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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    POLIZEI SUCHT ZEUGEN OHNE TÄTERBESCHREIBUNG

    Thüringen: 13-Jährige in Ilmtalbahn 40 Minuten sexuell missbraucht

    Am Montag, 15. Februar 2021, wollte ein junges Mädchen im Alter von 13 Jahren aus Weimar gegen 16:00 Uhr eine Freundin besuchen. Dazu musste sie die Bahn benutzen, die um 16:19 Uhr vom Berkaer Bahnhof in Richtung Kranichfeld abfuhr. Bereits am Bahnsteig fiel ihr eine Gruppe junger Männer negativ auf, da diese einen sehr aggressiven Eindruck machten und sich dementsprechend aufführten. Als das junge Mädchen in der Bahn saß, stieg auch ein unbekannter Mann aus der Gruppe hinzu. Während der Zugfahrt wurde das Mädchen Opfer einer Straftat von erheblicher Bedeutung. Zur genauen Verifizierung des Tatgeschehens sucht die Polizei nun dringend nach Zeugen.

    Wer ist ebenfalls mit der Ilmtalbahn am 15.2.2021 ab 16:19 Uhr in Richtung Kranichfeld bzw. ab 17:04 Uhr von Kranichfeld in Richtung Weimar gefahren? Wer kann Hinweise zum Tatgeschehen oder Täter machen?

    Hat jemand Feststellungen im Vorfeld im Bereich des Berkaer Bahnhofs machen können, die zur Identifizierung des möglichen Täters oder der Gruppe führen können?

    Bei RTL.de erfährt man, dass ein Jugendlicher in der Weimarer Ilmtalbahn offenbar eine 13-Jährige 40 Minuten lang sexuell missbraucht. Weder die anderen anwesenden Fahrgäste noch der Lokführer seien eingeschritten, teilte ein Polizeisprecher mit. Warum veröffentlicht die Polizei nicht die mit Sicherheit vorliegende Täterbeschreibung des Opfers oder der angeblichen Zeugen?
    http://www.pi-news.net/2021/02/thuer...l-missbraucht/






    Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Sonntagabend (14.02.2021) an der Büchsenstraße mehrere Frauen sexuell belästigt. Der Unbekannte stand gegen 20.30 Uhr neben zwei 29 und 30 Jahre alten Frauen und hatte dabei sein Geschlechtsteil entblößt. Als die Frauen dies bemerkten und weitergingen, folgte er ihnen und manipulierte dabei an seinem Glied. Bevor er in Richtung Königstraße davonlief, näherte er sich noch einer weiteren, bislang unbekannten Frau. Laut den Zeuginnen soll der Täter etwa 175 Zentimeter groß und dunkelhäutig sein. Er soll eine mollige Statur und kurze lockige Haare haben.



    Bautzen: Ein 24-jähriger Afghane hat am 13. Februar 2021 auf dem Bahnsteig des Bahnhofes in Bautzen zwei 17- und 19-jährige Frauen mehrfach verbal mit sehr anzüglichen Sprüchen beleidigt. Gegen 11:50 Uhr trafen Bundespolizisten den Tatverdächtigen an. Gegen ihn wird nun wegen Beleidung ermittelt.




    Offenburg: Im Rahmen der intensivierten Kontroll- und Fahndungsmaßnahmen im Grenzgebiet zu Frankreich, haben Beamte der Bundespolizei gestern Abend im Bahnhof Offenburg einen 31-Jährigen ohne Mund-Nase-Schutz im Bahnhof Offenburg angetroffen. Als die Streife ihn auf sein Fehlverhalten ansprach reagierte der gambische Staatsangehörige aggressiv und zog provokativ seine Hose herunter. Seine Personalien wurden festgestellt und zur Einleitung eines Bußgeldverfahrens an das zuständige kommunale Ordnungsamt weitergeleitet. Zusätzlich erhält er eine Anzeige wegen Belästigung der Allgemeinheit.



