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  1. #651
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Hessen/Frankfurt – Drei „Männer“ sollen laut der Polizei Frankfurt bereits im Mai eine 48-jährige Frau über Stunden hinweg in einem Abrissgebäude sexuell missbraucht haben. Die Bulgaren wurden nun festgenommen.

    Am frühen Morgen des 21. Mai habe ein Hinweis von Passanten eine Polizeistreife in ein Abrissgebäude am Frankfurter Ostbahnhof, das von Obdachlosen als Schlafstätte genutzt wurde, geführt. In dem Gebäude trafen die Beamten auf die völlig aufgelöste Frau. Diese teilte den Beamten mit, am Vortag von drei Männern gewaltsam über mehrere Stunden zum Geschlechtsverkehr gezwungen und im Gebäude festgehalten worden zu sein.

    Wie unter anderem die Bildzeitung berichtet, konnte noch am Tatort ein 43 Jahre alten Tatverdächtiger festgenommen werden. Im Laufe der weiteren Ermittlungen und DNA-Übereinstimmungen wurde ein 52 Jahre alter Mann und nach Hinweisen aus dem persönlichen Umfeld eines Festgenommenen schlussendlich ein 27-jähriger mutmaßlicher Vergewaltiger festgenommen werden.

    Die drei Tatverdächtigen besitzen die bulgarische Staatsbürgerschaft und sitzen derzeit in U-Haft.


    https://www.journalistenwatch.com/20...haus-bulgaren/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #652
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Essen: „Dunkelhäutiger“ sticht Frau nieder und verletzt sie lebensgefährlich

    Das Schlachthaus Deutschland ist um eine weitere blutige Tat reicher. Am Mittwoch gegen 9 Uhr wurde eine 24-jährige Frau von einem „dunkelhäutigen“ Mann im Essener Nordviertel mit einem Messer angegriffen. Laut Polizeibericht habe der Täter auf dem Gehweg in Höhe der Sigsfeldstraße Nr. 6 mehrmals auf sein Opfer eingestochen und es lebensgefährlich verletzt. Danach soll er zu Fuß die Flucht ergriffen haben.

    Ein RTL-Mitarbeiter hatte die Schreie der Frau bis in sein Büro gehört, war der Angegriffenen zu Hilfe geeilt und hatte sich mit anderen Zeugen bemüht die Schwerverletzte bis zum Eintreffen der Rettungskräfte zu beruhigen. Die Polizei fahndete mit Hubschrauber- und Drohnenunterstützung nach dem dringend Tatverdächtigen 25-Jährigen Ex-Partner der Frau, der laut Polizei in Würselen geboren sein soll. Auch ein Spürhund wurde angefordert. Die Tat wird als versuchtes Tötungsdelikt eingestuft, eine Mordkommission wurde eingesetzt.

    Das Opfer wird im Krankenhaus intensivmedizinisch betreut und schwebt in Lebensgefahr. Der Täter wurde als etwa 1,80 Meter groß, dunkelhäutig, mit Oberlippenbart beschrieben.

    Im Zuge der Fahndung wurde auch die Wohnung des Tatverdächtigen durchsucht. Die „mutmaßliche Tatwaffe“ sei nahe des Fluchtweges aufgefunden worden, heißt es. Am Nachmittag stellte sich der Mann und wurde in Altenessen-Süd festgenommen. Er soll am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt werden.

    Im Blutland- und Beuteland Deutschland gehen Trennungen und Auseinandersetzungen jeder Art immer öfter mit mindestens einem schwer verletzten oder getöteten Menschen einher. Die Täter stammen fast immer aus aggressiven Kulturkreisen, wo die Messer locker sitzen und verletzter Stolz, der eigentlich nur Narzissmus ist und gerne als „Ehre“ bezeichnet wird, nur mit Blut wiederhergestellt werden kann. Das gilt nicht nur für die frisch importierten Intensivfachkräfte, sondern diese Unkultur wird nach wie vor auch an die Folgegenerationen hier bei uns weitergegeben.

    http://www.pi-news.net/2020/07/essen...nsgefaehrlich/
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  3. #653
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    ER WOLLTE SICH NICHT AUSRAUBEN LASSEN

    Bonn: 27-Jähriger von „Dunkelhäutigen“ gejagt und getreten
    Dienstagnacht traf ein 27-Jähriger gegen 23.40 Uhr auf der Rheindorfer Straße in Bonn-Beuel auf ein Trio „Dunkelhäutiger“. Die Männer hielten ihn an und forderten die Herausgabe von Bargeld. Der junge Mann weigerte sich. Nach kurzem Handgemenge gelang ihm vorerst die Flucht. Die drei dachten aber gar nicht daran ihre Beute entkommen zu lassen. Sie jagten ihr auserkorenes Opfer durch die Straßen.

    Schließlich konnten sie den 27-Jährigen einholen und ließen ihrer Gewaltaffinität freien Lauf. Sie traten auf den Mann ein und prügelten ihn krankenhausreif. Danach seien sie über die Kaiser-Konrad-Straße in Richtung der B56 geflüchtet, heißt es.
    Eine unmittelbar eingeleitete Nahbereichsfahndung der Polizei blieb erfolglos.

