Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 69 von 120 ErsteErste ... 1959646566676869707172737479119 ... LetzteLetzte
Ergebnis 681 bis 690 von 1199
  1. #681
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.851
    Blog-Einträge
    1

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Am besten wäre eine große Schere und - schnippschnapp - ab damit! Und gut ist's.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #682
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.678

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Abgeschoben wird kaum jemand. Deshalb wiegt die Tat umso schwerer. Lieber einen Mord begehen als nach Pakistan? ...................



    Name:  1.jpg
Hits: 98
Größe:  66,9 KB
    Pakistaner (28) sticht Mann (19) nieder – damit er nicht abgeschoben wird!

    Cottbus (Brandenburg) – Bluttat in Cottbus! Mittwochfrüh wurde ein 19-jähriger Cottbuser plötzlich in einer Tram attackiert! Der Täter – ein Pakistani – stach ihm unvermittelt ein Messer in den Rücken.

    Die Attacke
    Tatort: Cottbus. Das Opfer, Ralf P. (19), sitzt gegen 5.40 Uhr auf dem Weg in die Berufsschule in einer Tram der Linie 4 zwischen den Haltestellen Gelsenkirchener Straße und Thierbacher Straße. Der Elektriker-Azubi bemerkt nicht, wie ein Mann – den Kopf mit einem schwarzen Turban bedeckt – hinter ihm auftauchte, in der Hand ein Küchenmesser.
    Der Täter war kurz vorher an der Haltestelle Gelsenkirchener Straße eingestiegen. Dann nahm er das Messer und rammte es Ralf P. in den Rücken. Unfassbar: Als wäre nichts passiert, lief er danach durch den Zug und stieg dann an der Haltestelle Thierbacher Straße aus.
    Beim Ausstiegen stieß er laut Fahrer und Zeugen ein laut hörbares Lachen aus!

    Nach dem Messerangriff stand Opfer Ralf P. auf und ging nach vorne zum Tram-Fahrer – das Messer noch im Rücken steckend!

    Er kam per Rettungswagen sofort ins Carl-Thiem-Klinikum. Dort wurde er notoperiert. Zunächst schwebte das Opfer in Lebensgefahr, doch noch im Laufe des Tages stabilisierte sich der Zustand des 19-Jährigen.

    Neun Stunden nach der Attacke konnte der mutmaßliche Täter in seiner Wohnung in Cottbus festgenommen werden. Nach BILD-Informationen handelt es sich bei dem Täter um Abdulsalam R. (28), aus Turbat, einer Stadt im Südwesten Pakistans. Er ist wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Einbruchsdiebstahl bereits polizeibekannt.
    Weil die Polizei wegen der Täterbeschreibung einen islamistischen Hintergrund für die Tat nicht ausschließen konnte, bildete die Mordkommission in Cottbus sofort eine „BAO“ (Besondere Aufbauorganisation). Das Videomaterial aus der Tram wurde gesichert. Darauf war Abdulsalam R. gut zu erkennen, trotz des Turbans: knapp 1,60 Meter groß, zwei Hosen (eine kurze schwarze über einer grünen langen), schwarze Schuhe, schwarzer Turban. Nur die Augen waren erkennbar.

    Zugestochen, um in Deutschland bleiben zu können
    Fakt ist: Täter und Opfer waren sich vorher nie begegnet. Ralf P. wurde zum Zufallsopfer. Die Fahnder kamen dem Pakistani aber schnell auf die Spur, weil er in anderen Strafverfahren schon eindeutig beschrieben war.

    Unglaublich ist auch, was Abdulsalam R. den Beamten zum Motiv seiner Tat sagte: Er habe einen Menschen verletzen (oder töten) wollen, um sich einen „weiteren Verbleib in Deutschland zu sichern“. Seine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland sei gerade abgelaufen. Die Tat hat er den Beamten gestanden.

    Nun ermittelt die Mordkommission gegen Abdulsalam R. wegen Versuchten Mordes. Am Donnerstag wurde ihm der entsprechende Haftbefehl verkündet. Abdulsalam R. drohen bis zu 15 Jahre Haft, sollte er in Deutschland verurteilt werden.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...0812.bild.html

    Alleine schon seine bisherigen Straftaten hätten eine Abschiebung mehr als nötig gemacht. Auf das Urteil kann man nun gespannt sein. Mehr als eine Bewährungsstrafe wird dabei nicht herauskommen und abgeschoben wird er sicher auch nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #683
    Registriert seit
    20.07.2015
    Beiträge
    3.241

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Furchtbar ...