    Velbert: Am Donnerstag (11. Februar 2021) kam es in Velbert-Neviges innerhalb von rund zweieinhalb Stunden zu zwei Fällen von sexuellen Belästigungen. Sowohl an der Werner-Buschmann-Straße als auch „Am Rosenhügel“ hatte ein Mann jeweils eine Frau in Scham verletzender Weise begrapscht. Aufgrund der nahezu identischen Täterbeschreibungen geht die Polizei derzeit von ein und demselben Täter aus. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen war Folgendes geschehen: Gegen 16 Uhr meldete sich eine Zeugin telefonisch bei der Polizei. Die Mitteilerin gab an, gerade an der Werner-Buschmann-Straße einen Mann beobachtet zu haben, welcher hinter zwei dort aufgestellten Altpapiercontainern sexuelle Handlungen an sich vornahm. Anschließend habe er eine zufällig vorbeigehende Passantin in Scham verletzender Weise begrapscht. Die Polizei leitete daraufhin umgehend Fahndungsmaßnahmen ein, wobei jedoch weder ein Tatverdächtiger, noch die Geschädigte, ermittelt werden konnte. Nur wenig später registrierte die Polizei dann erneut eine sexuelle Belästigung – diesmal zum Nachteil einer 24-jährigen Velberterin. Die Frau war gegen 18:30 Uhr zu ihrem Auto gegangen, welches sie am Fahrbahnrand der Straße „Am Rosenhügel“ geparkt hatte. Als sie die Tür aufschließen wollte, näherte sich von hinten ein Mann und begrapschte die Frau in schamverletzender Weise. Anschließend rannte der Mann in Richtung Bahnhof und über die Florastraße davon. Die 24-Jährige alarmierte die Polizei, welche jedoch bei einer sofort eingeleiteten Fahndung keine verdächtige Person antreffen konnte. Zu dem Täter liegt in beiden Fällen eine nahezu identische Beschreibung vor: männlich, circa 25 bis 30 Jahre alt, circa 1,75 Meter groß, athletischer Körperbau, südländisches Erscheinungsbild, dunkle Augen.




    Jena: Am 17.12.2020 kam es im Stadtgebiet von Jena zu einem sexuellen Übergriff gegenüber einer 20jährigen Frau. Der Täter zwang das Opfer in deren Fahrzeug zu sexuellen Handlungen. Dringend tatverdächtig ist ein in Jena wohnhaft gewesener 36jähriger syrischer Staatsangehöriger, der als Kurierfahrer Pakete zustellte. Der Beschuldigte befindet sich wegen dieser Tat derzeit in Untersuchungshaft in einer Justizvollzugsanstalt. Da es sich um eine mutmaßliche Wiederholungstat handelt, besteht der Verdacht, dass der Beschuldigte auch für weitere, bisher nicht angezeigte Übergriffe im Stadtgebiet von Jena verantwortlich ist. Der Tatverdächtige ist 36 Jahre alt, 170 cm groß, hat eine schlanke Gestalt, dunkles, lockiges Haar und trägt einen Vollbart. Geschädigte von sexuellen Übergriffen des Tatverdächtigen oder Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, werden daher gebeten, sich bei der Polizei unter kpi.jena@polizei.thueringen.de oder der Telefonnummer 03641/812414 zu melden.




    Bad Vilbel: Nachdem eine junge Frau (zu diesem Zeitpunkt 25 Jahre alt) aus Niederdorfelden bereits Ende 2019 auf dem Nachhauseweg von einem Unbekannten überwältigt- und zu Boden gedrückt worden war, führte die Auswertung von am Tatort gesicherten DNA-Spuren nun zur Identifizierung eines Tatverdächtigen. Bei diesem handelt es sich um einen damals 19-jährigen Asylsuchenden aus Afghanistan. Kriminalpolizisten vollstreckten Anfang Februar schließlich an dessen Wohnanschrift in Bad Vilbel einen Durchsuchungsbeschluss der Staatsanwaltschaft Frankfurt. Im Rahmen der strafprozessualen Maßnahme stellte man unter anderem mögliche Tatkleidung sicher. Am Donnerstag, 21.11.2019 war die Geschädigte zu Fuß auf dem Radweg an der Vilbeler Straße unterwegs in Richtung Gronau gewesen. Zwischen 0.20 Uhr und 0.30 Uhr trat ihr plötzlich ein Mann entgegen. Dieser ergriff die Frau, drückte sie zu Boden. Im dann folgenden Gerangel befreite sich die Geschädigte und konnte fliehen. An der nahegelegenen Landstraße machte sie einen Autofahrer auf sich aufmerksam, der sie mitnahm. Schließlich verständigte man die Polizei.