    Die Täter werden im Polizeibericht wie folgt beschrieben:

    Täter 1: Etwa 18-24 Jahre alt – ca. 182 cm groß – dunkelhäutig – schwarze, kurze und gelockte Haare
    Täter 2: Etwa 18-24 Jahre alt – ca. 180cm groß – dunkelhäutig – schwarze, kurze und gelockte Haare trug dunkle Jacke, dunkle Jeans
    Täter 3: Etwa 18-24 Jahre alt – ca. 175 cm groß – dunkelhäutig – schwarze, kurze und gelockte Haare – trug schwarze Sweatjacke, dunkle Hose
    Schon seit Jahren überziehen diese und ähnliche Taten von, in der Systempresse verniedlichend „jungen Heranwachsenden“ genannten Tätern die Stadt. Bonn wurde von der Hautstadt Deutschlands zu einer der Hauptstädte des Verbrechens, wo Clan-Kriminalität und Migrantengewalt Alltag ist. (lsg)


    http://www.pi-news.net/2020/07/bonn-...-und-getreten/



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    Fall 2

    Mannheim – Der Studenten-Mord in Neckarstadt ist aufgeklärt! Nachdem die Polizei noch vor Kurzem mit der Veröffentlichung eines Fotos von Opfer Gabriel V. (35) auf Hinweise hoffte, ist nun der Killer geschnappt: Ein 33-jähriger Iraker hat die Tat eingeräumt, sitzt in U-Haft.

    Der Mörder wurde am 23. Juli in Homberg (Efze) in Hessen von der 40-köpfigen Soko „Lorbeer“ geschnappt.

    Polizeisprecher Christopher Weselek: „Nach derzeitigem Ermittlungsstand gehen wir davon aus, dass der Tatverdächtige am 7. Juli gegen 17 Uhr dem Opfer in dessen Wohnung in der Neckarstadt eine ungeöffnete Sektflasche auf den Kopf schlug.“
    Als Gabriel V. stark blutend am Boden seiner Einzimmer-Wohnung im dritten Stock gelegen hat, soll sich der 33-Jährige entschlossen haben, ihn zur Verdeckung der Tat durch weitere Schläge mit der Sektflasche zu töten. Danach soll der Iraker die Wohnung im Mehrfamilienhaus (mehr als 30 Parteien) in der Laurentiusstraße durchsucht und mit mehreren Gegenständen vom Opfer verlassen haben.

    Schuhabdrücke überführten den Killer
    Ins Visier der Ermittler geriet der Tatverdächtige über am Tatort gesicherte Schuhabdrücke, die ihm zugeordnet werden konnten. Eine Nachbarin des Opfers zu BILD: „Gabriel war so ein fröhlicher und netter junger Mann. Doch manchmal gingen schon sehr schräge Leute bei ihm aus und ein.“

    Woher sich Täter und Opfer kannten – unklar. Auch das Motiv ist nicht bekannt.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...0282.bild.html
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  4. #654
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Stuttgart / Weinstadt: Während einer Auseinandersetzung am gestrigen Donnerstagabend (23.07.2020) in einer S-Bahn der Linie S2 hat ein 27-Jähriger seinem 41-jährigen Kontrahenten einen Teil des Fingers abgebissen. Nach derzeitigem Kenntnisstand kam es gegen 22:45 Uhr zwischen dem 41-Jährigen und zwei 27- und 23 Jahre alten Männern während der Fahrt Richtung Schorndorf zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung. Grund hierfür soll gewesen sein, dass die beiden mutmaßlich alkoholisierten nigerianischen Staatsangehörigen zuvor mehrere bislang unbekannte Reisende in der Bahn belästigten. Da die beiden jungen Männer offenbar aggressiv auf den Einschreitenden reagierten und weitere Fahrgäste bepöbelt haben sollen, versuchte der 41-Jährige mithilfe mehrerer derzeit unbekannten Reisenden die 23- und 27 Jahre alten Männer beim späteren Halt der S-Bahn in Stetten-Beinstein aus dem Zug zu verbringen. Hierbei kam es auf dem Bahnsteig zu einer körperlichen Auseinandersetzung, in deren Verlauf der 27-Jährige in den Finger und Bauch des 41-Jährigen gebissen haben soll. Eine alarmierte Streife der Landespolizei nahm den bereits polizeibekannten Tatverdächtigen und dessen jüngeren Begleiter noch vor Ort vorläufig fest und übergab sie an Beamte der Bundespolizei. Durch die Bisse erlitt der Geschädigte eine leichte Wunde am Bauch und verlor zudem einen Teil seines rechten Zeigefingers. Rettungskräfte verbrachten ihn zur Versorgung der Wunden in ein Krankenhaus. Die vorläufig Festgenommenen trugen jeweils leichte Schürfwunden davon.


    Kassel-Nord: Am gestrigen Donnerstagvormittag gegen 11:00 Uhr warf ein Unbekannter in der Kasseler Heinrichstraße eine Glasflasche auf zwei Passanten. Beide Geschädigte erlitten leichte Verletzungen. Der Pkw von einem der Verletzten wurde durch die Flasche ebenfalls leicht beschädigt. Nach Schilderung der 40 und 45-jährigen Geschädigten aus Kassel seien diese gegen 11:00 Uhr in der Kasseler Heinrichstraße zugegen gewesen, als eine Glasflasche auf sie geworfen wurde und sogar anschließend noch auf ihrem Pkw auftraf. Am Pkw entstand leichter Sachschaden in Höhe von geschätzten 500 Euro. Die beiden Zeugen konnten den Flaschenwerfer jedoch noch sehen und auch beschreiben: Männlich, 160 bis 170 cm groß, südländisches Erscheinungsbild.


