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  1. #741
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Görlitz – Ungeheuerlicher Verdacht gegen einen 20-jährigen Mann in Sachsen: Er soll eine junge Frau (24) so brutal vergewaltigt haben, dass diese dadurch starb!

    Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, wurde am Montag Haftbefehl gegen den Eritreer erlassen. „Er ist der Vergewaltigung mit Todesfolge dringend verdächtig“, erklärt Staatsanwalt Christopher Gerhardi.

    ► Bei dem Opfer handelt es sich demnach um eine Eritreerin, die in Görlitz eine Lehre zur Krankenpflegerin absolvierte.

    Die 24-Jährige wurde bereits am Abend des 7. Dezember tot in ihrer Wohnung am Rande der Görlitzer Altstadt entdeckt. Die Obduktion ergab eine „Aspiration durch Mageninhalt als vorläufige Todesursache.“


    Heißt: Sie ist an ihrem eigenen Erbrochenen erstickt!
    Nach der Auswertung von Speichermedien fanden die Ermittler heraus, dass die junge Frau am Abend des 5. Dezember Besuch in ihrer Wohnung hatte und spätestens in der Nacht zum 6. Dezember zu Tode gekommen war. Bei der Befragung des Landsmannes verstrickte sich dieser immer mehr in Widersprüche – Festnahme!

    In seiner Wohnung fand die Mordkommission später auch Sachen, die dem Opfer gehörten.

    Er gestand schließlich mit der 24-Jährigen, die er bereits seit Längerem kannte, am Tatabend geschlafen zu haben. Für die Staatsanwaltschaft ist jedoch klar: Es war Vergewaltigung!

    https://www.bild.de/regional/dresden...3036.bild.html
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  2. #742
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Dortmund – Nach drei brutalen Überfällen auf Frauen hat das Dortmunder Landgericht einen Mann zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Darüber hinaus ordneten die Richter seine anschließende Unterbringung in der Sicherungsverwahrung an.

    Der Angeklagte Hysen T. (33) nahm die Entscheidung demonstrativ gelassen hin. Das Urteil lautet auf Vergewaltigung, Raub und gefährliche Körperverletzung. Laut Urteil hat der Kosovare im Dezember 2019 innerhalb weniger Tage zwei Frauen nachts auf dem Heimweg verfolgt und dann brutal von hinten attackiert.
    Eines der Opfer erlitt durch die wuchtigen Schläge mehrere Platzwunden und Knochenbrüche im Gesicht. Der Notarzt, der als erster am Tatort war, musste noch während seiner Zeugenaussage vor Gericht mit den Tränen kämpfen. Er habe Angst gehabt, dass die Frau ohnmächtig werden könnte, sagte der Mediziner den Richtern.

    Weil das Gesicht des Opfers stark angeschwollen war, hätte er in diesem Fall wohl keinen Beatmungsschlauch einführen können. Nach der Festnahme des Mannes konnte ihm die Polizei dann noch eine weitere Tat aus 2016 nachweisen.

    Eines der Opfer hatte sich nach dem Plädoyer ihres Nebenklage-Anwalts auch noch einmal selbst an den Angeklagten gewandt. „Sie können froh sein, dass wir Frauen nur Gerechtigkeit wollen – und keine Rache“, sagte sie. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...5414.bild.html
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  3. #743
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Eines der Opfer hatte sich nach dem Plädoyer ihres Nebenklage-Anwalts auch noch einmal selbst an den Angeklagten gewandt. „Sie können froh sein, dass wir Frauen nur Gerechtigkeit wollen – und keine Rache“, sagte sie.
    Warum denn nicht? In manchen Fällen wäre Rache mehr Gerechtigkeit.
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  4. #744
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Düsseldorf – Was für ein Horror! Eine Gruppe von bewaffneten und maskierten Räubern hat eine Familie in Düsseldorf in ihrer Wohnung überfallen.

    Vier bis fünf Täter seien am Mittwochabend in die Wohnung in der Begonienstraße (Stadtteil Stockum)eingedrungen, hätten Vater, Mutter und Tochter mit Schusswaffen bedroht und gefesselt, berichtete die Polizei am Donnerstag.
    Dann hätten sie diverse Wertgegenstände erbeutet. Zu Art und Höhe der Beute machten die Ermittler zunächst keine Angaben. Nach etwa 45 Minuten hätten sich die Gefesselten selbst befreien und die Polizei alarmieren können. Die Räuber waren da längst verschwunden.