    Marburg: Nach der Wahrnehmung einer Joggerin stand der sie bewusst anlachende Mann an einem Baum und masturbierte. Der Mann sprach die weiterlaufende Sportlerin nicht an und ging auch nicht hinterher. Der Vorfall war am Montag, 08. Februar, um etwa 16.35 Uhr auf dem Radweg zwischen dem Unistadion und dem Aquamar. Der dunkelhäutige, Ende 20 bis Anfang 30 Jahre alte, ca. 1,90 Meter große und schlanke Mann mit sportlicher Figur hatte große Lippen und trug eine rote Mütze zum blauen Jogginganzug mit weißen Streifen.


    http://www.pi-news.net/2021/02/thuer...l-missbraucht/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #782
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Wie immer:
    Täterschutz geht vor Opferschutz.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #783
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Die vielen links/grün wählenden Frauen sägen mit Freude am Ast auf die sie noch ihre Freiheit genießen können !!! Es ist zum Haareraufen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #784
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Männer sollen Mädchen (14) im Auto vergewaltigt haben

    Bonn – Zwei junge Männer (19/20) sollen in ihrem Auto ein Mädchen (14) vergewaltigt haben, ein Dritter (21) ist wegen Beihilfe angeklagt. Am Dienstag begann am Bonner Landgericht der Prozess gegen die Männer mit bulgarischen Wurzeln.

    Den Angeklagten wird vorgeworfen, im vergangenen September an einer Bushaltestelle in Hennef zwei Mädchen – 14 und 12 Jahre alt – überredet zu haben, in ihr Auto einzusteigen. Angeblich, um sie zum Bahnhof zu bringen.

    Das Trio fuhr laut Anklage auf einen Feldweg, wo das 12 Jahre alte Mädchen zum Aussteigen aufgefordert wurde. Die beiden mutmaßlichen Haupttäter sollen ihr Opfer dann abwechselnd vergewaltigt haben.


    https://www.bild.de/regional/koeln/k...6682.bild.html
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  5. #785
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Es wird keine ethnische Herkunft des Täters genannt aber aus der Tat selbst und dem Hinweis, der Täter sei der Polizei bereits bekannt, kann man ersehen, dass der Mörder zugewandert ist..........

    14-Jähriger wegen Tötung von Schüler (13) festgenommen
    Sinsheim (Baden-Württemberg) – Schrecklicher Verdacht gegen einen 14-Jährigen: Brachte der Junge einen Schüler (13) um?

    Mittwoch gegen 16 Uhr meldeten Zeugen der Polizei eine Kinderleiche auf einem Feld am Waldrand beim Sinsheimer Ortsteil Eschelbach. In unmittelbarer Nähe trafen die Beamten auf einen 14-Jährigen, nahmen ihn fest.

    Die Polizei: „Er steht im Verdacht, den 13-Jährigen getötet zu haben.“
    Der Tatort wurde abgesperrt, ein Polizeihubschrauber machte Luftaufnahmen. Die Mordkommission Heidelberg und Beamte der Zentralen Kriminaltechnik übernahmen die Ermittlungen.

    Laut „Rhein-Neckar-Zeitung“ soll der 14-Jährige schon früher einen Menschen mit einem Messer verletzt haben.


    https://www.bild.de/regional/frankfu...0536.bild.html
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  6. #786
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Update zu Beitrag 785

    Wie schon vermutet, ist der 14-jährige Täter Migrant, konkret Türke. Mitgemordet haben wieder einmal die Gutmenschen, die solche Taten fördern und erst möglich machen....

    TÄTER LÖSTE MIT MORDVERSUCH AN REALSCHULE BEREITS GROSSEINSATZ AUS

    Sinsheim: Türkischer 14-jähriger Mehrfachtäter ersticht 13-Jährigen
    Das unter dem Ex-Kommunisten Winfried Kretschmann grün-schwarz regierte Baden-Württemberg ist integrativ, bunt und für alles offen. Doch nach dem grausamen Messermord an einem 13-jährigen Realschülers sind die Bürger in Sinsheim-Eschelbach fassungslos angesichts der Tat, die „ein 14-Jähriger verübt haben soll“ (Mainstreammedien) – das ganze Dorf wirkt wie gelähmt.

    Der Mord hätte wie so oft verhindert werden können, wenn die „Jugendbehörden“ nicht wieder über alle Maße versagt hätten – wie üblich im Multi-Kulti-Deutschland bei Schwerkriminellen mit Migrationshintergrund. Wenig erstaunlich, dass bislang kein einziges anderes Medium in Deutschland über den ethnischen Täterhintergrund berichtet.
    Am Rande eines Waldes im Sinsheimer Stadtteil Eschelbach fand die Polizei am Mittwochnachmittag gegen 16.30 Uhr die blutüberströmte Leiche eines 13-Jährigen. Alles am Tatort deutet auf ein schreckliches Verbrechen hin. Kurz darauf nahmen die Beamten einen Tatverdächtigen fest. Es handelte sich um einen 14-Jährigen, der bei Polizei, Staatsanwaltschaft und Jugendbehörden selbstverständlich hinlänglich bekannt ist.