    Kassel-Nord: Ein Mann, der im Bereich Fiedlerstraße/ Mombachstraße mit einer Machete in der Hand umherlief, rief am gestrigen Donnerstagabend zahlreiche Polizeistreifen auf den Plan. Die nach Eingang des ersten Notrufs bei der Polizei sofort eingeleitete Fahndung führte nur wenige Augenblicke später zur Festnahme eines 29-jährigen Tatverdächtigen. Auch die Machete, die er offenbar kurz zuvor auf einer Mauer abgelegt hatte, fanden die Beamten und stellten sie sicher. Der Tatverdächtige muss sich nun wegen Bedrohung sowie wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, soll dem Vorfall eine körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei unbekannten Männern und dem 33-jährigen Bruder des Tatverdächtigen auf dem nahegelegenen Basketballplatz vorausgegangen sein. Offenbar machte sich der 29-Jährige auf die Suche nach den geflüchteten Tätern, nachdem er erfahren hatte, dass sein Bruder geschlagen und verletzt worden war. Die zuständigen Ermittler der Regionalen Ermittlungsgruppe suchen zur Aufklärung des Falls Zeugen, die Beobachtungen am Tatort gemacht haben oder Hinweise auf die beiden Täter geben können. Wie die wegen der Bedrohung eingesetzten Streifen der Polizeireviere Nord und Mitte berichten, hatten besorgte Passanten gegen 18:30 Uhr die Polizei alarmiert. Sie schilderten am Notruf, dass ein Mann im Bereich der dortigen Schule herumläuft, der mit einer Machete in der Hand herumfuchtele und allem Anschein nach jemanden suche. Bei Eintreffen der hinzugeeilten Streifen entdeckten die Beamten das abgelegte Messer und konnten in unmittelbarer Nähe den mutmaßlichen Täter festnehmen, der mit seinem 37-jährigen Bruder unterwegs war. Wie dann ermittelt werden konnte, soll der 33-jährige Bruder der beiden Männer gegen 18:20 Uhr von zwei Unbekannten im Bereich des Basketballplatzes geschlagen worden sein, sodass er nach bisherigen Erkenntnissen einen Nasenbeinbruch erlitt. Die Hintergründe dieser Auseinandersetzung sind bislang unklar. Das Opfer konnte durch die eingesetzten Beamten nicht mehr angetroffen werden. Nach Zeugenangaben liegt von den beiden mutmaßlichen Tätern der Körperverletzung, die in Richtung Holländische Straße geflüchtet sein sollen, folgende Beschreibung vor: 1. Täter: 45 bis 50 Jahre alt, 1,70 Meter groß, schlank, dunkle Hautfarbe, Glatze. 2. Täter: Etwa 25 Jahre alt, 1,70 Meter groß, schlank, dunkle Hautfarbe, Rastalocken, trug eine blau-weiß karierte Weste


    Dresden: Gegen 0.50 Uhr am heutigen Freitag folgte der Täter der Jugendlichen auf der Fritz-Hoffmann-Straße und drückte ihr schließlich von hinten ein Tuch ins Gesicht, wie die Polizei am Nachmittag mitteilte. In Filmen werden Entführungen oft inszeniert, indem das Opfer ein mit einem Betäubungsmittel getränktes Tuch vor Mund und Nase gehalten wird, woraufhin die Person ohnmächtig wird. Ob das Tuch des Mannes mit einer Chemikalie benetzt war, wurde nicht mitgeteilt. Jedoch sprühte oder spritzte er der 17-Jährigen eine Flüssigkeit ins Gesicht, so die Polizei. Die junge Frau konnte sich indes mit Hilferufen aus den Zwängen des Unbekannten befreien. Er flüchtete sofort vom Tatort. In Filmen werden Entführungen oft inszeniert, indem das Opfer ein mit einem Betäubungsmittel getränktes Tuch vor Mund und Nase gehalten wird, woraufhin die Person ohnmächtig wird. Ob das Tuch des Mannes mit einer Chemikalie benetzt war, wurde nicht mitgeteilt. Jedoch sprühte oder spritzte er der 17-Jährigen eine Flüssigkeit ins Gesicht, so die Polizei. Die junge Frau konnte sich indes mit Hilferufen aus den Zwängen des Unbekannten befreien. Er flüchtete sofort vom Tatort. Die Frau erstattete Anzeige bei der Polizei, die umgehend die Ermittlungen zu dem brutalen Überfall aufnahm. Nun suchen die Beamten nach dem Täter, der wie folgt beschrieben wird: 25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, schlank, hellbraune Haut, Dreitagebart.


    Erkner: Am 22.07.2020, gegen 07:35 Uhr, wurden Polizisten in die Walter-Smolka-Straße gerufen. Dort waren ein 62 Jahre alter Deutscher und ein 39-jähriger Syrer in einen Streit geraten, der anfangs noch verbal ausgetragen wurde. Später nahm der Jüngere einen Ast auf und schlug damit mehrmals auf Schulter und Rücken seines Kontrahenten, welcher dadurch leichte Verletzungen erlitt. Der Tatverdächtige floh anschließend vom Ort des Geschehens. Jetzt ermitteln Kriminalisten der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) in dem Fall.


