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  1. #1291
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    .....Im bayerischen Erding bei München sitzt ein17-jähriger Afghane in Untersuchungshaft, weil er ein 13-jähriges Mädchen schwer sexuell missbraucht haben soll. Der Vorfall ereignete sich Mitte März. Laut Polizei kannten sich Täter und Opfer und hatten sich verabredet. Während des Geschlechtsverkehrs soll laut Polizeiangaben das Mädchen über Schmerzen geklagt haben, woraufhin der Jugendliche von ihr abgelassen haben soll. Dennoch erlitt das Opfer schwere Verletzungen, und die Kripo Erding nahm die Ermittlungen auf. Der Tatverdacht erhärtete sich nach der Vernehmung des Mädchens.

    Die Polizei besteht jedoch darauf, dass es sich nicht um eine „überfallartige Vergewaltigung“ handle, sondern um eine „strafbare Handlung ohne akute Wiederholungsgefahr“. Angeblich aus Rücksicht auf das Opfer wurde der Fall zunächst nicht öffentlich gemacht: „Wir wollten vermeiden, dass sie das Erlebte in der Presse liest oder dass der Fall von anderen instrumentalisiert wird“, so die Erklärung durch einen Polizeisprecher.

    Die Mutter des Opfers ging nun selbst an die Öffentlichkeit. Sie verweist laut dem Münchner Merkur auf die im Arztbrief angegebenen Verletzungen. „Außerdem hat mir meine Tochter gesagt, dass sie das über sich hat ergehen lassen, weil sie Angst vor dem Jungen gehabt habe“, so die Mutter. Von „vereinbart“ könne deshalb keine Rede sei. Sie vertraue da voll ihrer Tochter: „Wir sind uns sehr nah. Sie ist sehr ehrlich, bespricht mit mir jede Kleinigkeit und erzählt mir eigentlich auch alles.”

    Am Tag nach der Tat habe ihre Tochter dann unter schweren Blutungen gelitten. Da habe sie von den Ereignissen erzählt. Und dann sei es auch sehr dramatisch geworden. „Sie hat sehr viel Blut verloren und ist ohnmächtig geworden.” Eine Not-Operation habe dem Mädchen das Leben gerettet. „Wenn wir später gekommen wären, wäre sie verblutet, hat mir der Arzt gesagt.”

    Das Verhalten der Polizei wirft mehr als nur Fragen auf. Ohne konsequentes Gegensteuern, ohne politischem Willen drohen Zustände wie in Großbritannien, insbesondere in Rotherham. Dort wurden zwischen 1997 und 2013 etwa 1.400 Kinder systematisch von Tätergruppen mit muslimischem Migrationshintergrund missbraucht, während Behörden und Polizei aus Angst vor „rassistischen“ Vorwürfen untätig blieben.

    In Erding handelt es sich wieder einmal um einen dieser Abertausende Einzelfälle. Wird dieser Wahnsinn jetzt nicht zeitnah gestoppt, werden wir enden wie in Großbritannien, wir werden unsere einen Rotherhams bekommen.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...ergewaltigung/
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  2. #1292
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Offenburg – Ein Vorfall in der Gustav-Ree-Anlage hat am Dienstagabend die Ermittlungen der Kriminalpolizei ausgelöst. Drei Mädchen wurden gegen 21.15 Uhr von einer Gruppe von drei Männern mit südländischem Aussehen angesprochen.

    Einer der Männer soll dabei ein 16-jähriges Mädchen gegen ihren Willen geküsst und mehrfach unsittlich berührt haben. Den Mädchen gelang es jedoch, den Unbekannten zu entkommen. https://www.bild.de/regional/baden-w...a01f6aa271b1c1
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  3. #1293
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

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    Arnum (Niedersachsen) – Er überfiel eine Joggerin bei ihrer morgendlichen Runde, attackierte die 18-Jährige. Jetzt fahndet die Polizei öffentlich.

    Mit einem Phantombild suchen die Ermittler einen brutalen Täter. Der Unbekannte kam am 7. April, gegen 9.45 Uhr, in der Feldmark bei Hemmingen-Arnum in der Region Hannover einer Joggerin entgegen. Nachdem sie aneinander vorbeigelaufen waren, fiel der Mann plötzlich von hinten über die junge Frau her, zerrte sein Opfer in ein nahes Feld.