    „Ehrenmord“ – jetzt schon bei „Kindern“

    Am Donnerstagnachmittag setzten Ermittler von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Mannheim um 15:45 Uhr eine Pressekonferenz an, um „über erste Erkenntnisse nach den Ermittlungen im sozialen Umfeld von Opfer und mutmaßlichem Täter zu berichten“: Das Mordopfer wurde demnach heimtückisch unter einem Vorwand an den Waldrand gelockt und gegen 16.00 Uhr des Vortages mit mehreren Messerstichen eines Küchenmessers getötet – es soll sich um ein „durch Eifersucht motiviertes Delikt“ handeln. Möglicherweise war das minderjährige Objekt der Begierde ebenfalls am Tatort anwesend, wie die Aussagen der Ermittler stark vermuten lassen.

    Aus Gründen des Jugend- und Täterschutzes wurden bei der 20-minütigen Pressekonferenz allerdings keine genauen Details über Herkunft und Hintergrund des Täters genannt. Die Möglichkeit, dass der Täter „psychisch erkrankt sein könnte“, würde in solchen Fällen durch einen versierten Jugendpsychologen geprüft. Nicht zum ersten Male bei dem 14-Jährigen übrigens.

    Täter löste mit Mordversuch an Schule bereits Polizei-Großeinsatz aus

    Bei dem Messermörder handelt es sich nach PI-NEWS-Recherchen um einen bereits hochkriminellen „deutsch-türkischen“ Heranwachsenden, der schon am 23. November an der Thomas-Morus-Realschule in Östringen – nordöstlich von Karlsruhe – einen ebenfalls 13-Jährigen mit einem Messer schwer verletzt hatte. Zu diesem Zeitpunkt war der Angreifer aber nach deutschem Strafrecht „noch nicht strafmündig“. Der 14-jährige Jungtürke ist auch bereits wegen „weiterer früherer Gewaltdelikte in Erscheinung getreten“.

    Der 14-Jährige wurde nach seinem ersten Mordversuch an einem Gleichaltrigen im November „vorläufig“ in einer Mannheimer Kinder- und Jugendpsychiatrie untergebracht, dort aber postwendend nach mehreren Tagen sofort wieder entlassen, wohl aufgrund der positiven Sozialprognose im Kreise seiner Großfamilie. Dies wurde aus dem schulischen Umfeld der tickenden Messerzeitbombe am Donnerstag bestätigt.

    Der Mordversuch des Buben Teenagers schon mit 13 Jahren Schwerstkriminellen löste nach Lokalzeitungsberichten einen Großeinsatz der Polizei an seiner Realschule mit über 60 Polizeibeamten aus: Der Täter stach einen Mitschüler vor drei Monaten mit mehreren Messerstichen brutal nieder: Am Montagvormittag des 23. Novembers griff er einen gleichaltrigen Mitschüler mit dem Messer an und „verletzte ihn schwer“. Im Rahmen des Großalarms wurden mehrere Streifen an die Schule beordert. Gleichzeitig wurden die Schüler von den „Lehrer*innen“ in die Klassenzimmer gebracht. Kurze Zeit später konnten die Einsatztruppen den Tatverdächtigen, der von einem Lehrer in einem Zimmer bewacht wurde, vorläufig festnehmen. Im Zuge dessen wurde auch das Messer sichergestellt.

    Der schwerverletzte Schüler wurde vor Ort mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Zur Betreuung der Schüler und der an der Schule eingetroffenen Eltern wurden Seelsorger und Betreuer eingesetzt.

    Eine Lokalzeitung berichtete am 24. November 2020:

    Mehrere Beamte überwachen währenddessen in der Schule, dem Schulhof und den Abfahrtsstellen der Schulbusse die Situation. Nach Angaben der Polizei sind bis 14:30 Uhr fast 60 Beamt*innen im Einsatz. Nach bisherigen Erkenntnissen bestehen zwischen den deutsch-türkischen Schülern seit Monaten Streitigkeiten. Beide gehen in verschiedene 7. Klassen an der Schule. Nach der Pause soll der Angreifer in das Klassenzimmer seines Opfers gekommen sein und dem 13-Jährigen mehrere Stichverletzungen am Oberkörper zugefügt haben.

    Nach dem Großeinsatz sei die Schulgemeinde der Thomas-Modus-Realschule erheblich traumatisiert gewesen. Die Polizeidirektion Heidelberg bestätigte den Sachverhalt auf Nachfrage. Bei dem damaligen Opfer handelt es sich jedoch nach letzten Erkenntnissen wiederum „um ein anderes Kind“ als das Mordopfer. Bei der ersten Messerattacke sei „der Junge 13 Jahre alt und noch nicht strafmündig gewesen“. Weiter werde man sich zunächst nicht äußern. Außer einer Schulverweisung und dem wohlwollenden Kurz-Psycho-Check der Mannheimer Kinder- und Jugendpsychiatrie passierte: Nichts.

    Angst vor Lynchjustiz: „Zahlreiche Familienmitglieder der Beteiligten“

    Kurz nach der Tat waren am Mittwochabend dann auch „zahlreiche Familienmitglieder der Beteiligten an den Ort des Geschehens“ gekommen. Die Lage war „bisweilen unübersichtlich“. Bis in die späte Nacht war am Mittwoch ein starkes Polizeiaufgebot in Sinsheim und dem Stadtteil Eschelbach präsent. „Ein Standardprogramm“, wie es hieß, welches dazu diene „Affekthandlungen vorzubeugen, die unter den betroffenen Familien vorkommen könnten“!

    „Eltern krimineller Kinder werden aus Sicht der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) viel zu oft allein gelassen“ – die Jugendämter verfügten nicht über genug qualifiziertes Personal, sagte der Landesvorsitzende der DPolG Baden-Württemberg, Ralf Kusterer, am Donnerstag. Es fehle vor allem an erfahrenen Sozialarbeitern, die den psychischen Herausforderungen der Arbeit mit delinquenten Kindern und Jugendlichen gewachsen seien. „Etliche Täter hätten schon vor der bedingten Strafmündigkeit mit 14 Jahren eine Latte von Delikten auf dem Kerbholz“, betonte Kusterer. Viele Einrichtungen, in denen diese jungen Menschen unterkämen, arbeiteten nach dem Laissez-faire-Prinzip, dabei wären starke Strukturen viel wirksamer, sagte er. „Ich befürworte in solchen Fällen eine zwangsweise Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung.“ Leider zu spät – in diesem Mordfall.

    Polizeisprecher Christopher Weselek: „Über die Hintergründe und das Verhältnis der beiden zueinander, können wir noch nichts sagen. Die Ermittlungen stehen noch ganz am Anfang.“ Die Polizei bittet auch, Spekulationen in den sozialen Netzwerken zu den Hintergründen der Tat zu unterlassen.

    Der Sinsheimer Oberbürgermeister Jörg Albrecht hat sich bestürzt über den tödlichen Messerangriff auf einen 13-Jährigen gezeigt. „Die Betroffenheit ist groß, das trifft einen Ort ins Mark“, betonte der parteilose Rathauschef am Donnerstag. Er werde den Angehörigen des getöteten Jungen im Laufe des Tages sein Beileid ausdrücken. Mit Blick „auf etwaige Befürchtungen von Eltern von Schülern oder Kita-Kindern“ erklärte Albrecht:

    „Es gibt keinen Anlass, in Panik zu geraten“

    Es wird nun höchste Zeit, über eine tiefgreifende Reform des laschen Laissez-Faire-„Jugendstrafrechts“ angesichts sich häufender Morddelikte von Tätern mit Migrationshintergrund zu reflektieren. Ein Täter, der mit einem Messer auf andere Menschen in Tötungsabsicht losgeht ist per se strafmündig.

    Erst vor zwei Wochen erstach ebenfalls im grün-bunten Baden-Württemberg eine türkischstämmige vorbestrafte 15-jährige „Deutsche“ am Ravensburger Bahnhof eine 62-Jährige Passantin anlässlich eines Raubmords – PI-NEWS berichtete, im Gegensatz zur Mainstreampresse, die wie immer über den Jungmigrantenmord schwieg.

    Da ist wohl in der Erziehung einiges schief gelaufen, bei Tätern und den „Journalisten“.


    http://www.pi-news.net/2021/02/sinsh...-13-jaehrigen/
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  7. #787
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Da ist wohl in der Erziehung einiges schief gelaufen, bei Tätern und den „Journalisten“.
    Das hängt davon ab, welcher Ideologie die Erzieher gefolgt sind. Von ihrem Standpunkt gesehen, können sie nämlich alles „richtig" gemacht haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #788
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Wehe dem, der in ein Alten- oder Pflegeheim muss. Angesichts der Tatsache, dass immer mehr Migranten als Pfleger eingesetzt werden, ist die Gefahr - Opfer eines privaten Dschihad zu werden - deutlich gestiegen.


    München – Seit November ermitteln Beamte in München gegen einen Pfleger (24) aus dem „Klinikum rechts der Isar“ wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung!

    Er soll in 15 Fällen Patienten absichtlich falsche Medikamente wie Blutverdünner gegeben haben. Die Klinik hatte Anzeige gegen den Pfleger erstattet.

    Laut BILD-Informationen wurde auch Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger (91, „Kursbuch“) Opfer des Pflegers. Ihm soll es inzwischen wieder besser gehen.


    https://www.bild.de/news/inland/news...1766.bild.html
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  9. #789
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    IMPORTIERTE SEXUELLE GEWALT

    Amberg: Araber begrapschen 13-Jährige

    Am Donnerstag, 25.02.2021, gegen 19:20 Uhr wurde ein Mädchen zwischen dem Bahnhof und dem Busbahnhof in Amberg von einem Mann angesprochen. Er versuchte die 13-Jährige unter einem Vorwand in sein Auto zu locken. Als das Mädchen sich geweigert hatte, wurde sie von einem zweiten Mann umarmt und oberhalb der Bekleidung gestreichelt. Eine dritte, männliche Person stand ebenso in der Nähe und gehörte wohl zu der Gruppe dazu. Das Mädchen setzte sich zur Wehr und lief in Richtung Busbahnhof weg, wobei sie von einem der Männer verfolgt wurde. Als die 13-Jährige in einen wartenden Bus mit roten Farbelementen einstieg und mit dem Fahrer sprach, entfernte sich ihr Verfolger. Daraufhin begab sich das Mädchen nach Hause und verständigte mit ihren Eltern die Polizei.

    Zu den unbekannten Personen liegen folgende Beschreibungen vor: Person 1: 20-30 Jahre alt, 170-175 cm, arabisches Aussehen , 3-4 cm lange, feingelockte Haare nach oben gestylt, schwarzer Kinnbart, schwarzes Oberteil mit einem weißen Schriftzug „Champion“ – davon „C“ in blau und rot. Person 2: 17-19 Jahre alt, 175-180 cm, arabisches Aussehen, kurze, nach hinten gestylte Haare, blaues T-Shirt mit weißen Streifen, evtl. hellblaue Jeansjacke. Person 3: dunkel gekleidet, mehr nicht bekannt.

    Das beschauliche ostbayerische Amberg (rund 43.000 Einwohner) geriet Ende 2018 bundesweit in die Schlagzeilen, als vier „Schutzsuchende“ aus Afghanistan und dem Iran bei einer „Prügeltour durch Amberg“ zwei dutzend Passanten – darunter auch Familienväter mit Kindern – attackierten und teilweise schwer verletzten.

    http://www.pi-news.net/2021/02/amber...n-13-jaehrige/




    Marl: Der Beschuldigte steht im dringenden Tatverdacht, eine Frau in einer Wohnung vergewaltigt zu haben. Er konnte erst im Nachgang identifiziert werden. Der derzeitige Aufenthaltsort ist unbekannt. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Beschuldigten machen? Informationen zur Tat: Tatzeit 22.07.2019 18:00 – 22.07.2019 19:40. Tatort: 45768 Marl. Informationen zur Person, Vorname: Hicham, Nachname: Mamou. Geschlecht: männlich, Beschreibung der Person: Größe 186 cm, Haarfarbe: schwarz, Augenfarbe: braun, Figur: kräftig.




    Dresden: An einem Samstagabend Anfang Februar (06.02.2021, 18.30 Uhr) hat ein Mann (21) auf der Prager Straße zwei Mädchen (13, 16) sexuell belästigt. Der 21-jährige Somalier sprach die Mädchen auf Höhe der Centrum-Galerie an und berührte beide unsittlich. Die Minderjährigen wehrten sich und es kam zu einer Auseinandersetzung. Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben.



    Marburg: Am Freitag, 12. Februar, gegen 10.20 Uhr, entblößte sich ein Mann in der Uferstraße vor einer jungen Frau. Ihr war der Mann aufgrund seiner Kleidung, die trotz der Kälte nur aus einem grün-gestreiften Pullover, Jogginghose sowie Turnschuhen bestand, bereits vorher in Höhe der Ludwig-Schüler-Brücke aufgefallen, als er von dort auf den oberen Spazierweg abbog. Später trat genau dieser Mann in der Uferstraße unvermittelt und mit heruntergelassener Hose aus dem Gebüsch hervor. Er lief zur Martin-Luther-Straße davon, als die junge Frau die Polizei anrief. Die Fahndung nach ihm blieb erfolglos. Die Polizei berichtete in den vergangenen zwei Monaten von mehreren Fällen von Exhibitionismus auf dem Radweg entlang der Lahn zwischen dem Hauptbahnhof und der Südspange (Am Krekel). Aufgrund der bisherigen Täterbeschreibungen sowie dem gleichen Vorgehen und Auftreten geht die Kripo Marburg davon aus, dass es sich in allen Fällen um den gleichen Täter handelt. Der Gesuchte ist ca. 175 – 185 cm groß zwischen 25 – 35 Jahre alt und von normaler, unauffälliger Statur. Er hat dunkle Haare und vermutlich einen dunklen Bart. Der nach Opferaussagen südländisch aussehende Mann und trug meistens eine dunkle Jogginghose eines bekannten Sportartikelherstellers.




    Bad Homburg: Am Dienstagnachmittag (16.2.) wurde eine 15-Jährige während einer Busfahrt von Bad Homburg nach Schmitten von einem Unbekannten unsittlich berührt. Die Jugendliche war gegen 15.10 Uhr in einem Bus der Linie 50 in Richtung Schmitten unterwegs, als sie bemerkte, dass ein hinter ihr sitzender Mann sie mehrfach unsittlich anfasste und sein Tun mit einer Zeitung verdeckte. Beschrieben wurde der Unbekannte als etwa 40 bis 50 Jahre alt, zwischen 170cm und 180cm groß und sehr schlank. Er habe dunkelbraunes kurzes Haar, dunkle Augen sowie eine dunklere Hautfarbe gehabt und eine dunkle Winterjacke sowie eine weiße FFP2-Maske mit einem roten Fleck getragen. Er war an der Haltestelle Kurhaus zugestiegen und blieb im Bus sitzen, als die 15-Jährige in Schmitten ausstieg.




    Hamburg: Die Polizei fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der gestern Morgen eine 10-Jährige auf dem Schulweg in Wandsbek auf sexueller Basis angesprochen haben soll. Nach den bisherigen Erkenntnissen war das Mädchen zu Fuß auf dem Weg zur Schule, als ein ihm unbekannter Mann es angesprochen und an die Hand genommen haben soll. Der Unbekannte soll das Kind in eine Grünanlage geführt und dort in sexueller Weise auf es eingeredet haben, bis es in einem günstigen Moment weglaufen konnte. Im weiteren Verlauf soll das Mädchen eine Passantin um Hilfe gebeten und der Täter sich in unbekannte Richtung entfernt haben. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, dunkle Hautfarbe, 30 – 40 Jahre alt, schwarze, lockige Haare.




    Zwickau: Im Zwickauer Stadtteil Pölbitz hat sich ein Mann vor zwei 13-jährigen Mädchen entblößt. Wie die Polizei mitgeteilt hat, waren die beiden Freundinnen am Sonntagabend die Leipziger Straße entlang gelaufen. In einer Grundstückseinfahrt bemerkten sie den Unbekannten, der an sich manipulierte. Die Polizei hofft, durch Zeugenhinweise den Mann ausfindig zu machen. Der ca. 20- bis 30-Jährige trug zum Tatzeitpunkt eine dunkle Cargohose und eine orangefarbene Kapuzenjacke. Die Mädchen beschrieben sein Äußeres als nicht europäisch. Ob es einen Zusammenhang zu weiteren Fällen von Exhibitionismus im Januar gibt, wird derzeit geprüft.




    Chemitz: Wie die Polizei am Samstag mitteilt, soll ein 31-Jähriger am Abend im Stadtteil Helbersdorf an drei 13-jährigen Kindern (zwei Mädchen und ein Junge) in der Fußgängerunterführung Stollberger Straße sexuelle Handlungen vorgenommen haben. Er soll die drei laut Polizei geküsst und unsittlich berührt haben. „Weiterhin soll er exhibitionistische Handlungen durchgeführt haben. Die Kinder blieben unverletzt“, so ein Polizeisprecher. Der Tatverdächtige konnte kurze Zeit später in Tatortnähe gefasst werden. Update, 19.20 Uhr: Wie die Polizei am Samstagabend mitteilt, handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 31-jährigen Marokkaner






    Bonn: In der Nacht von Freitag auf Samstag griff ein 19-Jähriger einen Angestellten des Sicherheitsdienstes der Deutschen Bahn AG an. Die Bundespolizei stellte den Mann und leitete ein Strafverfahren ein. Eine Reisende hatte sich um kurz nach 03:00 Uhr an den Sicherheitsdienst der Deutschen Bahn AG gewendet, da sie sich von einem 19-jährigen Mann aus Gambia belästigt fühlte. Der junge Bonner wurde aufgefordert die Frau in Ruhe zu lassen. Die Aufforderung den Bahnhof zu verlassen, akzeptierte er nicht und kam dem Mitarbeiter bedrohlich nah. Dieser stieß ihn weg und wurde daraufhin mit Schlägen und Tritten so attackiert, dass er zu Boden fiel. Nach weiteren Tritten gegen den Kopf ließ der Mann schließlich von dem Geschädigten ab und verließ den Tatort. Der Verletzte wandte sich an die Bundespolizei, die den Mann wenig später stellte. Aufgrund der Alkoholisierung konnte er noch nicht zum Sachverhalt befragt werden. Ihm steht nun ein Strafverfahren wegen „Gefährlicher Körperverletzung“ bevor. Weitere Ermittlungen dauern an.





    Stuttgart: Ein unbekannter Mann hat sich am Mittwochnachmittag (10.02.2021) vor einer 22 Jahre alten Frau am Bahnhof in Bad Cannstatt entblößt. Die 22-Jährige befand sich gegen 13.50 Uhr in der Bahnhofsunterführung in der Nähe des Martin-Mayer-Stegs, als der unbekannte Täter vom Gleis zwei kommend ebenfalls in die Unterführung lief. Als er die junge Frau bemerkte, soll er seine weit geschnittene Jacke geöffnet haben. Das Glied des Mannes ragte dabei offenbar aus dem Hosenschlitz. Er schaute die Frau an und entfernte sich anschließend in Richtung Wilhelmsplatz. Die 22-Jährige beschrieb den Mann als zirka 165 Zentimeter groß mit einem dunklen Teint.



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  10. #790
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Gutmenschen sind vor allem Blödmenschen......

    TOCHTER VON FLÜCHTLINGSHELFERIN VERGEWALTIGT
    Bewährungsstrafen für zwei junge Syrer
    Die Teenagerin half den beiden jungen Männern bei der Integration, gab ihnen sogar Deutsch-Unterricht. Dann vergewaltigen sie die 15-jährige Schülerin.

    Vier Jahre nach dem Verbrechen stand Annika R. (Name geändert, heute 19) aus Hannover ihren Peinigern gegenüber. Das Amtsgericht Uelzen sprach Mohamad T. (24) und Schadi A. (24) nun schuldig.

    Im Sommer 2016 hatte die Tochter einer Flüchtlingshelferin die Unterkunft der Syrer im Kreis Lüchow-Dannenberg besucht. Zunächst tranken sie im Zimmer Tee, dann kippte die Stimmung. Laut Anklage hielt Mohamad T. dem Mädchen plötzlich die Arme fest, während sein Komplize es entkleidete und vergewaltigte.
    Nach dem Sex-Überfall drohte das Duo: „Wenn du irgendetwas sagst, bringen wir deine ganze Familie um.“

    Erst ein Jahr später, als einer der Täter in ihr Haus ziehen sollte, brach sie ihr Schweigen. Anzeige, Anklage.

    Im Prozess vor dem Jugendschöffengericht – die Angeklagten waren zum Tatzeitpunkt Heranwachsende – bestritt das bislang unbestrafte Duo die Tat. Urteil: zwei Jahre Jugendstrafe auf Bewährung für Schadi A., 18 Monate für seinen Komplizen, dazu jeweils 500 Euro Geldbuße. Opfer-Anwalt Björn Nordmann: „Für meine Mandantin ist es wichtig, dass das Gericht ihr glaubte. Die vergangenen vier Jahre waren schwer für sie.“

    Die Verteidiger der beiden Männer legten Berufung gegen das Urteil ein.

    https://www.bild.de/regional/hannove...8386.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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