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15.12.2024, 09:52 #1271
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Zahlen in sechs Jahren verdoppelt
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Jeden Tag 52 Anzeigen wegen sexueller Belästigung!
Dresden – Die Zahl der Strafanzeigen wegen sexueller Belästigung hat sich in den vergangenen sechs Jahren verdoppelt: Laut BKA wurden allein 2023 rund 19.000 Ermittlungsverfahren eingeleitet, im Schnitt 52 jeden Tag! Für die Opfer sind die psychischen Folgen der Taten immens.
Erst seit 2016 gibt es im Strafgesetzbuch den Paragrafen 184i, sexuelle Belästigung, Höchststrafe zwei Jahre. Der Gesetzgeber wollte damit eine Strafverschärfung durchsetzen, da früher das bloße Antatschen einer Person nur als Beleidigung gewertet wurde. Seit 2017 hat sich die Zahl der Anzeigen von 9.619 auf knapp 19.307 (2023) erhöht.
Bei den ermittelten Tatverdächtigen nach Strafanzeigen wegen sexueller Belästigung lag der Anteil nichtdeutscher Täter laut Bundeskriminalamt bei 41,1 Prozent (5755) im Jahr 2023. Der Anteil stieg leicht von 2021 (39 Prozent).......... https://www.bild.de/news/inland/sexu...ad303e1332369fAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.12.2024, 13:34 #1272
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Damit solche Leute ihre kriminellen Energien ausleben können, stellen sich Omas gegen rechts vor sie und schützen sie wo sie nur können. Solidarität unter Frauen gibt es nicht. Die alten Weiber stehen voll auf Seiten der Verbrecher......
„Ich war am 3. Dezember auf der Bank“, schildert Barbara Zils den Überfall in Bergneustadt im Bergischen Land gegenüber der JUNGEN FREIHEIT. „Ich wollte Geld abheben, um dann einkaufen zu gehen. Es war so gegen 19.30 Uhr, und da stand er plötzlich neben mir im Vorraum der Bank.“ Der Mann heißt Amaniel M. Die 58jährige Witwe kennt ihn über eine Freundin. „Er sagte Anzüglichkeiten. Irgendetwas mit Pimmel und Penis. Es war nicht zu verstehen, er spricht kaum Deutsch, kommt aus Afrika.“
Barbara Zils erstarrt vor Angst. Dieser Mann hat sie rund zwei Monate zuvor, gerade als sie abends ihre Haustür aufschließen wollte, schon einmal überfallen. „Er sagte irgendetwas von ‘Du willst das doch auch’. Er faßte mir in den Schritt. Ich lief weg. Er verfolgte mich, gab dann auf.“ Zils erstattete schon damals Anzeige, und sie erkannte ihn auf Fotos, die ihr die Polizei vorlegte, wieder. „Da dachte ich so bei mir, ach, der ist also schon polizeibekannt.“
„Ich spürte nur Schläge im Gesicht und plötzlich Blut im Mund und Blut“
Nun steht genau dieser Mann wieder neben ihr. Wieder ist sie mutterseelenallein. „Nur wir zwei waren in dem Kassenvorraum. Ich hatte Angst, reagierte mit keinem Wort, ich wollte nur weg.“ Zils rennt aus der Bank, über die Straße. Gegenüber wohnt eine Bekannte. Sie versucht über Handy die Frau zu erreichen. Erfolglos. „Sie ging nicht ran. Ich klingelte an der Tür, doch keiner öffnete.“ Später wird sich herausstellen, daß die Türklingel kaputt ist. Ihre Freundin ist allerdings gar nicht zu Hause. Und plötzlich steht Amaniel M. wieder neben ihr. „Er hat mich verfolgt“, so ihre Schilderung. „Laß mich in Ruhe“, habe ich geschrien.“ Vergebens!