    Frau im Feld fast erwürgt
    Polizeisprecher Patrick Kliesch: „Dann würgte der Täter die junge Frau bis zur Bewusstlosigkeit. Aus bislang unbekannten Gründen ließ er von ihr ab.“
    Er flüchtete, vermutlich in ein Waldstück ganz in der Nähe. Das Opfer alarmierte, als es wieder zu sich kam, Polizei und Rettungskräfte, ein Krankenwagen brachte die 18-Jährige in eine Klinik. Zum Glück wurde sie nur leicht verletzt. Die Polizei fahndete sofort in der Umgebung, doch der Angreifer war nicht aufzufinden.
    So beschrieb das Opfer den Mann: etwa 30 bis 40 Jahre alt, kräftig, 1,70 Meter groß, hatte Vollbart. Bei der Tat trug der Angreifer schwarze Sachen und eine schwarze Beanie-Mütze mit rotem Logo auf der Vorderseite. Die Fahnder ermitteln gegen ihn wegen gefährlicher Körperverletzung.
    https://www.bild.de/regional/hannove...382a037950ed07
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  4. #1294
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    Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Eine Bahnfahrt läßt einen sicher und entspannt ans Ziel kommen. In Deutschland garniert mit hohen Fahrpreisen, Verspätungen und spontanen Zugausfällen und interessanten Fahrgästen:

    Perverses Treiben im ICE: Polizeibekannter 26-Jähriger nach Fahndung gefasst
    Im Zug von Nürnberg nach München soll der Schwarzfahrer eine 28-Jährige sexuell belästigt haben. Er beging schon mehrere Gewalt- und Eigentums-Delikte.
    (ty) Ein 26-Jähriger hat laut Bundespolizei gestern in einem Schnellzug von Nürnberg nach München eine 28-Jährige sexuell belästigt. Mehrmals soll der Schwarzfahrer in seine Hose gefasst und an seinem Penis hantiert haben. Im Zuge von Fahndungs-Maßnahmen sei der Mann nach der Ankunft in der Landeshauptstadt gefasst worden. Er sei bereits mehrfach mit Gewalt- und Eigentums-Delikten polizeilich in Erscheinung getreten. Gegen ihn werde jetzt wegen des Verdachts auf exhibitionistische Handlungen beziehungsweise sexuelle Belästigung sowie wegen des Erschleichens von Leistungen strafrechtlich ermittelt, erklärte ein Sprecher der Bundespolizei gegenüber unserer Redaktion.
    Gegen 18 Uhr sei die 28 Jahre alte Deutsche in Nürnberg in den ICE-1601 nach München gestiegen. Im Abteil habe sie den 26 Jahre alten Rumänen, der sich auf ihrem reservierten Sitzplatz befunden habe, darum gebeten, sich umzusetzen. Dieser Bitte sei der Mann nachgekommen und habe sich auf den Platz daneben gesetzt. "Während der Zugfahrt soll der Mann mehrmals seinen Hosenschlitz geöffnet und in seine Hose gefasst haben", berichtet die Bundespolizei-Inspektion aus München. "Dabei soll er an seinem Glied manipuliert haben." Die 28-jährige Münchnerin habe den Mann aufgefordert, das zu unterlassen.
    "Dennoch wiederholte er es einige Male, woraufhin die belästigte Frau die Zugbegleiterin auf das anstößige Verhalten des Fahrgastes aufmerksam machte", meldet die Polizei. Die Bahn-Mitarbeiterin habe bei dem Rumänen eine Fahrschein-Kontrolle durchgeführt. Dabei habe sie festgestellt, dass er ohne Ticket unterwegs gewesen sei. Sie habe die Bundespolizei informiert. Von Streifenbeamten habe der in Deutschland wohnsitzlose 26-Jährige nach der Ankunft des Zugs in München zunächst nicht angetroffen werden können. Im Zuge von Fahndungs-Maßnahmen sei er jedoch wenig später im Hauptbahnhof gefasst worden.
    https://pfaffenhofen-today.de/97183-...sexuell-250426
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #1295
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Algerier (33) bedrängt Frau sexuell
    Freiburg – Ein sexueller Übergriff ereignete sich am 27.04.2025 im Bereich des Stühlinger Kirchplatzes in Freiburg.