    Während der Tat sollen sie sich in englischer Sprache mit südosteuropäischem Akzent unterhalten haben. Die Polizei sucht dringend Zeugen, die Verdächtiges in der Siedlung beobachtet haben.


    https://www.bild.de/regional/duessel...9742.bild.html
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  5. #745
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Brutal: Spuck-Südländer schlug Jugendliche wegen angeblicher Kränkung

    Ein ebenso brutaler wie unnötiger Übergriff ereignete sich am Bahnhof Gronau in Nordrhein-Westfalen. Weil er spaßhafte Beleidigungen zwischen befreundeten Personen auf einem anderen Bahnsteig auf sich bezog, attackierte er ein Mädchen (17).

    Die junge Dame hielt sich am Montag gegen 16.40 Uhr mit zwei Freunden (19, 20) auf Gleis drei auf. Um sich die Wartezeit auf den Zug zu verkürzen, beflegelten sie sich kameradschaftlich und scherzhaft mit Beschimpfungen. Sehr zu Unmut einer Gruppe, die sich auf Gleis drei befand und sich angesprochen fühlte.
    Unvermittelte Speichel- und Faustattacke
    Diese sahen sich in ihrer Ehre gekränkt und wechselten den Bahnsteig. Nach Angaben der Beschädigten wurde sie allerdings nicht zur Rede gestellt, sondern unvermittelt angegriffen. Ein Südländer aus der Gruppe – er wurde von einem anderen Südländer sowie einem westeuropäisch aussehenden Mann begleitet – spuckte das Mädchen an und schlug es einfach, so eine Polizeimeldung.

    Südländer ergriff die Flucht – Polizei sucht Zeugen
    Danach ergriff die gesamte Angreifer-Gruppe die Flucht: Zwei stiegen in den Zug nach Münster, die dritte Person radelte davon. Der schlagkräftige Teilnehmer der Auseinandersetzung wurde wie folgt beschrieben: ca. 175cm groß, korpulente Statur, südländisches Aussehen. Er war zum Tatzeitpunkt dunkel gekleidet. Die Polizei Gronau sucht nun Zeugen, um den Tathergang vollständig zu rekonstruieren.


    https://www.wochenblick.at/brutal-sp...her-kraenkung/
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  6. #746
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    KAM MIT FLÜCHTLINGSWELLE 2015
    Syrischer Serien-Sextäter (21) vergewaltigt Kind auf dem Heimweg

    Dieser schreckliche Vorfall erschüttert Ansbach: Unter einem Vorwand lockte ein 21-jähriger Syrer ein Mädchen in eine Wohnung und vergewaltigte es. Der Syrer kam 2015 mit der großen Flüchtlingswelle nach Deutschland. Jetzt stellt sich heraus: Das syrische Sexmonster schlug bereits mehrmals zu.

    Am 15. Dezember lauerte der wegen eines sexuellen Übergriffs bereits vorbestrafte Syrer einem Mädchen auf, das gerade auf dem Heimweg von der Schule war. Er lockte das Kind, das noch jünger als 14 Jahre alt sein soll (das genaue Alter wurde von der Polizei nicht bekannt gegeben) in eine Wohnung und vergewaltigte es dort schwer.
    Syrer ist Serien-Sextäter
    Bereits 2019 wurde der syrische Asylwerber aufgrund einer Sexualstraftat – jedoch nur auf Bewährung – verurteilt. Damals beging er die Tat in Eisenach (Thüringen). Wie sich mittlerweile herausstellt, soll er bereits im Juli auch an seinem neuen, bayrischen Wohnort Ansbach erneut zugeschlagen haben. Auch in diesem Fall soll es sich bei dem Opfer um ein minderjähriges Mädchen handeln.

    Noch mehr Opfer befürchtet
    Noch am Tattag des 15. Dezember konnte der Syrer verhaftet werden. Er befindet sich jetzt in U-Haft. Von Jänner 2016 bis zu seiner ersten Verurteilung September 2019 lebte der Syrer in Eisenach (Thüringen). Danach zog er nach Ansbach in Bayern. Die Polizei geht davon aus, dass es noch mehr Opfer gibt und bittet diese darum, sich zu melden, damit das Monster für seine Taten büßen muss.

    https://www.wochenblick.at/syrischer...f-dem-heimweg/
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  7. #747
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Polizeibekannte Täter, keine Angaben über die ethnische Herkunft. All das deutet darauf hin, dass die Täterinnen in Migrantenkreisen zu finden sind.......