„Ich spürte nur Schläge im Gesicht und plötzlich Blut im Mund und Blut, das mir aus der Nase lief. Auf dem rechten Auge sah ich nur Doppelbilder“, sagt Zils. So schnell wie der Mann aufgetaucht ist, ist er auch wieder verschwunden. „Ich bin dann zu einer Bekannten gelaufen, einfach nur gelaufen. Die hat dann die Polizei und den Krankenwagen alarmiert.“
„Jetzt trage ich Implantate im Jochbein und der Nase“
In der Klinik diagnostizieren die Ärzte drei Knochenbrüche. „Jochbein, Nasenbein und Kiefer.“ Am 5. Dezember, knapp 48 Stunden nach dem Angriff, wird Barbara Zils operiert. „Jetzt trage ich Implantate im Jochbein und der Nase“, sagt sie und dabei klingt ihre Stimme schicksalsergeben, fast resigniert. Dabei war bis vor acht Jahren ihre kleine Welt noch in Ordnung. Zils war verheiratet und Mutter von zwei Töchtern. Dann erkrankte ihr Mann an Krebs, er starb innerhalb von nur drei Jahren. Barbara Zils brach zusammen. Bis heute ist sie in psychologischer Behandlung. „Das Beste, was ich noch habe, sind meine Töchter, auf die bin ich stolz.“
Direkt aus dem Krankenhaus entlassen, zieht sie zu ihrer Jüngsten. „Die hat eine Doppelhaushälfte und mir unterm Dachgeschoß ein Zimmer freigeräumt.“ Denn in ihre Wohnung will sie nicht zurück. „Die liegt im Erdgeschoß. Der Mann war schon mehrfach nachts am Haus, hat schon öfter gegen die Fensterscheibe geklopft. Dann der Überfall direkt vor meiner Wohnungstür vor zwei Monaten und jetzt der Angriff in der Bank. Ich habe wirklich Todesangst.“
Polizei erklärt Aufenthaltsstatus zur Geheimsache
Die JUNGE FREIHEIT fragte bei der Polizei nach. Hauptkommissar Marc Leporin ist Sprecher der für Bergneustadt zuständigen Kreispolizeibehörde mit Sitz in Gummersbach. „Nach derzeitigem Ermittlungsstand handelt es sich um eine Körperverletzung“, sagt er der JF. „Der mutmaßliche Täter ist polizeibekannt.“ Wegen welcher Delikte, will Leporin nicht sagen, auch nichts zum Aufenthaltsstatus des Schwarzafrikaners.
Wie genau der Überfall auf Barbara Zils ablief, könnten die Videoaufnahmen der Überwachungskamera der Volksbank aufklären. Doch die wurden noch gar nicht abgefragt und ausgewertet. „Die Videoaufnahmen liegen für uns bei der Volksbank bereit“, so der Polizeisprecher. Und es scheint wie Hohn, wenn er sagt: „Wegen Delikte dieser Art, muß er nicht ins Gefängnis, bekommt keine Haftstrafe.“ Frauen seien aber in Bergneustadt nicht in Gefahr, ist sich der Polizeisprecher sicher. Wenn er sich da mal nicht irrt.
Belastende Videos: Lauert der Afrikaner Frauen in Hauseingängen auf?
Der JF liegen nämlich zwei Videos vor, die Amaniel M. zeigen sollen. Zu sehen ist ein Treppenhaus. Schummriges Licht. Ein Mann in Jeans und blauer Daunenjacke steht wankend im Flur, er nestelt an sich rum und stammelt unverständliche Worte. Eine Wohnungstür öffnet sich einen Spalt breit. Eine erboste Frauenstimme ist zu hören: „Wenn Du jetzt nicht ruhig bist, hole ich die Polizei.“
Dann: „Laß Deinen Schwanz.“ Dann: „Es ist 1 Uhr in der Nacht“. Dann: „Du bist echt so ekelhaft.“ Doch der Mann ist nicht ruhig, sondern macht weiter. Er kniet vor einer Fußmatte, steht dann wieder auf und scheint sich selbst zu befriedigen. Er stöhnt und sagt im Takt seiner Bewegungen immer wieder: „Langsam“. Dann macht er die gegenüberliegende Tür naß.
Was sagt der Bürgermeister?
Für Barbara Zils ist klar, daß von dem Mann eine Gefahr ausgeht. „Nicht nur für mich. Denn ich bin nicht die einzige Frau, die er sexuell belästigt und angegriffen haben soll. Auch zwei Bekannte von mir sind betroffen. Ich habe gehört, daß er in einem Supermarkt Menschen mit einer abgebrochenen Flasche bedroht haben soll.“
Die JUNGE FREIHEIT sprach mit dem Bürgermeister der 18.600-Einwohner-Stadt. Matthias Thul (CDU): „Der Fall ist bekannt, ich stehe in Kontakt mit der Tochter der Frau. Wir, als kleine Kommune, haben ja keine eigene Polizei- und keine Ausländerbehörde. Ich kann dementsprechend auch nichts zum Status des Mannes sagen. Wir haben aber der Frau konkrete Hilfsangebote gemacht.“ Barbara Zils hat sich jetzt einen Anwalt genommen. Am Mittwoch wurde sie erneut von der Polizei befragt.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...cken-versetzt/
Kriminalität
Schaffner findet 16-Jährige weinend und zitternd im Zug, nachdem 5 Nordafrikaner sie sexuell belästigt haben
In einem Regionalexpress in Sachsen-Anhalt ist es zur sexuellen Belästigung einer 16-Jährigen gekommen. Wie Tag24 berichtet, soll das Mädchen am späten Dienstagabend zwischen Magdeburg und Halberstadt im Harz unterwegs gewesen sein, als es zu dem Zwischenfall kam.
