen September in Stolberg bei Aachen einen jungen Mann angegriffen und schwer verletzt. Hintergrund der Tat war laut Gericht, daß die türkischstämmige Familie des Opfers auf einem Plakat der AfD im nordrhein-westfälischen Kommunalwahlkampf abgebildet war, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Der als Gefährder eingestufte Täter hatte dies in sozialen Medien verurteilt. Unter anderem versah er das Foto mit dem Zusatz „Gottesleugner“. Zudem veröffentlichte der Mann ein Symbol der Terrororganisation Islamischer Staat. Während der Messerattacke rief der Angeklagte „Allahu akbar“





    Berlin: Fast alle abgelehnten Asylbewerber dürfen jetzt in Berlin eine Arbeit annehmen. Innensenator Geisel (SPD) behauptete, sie würden auf dem Arbeitsmarkt dringend gebraucht. Er kann aber nicht nachweisen, dass das auch stimmt. Das wirkt äußerst seltsam, meint Gunnar Schupelius. … SPD, Grüne und Linke haben beschlossen, abgelehnte Asylbewerber möglichst gar nicht mehr abzuschieben, obwohl das nach dem Gesetz vorgeschrieben ist. So steht es schon im Koalitionsvertrag von 2016. Sogar wenn jemand seinen Pass weggeworfen hat, um einer Abschiebung zu entgehen, darf er jetzt eine Arbeit annehmen. Er muss lediglich zusagen, dass er sich um einen neuen Pass bemühen will. Nun werden es immer mehr, die eigentlich gar kein Aufenthaltsrecht bekommen dürften, es aber dennoch bekommen. Also muss eine Erklärung her. Und also wird behauptet, dass man sie alle auf dem Arbeitsmarkt ganz dringend braucht.





    Berlin: Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera erhofft sich die Polizei Berlin, Hinweise zu 18 bisher unbekannten Männern zu erhalten, die der gefährlichen Körperverletzung und des schweren Landfriedensbruchs verdächtig sind. Im Zusammenhang mit mehreren gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen tschetschenisch- und arabischstämmigen Personen, griffen mindestens 20 mutmaßlich arabischstämmige Täter am 8. November 2020, gegen 17.30 Uhr, auf dem Hanne-Sobek-Platz am S-Bahnhof Gesundbrunnen zwei Personen mit tschetschenischer Volkszugehörigkeit an. Bei der Gewalttat kam es an jenem Sonntag zu massiven Verletzungen der Geschädigten, wobei auch gefährliche Werkzeuge sowie Hieb- und Stichwaffen verwendet wurden.




    Eisenach: Am späten Sonntagnachmittag ereignete sich am Bleichrasen ein Polizeieinsatz. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es zwischen einem 31-jährigen Iraker und einer Gruppe von Personen im Alter zwischen 19 und 58 Jahren (alle deutsch) zu einer Auseinandersetzung. Hierbei nutzte der 31-Jährige einen länglichen, scharfen Gegenstand. Ein 46-Jähriger trug bei dem Geschehen leichte Verletzungen davon. Die genauen Hintergründe und Abläufe sind derzeit noch unklar. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Ein Drogenvortest verlief bei ihm positiv auf Amphetamin bzw. Methamphetamin. Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizei Gotha.




    Ludwigshafen: Nach einem versuchten Übergriff auf eine 19-Jährige Reiterin am Samstag, dem 20. Februar gegen 15:50 Uhr sucht die Polizei noch Zeugen. Zu diesem Zeitpunkt war die jungen Frau auf ihrem Pferd auf dem Bondorfer Weg von Öschelbronn in Richtung Bondorf unterwegs. Bei dem dortigen Wasserhäuschen kam ihr ihren Angaben zufolge ein Mann zu Fuß aus Richtung Bondorf entgegen, habe sie am linken Bein gepackt und versucht, sie vom Pferd zu ziehen. Das Tier habe dabei den Kopf zur Seite gedreht und den Angreifer in den linken Oberarm gebissen. Daraufhin gelang der 19-Jährigen die Flucht. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen etwa 35-55 Jahre alten und 185 cm großen Mann mit dunklem Teintgehandelt haben.





    Mölln: Am Donnerstag (04.03.) kam es in einer Sprachschule in Mölln zu einem versuchten Tötungsdelikt zum Nachteil einer männlichen Lehrkraft (44 Jahre). Am Nachmittag des Folgetages (05.03.) ist gegen einen 32-jährigen Syrer Untersuchungshaftbefehl erlassen worden. Das Amtsgericht Lübeck hat am Freitag, den 5. März 2021 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Verdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung sowie des Haftgrundes der Fluchtgefahr gegen den 32-jährigen erlassen. Der Mann wurde in die JVA Lübeck verbracht. Der Beschuldigte hat auch im Rahmen der Vorführung vor den Haftrichter von seinem Schweigerecht Gebrauch gemacht. Das Tatmotiv ist daher noch unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Nach Angaben des Geschädigten habe dieser den Beschuldigten in der Vergangenheit nur wenige Stunden unterrichtet und sei der weit überwiegende Teil der Deutschstunden durch andere Lehrkräfte erteilt worden.