    Essen – Ihr Opfer hätte wehrloser kaum sein können, die Brutalität ihrer Attacke hingegen kaum schlimmer. Im Essener Bahnhof trat ein Mädchen (16) einen behinderten Obdachlosen krankenhausreif!

    Das erschütternde Dokument eskalierender Gewalt zeichnete eine Videokamera am Weihnachtsmorgen (25. Dezember) im Westtunnel des Hauptbahnhofs auf: Die Bilder zeigen, wie sich zwei Teenager einem schlafenden Mann nähern.

    Der 48-Jährige ist gehbehindert, hat sich neben seinem Rollstuhl auf den Boden gelegt. Ohne jeglichen Grund geht eine der Jugendlichen auf ihn los, tritt 16 Mal gegen Körper und Kopf des Opfers. Ihre Freundin (14) steht teilnahmslos daneben, sieht beim Gewaltausbruch zu.
    Erst als der Behinderte blutet und wimmert, lässt die Täterin endlich von ihm ab. Zuvor soll sie noch ein Messer gezogen und mit der Klinge gedroht haben. Unter Schmerzen kämpft sich der Verletzte zurück in seinen Rollstuhl, sucht nach Hilfe. Als Zeugen die Bundespolizei rufen, sind die brutalen Teenager längst verschwunden.
    Trotzdem können sie nur wenige Stunden später gefasst werden – aus bitterem Grund! Bundespolizei-Sprecher Volker Stall: „Beide sind den Kollegen durch eine Vielzahl von Straftaten bekannt und konnten daher anhand des Filmmaterials schnell identifiziert werden.“

    Das Opfer der 16-Jährigen muss wegen Schmerzen am ganzen Körper und erheblicher Platzwunden ins Krankenhaus. Gegen seine Peinigerin wurde ein Strafverfahren wegen Bedrohung und Körperverletzung eingeleitet.

    Volker Stall: „Einen derartigen Ausbruch von Brutalität erleben auch wir bei so jungen Tätern selten. Es bleibt zu hoffen, dass die Justiz bei der Bewertung der Gewalttat ein deutliches Zeichen setzt.“

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...5420.bild.html




    der WDR berichtet.....

    ....Beide Jugendliche gelten laut Polizei als Intensivtäterinnen. Sie waren unter anderem wegen Hausfriedensbruch und Körperverletzung aufgefallen. Gegen die 16-Jährige gab es bereits rund 50 Ermittlungsverfahren, sie war auch schon mehrfach in Gewahrsam. Im aktuellen Fall wurde gegen beide Mädchen ein Strafverfahren wegen Bedrohung und gefährlicher Körperverletzung eingeleitet...https://www1.wdr.de/nachrichten/juge...losen-100.html
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  8. #748
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Eisenach: Am 15.12.2020 wurde ein Mädchen auf dem Heimweg von der Schule von einem 21-jährigen syrischen Staatsangehörigen unter einem Vorwand in eine Wohnung gelockt und dort schwer sexuell missbraucht. Der Tatverdächtige konnte noch am Tattag festgenommen werden und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Erste kriminalpolizeiliche Ermittlungen der Kriminalpolizei in Ansbach ergaben konkrete Hinweise auf mindestens einen weiteren Fall des schweren sexuellen Missbrauchs eines weiblichen Kindes. Ersten Vernehmungen zufolge ereignete sich dieser Übergriff im Juli 2020, ebenfalls in Ansbach. Die Kriminalpolizei in Ansbach führt derzeit zahlreiche Vernehmungen durch und überprüft weitere Spuren und Hinweise. Auf Grund der derzeitigen Ermittlungsergebnisse kann nicht ausgeschlossen werden, dass weitere Kinder oder Jugendliche, sowohl Jungen als auch Mädchen, Opfer des mutmaßlichen Tatverdächtigen geworden sind. Der 21-jährige Syrer reiste im Dezember 2015 erstmals in das Bundesgebiet ein. Im Zeitraum von Januar 2016 bis September 2019 lebte er in Eisenach. Hier beging er im September 2019 eine Sexualstraftat, für die er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde. Seit dem 09.09.2019 bis zum Datum der hier beschriebenen Tat am 15.12.2020 hatte er seinen Wohnsitz in Ansbach.


    Alsfeld: Die Kriminalpolizei Alsfeld wendet sich mit der Veröffentlichung eines Phantombildes an die Bevölkerung und bitten um Mithilfe. Am 01. November, um circa 23 Uhr, hat ein unbekannter Mann im Bereich „Alter Zeller Weg“ eine Frau angegriffen und verletzt. Nur durch die erhebliche Gegenwehr ließ der Mann von ihr ab. Die Kriminalpolizei Alsfeld führt diesbezüglich die Ermittlungen. Jetzt liegt ein Phantombild vom männlichen Täter vor. Er wird wie folgt beschrieben: Circa 30 Jahre alt, etwa 175 cm bis 180 cm groß, hatte eine schlaksige Figur und eine südländische Erscheinung. Zur Tatzeit war er mit einer dunklen Jacke mit Kapuze über dem Kopf und einer dunklen Jeans bekleidet.



    Oberkirch/Appenweier: Gestern Abend gegen 17:00 Uhr soll es im Bahnhof Appenweier zu einer sexuellen Belästigung gekommen sein. Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll eine 19-Jährige bereits im Bahnhof Oberkirch aus einer vierköpfigen Personengruppe heraus von einer ihr unbekannten männlichen Person angesprochen worden sein. Als die Frau von Oberkirch nach Appenweier fuhr und dort auf Gleis 2 den Zug verließ, stieg auch der bislang Unbekannte aus und soll sie auf dem Bahnsteig unsittlich berührt haben. Sie erstattete daraufhin Anzeige. Laut Personenbeschreibung soll es sich um einen ca. 180 cm großen, dunkelhäutigen Mann handeln.




    Marburg: Wichtige Zeugin nach Vorfall in der Uferstraße gesucht (Bezug: Meldung vom 7. Dezember unter der Überschrift „Körperverletzung und Belästigung) In Zusammenhang mit dem Geschehen in der Nacht zum Samstag, 5. Dezember, konnte die Polizei noch in der Nacht einen jungen Tatverdächtigen ermitteln. Die Kriminalpolizei sucht derzeit noch eine weitere wichtige Zeugin. Dabei handelt es sich um eine junge Radfahrerin, die in der Uferstraße anhielt und die Körperverletzung zum Nachteil der Radfahrer beobachtet haben soll.




    Marburg – Körperverletzung und Belästigung

    In der Nacht zum Samstag, 05. Dezember, fiel eine Gruppe junger Männer im Alter von Anfang 20 Jahren, dunkle Haare, dunkle Kleidung und mutmaßlich ausländischer Herkunft durch mehrere Taten auf. Einer der Männer trug eine auffällig helle, vermutlich weiße Jacke mit Fellkragen. Die Polizei bittet um Hinweise zu der Gruppe. Die Vorfälle ereigneten sich zwischen 23.45 und Mitternacht. Sie begannen auf der Brücke zwischen der Mensa und der Uferstraße und setzten sich fort auf der Uferstraße nahe der Savignystraße. Auf der Brücke sprachen die Männer zwei passierende junge Frauen an und versperrten den Weg. Einer griff einer der vorbeigehenden Frauen dann ans Gesäß. Zwei Männer folgten den Frauen in die Uferstraße, wo sie auf einen Radfahrer trafen, der die Abwehrrufe der Frauen hörte und die Männer daraufhin ansprach. Der Radfahrer erhielt von einem der Männer einen Schlag ins Gesicht. Als ein zweiter Radfahrer die Uferstraße entlangkam, rissen die beiden Männer diesen vom Rad und schlugen und traten auf ihn ein. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen wenig später noch in der Uferstraße vorübergehend fest. Es handelte sich um einen alkoholisierten 22 Jahre alten Mann. Die Fahndung nach den übrigen blieb erfolglos.




    Oldenburg: Am Samstag Abend gg. 18:00 Uhr joggte eine 22- jährige Frau aus Oldenburg rechtsseitig der Haaren entlang des Heiligengeistwalls in Richtung Julius-Mosen-Platz und dann weiter in Richtung Theater. In Höhe vom Theater fasste ihr ein unbekannter Mann mit beiden Händen heftig an das Gesäß. Dieser Mann hat zuvor im Bereich Ofener Straße neben der Frau an der Ampel gestanden. Der Mann hat dabei nichts gesagt und ist dann rechts am Theater vorbei, über die dortige Brücke zum Cäcilienplatz und dann weiter durch die Bismarckstraße in Richtung Schloßgarten weggerannt. Die Frau hat ihn noch verfolgt, dann aber im Bereich Bismarckstraße aus den Augen verloren. Sie gibt folgende Beschreibung des Mannes an: „ südländisches Aussehen, 25 bis 30 Jahre alt, 170 cm groß und normale Statur, schwarzer Drei-Tage-Bart, keine Brille, graue Mütze, dunkle Jacke, blaue Jeans, keine Mund-Nasen-Bedeckung getragen“!




    Greifswald: Am 18.12.2020 wurde der Polizei über Facebook bekannt gemacht, dass es in Greifswald in der Hans-Beimler-Straße am Südbahnhof zu einer Straftat gegenüber einer Frau mit ihrem 3-jährigen Kind gekommen ist. Umgehend wurde die 31-jährige deutsche Geschädigte an ihrem Wohnort aufgesucht und zu dem Sachverhalt befragt. Diese gab an, dass sie am 18.12.2020 gegen 14:20 Uhr mit ihrer 3-jährigen Tochter am Zentralen Omnibusbahnhof am Südbahnhof an der Bushaltestelle gestanden hat. Plötzlich habe sich eine männliche Person vor ihre Tochter gestellt und mit den Händen in der Hosentasche erkennbar an seinem Geschlechtsteil manipuliert. Der Tatverdächtige wurde durch die Geschädigte und zwei weitere anwesende Männer angeschrien und verließ daraufhin die Örtlichkeit, indem er in einen Bus stieg und mit diesem davonfuhr. Nach ersten Ermittlungen kann es sich dabei nur um einen Bus der Linie 3 handeln. Der Täter konnte durch die Geschädigte wie folgt beschrieben werden. Er ist ca. 20-30 Jahre alt, hat einen südländischen Typ und trug eine dunkelblaue Wollmütze, einen dunklen Anorak, eine dunkelblaue Jeanshose.




    Chemnitz: Auf dem Weg zu ihrem Auto lief eine 38-Jährige am Freitagabend die Theaterstraße in Richtung Bahnhofstraße/Zwickauer Straße entlang und bog unmittelbar hinter dem „Eisgarten an der Kaßbergauffahrt“ in einen Hinterhof eines Hauses ab, wo ihr Pkw Ford stand. Als die Frau in ihren Kleinwagen einsteigen wollte, packte ein unbekannter Mann sie von hinten und berührte sie unsittlich. Die 38-Jährige konnte sich zur Wehr setzen, in ihren Pkw steigen und zunächst flüchten. Unweit des Tatortes musste sie jedoch an einer roten Ampel am Abzweig zum Getreidemarkt halten. Diesen Moment nutzte der Täter offenbar aus. Er öffnete die rechte hintere Autotür, stieg in den roten Ford, hielt die Frau fest und berührte sie erneut unsittlich. Die Geschädigte wendete vermutlich in Panik mit ihrem Auto und fuhr samt des Täters teils in Schlangenlinie Richtung Stadtbad. Unmittelbar vor dem Abzweig zur Webergasse gelang es ihr, im Gerangel den Mann aus dem Auto zu stoßen und endgültig davonzufahren. Die Frau blieb körperlich unversehrt. Die Polizei erlangte kurz darauf Kenntnis von den sexuell motivierten Übergriffen. In ihrer Vernehmung beschrieb die 38-Jährige den Täter als etwa 1,85 Meter groß, dunkelhaarig und dunkel gekleidet. Er habe Hochdeutsch mit Akzent gesprochen. Weiteres ist zu ihm bislang nicht bekannt.