    Der mutmaßliche Täter wurde kurz darauf vorläufig festgenommen. Zeugen bemerkten den Vorfall gegen 23.50 Uhr und alarmierten die Polizei. Ermittlungen ergaben, dass der Beschuldigte die Frau zunächst an der Stadtbahnbrücke angesprochen hatte. Anschließend folgte er ihr in Richtung Stühlinger Kirchplatz, bedrängte sie körperlich und brachte sie zu Boden. Die 30-Jährige erlitt dabei leichte Verletzungen. Als Zeugen eingriffen, flüchtete der Mann, wurde jedoch in der Nähe des Tatorts gefasst.
    Während der polizeilichen Maßnahmen leistete der Beschuldigte erheblichen Widerstand, wodurch ein Beamter leicht verletzt wurde. Der 33-jährige Algerier, der bereits wegen Eigentumsdelikten bekannt ist, wurde am 28.04.2025 dem Haftrichter vorgeführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg wurde Untersuchungshaft angeordnet.
    https://www.bild.de/regional/baden-w...132913ef5f9882
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  6. #1296
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Saskia Esken forderte vor einiger Zeit, dass man nicht mehr die Verbrechen, die von Migranten verübt werden, öffentlich debattieren sollte. Mit anderen Worten, die kriminellen Handlungen von Migranten sollen der Öffentlichkeit verschwiegen werden. Dieses "Konzept" ist nicht neu, wurde schon immer praktiziert, wird aber im Zeitalter des Internets immer schwieriger durchzuhalten. .....

    Vergewaltigung einer 13-Jährigen: Fast drei Wochen verschwiegen
    Volksfest-Skandal: Behörden und Medien hüllen sich in Schweigen

    Eine 13-Jährige wird auf einem Volksfest Opfer einer Vergewaltigung – und niemand soll es erfahren. Keine Pressemitteilung. Kein Hinweis. Kein Wort. Stattdessen: Fast drei Wochen Tage Schweigen von Polizei, Staatsanwaltschaft und regionalen Medien.

    Der Vorfall ereignete sich laut Behörden am 4. April 2025 am Rand des Volksfestes in Landsberg am Lech. Der mutmaßliche Täter: ein 15-jähriger Bekannter des Opfers aus der Schule. Laut Angaben der Kriminalpolizeiinspektion Fürstenfeldbruck laufen die Ermittlungen noch – die Staatsanwaltschaft Augsburg bestätigte auf Anfrage, dass kein Haftantrag gestellt wurde. Man habe die rechtlichen Voraussetzungen dafür nach § 72 JGG nicht als gegeben angesehen.

    Was schwerer wiegt als die juristischen Feinheiten: dass weder Öffentlichkeit noch Medien in Kenntnis gesetzt wurden – nicht nach drei Tagen, nicht nach einer Woche, nicht einmal nach zwei Wochen. Erst als der Landtagsabgeordnete Andreas Jurca (AfD) am 22. April eine förmliche Anfrage an die Pressestelle der Staatsanwaltschaft stellte, setzte er damit einen Prozess in Gang, der nicht mehr aufzuhalten war. Die Behörde weigerte sich zwar, Jurca zu antworten („Sie sind kein Pressevertreter und haben somit keinen presserechtlichen Auskunftsanspruch nach Art. 4 BayPrG.“). Doch der Abgeordnete schickte seine Anfrage und die Antwort dann in Kopie auch an den Bayerischen Rundfunk (BR), an die Augsburger Allgemeine (AZ) und an mich. Daraufhin kam Bewegung in die Sache – allerdings erst zwei Tage später.