    Es müßte ein Signal gesetzt werden: Kriminell: wird umgehend in die Heimat verfrachtet oder falls Heimat nicht bekannt - bei Wasser und Brot LEBENSLANGE Zwangsarbeit...

    So wie es momentan ist, erwarte ich persönlich noch mehr solche Vorfälle - denn manche lernen schnell: bist kriminell dann wirst nicht abgeschoben... Und raus kommst aus dem Knast eh schnell wieder...

    Man versucht ja eh schon sein bestes: zu Zeiten nicht rausgehen wo es gefährlich ist, nicht ohne Begleitung,Hund, 2 Freunde, eine Rekersche Armlänge Abstand -ok, momentan wird ja schon dank Corona mehr gefordert....

    Aber selbst wenn man sein Bestmöglichstes versucht - keine Weichziele besucht, Abstand hält, versucht gewissen Subjekten Abstand aufzuzwängen bzw. im Supermarkt die Leute vorzulassen (vorne hab ich Augen, hinten nicht) dann besteht immer ein gewisses Restrisiko was momentan immer höher wird...

    Mich wundert nicht daß Onlinekauf so boomt... Ich vermeide so gut es geht außer Haus zu gehen ... Normale Waren werden vor der Haustür abgestellt, sonstige haben keine Problemklientel angestellt da sie auch wissen daß man keinen pot. Problemmenschen vor der Haustür haben möchte...

  4. #684
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.678

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Furchtbar ...


    Es müßte ein Signal gesetzt werden: Kriminell: wird umgehend in die Heimat verfrachtet oder falls Heimat nicht bekannt - bei Wasser und Brot LEBENSLANGE Zwangsarbeit...

    So drastisch muss es nicht sein. 6 Monate Erzwingungshaft würde sicher so manche Gedächtnislücke schließen helfen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #685
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.678

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Lübeck – Tödliches Ende eines Beziehungs-Streits in einem Mehrfamilienhaus an der Bornhövedstraße in Lübeck!

    Nach BILD-Informationen wurden am Freitagmorgen um 8.07 Uhr Rettungskräfte und Polizei zu einem Gebäude im Stadtteil St. Lorenz-Nord gerufen. Über den Notruf hatte sich der neue Lebensgefährte (33) einer 27-Jährigen gemeldet, deren Ex-Freund (29) plötzlich in der Wohnung gestanden habe.

    „Nach aktuellem Stand der Ermittlungen hatte der Beschuldigte die ehemals gemeinsame Wohnung unbemerkt betreten und seine Ex-Lebensgefährtin und deren neuen Partner im Wohnzimmer angetroffen“, sagte Oberstaatsanwältin Dr. Ulla Hingst.
    Es folgten dramatische Minuten!

    Nachdem die Ex des mutmaßlichen Täters (29) gesagt hatte, dass der 33-Jährige ihr neuer Freund sei, soll der Beschuldigte begonnen haben, mit einem Messer auf die Frau einzustechen. Nach BILD-Informationen soll der Messer-Mörder seine Waffe bereits in die Wohnung mitgebracht haben.
    Den neuen Freund schrie der 29-Jährige mit dem Messer in der Hand an, er solle die Wohnung verlassen. Vor der Tür wählte er sofort den Notruf. Als die Polizei kurz darauf eintraf, nahm sie den Messerstecher fest – doch für die zweifache Mutter kam jede Rettung zu spät.

    Oberstaatsanwältin Hingst: „Das Opfer erlitt eine Vielzahl von Stich- und Schnittverletzungen, denen es trotz Versorgung durch die nur kurze Zeit später eingetroffenen Rettungskräfte noch in der Wohnung erlag.“ Die Obduktion war am späten Freitagnachmittag noch nicht abgeschlossen.

    Den ganzen Tag über war die Lübecker Kriminalpolizei am Tatort, Spezialisten sicherten Spuren und die Gerichtsmedizin rückte an.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...4530.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #686
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.678

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Dortmund: Eritreer belästigt und verprügelt 16-Jährige

    Er belästigte in der Dortmunder Nordstadt ein junges Mädchen aus Lünen, wurde handgreiflich, als sie ihn abwies, und rastete im Anschluss komplett aus. Nach ersten Zeugenaussagen sprach der aus Soest stammende Mann [am Dienstag] Abend gegen 21.20 Uhr ein junges Mädchen auf der Schleswiger Straße an, und zwar „in aufdringlichster Weise“, schildert Polizeisprecher Gunnar Wortmann. Die 16-jährige Lünenerin sagte dem 24-Jährigen, dass er sie in Ruhe lassen sollte. Was passierte?