    Sauerlach: Am Donnerstag (23. Juli) ließ ein stark alkoholisierter 22-Jähriger seine Beine am S-Bahnhaltepunkt Sauerlach in den Gleisbereich hängen. Eine abfahrbereite S-Bahn konnte deswegen nicht losfahren. Mehrere Reisende forderten ihn auf zu gehen, dabei kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem Unbekannten. Der 22-Jährige versuchte mit einem Stein nach dem Unbekannten zu schlagen. Gegen 22:10 Uhr saß ein 22-jähriger Afghane am S-Bahnsteig des Haltepunktes Sauerlach. Seine Beine ließ er in den Gleisbereich hängen, so dass die zur Abfahrt bereitstehende S-Bahn (S3) nicht ausfahren konnte. Mehrere Reisende sprachen den jungen Mann, er soll den Bereich verlassen, was er nicht tat. Als ihn ein unbekannter Mann von der Bahnsteigkante wegzog, wurde der in Sauerlach lebende Afghane beleidigend und aggressiv. Am Bahnsteig kam es zu einem Gerangel zwischen den beiden. Ein Schlichten wollender 16-Jähriger aus Holzkirchen ging dazwischen, entfernte sich aber wieder, nachdem er durch den Afghanen einen Schlag ins Gesicht bekam. Der Aggressor hob weiterhin einen Stein auf und versuchte damit dem Unbekannten auf den Kopf zu schlagen, was ihm jedoch nicht gelang. Ein ebenfalls dazwischen gegangener 17-jähriger aus München, schaffte es, den 22-Jährigen zu Boden zu bringen und dort bis zum Eintreffen von alarmierten Beamten von Bundes- und Landespolizei festzuhalten. Der Afghane, der einen Atemalkoholwert von 2,4 Promille aufwies, wurde aufgrund seiner psychischen Verfassung durch die Landespolizei in ein Bezirkskrankenhaus eingewiesen. Die Bundespolizei ermittelt gegen ihn wegen Beleidigung, Körperverletzung und Vornahme einer betriebsstörenden Handlung.


    Münster: Nach einem Streit zwischen einem Unbekannten und einem 55-Jährigen am Sonntagmorgen (19.7., 3:55 Uhr) vor dem Schloss sucht die Polizei nun einen Mann mit einem weißen Hund. Der 55-Jährige war zu Fuß mit seinem Schäferhund unterwegs. Der Unbekannte kam ihm mit seinem Tier an der Leine entgegen und stoppte vor ihm. Es entwickelte sich ein lautstarker Streit. Plötzlich hielt der Unbekannte dem 55-Jährigen ein Messer entgegen und bedrohte ihn. Dann verschwand er in Richtung Wilhelmstraße. Der Unbekannte hat nach Angaben des Zeugen ein südländisches Erscheinungsbild, ist etwa 1,75 Meter groß und war mit einem weißen T-Shirt bekleidet. Der Hund ist etwa 40 bis 50 Zentimeter groß


    Müncheberg: Am 20.07.2020, gegen 21:00 Uhr, wurden Polizisten in die Ernst-Thälmann-Straße gerufen. Vor einem dort gelegenen Einkaufmarkt waren zwei Männer zuvor in eine verbale Auseinandersetzung geraten. Als dann einer der Beteiligten den Bereich verlassen wollte, schlug sein Kontrahent ihm von hinten eine Bierflasche auf den Kopf. Der 49-Jährige ging infolge dessen zu Boden. Später wurde bei dem deutschen Staatsbürger eine Kopfplatzwunde diagnostiziert. Der Täter flüchtete mit einem Fahrrad vom Ort des Geschehens. Nach jetzigen Erkenntnissen handelt es sich bei ihm um einen 27 Jahre alten Marokkaner. Er wird sich nun für sein Handeln verantworten müssen. Im Zuge des Ermittlungsverfahrens wird auch zu klären sein, woran sich der zuvor stattgefundene verbale Konflikt entzündete.


    Gera: Die Kriminalpolizei Gera hat seit März diesen Jahres die Ermittlungen zu einer gemeinschaftlich begangenen gefährlichen Körperverletzung zum Nachteil eines 19-Jährigen aufgenommen und sucht nunmehr nach Zeugen. Demnach befand sich der 19-Jährige am 13.03.2020, gegen 14:00 Uhr vor dem mittleren Eingangsbereich eines Einkaufszentrums in der Heinrichstraße in Gera. Vor der Drehtür wurde er nach einem verbalen Disput von dem bisher unbekannten Haupttäter angesprungen und in den Brustbereich getreten. Anschließend schlug der unbekannte Täter sein Opfer mehrmals mit der Faust ins Gesicht. In diese Auseinandersetzung mischte sich schließlich ein zweiter bislang unbekannter Täter ein und handelte ebenfalls. Als die Lebensgefährtin des Opfers helfend einschritt, wurde sie von einem der Täter weggestoßen. Unmittelbar nach den Tathandlungen entfernten sich die Täter in unbekannte Richtung und konnten trotz Fahndung nicht ergriffen werden. Der 19-Jährige wurde durch den Angriff nicht unerheblich verletzt. Im Zuge der Ermittlungen liegen nunmehr Lichtbilder der beiden Täter vor, so dass anhand derer folgende Personenbeschreibung besteht: 1. Täter: ca. 185 – 190 cm groß, ca. 22 – 28 Jahre alt, schlanke Statur, gebräunte Haut, arabischer Typ, schwarze Haare nach hinten gegeelt, starke Gesichtsakne; keine Brille; Bekleidung: schwarze Jacke, graue Jeanshose, dicke silberfarbene Panzerkette um den Hals;2. Täter: ca. 165 – 170 cm groß, ca. 20 – 25 Jahre alt, schlanke Statur, gebräunte Haut, afghanischer Typ, Mandelaugen, schwarze Haare, 5 – 7 cm lang zum Bürstenschnitt hochgestellt; kein Bart oder Brille, pickliges Gesicht; Bekleidung: schwarze mit gelb oder weiß abgesetzte Jacke, dunkle Jeanshose.