    Der Moment, in dem plötzlich öffentlich wurde, was man offenbar lieber unter der Decke gehalten hätte, lässt sich auf die Minute genau festhalten:

    Chronologie des Schweigens:

    – 22. April: Jurca informiert Augsburger Allgemeine und Bayerischen Rundfunk über den Verdacht und die Reaktion der Staatsanwaltschaft.
    – 24. April, 14:22 Uhr: Meine Presseanfrage an die Staatsanwaltschaft.
    – 24. April, 17:14 Uhr: Die Augsburger Allgemeine veröffentlicht den Artikel – zwei Tage, nachdem Jurca sie auf die Gerüchte hingewiesen hatte.
    – 28. April, 10:23 Uhr: Die Staatsanwaltschaft antwortet auf meine Anfrage.

    Die „Augsburger Allgemeine“ beginnt ihren Artikel mit dem Satz: „Aufgrund eines Anrufs bei der Augsburger Allgemeinen wurde ein Sexualdelikt jetzt öffentlich.“

    Was sie nicht erwähnt: Zwei Tage zuvor hatte sie bereits wie ich die schriftliche Anfrage des Landtagsabgeordneten Andreas Jurca per in Kopie erhalten – inklusive Hinweis auf die brisante Tatsache, dass über die mutmaßliche Tat bislang niemand berichtet habe.

    Der Satz vom „Anruf“ als Quelle der Information wirkt wie Realsatire.

    Er ist eigentlich nur damit zu erklären, dass man in der Redaktion nie in die Kunst des E-Mail-Empfangs eingewiesen wurde – und offenbar nicht verstand, dass Jurcas zwei Tage zuvor versandte Mail auch an andere Adressaten ging.

    Und einige davon konnten sogar lesen.

    Aber wollen wir dennoch – oder gerade wegen dieser Ungeschicklichkeit – großzügig den Mantel der Unschuldsvermutung über die Redaktion ausbreiten:

    Vielleicht arbeitet das kollektive Gedächtnis der Kollegen einfach nur selektiver als ein Parteitag in Wahlkampfzeiten – denn wer würde ihnen unterstellen wollen, dass sie bewusst zu dem gegriffen haben, was man gemeinhin eine glatte Unwahrheit nennt.

    Was die journalistische Einordnung angeht, ist indes keine Milde statthaft:
    Dass die Redaktion das Thema in nur 14 Zeilen abhandelt – ohne ein Wort darüber zu verlieren, dass die mutmaßliche Tat zu diesem Zeitpunkt bereits 20 Tage zurücklag und Behörden sowie Medien bis dahin geschwiegen hatten – lässt sich kaum anders werten als eine stille Komplizenschaft im Verschweigen.

    Mehr noch: Dass die Augsburger Allgemeine, nachdem sie von Jurca informiert wurde, zwei Tage lang schweigt – und dann keine drei Stunden nach meiner Anfrage an die Staatsanwaltschaft plötzlich das Schweigen bricht – ist sicher einer von den vielen unerklärlichen Zufällen, die wir heute erleben, wenn es um unliebsame Themen geht.

    Vielleicht haben die Kollegen in der Redaktion hellseherische Fähigkeiten.
    Oder sie verfügen über Kenntnisse in Telepathie – etwa, wann kritische Konkurrenz heiklen Themen auf der Spur ist und bei der Staatsanwaltschaft nachfragt.

    Auch, dass die Staatsanwaltschaft sich mit meiner Presseanfrage vier Tage Zeit lässt, ist bemerkenswert. Früher galt: Bei schweren Vorwürfen reagieren Staatsanwaltschaften prompt, sachlich und offen. Heute scheint das selektiver gehandhabt zu werden.

    Der Verdacht drängt sich auf: Öffentlich gemacht wurde der Fall nicht aus Überzeugung, sondern aus Not. Nicht, weil man es für richtig hielt, sondern weil der Druck zu groß wurde und sich ein Bekanntwerden nicht mehr verhindern ließ.

    Wer jetzt glaubt, es handele sich um einen tragischen Einzelfall, irrt leider.

    Bereits bei der Vergewaltigung einer 15-Jährigen im August 2020 schwieg die Polizei zunächst tagelang – erst dank eines Polizei-Insiders, der aus Empörung des Schweigens der eigenen Behörde auf mich zukam, wurde der Vorfall bekannt. Auch hier waren die zeitlichen Zusammenhänge überaus merkwürdig, wie im Augsburger Fall (siehe hier).