    Leipzig: Eine Frau ging mit ihrem Hund im Lene-Voigt-Park Gassi. Plötzlich versuchten zwei Unbekannte die Frau (34) unter Ausnutzung des Überraschungsmomentes in ein Gebüsch zu ziehen und die Geschädigte zu entkleiden. Als der Hund der Geschädigten dazwischen ging und einen der Täter in den Oberschenkel biss, flüchteten beide Täter vom Ort. Zu einem der beiden Unbekannten liegt der Polizei folgende Personenbeschreibung vor: 1. Person: ca. 20 Jahre alt, ca. 1,85 bis 1,90 Meter groß, schlanke Statur, hellbraune, kurze, lockige Haare, braune, mandelförmige Augen, https://www. südländischer Phänotyp, komplett schwarz gekleidet.




    Itzehohe: Am Montag hat die Itzehoer Polizei von einem Vorfall Kenntnis erlangt, bei dem ein unbekannter Mann gegen 11.40 Uhr in Edendorf einen Jungen auf seinem Nachhauseweg von der Schule ergriffen und gegen seinen Willen vom Karnberg in Richtung der Tonkuhle gezogen haben soll. Die Ermittlungen in dieser Sache hat die Itzehoer Kripo übernommen. Hinweise auf die Identität des Mannes, der schlank, dunkelhaarig, von dunklerer Hautfarbe, 180 bis 190 cm groß und komplett schwarz gekleidet gewesen sein soll, hat die Polizei bisher nicht erlangt. Da sich das Geschehen zur belebten Tageszeit ereignet haben soll, gibt es möglicherweise Zeugen, die zwar etwas Verdächtiges beobachtet, sich aber bisher noch nicht gemeldet haben.




    Dortmund: Zwei weibliche Jugendliche (17) aus Hamm und Holzwickede wurden vom 17-Jährigen gegen ihren Willen umarmt und am Po begrapscht. Zudem äußerte der Heranwachsende, dass er mit beiden Sex haben wolle. Von den Bundespolizisten wurde der junge Mann aus Lennestadt schließlich in einem abfahrbereiten Zug festgestellt. Mehrfach wurde der Grapscher dazu aufgefordert den Zug zu verlassen, leistete der Aufforderung jedoch nicht Folge. Als die Beamten ihn abführen wollten, griff der Syrer einen Polizisten an und verpasste ihm einen Faustschlag ins Gesicht. Daraufhin wurde der 17-Jährige überwältigt und zur Polizeiwache gebracht. Dort ergab ein Alkoholtest einen Promillewert von 1,26.




    Hamburg: Die Polizei sucht nach einem bislang unbekannten Mann, der am vergangenen Sonntagabend im Außenmühlenpark eine 48-jährige Joggerin angegriffen haben soll. Die Ermittlungen führt das LKA 42. Nach den bisherigen Erkenntnissen wurde die Joggerin im Außenmühlenpark in Höhe der „Hochzeitswiese“ von einem Mann angesprochen, der ihr für sexuelle Handlungen Geld anbot. Die Geschädigte gab dem Mann zu verstehen, dass er sie in Ruhe lassen solle. Ansonsten würde sie die Polizei verständigen. Daraufhin soll er sie ergriffen und ihr ins Gesicht geschlagen haben. Als die Frau sich wehrte und um Hilfe schrie, flüchtete der Tatverdächtige in Richtung des dortigen Trimm-dich-Pfades. Die Geschädigte begab sich sodann in den Marmstorfer Weg, wo sie auf Passanten traf, die die Polizei verständigten. Eine Sofortfahndung mit mehreren Streifenwagen führte nicht zur Ergreifung des Tatverdächtigen. Dieser wird wie folgt beschrieben: männlich, „nordafrikanische“ Erscheinung, sprach gebrochenes Deutsch.




    Halle: Am 30. November 2020, gegen 17:00 Uhr wurde die Bundespolizei in Halle aus einem Regionalexpress von Kassel Richtung Halle darüber informiert, dass sich eine Jugendliche an das Zugpersonal gewandt hatte, da sie in der Bahn von einem Mann belästigt wurde. Am Hauptbahnhof in Halle stand eine Streife der Bundespolizei bereit und stellte einen 40-Jährigen, der sich in dem Zug befand und die sexuelle Belästigung begangen haben soll. Das 16-jährige Mädchen gab an, dass der 40-jährige Malier sie offensiv nach Geschlechtsverkehr und der Farbe ihrer Unterwäsche fragte. Der Mann wird sich wegen Nötigung sowie sexueller Belästigung verantworten müssen. Zudem fahndete die Staatsanwaltschaft Düsseldorf wegen der Straftat der Körperverletzung nach seinem aktuellen Aufenthaltsort. Eine dementsprechende Mitteilung wurde gefertigt.