    Raunheim: Weil er zwei unbekannte Männer am Sonntagabend (07.03.), gegen 20.45 Uhr, in einem Linienbus darauf hinwies, nicht mit brennenden Zigaretten den Bus zu betreten, attackierte ihn das Duo anschließend. Die beiden Männer bewarfen den 48-Jährigen zunächst mit einer Bierdose und schlugen anschließend gemeinschaftlich auf den Mann ein. Er wurde leicht verletzt und kam vorsorglich in ein Krankenhaus. Zudem wurde bei der Attacke sein Mobiltelefon beschädigt. Die beiden Angreifer flüchteten nach der Tat. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ergebnislos. Der Geschädigte beschreibt die Flüchtigen wie folgt: Beide jugendlich mit südländischem Erscheinungsbild.





    Frankfurt: Gestern Abend (11.03.21) meldete sich eine Hotelangestellte bei der Polizei, weil sich vor dem Seiteneingang ihres Hotels eine Gruppe junger Männer aufhielt, die gegen die geltenden Coronabeschränkungen verstieß. Als die Beamten hinzukamen, schlug ihnen sofort und anlasslos der Vorwurf des Rassismus entgegen. Gegen 18:40 Uhr traf die Streife am Wiesenhüttenplatz ein. Die Angestellte eines dortigen Hotels hatte zuvor bei der Polizei angerufen, weil fünf junge Männer im Bereich des Seiteneingangs Alkohol tranken, keine Mund-Nase-Bedeckung trugen und sowohl den Abstand untereinander, als auch zu hinein- und hinausgehenden Hotelgästen und -mitarbeitern, unterschritten. Auf Ansprache durch die Hotelmitarbeiter hätte die Gruppe nicht reagiert. Als die Beamten die jungen Männer, die allesamt aus Nigeria stammen, ansprach, wurden sie sofort in englischer Sprache als „racists“ beschimpft. Besonders hervor tat sich dabei ein 37-Jähriger. Er äußerte lautstark: „Ich ziehe meine Jacke aus, bevor ihr da was reinsteckt“ und „Sie können uns nicht so behandeln, weil wir schwarz sind.“ Durch sein Verhalten mussten die Beamten den Eindruck gewinnen, als wolle er mit seinen Provokationen gezielt eine Eskalation der Situation herbeiführen. Nachdem weitere Unterstützungskräfte eingetroffen waren, beruhigte sich die Situation aber. Die Polizei stellte die Personalien aller Beteiligten fest und fertigte Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Verstößen gegen die Coronaverordnungen. Gegen den 37-Jährigen, der sich erst nachdem ihm ein Platzverweis ausgesprochen werden musste, entfernte, wurde zudem ein Strafverfahren wegen Beleidigung aufgrund der unbegründeten und wiederholt erhobenen Rassismusvorwürfe eingeleitet.



    http://www.pi-news.net/2021/03/dessa...f-15-jaehrige/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #805
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Zwei „Männer“ stoßen Kinderwagen um: 6-Monate alter Säugling wird schwer verletzt
    Nordhessen/Kassel/Korbach – Am Freitag wurde durch zwei bisher unbekannte Täter in Korbach ein Kinderwagen umgestoßen. Der im Kinderwagen liegende 6-Monate alte Säugling wurde dabei schwer verletzt. Die Polizei sucht aktuell nach zwei „Männern“.
    Eine schockierende Tat rief am Freitag die Polizei in Korbach auf den Plan. Zwei bisher unbekannte „Männer“ haben in den Mittagstunden einen Kinderwagen umgestoßen.


    Wie die ebenfalls verletzte Mutter des Säuglings den eingesetzten Beamten der Polizeistation Korbach berichtet, hatten die zwei Täter zuvor versucht, ihr den Mund-Nasen-Schutz abzunehmen, worauf diese sich zu Wehr setzte. Im weiteren Verlauf trat ein Täter die Mutter, der andere stieß den Kinderwagen um, so dass der im Kinderwagen befindliche Säugling auf den Boden fiel und dabei nach ersten Erkenntnissen schwere Verletzungen erlitt. Der Säugling wurde mittlerweile mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen.
    Die beiden Täter flüchteten nach der Tat in bisher unbekannte Richtung. Die Täter können durch die Mutter des verletzten Säuglings wie folgt beschrieben werden:

    1. männlich, ca. 15- 20 Jahre alt, dunkle Hautfarbe, bekleidet mit Basecap und dunkler Bekleidung
    2. männlich, ca. 15-20 Jahre alt, dunkle Hautfarbe, ebenfalls bekleidet mit Basecap und dunkel gekleidet

    Die Mitteldeutsche Zeitung nutzt den Angriff auf die junge Mutter für ihren Propagandafeldzug gegen „Verschwörungstheoretiker und Coronaleugner“. Sie unterschlägt nicht nur die Täterbeschreibung der „beiden Männer“ sondern erklärt sie in ihrer Schlagzeile auch noch kurzerhand und dreist zu „Maskengegnern“. Gelernt ist halt gelernt. Denn am 16. April 1946 erschien die jetzt bestehende Mitteldeutsche Zeitung erstmals unter dem Namen Freiheit als Organ der SED in Halle. Seit März 1990 agiert sie unter ihrem jetzigen Namen. Von der 1990er Auflage von 593.000 Stück ist nicht mehr viel übrig geblieben. Heute gehört sie zu den deutschen Tageszeitungen mit den größten Auflagenverlusten. Aktuell werden nur noch rund 140.000 Exemplare verkauft – woran´s wohl liegt?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #806
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    FESTNAHME IN CHEMNITZ
    Somalier (33) soll Jungen (14) missbraucht haben
    Chemnitz – Die Chemnitzer Polizei nahm am Mittwochabend einen Asylsuchenden (33) fest, der zuvor einen 14-Jährigen sexuell missbraucht haben soll.

    Zeugen hatten den Somalier und den Jungen unterhalb eines Hochparterre Balkons am Ottendorfer Hang (Ortsteil Hainichen) gesehen. Beide mit jeweils „heruntergelassenen Hosen“, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag.

    Und weiter: „Als der Mann augenscheinlich sexuelle Handlungen an dem Jungen vornahm, machten die Zeugen lautstark auf sich aufmerksam und riefen dem Mann zu, von dem Jungen abzulassen. Daraufhin verschwand der Junge und der Mann folgte ihm.“
    Polizisten konnten kurz darauf den 14-Jährigen ausfindig machen. Er bestätigte den Zeugenhinweis, führte die Beamten zur Wohnung des Somaliers, eine Unterkunft für Asylsuchende in Tatortnähe.

    Die Polizisten trafen den mutmaßlichen Täter an. Der versuchte zu flüchten – vergeblich. Er wurde festgenommen und wird dem Haftrichter vorgeführt.

    Der Polizeisprecher: „Der geschädigte 14-Jährige wurde noch am gestrigen Abend medizinisch betreut. Ihm geht es den Umständen entsprechend gut.“
    https://www.bild.de/regional/chemnit...1812.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #807
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Hamm – In Hamm treibt offenbar ein Triebtäter sein Unwesen. An Ostermontag griff der Unbekannte zwei Joggerinnen entlang des Kanals an, berichtet die Polizei.

    ► Gegen 9 Uhr vormittags habe sich ein Radfahrer von hinten einer Jugendlichen (17) genähert und versucht, sie im Vorbeifahren zu betatschen. Wenig später begegnete die Jugendliche dem Mann erneut. Die Polizei: „Er hatte sein Fahrrad abgestellt, seine Hose geöffnet und zeigte der Läuferin sein Glied.“

    Anschließend habe der Täter das Mädchen noch verfolgt, bis es sich schließlich bei Passanten in Sicherheit brachte.

    ► Gegen 12 Uhr soll derselbe Mann wieder zugeschlagen haben. Mehrfach soll er mit seinem Fahrrad eine Joggerin (25) überholt und dann abgebremst haben, nur um dann erneut an ihr vorbei zu fahren.
    „An der Kanalbrücke Saalkampweg stellte der Täter sein Fahrrad schließlich ab, ergriff die 25-Jährige und brachte sie zu Fall“, so die Polizei. Der Mann soll das Handy der Frau gefordert haben. „Der Läuferin gelang es schließlich sich zu befreien.“ Der Angreifer flüchtete.

    Täter-Beschreibung:
    Etwa 20 bis Mitte 30 Jahre alt, ungefähr 1,70 bis 1,80 Meter groß, dunkler Dreitagebart und auffällig große Zähne. Kurze, dunkle Haare.
    Zur Tatzeit trug der Mann eine dunkle Winterjacke mit Kapuze und eine dunkle Hose, womöglich eine Art Jogginghose.
    Der Täter sprach akzentfrei Deutsch und hat laut Beschreibung ein südländisches Erscheinungsbild.
    Die Polizei ermittelt wegen eines Sexualdeliktes und versuchter räuberischer Erpressung.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...8908.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #808
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Einer gegen drei – Schlägerei am Hauptbahnhof
    Ein Unbekannter ist mit drei jungen Iranern in Streit geraten. Der eskalierte schließlich am Bahnhofsausgang.
    Ein Zeuge meldete der Polizei am Mittwochabend eine Schlägerei zwischen vier Männern am Ausgang des Hauptbahnhofs. Nach bisherigen Erkenntnissen war dem Geschehen ein verbaler Streit zwischen einem Unbekannten und einer Gruppe von drei jungen Iranern im Alter zwischen 22 und 23 Jahren im Bahnhofsgebäude vorausgegangen. Dabei soll der Mann bereits einen 22-Jährigen geschlagen haben. Um einer Eskalation zu entgehen, seien die drei Männer zum Ausgang gelaufen.

    Die drei jungen Männer wurden leicht verletzt
    Allerdings folgte ihnen der Mann, der ihnen zuvor nur flüchtig bekannt war. Vor dem Bahnhofsgebäude sei es dann erneut zur Prügelei gekommen. Eine weitere Person soll sich noch eingemischt haben. Als die Polizei kam, waren nur noch die drei jungen Iraner vor Ort. Sie waren leicht verletzt und wollten selbst zum Arzt gehen. Die Beamten nahmen eine Anzeige auf und leiteten Ermittlungen ein.

    https://www.maz-online.de/Lokales/Po...r-Hauptbahnhof
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #809
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Oft schreiben die Medien etwas von Macheten. Dabei sind es lediglich Dönermesser und die lassen schnell vermuten, um wen es sich bei den Tätern handelt. Allerdings macht die Bild in vorbildlicher Weise keinen Hehl um den Täter.........

    Macheten-Attacke am Dresdner Hauptbahnhof

    Dresden – Mit zwei Macheten soll Ali A. (46) durch den Hauptbahnhof gelaufen und mehrfach auf zwei Männer (33, 37) eingeschlagen haben. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Dresden Anklage wegen versuchten Totschlags in zwei Fällen gegen einen 46-jährigen Syrer erhoben.

    „Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, am 15. November 2020 gegen 22:30 Uhr mit zwei Macheten bewaffnet im Laufschritt durch die Bahnhofshalle des Dresdner Hauptbahnhofs zum Ausgang Wiener Platz auf zwei Syrer (33 und 37 Jahre) mit dem Ziel zugestürmt zu sein, den 33-jährigen zu töten“, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

    Der Angreifer verfehlte den 33-Jährige, er konnte fliehen. Doch kurz darauf soll er sich auf den 37-Jährigen gestürzt und über fünf Minuten mit zwei Macheten mehrfach auf den Mann eingeschlagen haben. Er traf ihn mit mindestens zwei Schlägen am Kopf, mit einem Schlag am Hals und mit mehreren kräftigen Schlägen am Oberkörper.
    Der 37-jährige konnte zum Glück einige der Schläge abwehren und ausweichen. Er erlitt nur leichte Verletzungen. Gemeinsam schafften es die zwei attackierten Männer den 46-Jährigen zu überwältigen. Er wurde noch am 15. November 2020 vorläufig festgenommen.

    „Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dresden hat der Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Dresden am 16. November 2020 einen Haftbefehl gegen den Beschuldigten erlassen. Der Beschuldigte befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.“

    https://www.bild.de/regional/dresden...6576.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #810
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Hagen – Ein Mann wird von der Straße entführt, verschleppt, gefoltert. Dann bringt man das Opfer an einen geheimen Ort, zückt eine Waffe und tut, als folge nun die Hinrichtung – und wirft den verletzten, verängstigten Mann später aus dem Auto. Und das alles wegen einer Lieferung Wassermelonen!

    Was klingt wie Szenen aus einem schlechten Mafia-Film, wirft die Staatsanwaltschaft zwei Männern aus Lünen und Hamm vor. Am Freitag standen Ali A. (32) und Dr. Fatih Ö. (42) vor dem Landgericht Hagen – Verdacht auf erpresserischen Menschenraub, besonders schweren Raub und gefährliche Körperverletzung.
    Hintergrund des Streits mit dem Asylbewerber (42) aus Teheran soll nach BILD-Informationen eine riesige Melonen-Bestellung gewesen sein – drei Lastwagen voll, Wert: 25 000 Euro! Angekommen sei allerdings so gut wie nichts, deshalb gab es Zoff.


    Laut Anklage brachten A. und Ö. den Obstvermittler am 21. Juli in eine Werkstatt und verlangten das Geld zurück. Den misshandelten Mann (Nasenbruch, Prellungen) soll das Duo auch noch fotografiert haben. Die blutigen Fotos gingen an dessen Bruder, um von ihm die Summe zu kassieren. Zwei Stunden habe die Tortur gedauert....... https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...3066.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 18.07.2017, 17:21
  2. Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 28.09.2016, 18:44
  3. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 10.02.2016, 09:27
  4. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 07.01.2016, 12:12

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •