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01.10.2025, 08:09 #1331
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Bad Oeynhausen – Ein mutiges Pärchen hat am Samstagabend eine 15-Jährige vor drei aufdringlichen Männern gerettet.
Die Jugendliche war gegen 19.30 Uhr in der Nähe des Bahnhofs unterwegs, als sie von den Männern verfolgt und in einer Unterführung sexuell belästigt und begrapscht wurde. Trotz ihrer Hilferufe ließen die Täter nicht ab. Erst als ein Paar zufällig vorbeikam, konnte das Mädchen befreit werden. Die Männer flüchteten in Richtung Sielpark.
Die Täter sind zwischen 16 und 22 Jahre alt, etwa 170 bis 180 Zentimeter groß, mit dunklen Haaren.
https://www.bild.de/regional/nordrhe...eb56813e39bf67Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.10.2025, 09:35 #1332
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Selbst wenn sie gefasst werden sollten, der Cousin vom Schwager ist ein guter Anwalt und boxt Ali, Hassan und Mehmet wieder raus. Die armen Jungs sind doch nur traumatisiert, keiner hat sie lieb und alle lehnen sie ab. Besonders hier im bösen Deutschland, wo doch alle nur Nazis sind.
So wird es kommen, wetten?
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09.10.2025, 09:31 #1333
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Ein 21-Jähriger wurde am 07.10.2025 in der Innenstadt Opfer eines Raubs.
Gegen 21.30 Uhr näherten sich ihm zwei Personen bei den öffentlichen Toiletten an der Hohenzollernstraße. Wegen Sprachproblemen ging er weiter. Doch dann schlugen und traten mehrere Personen auf ihn ein. Am Boden liegend, raubten sie ihm Geldbörse und Schlüssel aus der Hosentasche.
Zeugen fanden die Gegenstände später und brachten sie zur Wache Innenstadt. Die Täter flohen. Bei einer Fahndung entdeckte die Polizei zwei polizeibekannte Jugendliche, einen 17-Jährigen und eine 15-Jährige, am Sparkassen-Karree. Der 17-Jährige wurde vorläufig festgenommen.
Der verletzte junge Mann kam ins Krankenhaus.
https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...122ee99c5cda1bAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.10.2025, 10:00 #1334
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Die Fakten liegen auf dem Tisch aber die Linken lügen sie einfach weg.......
BERLIN. Die Gewalt gegen Frauen hat in Berlin einen neuen Höchststand erreicht. Vergangenes Jahr wurden insgesamt 42.751 Frauen Opfer solcher Straftaten, teilte die Senatsverwaltung für Inneres mit. Dies entspricht einem Zuwachs von 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Am deutlichsten ist die Zahl der Sexualdelikte gestiegen. Stellte die Polizei 2023 noch 4.142 Betroffene fest, waren es ein Jahr später bereits 4.661 Frauen. Dies entspricht einem Anstieg um 12,5 Prozent. 2020 waren es noch 3.586 Betroffene. Auch gab es 2024 mehr weibliche Opfer von Körperverletzung. Ende 2024 lag der Wert bei 20.213 registrierten Opfern, ein Plus von 4,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zudem wurden knapp 8.000 Frauen Opfer von Nötigung, rund zehn Prozent mehr als 2023.
Auch teilte die Senatsinnenverwaltung mit, wieviele Opfer in einem Näheverhältnis zu den Tatverdächtigen standen. Demnach befanden sich knapp 10.000 zur Zeit der Tat im partnerschaftlichen Kontakt oder einer Beziehung, 3.732 weitere wurden von Familienmitgliedern oder sonstigen Angehörigen angegriffen.
Berlin will auch an Frauenhäusern sparen
Die frauenpolitische Sprecherin der Grünen im Abgeordnetenhaus, Bahar Haghanipour, sprach von einem Alarmsignal. Gewalt gegen Frauen sei „kein Randphänomen, sondern Alltag“, sagte sie am Montag dem Tagesspiegel. Es zeige sich auch, wie bedrohlich der „wachsende Antifeminismus“ für Frauen sei. Als Reaktion forderte Haghanipour, Kürzungspläne im Gleichstellungsbereich zurückzunehmen. „Die Mitarbeitenden des Hilfesystems leisten wichtige Arbeit für die Frauen unserer Stadt. Sie brauchen eine verläßliche und auskömmliche Finanzierung“, betonte sie.
Der geplante Doppelhaushalt 2026/27 sieht Kürzungen bei frauenpolitischen Projekten um knapp 2,6 Millionen Euro allein im kommenden Jahr vor, was rund zwei Prozent des Vorjahreswerts entspricht. Die Fördersumme für Frauenhäuser soll um drei Prozent fallen.
Bereits im September hatte sich die Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen in einem offenen Brief an den Senat gegen die Kürzungen gewandt. „Die Kürzungen treffen einen Bereich, der ohnehin strukturell unterfinanziert ist – und das in einer Zeit, in der Gewalt gegen Frauen und queere Menschen zunimmt, Unterstützungs- und Beratungsanfragen steigen, Schutzräume überfüllt sind und gleichstellungspolitische Fortschritte unter Druck stehen“, heißt es darin.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...uen-in-berlin/
..... es ist allerdings auch eine Tatsache, dass vor allem Frauen die Migration wie sie ist haben wollen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.10.2025, 09:43 #1335
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
In einem leerstehenden Baumarkt in Soest ist es in der Nacht von Sonntag auf Montag zu einer schweren Vergewaltigung gekommen. Eine 20 Jahre alte Obdachlose soll dort von einem Algerier über Stunden missbraucht worden sein.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilten, wurde der 37-jähriger Mann aus Algerien als Tatverdächtiger festgenommen. Er lebt in der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) in Soest und ist den Behörden bereits wegen mehrerer Delikte bekannt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft stand der Mann zum Tatzeitpunkt unter Bewährung.
Nach der Tat schlief der Täter ein
Die junge Frau hielt sich gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten auf dem Gelände des ehemaligen Baumarktes auf. Als der Mann eingriff, um seine Partnerin zu schützen, soll der Täter ihn bewusstlos geschlagen haben.
Erst nach mehreren Stunden gelang es den beiden, das Gebäude zu verlassen und Hilfe zu rufen. Die Polizei traf kurz darauf am Tatort ein – der Verdächtige befand sich zu diesem Zeitpunkt noch in der Ruine. Er war nach der Tat eingeschlafen, wurde festgenommen.
Bei der Durchsuchung stellten die Beamten ein Messer sicher. Die Frau wurde medizinisch und psychologisch betreut. Der Tatverdächtige befindet sich inzwischen in Untersuchungshaft.
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...8-d9df3aa94dc2Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.10.2025, 08:17 #1336
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Gruppenvergewaltigungen gehen zu 99% von Migranten aus......
Heinsberg – Fünf Verdächtige sollen in Heinsberg eine Jugendliche vergewaltigt haben. Die Aachener Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen. Bei den mutmaßlichen Tätern soll es sich um Erwachsene, Heranwachsende und Jugendliche (17 – 26 Jahre) handeln.
Am Sonntag hatte es gegen 18.20 Uhr einen größeren Einsatz der Polizei in Heinsberg (Nordrhein-Westfalen) gegeben, auch ein Spezialeinsatzkommando war beteiligt, wie Oberstaatsanwältin Katja Schlenkermann-Pitts am Donnerstagmittag gegenüber BILD bestätigte.
Zu weiteren Hintergründen und Informationen der Tatumstände wollte sich die Oberstaatsanwältin aus ermittlungstaktischen Gründen nicht äußern. Die Nationalitäten der mutmaßlichen Täter wurden nicht genannt. Das Opfer soll einen Verdächtigen gekannt haben.
Aus Gründen des Opferschutzes machte die Staatsanwaltschaft auch keine Angaben zu der Jugendlichen. Zuvor hatten mehrere Medien über den Fall berichtet.
https://www.bild.de/regional/nordrhe...78985b5d1323baAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.10.2025, 09:14 #1337
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Das heißt ja, sie war einverstanden und somit ist kein Verbrechen geschehen!Das Opfer soll einen Verdächtigen gekannt haben.
So oder ähnlich wird die Begründung für Freispruch oder Bewährung lauten. Kennen wir ja.
@Realist: Ich kenne KEINE Frau, die von der Massenmigration von notgeilen Triebtätern begeistert ist.
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24.10.2025, 11:48 #1338
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11.11.2025, 10:31 #1339
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Gruppenvergewaltigung in Berlin: Die Spur führt in eine Wohnung, in die immer wieder „dunkelhäutige Männer mit Kapuzen huschten”
Ein 17-jähriges Mädchen soll Opfer einer Gruppenvergewaltigung in Berlin geworden sein. Mit Hämatomen am ganzen Körper fand man das Mädchen im Hausflur eines Plattenbaus. Die Wohnung, in der das Verbrechen passiert sein soll, wirft zahlreiche Fragen auf. Ebenso wie die Tatsache, dass die Polizei zwischenzeitlich einen Tunesier festgenommen hatte, der aber wieder auf freiem Fuß ist.
NIUS war am Tatort und sprach mit Mietern, Nachbarn und Verantwortlichen.
Als um kurz nach acht an der Neuen Grottkauer Straße in Berlin-Hellersdorf ein Mädchen in einem Hausflur aufgefunden wird, wusste noch niemand, dass das Mädchen einem Sexualverbrechen zum Opfer gefallen war. Eine Nachbarin, der die 17-Jährige gerade nach dem Einkaufen in die Arme gelaufen war, verständigte den Rettungsdienst. Die Verletzungen deuteten auf ein Sexualverbrechen hin, wie die Polizei mitteilte.
Gegenüber NIUS sagte die Nachbarin, die das Mädchen gefunden hat: „Sie sah schlimm aus. Ich hoffe, dass sie eine vernünftige Therapie bekommt und ihr Leben irgendwie wieder aufnehmen kann.“
Der Plattenbau in Berlin-Hellersdorf wirkt unscheinbar. Im dritten Stock des Wohnhauses kleben am Montagmorgen nur noch Polizeisiegel an der Tür ohne Nachnamen an der Klingel. Ursprünglich war die Wohnung auf eine Frau angemeldet, die einen bosnischen Migrationshintergrund hat. Sie heißt Amra R., der Briefkasten ist so voll, dass kaum neue Briefe hineinpassen.
Eine Nachbarin, die direkt unter der Wohnung wohnt, in der sich das Sexualverbrechen ereignet haben soll, erzählt NIUS, dass der Briefkasten schon seit Monaten nicht mehr geleert worden sei und die Briefe teilweise im Hausflur liegen. Neben Inkasso-Briefen stapeln sich auch gelbe Behörden-Briefe im Postkasten.
Mysteriöse Unbekannte mietete Wohnung in Hellersdorf an
Niemand in dem Wohnhaus hat die Mieterin der Wohnung, die mutmaßlich zum Tatort geworden ist, jemals gesehen oder mit ihr sprechen können. Stattdessen berichten Nachbarn, dass die Wohnungstür der besagten Wohnung in den letzten Monaten immer mit einem Türstopper, einem Stein oder mit einem Stück Stoff offengehalten wurde. Wer da wirklich wohnt, weiß niemand.
Die Menschen, die dort ein und aus gingen, sollen monatlich, teils wöchentlich gewechselt haben. Eine ältere Frau, die im Erdgeschoss des Hauses wohnt, berichtet, dass die Haustür des Wohnhauses des Öfteren nachts aufgetreten wurde. „Danach huschten dann immer dunkelhäutige Männer mit Kapuzen in den dritten Stock und verschwanden in der Wohnung von Amra R.“
Ein Hauswart in leitender Funktion berichtet NIUS, dass die Wohnung seit September gekündigt sei, aber offenstand. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft „Stadt und Land“ erreicht die ehemalige Mieterin der Wohnung nicht, sie sei untergetaucht. Vermutlich, weil sie sich mit der Untervermietung der Wohnung etwas dazuverdiente. Letztlich sollen dunkelhäutige Männer die Wohnung im dritten Stock besetzt und sich regelmäßig in der leeren Wohnung aufgehalten haben, berichtet auch der Hauswart gegenüber NIUS.
Die Polizei ermittelt, noch ist kein Tatverdächtiger festgenommen worden. Kurzzeitig war ein Tunesier in Gewahrsam, der aber wieder auf freien Fuß gesetzt wurde. Zu den Hintergründen machte die Polizei keine Angabe. In welchem Verhältnis das 17-jährige Mädchen zu den mutmaßlichen Tätern stand, ist bislang unklar. Auch, ob sie freiwillig in die Wohnung gegangen war oder gezwungen wurde, ist nicht bekannt.
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...0-38a5dffe516bAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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