    Er wurde gewalttätig, schlug ihr mit der Faust ins Gesicht und den Bauch. Die 16-Jährige flüchtete in ein nahegelegenes Café. Der gewaltbereite Belästiger rastete daraufhin vollkommen aus und warf Tische und Stühle gegen die Eingangstür. Dabei verletzte er sich selbst im Gesicht. Auch beim Eintreffen der Polizei ließ sich der Tobende nicht beruhigen und randalierte weiter, wehrte sich mit Händen und Füßen gegen seine Festnahme, versuchte die Beamten zu treten und zu bespucken.
    Dann trafen die Rettungskräfte ein, und auch sie sahen sich Bespuckungsversuchen ausgesetzt. Eine Behandlung der Gesichtsverletzung war deshalb erst nach einer Sedierung durch den Notarzt möglich. Der Mann wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gefahren. „Es folgen Anzeigen wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“, schließt Polizeisprecher Gunnar Wortmann. Auf unsere Nachfrage ergänzte er, dass es sich bei dem in Soest wohnenden Mann um einen 24-jährigen Eritreer handelt, der „wegen gleichgelagerter Delikte“ polizeibekannt sei. Haftgründe bestanden nicht


    http://www.pi-news.net/2020/09/dortm...t-16-jaehrige/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #687
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.678

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Dresden – Montag, 9 Uhr, Amtsgericht Dresden: Auf der Anklagebank sitzt Faouzi B. (34) aus Marokko. Er soll vor einem Jahr eine 22-Jährige vergewaltigt haben.

    Tatort war laut Anklage eine Toilette im Party-Club „objekt klein a“ an der Meschwitzstraße 9 – morgens 9.15 Uhr.

    Laut Staatsanwaltschaft drehte er sein Opfer „in der Toilette herum, drückte mit Gewalt ihren Kopf nach unten“ – dann soll der Angeklagte die 22-Jährige vergewaltigt haben.

    https://www.bild.de/regional/dresden...0544.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: ::::::::::::

    Fall 2

    Die ethnische Zugehörigkeit des Täters wird nicht erwähnt. Ein Indiz dafür, dass es sich um einen Zuwanderer/Asylbetrüger handelt..............

    Siegen – Abscheuliches Verbrechen in Siegen.

    Ein Mann sprach am Samstagabend im Stadtkern eine junge Frau an, die laut Polizei „geistig nicht ihrem Alter entsprechend entwickelt“ ist. Er führte sie in ein leerstehendes Haus. „Dort vergewaltigte er sie.“
    Ein Zeuge habe die Polizei gerufen, die noch am Tatort einen Verdächtigen (38) festnahm. „Die Ermittlungen erhärteten den Verdacht gegen den Mann, sodass am Sonntag ein Haftrichter Untersuchungshaft anordnete“, so die Polizei.

    Die Frau soll ein Zufallsopfer gewesen sein. Weitere Details geben die Ermittler derzeit aus Gründen des Opferschutzes nicht bekannt.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...3790.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #688
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.678

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Bonn – Nach einer Oktoberfestparty in Hennef soll der Syrer Mohamed B. (33) laut Anklage seine Arbeitskollegin vergewaltigt haben. Seit Donnerstag muss er sich deshalb vor dem Bonner Landgericht verantworten.

    Was genau sich in der Nacht zum 7. September 2019 auf einem Rewe-Parkplatz in Hennef abspielte, ist seit mehr als einem Jahr Gegenstand der Ermittlungen. Die Anklage wirft dem Familienvater vor, nach einer Feier mit Kollegen in einer Seniorenresidenz, wo er als Putzkraft arbeitet, auf dem Nachhauseweg über seine Arbeitskollegin hergefallen zu sein. Er habe sie zu Boden gebracht, gegen ihren Willen geküsst und anschließend vergewaltigt.

    Der Angeklagte gab vor Gericht an, er sei betrunken gewesen und könne sich nicht erinnern, was in der Nacht auf dem Parkplatz passiert sei. In den nächsten drei Verhandlungstagen will das Gericht klären, ob er die Tat begangen hat.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...1712.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #689
    Registriert seit
    20.07.2015
    Beiträge
    3.241

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    >Der Angeklagte gab vor Gericht an, er sei betrunken gewesen und könne sich nicht erinnern

    der bekommt sicher neben anderen Boni (schwere Kindheit etc) dann noch den Alkoholbonus statt daß man wie beim Autofahrer der unter Alk Mist baut dann den Alk als strafverschärfend wertet...

    Ich kann nur jeder Frau empfehlen die Ratschläge unserer hochgeschätzten Politikerinnen auch nazuwenden: immer eine Armlänge Abstand halten - jetzt mit Corona sinds ja 1,5m - und Merkel riet ja zum Musizieren - also immer ein Glöckchen (ah sry, das mit dem Glöckchen war die Polizei die welche austeilten ) oder zumindest eine schwere Flöte bei sich tragen...

