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  1. #791
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Köln – Die schwerkranke Seniorin (81) brauchte die Hilfe ihres Pflegers. Doch der soll die Wehrlosigkeit der Frau in ihrer eigenen Wohnung ausgenutzt und die betagte Patientin aus Köln dreimal vergewaltigt haben. Die Beweislage gegen den Rumänen (63) ist erdrückend, denn eine verborgene Kamera zeichnete alles auf!

    Die Staatsanwaltschaft legt dem mutmaßlichen Täter drei Fälle zur Last, bei denen er die schwere Krankheit des Opfers ausgenutzt haben soll. Der Prozess am Kölner Landgericht soll am 15. März beginnen.

    Laut Anklage ist die 81-Jährige seit zehn Jahren halbseitig gelähmt. Seit einem Schlaganfall Ende 2019 sei die Frau zudem derart eingeschränkt, dass sie nicht mehr in der Lage sei, sich ihrer Umwelt mitzuteilen.

    Konkret lautet der Vorwurf, der Pfleger habe sexuelle Handlungen an einer Person begangen, die ihm wegen einer Krankheit oder einer Behinderung zur Betreuung anvertraut worden sei. Ein Gerichtssprecher: „Der Vergewaltigungsvorwurf fußt nicht auf der Gewaltanwendung, sondern auf der Ausnutzung der Unfähigkeit der Geschädigten einen entgegensetzten Willen zu bilden.“
    Kamera im Blumentopf zeichnet Taten auf
    Die Beweislage gegen den Beschuldigten, der sich als häuslicher Pfleger um die Frau gekümmert habe, soll erdrückend sein. Eine von der Tochter im Zimmer der Mutter verborgen installierte Kamera mit Bewegungsmelder soll die Vergewaltigungen dokumentiert haben. Grund für die Installation der Kamera im Blumentopf sei aber kein konkreter Verdacht gewesen, erklärte der Sprecher. Vielmehr habe die Frau so mögliche Bewegungen ihrer Mutter mitbekommen wollen - um der Gefahr vorzubeugen, dass sie aus dem Bett fällt.
    Die Betreuung der 81-Jährigen durch den Pfleger aus Rumänien soll über ein Unternehmen zustande gekommen sein, das sich auf die Vermittlung osteuropäischer Pflegekräfte spezialisiert hat. Am Kölner Landgericht sind zunächst fünf Verhandlungstage vorgesehen.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...7836.bild.html
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  2. #792
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    MIGRANTENGEWALT IN DEUTSCHLAND

    Freiberg: Männer mit „dunklem Teint“ greifen Jugendliche an
    Polizei und Rettungskräfte kamen am 25. Februar gegen 17:40 Uhr im sächsischen Freiberg nach einem Zeugenhinweis wegen einer Auseinandersetzung am Bebelplatz zum Einsatz. Vor Ort bestätigte sich den eingesetzten Beamten das Geschehen. Wie sich im Zuge der Anzeigeaufnahme herausstellte, war es im Bereich der Zufahrt zur Warenanlieferung eines Einkaufscenters zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe und zwei Unbekannten gekommen. Nach derzeitigen Erkenntnissen sei das Duo auf die Gruppierung zugegangen und habe diese unvermittelt angegriffen. Infolgedessen schlugen und traten die Angreifer auf vier der sieben Personen ein. Eine 14-Jährige kam während des Geschehens durch einen Tritt zu Sturz und verletzte sich. Anschließend flüchtete das Duo in Richtung Bahnhof. Die Jugendliche wurde zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Die drei weiteren Geschädigten (m/17, w/18, m/18) erlitten leichte Verletzungen, die jedoch nicht ärztlich versorgt werden mussten.

    Die Angreifer wurden wie folgt beschrieben: Beide seien etwa 25 Jahre alt, 1,80 Meter groß. Sie hatten dunkle Haare sowie einen dunklen Teint. Einer der beiden Männer hatte zudem einen dunklen, fülligen Kinnbart und trug eine gelbe Jacke sowie Turnschuhe der Marke Nike. Sein Komplize trug einen dunklen Pullover.
    Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und sucht weitere Zeugen. Wer kann Angaben zum Geschehen bzw. zur Identität der beschriebenen Männer machen? Unter Telefon 03731 70-0 nimmt das Polizeirevier Freiberg Hinweise entgegen. (Ende der Polizeimeldung)

    Eventuell haben die beiden Angreifer sich am afrikanisch-stämmigen Grünen-Politiker Jeff Kwasi Klein orientiert. Der ruft seit kurzem Schwarze zur Formierung „robuster Communitys“ auf, „um nicht mehr die Polizei rufen zu müssen“. Aufstände und Plünderungen seien legitimer Widerstand gegen „rassistische Institutionen“, berichtet die JUNGE FREIHEIT. Würde sich ein AfD-Politiker auch nur annähernd in diesem Ton äußern, wäre dies wohl ein Fall für den Verfassungsschutz sowie Sondersendungen im TV. Im Falle des schwarzen Grünen-Politikers wird sein Rassenhass auf Europäer schlicht und einfach von den Mainstream-Medien ignoriert.

    http://www.pi-news.net/2021/03/freib...ugendliche-an/



    Berlin: Am Mittwoch, den 10. Februar 2021, griff ein Mann eine Frau in einer S-Bahn der Linie S7 an und flüchtete anschließend unerkannt. Die Bundespolizei sucht nun nach Zeugen. Gegen 14:40 Uhr befand sich die 32-jährige Frau in einer stadtauswärts fahrenden S-Bahn der Linie S7 vom S-Bahnhof Hackescher Markt in Richtung Ahrensfelde, als der Unbekannte sie ohne ersichtlichen Grund beschimpft und angegriffen haben soll. Als die Frau daraufhin in einen anderen Bereich der S-Bahn flüchtete, soll der Angreifer ihr ein Bein gestellt haben, sodass die 32-Jährige stürzte und sich eine Schürfwunde zuzog. Beim Halt des Zuges am S-Bahnhof Warschauer Straße zogen zwei Zeuginnen die Frau aus der Bahn um ihr zur Flucht zu verhelfen. Als der unbekannte Angreifer die Bahn daraufhin jedoch ebenfalls verließ, stieg die 32-Jährige zurück in den Zug. Der Mann folgte ihr erneut und soll anschließend von mehreren Reisenden dazu aufgefordert worden sein, die Frau in Ruhe zu lassen. Der Angreifer soll die S-Bahn am Bahnhof Berlin Ostkreuz verlassen haben. Anschließend informierte die 32-Jährige die Bundespolizei über den Vorfall. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung gegen Unbekannt ein. Im Zuge der weiteren Ermittlungen sucht die Bundespolizei nach Zeugen, die sachdienliche Angaben zur Tat oder dem unbekannten Angreifer machen können. Nach Angaben der 32-Jährigen handelt es sich bei dem Täter um einen ca. 170-175 cm großen Schwarzen Menschen im Alter von etwa 35 Jahren.





    Kassel: Beamte der Bundespolizei Kassel wurden am vergangenen Mittwoch (24.2.) im Bahnhof Neustadt von einem 26-Jährigen bedroht, anschließend flüchtete der Mann und lief auf die Gleise. Die Polizisten hielten sich gegen 16 Uhr routinemäßig im Bereich des Bahnhofes Neustadt auf. Als der Tunesier die uniformierten Beamten sah, zog er sein T-Shirt aus, schrie „Ich steche euch ab!“ und rannte weg. Seine Flucht führte über den Bahnsteig und durch den Gleisbereich in Richtung Stadtallendorf. Die Bahnstrecke musste wegen des Vorfalles, aus Sicherheitsgründen, vorübergehend gesperrt werden. Fünf Züge erhielten eine Verspätung von jeweils rund sieben Minuten. Die Ordnungshüter nahmen sofort die Verfolgung auf. Der Asylbewerber konnte kurze Zeit später in der Nähe des Bahnhofsvorplatzes gestellt werden. Bei der anschließenden Durchsuchung und der Identitätsfeststellung bei der Polizeistation Stadtallendorf kamen 1,6 Gramm Marihuana zum Vorschein. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von rund 0,3 Promille. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte der 26-Jährige, gegen 17:30 Uhr, die Dienststelle verlassen.






    Waldmünchen: Bereits seit November letzten Jahres ermittelte die Polizeistation Waldmünchen gegen einen im östlichen Bereich des Landkreises Cham wohnhaften 68-jährigen Mann, weil er Tiere ohne Betäubung durch Kehlschnitt getötet und anschließend das Fleisch ohne amtliche Beschau an seine Kunden verkauft haben soll. … In der Wohnung des Mannes konnten Beweismittel in Form von Schlachtutensilien und Schaffleisch festgestellt werden. In der anschließenden Beschuldigtenvernehmung räumte der Mann, nach Vorlage der Lichtbilder, ein, in den letzten vier Jahren circa zehn Ziegen und Schafe im Bereich Waldmünchen beziehungsweise Furth im Wald und circa zehn Tiere in Tschechien, ohne vorherige Betäubung, durch einen Kehlschnitt getötet zu haben. … Die zerlegten Tiere führte er ohne amtliche Fleischbeschau nach Deutschland ein und lieferte sie an Dritte aus. Das Motiv des Täters ist nach seiner Aussage in seinem Glauben begründet. Er ist bekennender Muslim und er dürfe nur sog. reines Fleisch essen, welches ohne vorherige Betäubung getötet worden ist. Das Tier müsse ausschließlich durch einen Kehlschnitt zum vollständigen Ausbluten und somit zu Tode gebracht werden. Er gab an, nicht gewusst zu haben, dass diese Art der Tötung in Deutschland ohne Genehmigung verboten sei. Sogenanntes „Halal-Fleisch“ ist bei weitem teurer, als in Deutschland rechtskonformes geschlachtetes Fleisch und deshalb besteht hierdurch erhöhte Nachfrage auf dem Schwarzmarkt.







    Mainz: Vor dem Mainzer Landgericht hat der Prozess gegen sechs Männer begonnen. Sie sollen in Worms schwer bewaffnet eine mutmaßlich verfeindete Gruppe angegriffen haben. Bei der Auseinandersetzung vor dem Wormser „Café Royal“ waren im vergangenen Mai acht Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt worden. Die sechs Angeklagten, fünf stammen aus der Türkei und einer aus Bulgarien, sollen einer Gerichtssprecherin zufolge zu einer Gruppe von etwa 15 Personen gehört haben. Die andere Gruppe bestand demnach aus etwa 20 bis 25 Menschen. … Zu der blutigen Auseinandersetzung war es nach Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einem Streit zwischen zwei Männern gekommen. Dabei soll ein Neffe des 37-Jährigen verletzt worden sein. Daraufhin taten sich mehrere Männer zusammen, um sich zu rächen. Insgesamt sollen 15 Personen, bewaffnet mit Macheten, Holzlatten, Messern, Baseballschlägern und einer Schusswaffe, zum Café Royal in der Wormser Innenstadt gezogen sein, wo sich die Gruppe des Kontrahenten aufhielt. Die verfeindeten Gruppen trafen nach Angaben der Staatsanwaltschaft vor dem Café aufeinander. Der 37-Jährige soll im Laufe der Auseinandersetzung einem Mann in den Bauch geschossen haben. Der 54-Jährige wurde lebensgefährlich verletzt, konnte aber durch eine Not-Operation gerettet werden. Ein anderer Schuss traf einen 38-Jährigen, er wurde oberflächlich verletzt. Ein weiterer Mann soll durch ein Messer erhebliche Verletzungen am Arm erlitten haben.







    Ulm: Zwei junge Männer haben am heutigen Donnerstagfrüh (25.02.2021) einen 34-Jährigen im Ulmer Hauptbahnhof angegriffen und mit einem Messer bedroht. Gegen 05:00 Uhr befanden sich die 21 und 22 Jahre alten somalischen Staatsangehörigen zunächst in einer Bäckerei im Hauptbahnhof, wo der ältere der beiden offenbar mehrere belegte Brötchen entwendete. Kurz darauf soll es im Bereich des Haupteingangs zu einem lautstarken Streit zwischen den zwei somalischen Staatsangehörigen gekommen sein, welchen ein bis dahin wohl unbeteiligter 34-Jähriger zu unterbinden versuchte. Hierauf solidarisierten sich die beiden Kontrahenten offenbar gegen den Einschreitenden und schlugen wohl gemeinschaftlich auf diesen ein. Als der 34-Jährige sich gegen die Angriffe zur Wehr setzte, soll der 22-Jährige ein Küchenmesser gezogen und den Geschädigten damit bedroht haben. Eine von Zeugen alarmierte Streife der Bundespolizei traf die drei Beteiligten noch vor Ort an, nahm die mit jeweils über zwei Promille alkoholisierten Tatverdächtigen vorläufig fest und stellte das unter einer Sitzbank aufgefundene Messer sicher. Durch den Vorfall erlitt der Geschädigte sowie die Angreifer jeweils leichte Verletzungen, die keiner unmittelbaren Behandlung bedurften. Das Bundespolizeirevier Ulm ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts des Diebstahls, der Bedrohung sowie der gefährlichen Körperverletzung.






    Sebnitz: Die Staatsanwaltschaft Dresden und die Polizeidirektion Dresden ermitteln gegen einen 42-jährigen Pakistani wegen des Verdachts des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge und gegen eine 26-jährige Afghanin wegen des Verdachts der Beihilfe zum unerlaubten Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge. Dem 42-jährigen Beschuldigten liegt u.a. zur Last, am 23.02.2021 in der Wohnung seiner Freundin, der 26-jährigen Mitbeschuldigten, in Sebnitz 1.600 Gramm Marihuana und 240 Gramm Crystal aufbewahrt zu haben, um durch einen späteren Verkauf der Betäubungsmittel Gewinn zu erzielen. Der 26-jährigen Beschuldigten wird vorgeworfen, dem 42-jährigen ihre Wohnung in Kenntnis aller Tatumstände zur Lagerung der Betäubungsmittel zur Verfügung gestellt zu haben. Neben den Betäubungsmitteln wurden bei der Durchsuchung über 20.000 Euro Bargeld sichergestellt. Es besteht der Verdacht, dass es sich hierbei um Einnahmen aus Drogengeschäften handelt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dresden hat der Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Dresden am 23.02.2021 Haftbefehle gegen beide Beschuldigte erlassen. Der 42-jährige Beschuldige befindet sich nunmehr in Untersuchungshaft. Der gegen die 26-jährige Beschuldigte erlassene Haftbefehl wurde gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt.





    http://www.pi-news.net/2021/03/freib...ugendliche-an/
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  3. #793
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Ulm – Horror-Tat im Landkreis Göppingen: Drei Männer sollen am Donnerstag ein Mädchen (11) in eine Wohnung gelockt und dort vergewaltigt haben.

    Den ersten Ermittlungen zufolge wurde das Mädchen von zwei Männern angesprochen und in eine Wohnung gelockt. Dort sollen drei Bulgaren (18, 18, 19) die Elfjährige vergewaltigt haben.

    „Nach der Tat sei das Mädchen geflüchtet und hätte sich an eine vorbeifahrende Polizeistreife gewandt“, teilte die Staatsanwaltschaft in einer Pressemitteilung mit.
    Die Beamten kümmerten sich um das Kind und nahmen sofort die Ermittlungen auf. Sie konnten die beiden 18-Jährigen in der Wohnung, den 19-Jährigen in der Nähe der Wohnung festnehmen.

    Das Trio wurde am Freitag dem Haftrichter vorgeführt, Haftbefehl! Die Ermittlungen dauern an.

    Die Männer sind jetzt in einer Justizvollzungsanstalt in Untersuchungshaft.

    https://www.bild.de/regional/muenche...9258.bild.html
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  4. #794
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Die Männer sind jetzt in einer Justizvollzungsanstalt in Untersuchungshaft.
    Damit ist die Verpflegung erst einmal gesichert.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #795
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Rostock – Eine mysteriöse Todesdrohung im Rostocker Stadtteil Lütten Klein beschäftigt die Kriminalpolizei.

    Eine Zehnjährige war am nachmittags am Haltepunkt Turkuer Straße in die Straßenbahn gestiegen. Dort kam ein Unbekannter mit blauem Turban (oder Kopftuch) auf sie zu und rief: „Ich werde dich töten!“
    An der nächsten Station flüchtete das Kind völlig verängstigt und weinend aus der Bahn. Ein Zeuge befragte das Mädchen. Er informierte sofort die Tramfahrerin, die wiederum die Polizei. In Evershagen stoppten die Beamte die Bahn. Da war der Verdächtige (etwa 40) nicht mehr im Waggon. Der ausländische Mann trug keinen Mund-Nasen-Schutz.


    Laut Polizeisprecherin Sarah Schüler sei die Aussage des Kindes glaubhaft. Die Kripo werte nun die Kameraüberwachung der Bahn aus.

    https://www.bild.de/regional/mecklen...1638.bild.html
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  6. #796
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Aus dem Artikel geht zwar nicht hervor, welcher Nationalität der Mörder angehört aber wer zwischen den Zeilen zu lesen vermag, der ahnt was da los war. Der Schwertähnliche Gegenstand dürfte ein Dönermesser gewesen sein....

    FRAU MIT SCHWERT GETÖTET?
    Hier überwältigt die Polizei den Angreifer Weitere Frau festgenommen
    Schwalbach (Hessen)– In einer Wohnblock-Siedlung in Schwalbach im Taunus (Hessen) wurde gestern Abend eine Frau getötet!

    Zu den Hintergründen der Bluttat wollte sich die Polizei noch nicht äußern.

    Ein Mann und eine Frau wurden festgenommen. Der Mann war vorher von Beamten im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses überwältigt worden. Auf den Fotos ist zu erkennen, dass er einen schwertähnlichen Gegenstand hielt.
    Die Ermittlungen zu dem Fall laufen, die Staatsanwaltschaft will sich im Laufe des Vormittags dazu äußern.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...9948.bild.html
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  7. #797
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Zu den Hintergründen der Bluttat wollte sich die Polizei noch nicht äußern.
    Wahrscheinlich liegt das daran, daß man bisher noch keine Möglichkeit sah, die AfD mit der Bluttat in Verbindung zu bringen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #798
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    PROZESS
    Vergewaltigte dieser Iraner eine Asylbewerberin?
    Riesa – Seit Freitag steht der iranische Asylbewerber Shahrokh A. (32) wegen fünffacher Vergewaltigung, Körperverletzung und Bedrohung vor dem Landgericht. Möglicherweise wollte er durch die brutalen Übergriffe sein Opfer Amira M. (42, Name geändert) in eine Beziehung oder Ehe zwingen.

    Wie BILD erfuhr, lernten sich Angeklagter und das Opfer auf der Flucht 2018 kennen. Die Iranerin war alleine mit ihrem Kind unterwegs. Im April kurz nach der Einreise soll Shahrokh A. die Frau das erste Mal in einer Asylunterkunft vergewaltigt haben.

    Sie zieht mit ihrem Kind nach Großenhain. Ein Jahr später macht der Iraner sie wieder ausfindig, laut Anklage erpresst er sie mit Nacktbildern, die er heimlich machte, zum Sex und schlägt sie.

    Staatsanwältin Yvonne Birke (51): „Später lebten Beide vorübergehend in einer gemeinsamen Wohnung. Nach einem Streit, ob er nicht ein Recht auf den Geschlechtsverkehr mit ihr habe, vergewaltigte er sie erneut.“

    Shahrokh A. äußerte sich gestern nicht zu den Vorwürfen, seine Anwältin forderte die Herbeiziehung der Ausländerakte, um zu beweisen, dass Täter und Opfer als Paar nach Deutschland kamen.


    https://www.bild.de/regional/dresden...1468.bild.html
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  9. #799
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Schläger greift transsexuelle Frau (27) an

    Frankfurt – Warum können diese Typen andere Menschen nicht einfach ihr Leben leben lassen? In der Frankfurter City wurde eine transsexuelle Frau Opfer eines Angriffs.

    Samstag war die 27-Jährige zwischen 22 und 23 Uhr auf der Großen Friedberger Straße unterwegs.
    Am Schwedenkronenplatz hinterm „Westin Grand“-Hotel beschimpfte sie ein Mann um die 20 (ca. 1,80-1,86 m, „südländisches Erscheinungsbild", kurzes, dunkles Haar, dunkle Winterjacke, weißes T-Shirt mit Print, schwarze Jeans, Halskette) transfeindlich, schlug dann mehrmals mit den Fäusten zu.

    Der Angreifer flüchtete mit zwei Begleitern Richtung Konrad-Adenauer-Straße, jetzt sucht die Polizei Zeugen.


    https://www.bild.de/regional/frankfu...5650.bild.html
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  10. #800
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Hamm in Westfalen
    Jugendgruppe soll Mädchen verfolgt und begrapscht haben
    Einer der Tatverdächtigen ist erst zwölf, alle haben schon zuvor Delikte begangen: In Hamm sollen neun Teenager zwei Mädchen massiv belästigt haben. Laut Polizei blieb es nicht bei diesen Straftaten.
    Eine Gruppe Jugendlicher im Alter von 12 bis 15 Jahren soll im westfälischen Hamm zwei Mädchen bedrängt und begrapscht haben. Die beiden 15-jährigen Mädchen waren nach Angaben der Polizei am Freitag in der Innenstadt von der neunköpfigen Gruppe verfolgt und umringt worden. Jeder der neun Jungen soll die beiden dann unsittlich berührt haben, wie die Polizei mitteilte Nach dem Vorfall seien die Tatverdächtigen davongelaufen, hieß es. Die alarmierte Polizei suchte die Jugendlichen und brachte sie zur Wache. Zwei von ihnen sind 12, zwei 13, vier 14 und einer 15 Jahre alt. Alle seien bereits mehrfach strafrechtlich in Erscheinung getreten. Auch auf der Polizeiwache verhielten sie sich laut Polizei »äußerst unangemessen, respektlos und beleidigend«.

    Vier von ihnen wurden bereits am Sonntag erneut auf das Revier gebracht: Sie sollen einen Busfahrer geschlagen und getreten haben, nachdem er sie wegen Beleidigungen zur Rede stellen wollte. Er wurde leicht verletzt. Wegen beider Vorfälle leitete die Polizei Strafverfahren ein. Die Ermittler nahmen zudem Kontakt zum Jugendamt auf.

    https://www.spiegel.de/panorama/just...0-65081bdb125a
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