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02.11.2024, 10:26 #1261
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Täglich 25 Sexualverbrechen durch Flüchtlinge
Berlin – Immer wieder erschüttern schwere Straftaten, die von Flüchtlingen begangen wurden, Deutschland.
Das Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt im kürzlich veröffentlichten Lagebild zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2023“, dass tatsächlich überdurchschnittlich viele Flüchtlinge Straftaten verüben. Tendenz: steigend!
Für 2023 gibt die BKA-Statistik die Zahl der in Deutschland lebenden Flüchtlinge mit knapp 3 Mio. an. Die meisten stammen aus der Ukraine, Syrien und Afghanistan.
Die fünf häufigsten Staatsangehörigkeiten der Geflüchteten in Deutschland (Quelle: BKA)
2022 2023
Ukraine: 1.005.815 972.505 -3,3 %
Syrien: 593.175 627.450 +5,8 %
Afghanistan: 265.740 299.990 +12,9 %
Irak: 188.480 177.480 -5,8 %
Türkei: 93.710 144.125 +53,8 %
26,8 Prozent mehr tatverdächtige Flüchtlinge
Im Vorjahr erfasste die BKA-Statistik bundesweit 3,175 Mio. Straftaten (ohne ausländerrechtliche Verstöße). An 344.287 dieser Straftaten war mindestens ein „tatverdächtiger Zuwanderer“ beteiligt, wie es im BKA-Bericht heißt – was einem Anteil von 10,8 Prozent entspricht. Gegenüber 2022 errechnet sich damit eine Steigerung der tatverdächtigen Flüchtlinge um 26,8 Prozent.
16,5-Prozent-Steigerung bei Sexual-Straftaten
Auffällig ist die Zunahme bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (Vergewaltigung, sexuelle Belästigung bzw. Nötigung): Die Fälle mit tatverdächtigen Flüchtlingen stiegen 2023 um 16,5 Prozent von 7554 auf 8800 Straftaten. Die meisten Verdächtigen kamen aus Syrien (2099), Afghanistan (1234), dem Irak (968) und der Ukraine (511). Es folgen Zuwanderer aus Eritrea, der Türkei, Somalia und dem Iran.
Erschütternd: Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 stieg die Zahl der Sexualstraftaten durch Flüchtlinge um 51,7 Prozent!
Stärkste Steigerung erlebten die Diebstahlsdelikte von Flüchtlingen: von 74.858 (2022) auf 100.767 Fälle – ein Plus von 34,6 Prozent! Die meisten Verdächtigen kamen aus der Ukraine, Syrien, Georgien und Algerien. Starke prozentuale Anstiege zeigten sich bei Flüchtlingen aus Rumänien (plus 80,1 Prozent) und Tunesien (plus 78,6 Prozent)...............
https://www.bild.de/news/inland/bka-...36e154e49d875fAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.11.2024, 11:32 #1262
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Was, unsere Fachkräfte, Talente und Rentenzahler sollen Sexualstraftäter sein? Das hätte ich ja NIE für möglich gehalten.
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09.11.2024, 10:56 #1263
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Dresden/Hamburg – Der Ausflug einer betreuten Wohngruppe aus Dresden nach Hamburg endete laut Anklage in einer Vergewaltigung. Jetzt, fünf Jahre nach der Tat, wird der Fall vor dem Amtsgericht verhandelt.
Wahid R. und Asad Khan Z. waren 2019 in einer betreuten Wohngruppe in Dresden untergebracht, in der auch deutsche Jugendliche lebten. Im März fuhren die damals 19-jährigen Afghanen mit weiteren Mitbewohnern und Betreuern nach Hamburg, um sich die Stadt anzuschauen.
Laut Anklage tranken die beiden jungen Männer mit ihrem späteren Opfer Wodka, in einem Zimmer des Hostels, in dem die Gruppe untergebracht war. Der jungen Frau deutscher Herkunft wurde durch den Alkohol schwindelig, und sie legte sich auf ein Bett.
Die Wehrlosigkeit des Opfers ausgenutzt
„Die beiden Angeklagten nutzen die Wehrlosigkeit ihres Opfers aus, entkleideten sie und vollzogen jeweils mindestens ein Mal den Geschlechtsverkehr mit der Frau. Sie hätten mitbekommen müssen, dass die Frau willenlos und im Bewusstsein eingeschränkt ist“, so die Staatsanwältin.
Am nächsten Tag erstattete das Opfer Anzeige, die mutmaßlichen Täter blieben jedoch auf freiem Fuß. Im Prozess am Freitag am Amtsgericht Dresden äußerten sich beide Angeklagten nicht zu den Vorwürfen. Das Opfer wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit und per Video vernommen, soll unter einer psychischen Erkrankung leiden.
Der Fall wird erst jetzt verhandelt, da die Anklage vom März 2021 zunächst vom Gericht nicht eröffnet wurde. Erst auf Beschwerde der Generalstaatsanwaltschaft wurde vom Landgericht die Anklage 2023 zugelassen.
https://www.bild.de/regional/dresden...b8566df78038b6Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Bei den Afghanen (bei diesen zumindestens) scheint die Intelligenz in der Hose zu sitzen. Deswegen wird aus ihren Shithole-Country auch niemals irgendetwas werden. Das ist ein Volk, das es noch nicht einmal schafft, eine einzige Blume in ihrem Vorgarten zum Blühen zu bringen.
So sieht dort eine Provinzhauptstadt (Tirinkot, der Basar der Stadt) aus - und das hat nichts mit Armut zu tun, sondern mit Nachlässigkeit:
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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09.11.2024, 13:44 #1265
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Hey, da kommen doch unsere künftigen Fachkräfte, Talente und Rentenzahler her! Auf die können wir nicht verzichten, also rein mit dem Volk.
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13.11.2024, 10:29 #1266
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Prozess um sexuelle Nötigung
:
Syrer (20) fiel auf Feldweg über Joggerin (49) her
Frankenthal (Rheinland-Pfalz) – Die Joggerin hatte Angst um ihr Leben, zerkratzte dem 20-jährigen Mahmud A. in der Not das Gesicht. Die DNA-Spuren überführten den Syrer später zweifelsfrei als Täter. Wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung steht der Flüchtling jetzt vor dem Landgericht Frankenthal.
Die Tat geschah am 19. Mai gegen 20 Uhr auf einem Feldweg an der Dammstraße in Bobenheim-Roxheim (Rheinland-Pfalz). Der 20-Jährige war mit seinem Fahrrad unterwegs, entdeckte dort sein Opfer.
Syrer schlug seinem Opfer mehrfach ins Gesicht
Der Syrer habe sie mehrmals überholt und dann auf sie gewartet: Er warf die Frau zu Boden, schlug ihr mehrfach ins Gesicht und nahm anschließend sexuelle Handlungen an ihr vor. Dann flüchtete er mit seinem Rad.
Die Frau alarmierte sofort nach der Tat die Polizei, die den Täter bereits eine halbe Stunde später festnehmen konnte. Die 49-Jährige kam in ein Krankenhaus. Sie kann seit dem brutalen Überfall kaum noch schlafen, leidet unter Angstzuständen.
Angeklagter hat Vorwürfe eingeräumt
Zum Prozess-Auftakt räumte der Syrer, der erst im Oktober 2023 nach Deutschland gekommen war und nach seiner Flucht vor dem Krieg in seiner Heimat mehrere Jahre in der Türkei gelebt hatte, die Vorwürfe von Staatsanwalt Daniel Mayr ein.
Die Anklage wurde auf Antrag der Nebenklage unter Ausschluss der Öffentlichkeit verlesen – um die Privatsphäre des Opfers und dessen Anonymität zu schützen.
Eine Kriminalbeamtin schilderte vor Gericht, der Angeklagte habe bei seiner Vernehmung auf der Polizeidienststelle in Ludwigshafen alles gestanden, habe aber geäußert, er sei krank. Er berichtete während der Gerichtsverhandlung unter anderem von plötzlichem Herzrasen.
Die attackierte Frau hatte den Täter sofort erkannt, als ihr von der Polizei auf der Dienststelle verschiedene Lichtbilder vorgelegt worden seien. Beim siebten Foto sagte sie: „Das ist er!“
Im Knast soll er mit der Tat geprahlt haben
Mitgefühl für sein Opfer zeigte der Flüchtling bisher nicht: Gegenüber anderen Inhaftierten in der Jugendstrafanstalt Schifferstadt soll er sogar mit seiner Tat geprahlt haben, berichtete die Kriminalbeamtin. Einem Gefängnisinsassen soll der 20-Jährige gar angeboten haben, nach der Haft mit ihm gemeinsam eine Frau zu überfallen. Zwei Mithäftlinge werden vor Gericht noch aussagen.
https://www.bild.de/regional/rheinla...35194c82cb5f9fAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.11.2024, 18:57 #1267
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Bestimmt hat er rumgetönt: "War doch nur eine Frau, eine Ungläubige, trug weder Schleier noch Kopftuch, war allein unterwegs, also wollte sie es doch!"
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20.11.2024, 10:32 #1268
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Wie die Staatsanwaltschaft München vor dem Landgericht München die Tat geschildert hat, muß das 14jährige Opfer einen furchtbaren Albtraum durchgemacht haben. Ein 35jähriger Mann aus dem Jemen grabschte sie an einer einsamen Bushaltestelle an, nahm ihr das Handy weg, um an die Telefonnummer zu kommen, verfolgte sie durch die Dunkelheit und vergewaltigte sie kurz darauf.
Abdulanaser A., der kein Deutsch sprach, sondern nur mit der Übersetzungs-App auf dem Telefon Sex verlangen konnte, hat die Tat vom Januar am Dienstag gestanden. Vorausgegangen war ein sogenanntes Rechtsgespräch. Dabei handelt es sich um einen Deal zwischen Verteidigung, Staatsanwaltschaft und Richter. Für den Fall, daß der Angeklagte ein Geständnis ablegt, kann der Richter eine Strafobergrenze angeben, ohne das konkrete Strafmaß zu verkünden.
Schweigen nach Geständnis
Nach diesem Rechtsgespräch und seinem Vergewaltigungs-Geständnis war Abdulanaser A. zu keiner weiteren Erklärung bereit. Die Frage, warum er das Mädchen vergewaltigt hat, ließ er unbeantwortet. Er ließ über seinen Anwalt lediglich zuvor mitteilen, er bereue die Tat und bitte das Opfer um Entschuldigung.
Laut Staatsanwaltschaft bedrängte der Angeklagte sein Opfer zunächst an einer Bushaltestelle im Landkreis Dachau. Das Mädchen versuchte zu flüchten, doch A. folgte ihr und drängte die Jugendliche in eine nahegelegene Holzhütte. Dort kam es dann zu der Vergewaltigung.
Nach der Vergewaltigung schickt er ihr Pornos
Kurz vor der Tat habe die 14jährige vor Angst zwischenzeitlich das Bewußtsein verloren, so der Ankläger. Doch auch nach der Tat ließ der Mann nicht von seinem Opfer an. Über die am Tag zuvor erlangte Handynummer kontaktierte er es über einen Messenger-Dienst. Dabei schickte er der Vergewaltigten ein pornografisches Bild und forderte diese auf, ihm Nacktbilder zu schicken.
So kamen ihm die Ermittler dem Araber kurz darauf auf die Spur. Abdulnaser A. sitzt seit Januar in U-Haft. Mitte Dezember will der Richter sein Urteil verkünden. Auf Vergewaltigung steht laut Strafgesetzbuch eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Wie der Richter nach dem Rechtsgespräch entscheidet, ist noch offen.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...r-14jaehrigen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.11.2024, 12:40 #1269
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Bei Hundespaziergang am Feldweg in Wolfsburg: Schwarzer Täter greift Frau an und versucht, sie zu vergewaltigen
In Wolfsburg ist es vergangenen Freitag zu einer versuchten Vergewaltigung gekommen. Wie die Braunschweiger Zeitung berichtet, soll eine Frau am frühen Abend von einem Schwarzen beim Gassigehen angegriffen worden sein, bevor es zu einem „versuchten Sexualdelikt“ kam. Der Vorfall soll sich im Stadtteil Hattorf zugetragen haben.
Demnach war die Frau auf einem unbefestigten Feldweg in Richtung Heinenkamp unterwegs, als sich gegen 18:30 Uhr ein Mann der Frau näherte. Anschließend soll der Angreifer sie niedergeschlagen und zu Boden gerissen haben. Weil die Frau laut schrie, wurden Zeugen aufmerksam und eilten der Hundebesitzerin zur Hilfe. Daraufhin flüchtete der Täter.
Die verletzte Frau wurde von den Zeugen bis zum Eintreffen der Rettungskräfte versorgt und anschließend zur weiteren Behandlung und Spurensicherung ins Wolfsburger Klinikum gebracht. Von dem Täter fehlt bisher jede Spur.
Die Polizei fahndet nach einem Mann, der Zeugenaussagen zufolge unter 30 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und von normaler Statur gewesen sein soll. Weiter heißt es in der Polizeimeldung: „Er hatte eine dunklere Hautfarbe, dunkle Augen und kurze Haare. Bekleidet war er mit einer hellen Jacke oder Weste, dunkle Ärmel, einer sportlichen Hose. Des Weiteren führte er einen Rollkoffer mit sich.“
https://www.nius.de/news/wolfsburg-v...f-e03c1c581352Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.12.2024, 09:49 #1270
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Oldenburg – Ein 23-jähriger Mann wurde am frühen Samstagmorgen (30. November) in Oldenburg Opfer einer Körperverletzung durch eine Gruppe von sieben Personen.
Der Vorfall ereignete sich gegen 05:45 Uhr im Bereich der Tankstelle an der Ammerländer Heerstraße. Das Opfer gab an, dass die Gruppe ihn plötzlich angegriffen habe.
Eine Person aus der Gruppe soll ein Messer bei sich getragen und damit gedroht haben, jedoch ohne es zu benutzen. Der Mann erlitt durch die Schläge Verletzungen an Händen und im Gesicht und wurde vom Rettungsdienst behandelt.
Aufgrund der Alkoholisierung des Opfers konnten bisher keine weiteren Details zum Tathergang oder zu den Tätern ermittelt werden. Die Polizei bittet daher Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zu den beteiligten Personen geben können, sich zu melden.
https://www.bild.de/regional/nieders...e5aa76f748f779Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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