    Ebenfalls in Berlin wurden mehrere mutmaßliche Gruppenvergewaltigungen 2023 von der Polizei lange verschwiegen – bis kritische Medienberichte den entscheidenden Druck erhöhten (siehe hier).

    Auch nachdem ein Tunesier 2023 im sachsen-anhaltinischen Halle eine Schülerin so brutal vergewaltigte, dass das Mädchen tagelang im Krankenhaus liegen musste, kam es überhaupt erst zur Veröffentlichung, als unabhängige Portale den Behörden auf den Zahn fühlten (siehe hier).

    Die Liste ließe sich lange fortsetzen.
    Immer wieder dasselbe Muster: Schweigen. Verzögern. Verharmlosen.

    Natürlich steht außer Frage, dass Minderjährige geschützt werden müssen – sowohl Opfer als auch Tatverdächtige. Aber schützt man ein 13-jähriges Opfer, indem man fast drei Wochen lang so tut, als sei nichts geschehen? Oder schützt man in Wahrheit ein fragiles Narrativ, eine politische Empfindlichkeit, eine bequeme Ruhe?

    Wer in einem Fall wie diesem nicht informiert, produziert genau das, was angeblich vermieden werden soll: Gerüchte. Vertrauensverlust. Ohnmacht.

    Der Rechtsstaat lebt von Transparenz. Und Vertrauen lebt von Klarheit.

    Wenn aber die entscheidenden Informationen über einen mutmaßlichen schweren Übergriff auf eine Minderjährige im öffentlichen Raum nur dann publik werden, wenn die Gerüchteküche mehr als zwei Wochen brodelt, so laut, dass Abgeordnete und Journalisten massiv nachhaken, stellt sich eine einfache, aber unbequeme Frage:

    Wer hat hier eigentlich wem gegenüber eine Informationspflicht – und wem gegenüber einen Schutzauftrag?

    Die oben minutiös aufgeführte Chronologie von Presseanfragen und Artikel spricht für sich. Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um sich dabei seinen Teil zu denken.

    Aber sicher war einfach nur gerade niemand zuständig.

    Wie so oft in diesem Land, wenn es um Realitäten geht, die nicht in die politische Agenda passen
    https://reitschuster.de/post/vergewa...-verschwiegen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #1297
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Eigentlich ist die Presse die vierte Macht im Staat. Was waren nochmal die anderen Drei?

  8. #1298
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Köln – Eine 25-jährige Frau wurde am Nachmittag des 30. April auf dem Auenweg in Deutz Opfer einer sexuellen Belästigung.

    Der Vorfall ereignete sich, als die Frau gegen 15.20 Uhr vom Deutzer Bahnhof in Richtung Tanzbrunnen ging. Ein etwa 1,65 Meter großer Mann mit dunklem Haar und Oberlippenbart kam ihr gestikulierend entgegen. Ohne ein Wort zu sprechen, tippte er eine Frage nach dem Weg nach Köln-Mülheim in sein Smartphone ein. Währenddessen habe er der Frau an die Brust gefasst und gedrückt.
    Der Täter, der einen weißen Pullover und eine dunkle Hose trug, flüchtete danach in Richtung Deutzer Bahnhof. Auf der rechten Halsseite soll er laut der Zeugin einen auffälligen schwarzen Schriftzug tätowiert haben........ https://www.bild.de/regional/koeln/k...873d21037e9521
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #1299
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Syrer (15) belästigt Mädchen im Zug
    Stuttgart – Am Abend des 10.5.2025 kam es im Metropolexpress am Bahnhof Bad Cannstatt zu einem Vorfall, bei dem ein 15-jähriger syrischer Jugendlicher eine gleichaltrige Deutsche unsittlich berührte.

    Der Vorfall ereignete sich gegen 23.45 Uhr im abfahrbereiten Zug. Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG, die zufällig in der Nähe waren, bemerkten die Tat und informierten umgehend die Bundespolizei. Diese konnte den Verdächtigen noch vor Ort antreffen.
    Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Jugendliche auf freien Fuß gesetzt. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung.
    https://www.bild.de/regional/stuttga...279f6203e2e68a
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