    Bad Homburg: Am Sonntagmorgen kam es in Oberursel in einer U-Bahn zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Personen. Ersten Ermittlungen zu Folge soll ein 19-Jähriger in der Bahn von zwei Männern angegriffen und hierdurch leicht verletzt worden sein. Die beiden Täter flüchteten an der Haltstelle Hohemarkstraße zu Fuß in Richtung Dornbachstraße. Einer der beiden Täter, ein 27 Jahre alter Mann aus Oberursel, konnte ermittelt werden und muss sich nun in einem Strafverfahren wegen Körperverletzung verantworten. Der zweite Täter wurde von dem Geschädigten folgendermaßen beschrieben: 20-23 Jahre alt, ca. 1,75 m groß, dunkler Hautteint, kurze schwarze Haare, Bart.


    Eisenach: Zwischen mehreren Jugendlichen soll es in der Nacht vom letzten Samstag zum Sonntag auf einem Spielplatz in der Mosewaldstraße zu einer Auseinandersetzung gekommen sein. Gegen 00.40 Uhr geriet eine Gruppe vom ca. zwölf Jugendlichen (vermutlich deutsch) mit einer anderen Gruppe von ca. acht Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Streit. Im weiteren Verlauf soll aus der Gruppe der acht Jugendlichen mit Flaschen auf die Gruppe der zwölf geworfen worden sein. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde niemand verletzt. Ein Zeuge beobachteten den Vorfall. Die Polizei hat die Ermittlungen zur den Umständen und Hintergründen der Auseinandersetzung aufgenommen und sucht weitere Zeugen, die sachdienliche Informationen geben können.


    Stuttgart: Ein 32 Jahre alter Mann hat am Samstag (18.07.2020) gegen 01:00 Uhr in einer S-Bahn Richtung Schorndorf mehrere Reisende bepöbelt und die hierauf eingeschrittenen Bundespolizisten angegriffen und bespuckt. Zunächst fiel der somalische Staatsangehörige im Zug der Linie S2 auf, indem er offenbar wahllos andere Fahrgäste verbal anging und umherschrie. Als eine in der S-Bahn befindliche Zivilstreife der Bundespolizei auf den Sachverhalt aufmerksam wurde, gaben sich die Beamten dem 32-Jährigen als Polizeibeamte zu erkennen und forderten ihn dazu auf, den Schnellzug am nächsten Halt zu verlassen. Der alkoholisierte Mann ignorierte die Aufforderung und versuchte mit der Ankunft des Zuges am Haltepunkt Nürnberger Straße unvermittelt nach den Einsatzkräften zu treten. Diese wehrten den Tritt rechtzeitig ab, verbrachten den Angreifer aus der S-Bahn und fesselten ihn am Bahnsteig. Der 32-Jährige trat hierbei weiterhin nach den Polizisten und begann zudem in deren Richtung zu spucken, weshalb ihm sein eigens mitgeführter Mund-Nasenschutz aufgesetzt wurde. Zusammen mit einer alarmierten Streife wurde der im Landkreis Esslingen wohnhafte Mann unter weiteren Widerstandshandlungen zum Bundespolizeirevier verbracht, wo er die restliche Nacht im Polizeigewahrsam verbrachte. Er muss nun unter anderem mit einer Anzeige wegen des Verdachts der versuchten Körperverletzung und des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte rechnen.


    Frankfurt: Eine junge Mutter ist gestern Nachmittag während und nach einer Busfahrt zunächst von einer unbekannten Frau und anschließend von einem Mann massiv beleidigt worden. Gegen 15:00 Uhr bestieg die junge Frau (35) mit samt ihrer Tochter (2 Jahre) und ihrer Nichte (7 Jahre) den Bus der Linie 34 an der Haltestelle Fischstein. Ihren mitgeführten Kinderwagen stellte sie in den mittleren Bereich des Busses, der dafür vorgesehen ist. Im Laufe der Fahrt Richtung Griesheim stieg eine weitere junge Mutter mit Kinderwagen hinzu und parkte diesen ebenfalls in dem vorgesehenen Bereich. Als weitere Fahrgäste diese Engstelle während der Fahrt passieren wollten, bat die 35-Jährige die andere Mutter ihren Kinderwagen etwas zurückzufahren. Hierauf entbrannte eine Diskussion zwischen den beiden Frauen, in deren Verlauf die unbekannte Frau volksverhetzende Beleidigungen bezogen auf die Hautfarbe der 35-Jährigen aussprach. Beide Frauen stiegen schließlich an der Haltestelle Mönchhofstraße aus. Hier beleidigte die Unbekannte in gleicher Manier weiter und bespuckte die 35-Jährige sogar. Jetzt entfernte sie sich für einen kurzen Moment, um wenige Augenblicke später mit einem männlichen Begleiter zurückzukehren. Dieser überzog die 35-Jährige mit den gleichen „rassistischen Hasstiraden“. Die 35-Jährige entgegnete nun die Polizei zu rufen, was beide Täter in die Flucht trieb. Die Personen können wie folgt beschrieben werden: Frau: Ca. 30 Jahre alt, nordafrikanisches Erscheinungsbild, mollige Figur, dunkle lange Haare, schwarzes T-Shirt, schwarze Hose, hatte einen Kinderwagen dabei. Mann: Ca. 35 Jahre alt, nordafrikanisches Erscheinungsbild, normale Figur, kurze dunkle Haare. Beide sprachen akzentfreies Deutsch.


    Wiesbaden: Junge Männer schlagen Passanten Ort: Wiesbaden, Neugasse Zeit: Samstag, 18.07.2020, 02:45 Uhr Ein 53-jähriger Mann aus Wiesbaden traf in der Nacht von Freitag auf Samstag in der Neugasse auf eine Gruppe von 5-8 Jugendlichen. Er wurde unvermittelt und scheinbar ohne ersichtlichen Grund von 2-4 Jugendlichen aus der Gruppe mehrmals ins Gesicht geschlagen. Er wurde im Gesicht verletzt. Danach flüchtete die gesamte Gruppe. Eine detaillierte Täterbeschreibung konnte der Geschädigte nicht machen. Der 53-jährige verzichtete auf eine medizinische Versorgung Es soll sich um Jugendliche mit südländischem Erscheinungsbild gehandelt haben


    https://www.journalistenwatch.com/20...eisst-um-sich/
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  5. #655
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Dortmund – Widerwärtiges Verbrechen in Dortmund!

    Wie die Staatsanwaltschaft am Montag bestätigte, wurde am Freitag um 17.45 Uhr ein Mädchen (13) im Flur eines Hauses in der Nordstadt vergewaltigt. Der mutmaßliche Täter (23) hatte die Jugendliche dorthin gelockt, fiel dann über sie her.

    Nach der Tat floh der Dortmunder. Das Mädchen ging nach Hause und vertraute sich seinen Eltern an, die offenbar dann die Polizei informierten.

    Gegenüber den Beamten machte das junge Opfer eine detaillierte Täter-Beschreibung. Mit Erfolg! Der polizeibekannte und wegen Drogendelikten vorbestrafte Mann konnte noch in der Nacht zum Samstag gegen 3.30 Uhr auf offener Straße festgenommen werden.

    „Wir ermitteln gegen ihn wegen schweren sexuellen Missbrauchs in Tateinheit mit Vergewaltigung”, so Staatsanwalt Börge Klepping. Nähere Angaben zum Tathergang machte er nicht. Der Täter wanderte in U-Haft.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...9716.bild.html
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  6. #656
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Schon wieder ein Kandidat für eine Bewährungs-„Strafe".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #657
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Update zu Beitrag 655................

    Dortmund – Es ist kaum zu glauben: Der Mann (23), der am Freitag in Dortmund eine 13-Jährige vergewaltigt haben soll, hat offenbar einen Monat vorher schon mal zugeschlagen!

    Bereits am 20. Juni soll der Afghane ebenfalls in Dortmund eine Elfjährige vergewaltigt haben. „Es war ein vergleichbares Geschehen”, bestätigte Staatsanwalt Börge Klepping auf Nachfrage von BILD auch die frühere Tat. Details wollte er zum Schutz des inzwischen zwölf Jahre alten Opfers nicht nennen.

    Kurz nach dem Verbrechen wurde der Mann gefasst, kam aber nach nur zwölf Tagen am 3. Juli aus der U-Haft unter Meldeauflagen wieder frei. Begründung: keine Fluchtgefahr.
    Der Staatsanwalt: „Er war vorher durch ein Betäubungsmitteldelikt, aber nicht im Zusammenhang mit Sexualdelikten in Erscheinung getreten. Er hat einen festen Wohnsitz und daher bestand kein Haftgrund der Fluchtgefahr.“

    Am Freitag soll der Afghane, der ein vorläufiges Aufenthaltsrecht hat, dann eine 13-Jährige in einen Hausflur gelockt und ebenfalls vergewaltigt haben. Weil das Mädchen eine gute Täterbeschreibung ablieferte, konnte ihr Peiniger noch in der Nacht zu Samstag geschnappt werden....https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...7926.bild.html
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  8. #658
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    Berlin – Hauptstadt der Vergewaltigungen?

    Jeden Tag rechnerisch eine Vergewaltigung in Berlin – diese erschreckende Erkenntnis geht aus einer Antwort der Berliner Senatsinnenverwaltung auf eine Anfrage des fraktionslosen FDP-Parlamentariers Marcel Luthe im Abgeordnetenhaus hervor. Dem 83 Seiten langen und nur mit erheblichem Aufwand auswertbaren Schreiben aus der Regierung ist zu entnehmen, dass die Berliner Polizei in insgesamt 210 Fällen von „gemeinschaftlicher oder besonders erniedrigender Vergewaltigung“ ermittelt, die allein im Zeitraum vom 1. März 2020 bis zum 7. Juli 2020 begangen wurden. Zu den Opfern zählten 50 Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre. Von diesen 50 Opfern wiederum waren 16 nicht älter als 14 Jahre.


    „Die absoluten Zahlen sind schlicht erschütternd, besonders wenn man sich die lebenslangen Folgen dieser widerlichen Taten für die Opfer vor Augen führt“, sagte Luthe reitschuster.de: „Eine 'Vision Zero' bei allen Vergewaltigungen muss mit aller Kraft verfolgt werden, aber die werden wir nur erreichen, wenn über die Opfer, die Taten und die Täter auch gesprochen wird. Jede Straftat ist ein Versagen des Staats, seine Bürger zu schützen.“