Demnach soll eine Gruppe von fünf Nordafrikanern sie sexuell belästigt haben. Sie sollen in der Nähe der 16-Jährigen gesessen haben, sie anzüglich angesprochen und sexuelle Handbewegungen gemacht haben, durch die die Jugendliche belästigt wurde. Besonders schockierend: Ein Zugbegleiter fand das Mädchen weinend und zitternd ihrem Platz und verständigte daraufhin die Polizei. Den Beamten konnte die 16-Jährige dann eine genaue Täterbeschreibung nennen. Das Mädchen war sichtlich aufgewühlt und schockiert, sodass die Einsatzkräfte sie nach Hause begleiten und an ihre Mutter übergeben mussten.
Zwei der Männer, ein 27- und ein 31-Jähriger, konnten noch auf dem Bahnsteig am Bahnhof Halberstadt festgenommen werden, teilte die Bundespolizei mit. Die drei weiteren Nordafrikaner (im Alter von 19, 21 und 23 Jahren) wurden auf dem Weg in Richtung Innenstadt angehalten und von der Geschädigten identifiziert. Die fünf Tatverdächtigen erwarten nun Strafanzeigen wegen Beleidigung, sexueller Belästigung und Nötigung.
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...2-c11912a1d2cdAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.12.2024, 15:02 #1273
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Der Richter oder die Richterin: "Dududu, das macht hier aber nicht. Bewährung. Deine 10 Brüdas brauchen mich nicht besuchen."
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22.12.2024, 10:30 #1274
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Iraker soll Reinigungskraft in Kita vergewaltigt haben
Hannover – Wurde ein Schutzraum für Kinder Schauplatz eines Verbrechens?
In einer städtischen Kita in der Region Hannover soll es zu einer schweren Sexualstraftat gekommen sein. Ein Iraker steht unter dringendem Tatverdacht, in den Kita-Räumen eine polnische Reinigungskraft vergewaltigt zu haben!
Die Staatsanwaltschaft bestätigte die Ermittlungen. Nach BILD-Informationen spielte sich die Tat Anfang November ab. Nach vorherigen massiven Bedrohungen in einem Chat tauchte Mohammed K. (36) abends überraschend an der Arbeitsstelle seiner Ex-Freundin (42) auf, schüchterte sie ein und schlug sie.
Dann soll er sie im Ruheraum des Kindergartens zum Sex gezwungen und sie angeblich fotografiert haben. Danach ging die 42-jährige Polin zur Polizei.
Nach seiner Festnahme in dieser Woche in seiner Wohnung in Schleswig-Holstein wurde Mohammed K. zum Amtsgericht Hannover gebracht. Ein Richter erließ gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger Haftbefehl wegen Fluchtgefahr.
https://www.bild.de/regional/hannove...4dcb59b66685ddAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.12.2024, 09:43 #1275
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Gambier (28) begrapscht Frauen in S-Bahn
Stuttgart – Mindestens viermal hat ein Flüchtling verschiedene Frauen in der S-Bahn sexuell belästigt. Jetzt wurde der Mann ermittelt, das Amtsgericht Stuttgart erließ Haftbefehl.
Der Gambier (28) wurde im Kreis Ludwigsburg festgenommen. Von Oktober bis Ende November hatten vier Frauen Anzeige erstattet, weil sie von einem unbekannten Fahrgast begrapscht worden waren. Dazu zählte eine 33-Jährige, die am 6. November in der S4 am Hauptbahnhof Stuttgart unterwegs war.
Täter packt Frau an Handgelenken
Gegen 22 Uhr soll sich der Gambier auf einen Klappsitz neben sie gesetzt haben. Im Polizeibericht hieß es: „Der Mann legte seinen Arm um die Schulter der Frau und packte sie an beiden Handgelenken.“ Als ein Fahrgast einschritt, ließ der Grapscher von der 33-Jährigen ab. Der Unbekannte wurde seinerzeit als „etwa 30 Jahre alt, dunkelhäutig, 185 bis 190 Zentimeter groß, kurze schwarze Haare“ beschrieben. Er habe dunkle Kleidung getragen.