    Falkensee: Eine 13-Jährige war am Freitag zu Fuß vom Bahnhof zu ihrer Wohnanschrift unterwegs, als ihr in der Bahnstraße auf Höhe eines Imbisses jemand hinterher gepfiffen haben soll. Sie habe daraufhin zwei männliche Personen wahrgenommen, die ihr offenbar folgten. Obwohl sich die 13-jährige daraufhin zügig entfernen wollte, seien die zwei Personen nähergekommen und einer der Männer soll ihr an das Gesäß gefasst haben. Daraufhin sei sie nach Hause gerannt. Die Personen folgten ihr dabei nicht. Zuhause angekommen vertraute sie sich ihrer Mutter an, die die Polizei über den Vorfall informierte. Es wurde eine Anzeige aufgenommen und weitere Ermittlungen eingeleitet. Die Kriminalpolizei der Inspektion Havelland sucht nun Zeugen, die möglicherweise am späten Freitagnachmittag im Bereich der Bahnstraße Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zur Identität der Tatverdächtigen geben können. Die beiden Männer werden folgendermaßen beschrieben: ca. 180 cm groß, ca. 30 Jahre alt, einer der Männer trug eine dicke schwarz-graue Steppjacke, beide unterhielten sich in einer ausländischen Sprache.





    Dresden: Ein Unbekannter hat in der Nacht zum Sonntag eine Frau (18) mehrfach sexuell belästigt und bedrängt. Zunächst berührte der Täter die 18-Jährige an der Ecke Rothenburger Straße/Louisenstraße unsittlich. Als sie ihn lautstark aufforderte dies zu unterlassen, entfernte er sich zunächst. Im späteren Verlauf bedrängte er sie in einer der Kabinen einer öffentlichen Toilette und berührte sie erneut unsittlich. Die 18-Jährige wehrte sich und konnte fliehen. Später belästigte er die Frau auf einem Gehweg erneut, bevor er von der Begleitung der 18-Jährigen vertrieben werden konnte. Der unbekannte Mann war etwa 20 bis 25 Jahre alt und zwischen 1,80 Meter und 1,85 Meter groß. Er hatte dunkle Hautfarbe, schwarze kurze Haare und einen Bart.




    Bergisch-Gladbach: 24-Jähriger wurde wiederholt bei exhibitionistischen Handlungen im Lerbacher Wald angetroffen und festgenommen. Eine Passantin informierte am letzten Samstag (28.11.) gegen 16:45 Uhr die Polizei darüber, dass sie einen Mann im Lerbacher Wald beobachtet habe, der exhibitionischte Handlungen an sich vornehmen würde. Sie habe den Mann angesprochen, der davon jedoch unbeeindruckt weiter machte. Der 24-Jährige aus Guinea konnte im Wald in der Nähe der Milchborntalstraße angetroffen werden. Er wurde vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Erste Ermittlungen ergaben, dass er in der Vergangenheit schon bei einer ähnlichen Straftat aufgefallen war.


    http://www.pi-news.net/2021/01/eisen...zwei-maedchen/
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  9. #749
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Hier beging er im September 2019 eine Sexualstraftat, für die er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde.
    Solange diese Verbrecher so gehätschelt werden, wird sich kaum etwas ändern.
    Nett ist übrigens, daß man nun aus einem „Mädchen" ein „weibliches Kind" gemacht hat.
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  10. #750
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    >Hier beging er im September 2019 eine Sexualstraftat, für die er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde.

    Der Lerneffekt ist also nicht vorhanden...

    So langsam kapiere ich, warum die Strafen in islamischen Ländern so sind, wie sie sind...

    Ohne Tatwerkzeug oder ohne Kopf ist die Wiederholungsgefahr gering und durch das öffentliche Hinrichten ist auch eine Abschreckung vorhanden vielleicht doch auf gewisse Tätigkeiten zu verzichten da man sonst so endet wie der Straftäter der am Platz div. Gliedmaßen verliert...

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