    Der vor kurzen aus der FDP-Fraktion ausgeschlossene, aber weiter in der Partei verbliebene Abgeordnete hatte nicht nur die Zahl der Taten und der Opfer angefragt, sondern auch, wie groß der Anteil der deutschen Staatsbürger unter den von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen ist. Im erfassten Zeitraum betrug bei den „Vergewaltigungen im besonders schweren Fall (besonders erniedrigend oder gemeinschaftlich)“ der Anteil deutscher Tatverdächtiger (mit oder ohne Migrationshintergrund) 52,8 Prozent.
    Auf die Frage, ob ein Migrationshintergrund der Tatverdächtigen erfasst werde, und, wenn ja, wie hoch der entsprechende Anteil sei, antwortete die Senatsverwaltung: "Im Polizeilichen Landessystem zur Information, Kommunikation und Sachbearbeitung der Polizei Berlin (POLIKS) kann ein etwaiger Migrationshintergrund grundsätzlich nur zu deutschen, unter 21-jährigen Tatverdächtigen erfasst werden und auch nur dann, wenn ein Rohheitsdelikt, ein Mord/Totschlag oder eine Vergewaltigung/sexuelle Nötigung vorliegt. Statistische Auswertungen in der gewünschten Tiefe und Aktualität sind nicht möglich."


    Diese Auskunft wirkt merkwürdig. Zum einen hatte Luthe in einer Frage keinerlei Tiefe in der Beantwortung gewünscht. Und zum anderen erklärt die Senatsverwaltung gar nicht, warum eine Auswertung nicht möglich sein soll, wenn die Daten bei unter 21-Jährigen intern vorliegen.


    Der weit überproportionale Anteil ausländischer Tatverdächtiger zeige, dass hier dringend die Ursachen geklärt und transparent diskutiert werden müssten, um dann eine wirksame Kriminalprävention betrieben zu betreiben, mahnt der Liberale Luthe: „Dass schwere Vergewaltigungsfälle sogar an einem Kind alles andere als Einzelfälle sind, muss uns alle alarmieren. Wer seine persönliche, ideologische Agenda wichtiger findet als die Bekämpfung dieser Taten hat die falsche politische Priorität.“ Insgesamt gebe es in Folge der Corona-Verordnungen deutlich weniger erfasste Straftaten, aber nicht weniger brutale Sexualdelikte.
    Die 210 Fälle in gut vier Monaten beziehen sich nur auf Vergewaltigungen. Andere Delikte wie etwa Exhibitionismus, sexueller Missbrauch und sexuelle Nötigung werden in der Antwort aus der Senatsinnenverwaltung getrennt aufgeführt. Unter anderem wurde ein unter sieben Jahre altes Kind vergewaltigt.


    Bereits 2019 gab es bei Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellen Übergriffen in Berlin einen Anstieg um 12 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der besonders schweren Vergewaltigungen war um fast 20 Prozentpunkte gestiegen.......


    https://www.reitschuster.de/post/ber...rgewaltigungen
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  9. #659
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    VS-Schwenningen. Es sind brutale Szenen, die sich Anfang Februar dieses Jahres vor dem Schwenninger Bahnhofsgebäude ereignet hatten. Drei junge Männer schlugen und traten gemeinsam auf einen einzigen Mann ein, bis dieser reglos am Boden lag. Das zeigte auch entsprechendes Videomaterial von den Überwachungskameras am Tatort. Nun wirft die Staatsanwaltschaft dem 24-Jährigen Haupttäter einen versuchten Totschlag vor, die beiden 21-jährigen Mittäter aus dem Iran und Afghanistan müssen sich vor dem Konstanzer Landgericht wegen der gefährlichen Körperverletzung verantworten.

    Eine gute Absicht wird dem zum Tatzeitpunkt 37-Jährigen an diesem frühen Morgen zum Verhängnis. Der Geschädigte aus Villingen-Schwenningen wartete an besagtem Tag, nachdem er mit Freunden in der dortigen Lokalität den Super Bowl angeschaut hatte, vor dem Bahnhofsgebäude auf ein Taxi. Vor Gericht gab er an, einen Streit zwischen einem der Angeklagten und einer weiteren Person mitbekommen zu haben und einschreiten wollte. "Mein Erinnerungsvermögen ist fast komplett weg, aber ich weiß noch, dass mich zwei Personen davon abgehalten haben, zwischen einen Streit zu gehen", erzählt er. Dabei soll es sich um die beiden jüngeren Mittäter gehandelt haben.

    Es soll zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein, bis der 24-Jährige Haupttäter handgreiflich wurde. Die Angeklagten behaupten, dass auch der 37-Jährige gegen sie vorgegangen sei und sie beleidigt hätte. Was genau gesagt wurde, ist auf dem Video nicht ersichtlich, doch die Bilder sind eindeutig: Der Hauptangeklagte tritt und schlägt aggressiv und auf brutalste Weise auf das Opfer ein. Sogar als dieses bereits am Boden liegt, wird ihm auch von den beiden jüngeren Mittätern gegen den Kopf getreten.

    Nach dem Vorfall ließen die Täter den 37-Jährigen, der sich nicht mehr bewegte, zunächst liegen. Der 24-Jährige hatte sich mit dem Mann, mit dem er zuvor in einen Streit geraten war, vom Tatort entfernt . "Ich bin nach Hause gegangen, habe geduscht, was gegessen und mich schlafen gelegt", erzählt er vor Gericht wie selbstverständlich. Seinen Freunden hätte er gesagt, sie sollen auf den Geschädigten aufpassen.

    An den genauen Tatvorgang könne er sich nicht mehr erinnern. Auf die Fragen der Staatsanwältin, wie die Auseinandersetzung stattgefunden habe, weicht er aus. "Es war nicht mit Absicht", beteuert er gegenüber der Kammer. "Ich war betrunken." Er gibt zu, ihn ein paar mal geschlagen zu haben, auch die jüngeren Täter räumen ein, den Mann getreten zu haben. "Ich war wütend, weil er mich beleidigt hat", sagt einer der beiden.

    Die beiden 21-jährigen Angeklagten, von denen einer ebenfalls zu Tatzeit alkoholisiert gewesen war, kamen nach wenigen Minuten zurück und versuchten, dem Opfer aufzuhelfen. "Ich habe ihn gefragt, ob alles okay ist", schildert einer der Täter. Das Video zeigt, wie sie dem Geschädigten aufhelfen wollen und dieser durch die Bewusstlosigkeit erneut auf dem Boden aufschlägt. Danach holten sie in der dortigen Lokalität Hilfe, das Personal sendete einen Notruf ab. "Die beiden Täter wollten weglaufen", schildert der Betriebsleiter des Lokals. Einer der Angeklagten sei extrem aggressiv gewesen.

    Alle drei Angeklagten entschuldigten sich bei dem Geschädigten für den brutalen Vorfall. Dieser hat für die drei Täter klare Worte: "Ich bitte euch darum, aus euren Fehlern zu lernen. Man geht nicht zu dritt – egal ob unter Drogen- oder Alkoholeinfluss – auf einen allein mit so einer Aggressivität los und haut dann ab, ohne Hilfe zu holen. Macht sowas nie wieder."

    Die Behandlung seiner Verletzungen habe sich über Wochen hingezogen, seine Zähne seien abgesplittert, das Gesicht sei komplett zugeschwollen gewesen. Langfristige Folgen, sowohl physisch als auch psychisch habe er von dem Vorfall nicht davon getragen. "Er hat Glück gehabt", berichtet ein forensischer Gutachter in Bezug auf die Verletzungen des Geschädigten. Es sei sinngemäß lediglich ein Zufall gewesen, dass das Opfer im Zuge der Bewusstlosigkeit nicht an seinem Blut erstickt sei. Der Gutachter vermutet, dass mindestens neun Mal mit entsprechenden Schlägen auf sein Kopf eingewirkt wurde. "Tritte können auch tödlich enden", betont er.

    Der Haupttäter weist im Laufe des ersten Verhandlungstags immer wieder auf seine schlechte körperliche sowie psychische Verfassung hin. Er sei von den Geschehnissen in Afghanistan, wo er geboren und aufgewachsen ist, traumatisiert, leide an Depressionen und Schlafstörungen. Doch laut eines psychiatrischen Gutachters spiele der Angeklagte die Krankheiten willentlich und gewollt vor, um sich so einen Vorteil zu verschaffen. "Die Symptome sind keinem psychiatrischen Krankheitsbild zuzuordnen", erklärt dieser, "es gibt keine Anhaltspunkte für eine posttraumatische Belastungsstörung. Auch von einer Minderung der Steuerungsfähigkeit durch die Alkoholisierung zum Tatzeitpunkt geht der Gutachter nicht aus. Aufgrund des geordneten Nachtatverhaltens, das der Angeklagte im Laufe seiner Befragung geschildert hatte, sei dies ausschließbar.

    Die Verhandlung wurde unterbrochen und wird nächste Woche vorgesetzt. Dann soll auch ein Urteil folgen.

    https://www.schwarzwaelder-bote.de/i...57b0e184e.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #660
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    München: Ausländer zerrt Frau vom Rad und vergewaltigt sie


    Am Donnerstagabend wurde eine Radfahrerin in München zu einer „Erlebenden“, wie Opfer gemäß linksdummer Doktrin ja politisch korrekt genannt werden sollen. Die 47-Jährige hätte auf dieses Erlebnis bestimmt gerne verzichtet, aber in Merkeldeutschland, wo Vergewaltiger und sonstige Täter gut und gerne leben ist es eigentlich schon ein Glücksfall wenn man überlebt.

    Die Frau war gegen 19 Uhr im Bezirk Feldmoching unterwegs, als sie von einem „sonnengebräunten“ Mann mit „ausländischem Erscheinungsbild“ und Akzent unvermittelt vom Rad gezerrt und in ein angrenzendes Maisfeld gestoßen wurde. Dort habe er sie geschlagen und ihr gedroht, sie mit einem Messer zu verletzen. Er entkleidete sein Opfer und vergewaltigte es. Die Frau habe sich vor Angst nicht getraut um Hilfe zu rufen, heißt es im Polizeibericht.
    Nach der Schändung war das Martyrium aber noch nicht vorbei. Der Mann habe die verstörte, verletzte und gedemütigte Frau auch noch aufgefordert sich im Feldmochinger See zu waschen und sie musste ihm ihre Unterwäsche aushändigen. Offenbar handelt es sich bei dem Täter um einen Fan diverser Forensik-Krimiserien und er war dementsprechend bedacht darauf keine Spuren zu hinterlassen.

    Das Opfer entkam schließlich und verständigte in einem nahegelegenen Lokal die Polizei. Der Vergewaltiger soll zwischen 20 und 30 Jahre und etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß sein. Er habe „sonnengebräunte Haut“ und kurze, dunkle Locken. Zur Tatzeit soll er ein weißes T-Shirt mit schwarzer Aufschrift und eine kurze beige Hose getragen.

    Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

    Die offensichtliche Routiniertheit und das bedachte Vorgehen bei der Tat ist erschreckend und lässt die Vermutung zu, dass der Täter das nicht zum ersten Mal gemacht hat und wenn man ihn nicht fasst, wird er es wohl auch wieder tun.


    http://www.pi-news.net/2020/08/muenc...gewaltigt-sie/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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