Inzwischen wurde die Wohnung des Tatverdächtigen durchsucht, dabei Beweismaterial beschlagnahmt. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
https://www.bild.de/regional/stuttga...59a70650636a5aAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.01.2025, 08:21 #1276
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Eritreer soll Frau auf Friedhof vergewaltigt haben
Hildesheim – Er soll eine Frau überfallen und auf dem Marienfriedhof vergewaltigt haben: Seit Mittwoch steht Gebryhiwet M. (35) vor dem Amtsgericht
Gegen 3 Uhr soll der Mann aus Eritrea laut Anklage die 38-jährige Obdachlose in der Parkanlage mit den historischen Ruhestätten angesprochen haben. Der Staatsanwalt: „Er bot ihr Geld, wobei er nicht äußerte, wofür.“ Sie hätte brüsk abgelehnt, wollte in Ruhe gelassen werden und ging weiter.
Dem Vorwurf zufolge packte der Ostafrikaner sie plötzlich von hinten, soll geraunt haben: „Ich tue dir nichts, wenn alles ganz easy läuft.“ Aus Angst um ihr Leben soll die 38-Jährige keinen Widerstand mehr geleistet haben. Gebryhiwet M. zerrte sie in die Nähe eines Gebüschs, entkleidete die Frau und verging sich an ihr.
Schließlich gelang der 38-Jährigen die Flucht. Halbnackt rannte sie weinend zum wenige Meter entfernten Bahnhof, wo ein Mann (32) die Polizei verständigte. Noch am selben Tag nahmen Polizisten den wohnungslosen Eritreer fest – U-Haft. https://www.bild.de/regional/nieders...327551e938e2d2Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.01.2025, 09:50 #1277
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
29-jähriger Marokkaner dringt in Altersheim ein und will demente Seniorin sexuell missbrauchen
In einem Seniorenheim im Rhein-Pfalz-Kreis hat sich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ein schockierender Vorfall zugetragen: Wie die Staatsanwaltschaft Frankenthal und das Polizeipräsidium Rheinpfalz mitteilten, ist es dort zu einem sexuellen Übergriff an einer Bewohnerin gekommen. Dabei steht ein 29-jähriger Mitarbeiter im Verdacht, der dementen Seniorin gegenüber „sexuell übergriffig“ geworden sein. Die Seniorin erlitt dabei leichte Verletzungen. Zuerst hatte die Rheinpfalz über den Vorfall berichtet.
Demnach bemerkten die Mitarbeiter den Vorfall und alarmierten umgehend die Polizei. Nach Angaben der Ermittlungsbehörden wurde der Verdächtige vorläufig festgenommen und noch am selben Tag dem Haftrichter vorgeführt. Laut Polizei haben andere Bewohner des Seniorenheims den Übergriff nicht mitbekommen.
Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich laut Rheinpfalz um einen marokkanischen Staatsangehörigen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde Untersuchungshaft wegen des dringenden Verdachts der „qualifizierten sexuellen Nötigung“ angeordnet. Als Grund für die Untersuchungshaft wurde Fluchtgefahr in seine Heimat angeführt. Der Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt überstellt.
Eine Sprecherin der Polizei wollte keine Angaben dazu machen, in welcher Einrichtung oder Stadt sich der Vorfall ereignet hat. Der Rhein-Pfalz-Kreis im Südwesten Deutschlands umfasst Städte wie Worms, Frankenthal, Ludwigshafen, Speyer, Germersheim, Bad Dürkheim oder Neustadt.
Laut einer Sprecherin dauerten aktuell die Ermittlungen an. Die Pflegeheimleitung stehe in engem Austausch mit den Behörden, und falls psychologische Unterstützung benötigt werde, könne diese über die Polizei organisiert werden, so die Sprecherin.
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...d-e56d472b4506Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.01.2025, 08:37 #1278
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Libanese (18) in U-Haft
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Flucht vor Vergewaltiger! Frau überlebt Sprung aus 6. Stock
… nur Stunden später sucht er sich sein nächstes Opfer
Eine 18-Jährige springt verzweifelt aus dem 6. Stock eines Hochhauses, um ihrem Vergewaltiger zu entkommen. Sie überlebt schwer verletzt.
Nur Stunden später wird der mutmaßliche Täter erneut beschuldigt – diesmal von einer 14-Jährigen. ..... https://www.bild.de/regional/hamburg...773f66d841723dAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.01.2025, 10:32 #1279
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Syrer (17) in Untersuchungshaft
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Frau (34) in Hannover auf dem Heimweg vergewaltigt
Hannover – Ein erst 17 Jahre alter Flüchtling aus Syrien steht im Verdacht, eine Frau (34) nachts in Hannover vergewaltigt zu haben. Er soll ihr aus der Bahn gefolgt sein.
Wie die Staatsanwaltschaft auf Anfrage bestätigte, sitzt der Tatverdächtige seit Mittwoch in Untersuchungshaft. „Mit Rücksicht auf das jugendliche Alter des Tatverdächtigen sowie den schutzwürdigen Interessen des Opfers erteilen wir keine weiteren Auskünfte“, sagte eine Sprecherin.
Tatverdächtiger Syrer seit Kurzem in Deutschland
Nach BILD-Recherchen handelt es sich bei dem Beschuldigten um Abdulrahman A., der sich erst seit ein paar Monaten in Deutschland aufhält.
In der Nacht zu Sonntag soll der minderjährige Flüchtling mit der Bahn im Hannoveraner Stadtgebiet unterwegs gewesen sein. Dabei fiel ihm offenbar die 34-Jährige auf. Nach einer Feier war sie am Hauptbahnhof in die Linie U3 Richtung Altwarmbüchen gestiegen, wollte nach Hause.
An der Haltestelle Paracelsusweg im Stadtteil Bothfeld verließ sie gegen 3 Uhr die Bahn. Der 17-jährige Syrer soll sie verfolgt, gepackt und in ein Gebüsch gezerrt haben. Wenige Hundert Meter vom nächsten Polizeirevier entfernt!
Überwachungskameras halfen bei der Aufklärung
Nach dem Sexualverbrechen stieg der Mann angeblich wieder in eine Bahn, um zur rund ein Kilometer entfernten Flüchtlingsunterkunft zurückzukehren.
Mithilfe von Aufnahmen aus den Überwachungskameras der Bahnen gelang es Kripo-Beamten, den Verdächtigen zügig aufzuspüren und festzunehmen. Bislang soll er polizeilich nicht auffällig gewesen sein. Zum Tatvorwurf machte der Syrer keine Angaben.
https://www.bild.de/regional/hannove...2f4b62e94a717cAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.01.2025, 12:08 #1280
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Schockierende Zahlen aus Berlin
Zahl der Sexverbrechen explodiert: So viele Täter sind Ausländer
BERLIN. Die Zahl der Sexualstraftaten in Berlin hat im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Laut Polizei wurden 2024 insgesamt 7.475 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung erfaßt. Das sind mehr als 20 pro Tag. Darunter fallen Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen und andere Delikte.
Besonders auffällig: Etwa die Hälfte der Tatverdächtigen besitzt keine deutsche Staatsbürgerschaft. Von 754 Verdächtigen wegen Vergewaltigung waren 373 ausländische Staatsbürger. Auch bei sexueller Belästigung zeigt sich ein ähnliches Bild. Von 701 Verdächtigen hatten 353 keinen deutschen Paß.
Diese Zahlen gehen aus einer noch unveröffentlichten Antwort der Senatsverwaltung für Inneres auf eine parlamentarische Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten Antonin Brousek hervor, über die die Berliner Zeitung als erstes berichtete.
Kontinuierlicher Anstieg der Fallzahlen
Seit 2018 ist die Zahl der erfaßten Sexualstraftaten in der deutschen Hauptstadt deutlich gestiegen. Und mit ihnen der Anteil ausländischer Tatverdächtiger. Dieser lag stets über einem Drittel, während ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung bei etwa 15 Prozent liegt. Im vergangenen Jahr stellten von 4.590 ermittelten Tatverdächtigen 1.764 Personen (38,4 Prozent) keine deutschen Staatsbürger dar.
Die Kategorie „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ umfaßt insgesamt 43 verschiedene Delikte, darunter Kindesmißbrauch, exhibitionistische Handlungen, sexuelle Belästigung und Vergewaltigung.
Immer mehr Minderjährige unter den Opfern
Parallel zur steigenden Zahl der Straftaten wuchs auch die Zahl der Opfer. 2024 wurden 5.860 betroffene Personen registriert – ein Anstieg um 707 im Vergleich zum Vorjahr. Im Jahr 2018 waren es noch 4.040 Opfer.
Besonders besorgniserregend ist der Anstieg unter Kindern und Jugendlichen. In der Altersgruppe der zehn- bis 13jährigen wurden 1.121 Opfer erfaßt, bei den 14- bis 15jährigen waren es 1.609 und bei den 16- bis 17jährigen 2.168.
Auch die Zahl der Delikte, die als „Beleidigung auf sexueller Grundlage“ geführt werden, ist gestiegen: 2018 registrierte die Berliner Polizei 495 Fälle, 2024 waren es bereits 751. Von den 498 ermittelten Verdächtigen besaßen 190 keinen deutschen Paß (38,1 Prozent).
https://jungefreiheit.de/politik/deu...nd-auslaender/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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