  10. #690
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.678

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    >Der Angeklagte gab vor Gericht an, er sei betrunken gewesen und könne sich nicht erinnern

    der bekommt sicher neben anderen Boni (schwere Kindheit etc) dann noch den Alkoholbonus statt daß man wie beim Autofahrer der unter Alk Mist baut dann den Alk als strafverschärfend wertet...

    Ich kann nur jeder Frau empfehlen die Ratschläge unserer hochgeschätzten Politikerinnen auch nazuwenden: immer eine Armlänge Abstand halten - jetzt mit Corona sinds ja 1,5m - und Merkel riet ja zum Musizieren - also immer ein Glöckchen (ah sry, das mit dem Glöckchen war die Polizei die welche austeilten ) oder zumindest eine schwere Flöte bei sich tragen...
    Mit solch schönem Instrument kann man Angreifern die Flötentöne beibringen


    Name:  1.jpg
Hits: 55
Größe:  103,1 KB

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

    IMPORTIERTE SEXUELLE GEWALT

    Gruppe Dunkelhäutiger begrapschen Frauen in Erfurt und Karlsruhe

    Karlsruhe: Nach einem sexuellen Übergriff in einem besonders schweren Fall, der bereits am Dienstag gegen 21.00 Uhr in der Karlsruher Nancystraße von vier bislang unbekannten Tätern an einer 20-jährigen Frau verübt worden sein soll, suchen die Ermittlungsbehörden nach Zeugen. Nach bislang vorliegenden Erkenntnissen verließ die junge Frau zunächst am Dienstagabend gegen 20.25 Uhr an der Bahnhaltestelle „Knielinger Allee“ eine Straßenbahn. In der Folge begab sie sich zu Fuß in die Nancystraße, wo sie etwas zu erledigen hatte. Auf ihrem Rückweg gegen 21.00 Uhr wurde sie von vier bisher unbekannten Männern, die sich dort aufhielten, festgehalten, gewaltsam teilweise entkleidet und unsittlich berührt. Die Frau schrie laut um Hilfe. In einem günstigen Moment gelang ihr die Flucht. Die Anzeigeerstattung bei der Polizei erfolgte durch die offensichtlich traumatisierte Frau erst tags darauf. Ihrer Beschreibung nach hatten alle vier Männer einen dunklen Teint.


    Erfurt: Am Mittwoch Morgen, gegen 08:00 Uhr, wurde in der Bahnhofsunterführung in Richtung Stadtpark eine 16-Jährige von drei Männern bedrängt. Die Männer hielten die junge Frau fest und berührten sie gegen ihren Willen. Die Männer konnten durch die Geschädigte wie folgt beschrieben werden: – ca. 185-190 cm, muskulös, dunkle Haut, dunkle Augen. Sie sprachen gebrochen Deutsch und trugen weiße bzw. schwarze T-Shirts. Der jungen Frau kamen zwei Männer zur Hilfe, welche auch durch die Täter angegangen wurden. Sie blieben bei der Frau, bis diese in ihren Bus einsteigen konnte. Die beiden Männer sowie weitere Zeugen werden gebeten sich bei der Kriminalpolizei Erfurt (0361 574324-602) oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.


    Die Frauenrechtsbewegung LUKRETA will auf die importierte sexuelle Gewalt aufmerksam machen, und veröffentlichte vor kurzem nachfolgende Zahlen:

    Nordrhein-Westfalen wird neben Berlin gerne als Härtefall in Sachen der Kriminalität angeführt. Im Jahr 2019 wurden hier allein 15174 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung erfasst. In NRWs einwohnerstärkster Stadt #Köln stieg die Zahl der gemeldeten Sexualdelikte um 5% an. Die Fälle des sexuellen Missbrauchs an Kindern nahmen im Vergleich zum Vorjahr um 15,8% zu. Im Bereich der schweren Sexualstraftaten waren 37,2% aller Tatverdächtiger Nichtdeutsche, das heißt Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Bei den restlichen 62,8% „deutschen“ Tatverdächtigen wird in der Kriminalstatistik längst nicht mehr differenziert. 94,8% der Opfer ebensolcher Härtefälle im Bereich der Vergewaltigung und sexuellen Übergriffe sind Frauen.


    http://www.pi-news.net/2020/09/grupp...und-karlsruhe/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 3 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 3)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 18.07.2017, 17:21
  2. Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 28.09.2016, 18:44
  3. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 10.02.2016, 09:27
  4. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 07.01.2016, 12:12

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •