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  1. #1251
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Offenburg – Zwei 14-jährige Mädchen wurden am Dienstagabend auf der Hauptstraße nahe einem Bistro am Bahnhof beleidigt.

    Die Tat ereignete sich gegen 19.10 Uhr. Zwei Männer im Alter von 29 und 33 Jahren sollen die Mädchen verbal angegriffen haben. Ein 25-Jähriger wollte den Mädchen helfen und wurde von den Männern körperlich attackiert.

    Polizisten der Bundespolizei und des Polizeireviers Offenburg identifizierten die Täter. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen erhielten die Männer einen Platzverweis. Sie müssen sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten.

    https://www.bild.de/regional/baden-w...6b6a25692d9be5
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  2. #1252
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Was publik wird gleicht der kleinen Spitze des Eisbergs. Schön alles unter der Decke halten, sonst könnten ja die Rechten recht bekommen. Also wird gelogen, Statistiken gefälscht, vertuscht und relativiert was das Zeug hält. Ab und an hat aber doch jemand den Mut Ross und Reiter zu nennen. Nach Cem Özdemir nun eine Journalistin...........


    „Will dich f…“: Journalistin geißelt sexuelle Belästigungen durch migrantische Männer

    ......Die Journalistin Ninve Ermagan, in Deutschland geboren und aufgewachsen, Tochter assyrischer Christen, legt in der gleichen Zeitung nochmal mit einem sehr deutlichen Text nach. Sie beschreibt sich als Frau, die sich gerne sehr freizügig kleide, weil sie das in ihrer Familie nicht durfte. Und dann erzählt sie, was ihr in deutschen Städten, etwa in Frankfurt, in Schwimmbädern oder Einkaufsstraßen passiere: „Es sind fast ausschließlich Männer mit Migrationshintergrund, die mir hinterherrufen, mich verfolgen und mir Fragen stellen. Wenn ich sie abweise, reagieren sie mit Aggression. Kürzlich verfolgte mich einer, der mich nach meinem klaren Nein anschrie: „Warum hast du kein Interesse? Ich will dich doch ficken!“ Ich floh, suchte Schutz bei einem Sicherheitsmann, bis der Fremde verschwand.“
    „Wir haben ein Problem mit Männern aus patriarchalisch geprägten Ländern“
    Freundinnen, die ebenfalls migrantischen Hintergrund hätten, würden ihr ähnliche Erlebnisse schildern. „Es sind keine Einzelfälle.“ Ermagan verbindet ihre Schilderungen mit einem klaren Appell an die deutsche Politik und Gesellschaft: „Wer mit offenen Augen durch die Welt läuft, sollte sich eingestehen, dass wir ein Problem mit Männern aus patriarchalisch geprägten Ländern haben, die oft von einem reaktionären Frauenbild geprägt sind und in einer Gesellschaft aufwachsen, in der Sexualität tabuisiert und unterdrückt wird, weil außereheliche sexuelle Aktivitäten tabu sind. Es ist eine laute Minderheit, die uns liberalen Mi­granten schadet.“

    Ermagan prangert die „progressive Linke“ an, die glaube, „dass sie Migranten einen Gefallen tun, wenn sie diese Themen unter den Teppich kehren. Doch damit verhöhnen sie nur die Seite der Opfer“. Die junge Journalistin und Feministin bekommt auf „X“ reichlich Feedback zu ihrem Text. So schreibt Minister Özdemir: „Danke, Ninve Ermagan für diesen mutigen und aufrüttelnden Text.“ Und der ZDF-Moderator Mitri Sirin, der selbst türkisch-syrische Wurzeln hat, applaudiert mit den Worten: „Bravo, Ninve Ermagan.“ Es gibt aber auch Personen, die schon Özdemirs offene Worte hart kritisiert hatten. So zum Beispiel die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt. Sie schrieb auf X: „Die ‚Sorge um die Tochter‘ wegen ‚illegaler Migranten‘ ist nun wirklich das sexistischste, rassistischste Klischee schlechthin. Und: nichts anderes wird seit Monaten in sämtlichen deutschen Medien durchgespielt, rauf und runter. So zu tun, als sei das nicht der Fall, ist bizarr.“

    Vater von ermordeter Ann-Marie macht Özdemir und Grünen bittere Vorwürfe
    Der Beitrag von Özdemir hat im Übrigen auch andere Opfer von migrantischer Gewalt auf den Plan gerufen. So schrieb Michael Kyrath, der Vater der 2023 in Brokstedt von einem staatenlosen Palästinenser erstochenen Ann-Marie, einen offenen Brief für ein Online-Portal. Gerichtet an Özdemir heißt es darin: „Vor Kurzem wären solche Forderungen in Ihren Augen noch rechtsradikal und damit indiskutabel gewesen. Doch kaum trifft es Sie selbst, nachdem Ihre Tochter belästigt wurde, dreht sich Ihre Meinung um volle 180 Grad. Willkommen in der realen Welt der normalen Bürger, Herr Minister!“ Bei ihm hätten sich über 300 Elternpaare gemeldet, die in den letzten fünf Jahren ihre Kinder verloren haben, so Kyrath. „Was uns alle eint, sind fünf Eckpunkte: 1. Immer das gleiche Täterprofil, 2. Immer das gleiche Tatwerkzeug, 3. Immer die gleichen Tatmotive, 4. Immer der nahezu gleiche Tathergang und 5. immer die gleichen Floskeln der verantwortlichen Politiker nach einer solchen Tat!“

    Kyrath wirft Özdemir vor, dass sich nach dem Mord an Ann-Marie kein Politiker der Grünen derart exponiert habe, wie er es jetzt für seine Tochter tue. „Im Gegenteil! Man hat uns wissen lassen, wir sollten darauf achten, dass der Mord an unserer Tochter nicht von Rechtsradikalen missbraucht wird!“ Sein bitteres Fazit: „Wäre Ihnen diese Erkenntnis früher gekommen und hätten sie etwas unternommen, könnten viele unserer Kinder noch leben.“
    https://www.focus.de/panorama/welt/n...260363846.html


    ............solange die Linken versuchen die Thematik Folgen der Zuwanderung kleinzuhalten, wegzuleugnen und zu ignorieren, wird sich nichts ändern. Das "Argument" man würde der AfD helfen, ist idiotisch denn genau das tun ja die Linken. Mit ihrer Realitätsverweigerung, ihren Lügen treiben sie der AfD die Wähler zu. Aber das zu begreifen erfordert etwas, was bei den Linken nicht existiert: Verstand.
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  3. #1253
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Sina (18) von zwei Afghanen vergewaltigt
    Wiesbaden – Sina* ist traumatisiert, sie soll vor drei Jahren den größten Albtraum erlebt haben, den ein junges Mädchen durchmachen kann. Auf der Anklagebank sitzen ihr lächelnd zwei junge Männer gegenüber, die Sinas Leben zwei Tage nach ihrem 18. Geburtstag für immer verändert haben sollen.
    „Der Albtraum wiederholt sich gerade noch mal, wenn ich in die Gesichter der beiden schaue. Als wäre alles gestern gewesen.“ , sagt die heute 21-Jährige nervös zu BILD.

    Die Angeklagten sind zwei junge Afghanen. Sayed Sajad H. (23) und Rames H. (22) – beide gelten aufgrund ihres damaligen Alters noch als Heranwachsende – wird seit Dienstag am Amtsgericht Wiesbaden der Prozess gemacht. Der Vorwurf: Vergewaltigung.
    Sina hat mit BILD über ihren Fall gesprochen, der drei Jahre zurückliegt. Drei quälend lange Jahre, in denen sie keinen Therapieplatz bekommen hat, sich mit ihren Problemen alleingelassen fühlt: „Ich war gerade erst 18 geworden. Ich wollte einen Freund, etwas Festes. Seit dem Tag im Sommer 2021 ist nichts mehr wie vorher.“

    Die Tat-Vorwürfe
    Am 13. Juni 2021 trifft sich das Mädchen mit beiden im Frankfurter Stadtteil Sossenheim am sogenannten Kollmann-Weiher. Sie hat Rames zuvor über eine Dating-App kennengelernt. Es ist früher Abend, Sina hat Liebeskummer, alle drei trinken Alkohol zusammen.
    Was dann geschieht, schildert Sina so: Bei einem Kuss habe Sayed ihr in die Unterlippe gebissen und ihre Brüste gedrückt. Sie habe immer wieder gesagt, dass sie das alles so nicht wolle. Dann habe Rames sie gedrängt, mit ihr in ein Gebüsch am Weiher zu gehen, so die Anklage. Er soll das Mädchen daraufhin aufgefordert haben, ihn oral zu befriedigen.

    Sie wollte nicht, sagt sie. Rames soll das egal gewesen sein, er soll die Hand des Mädchens genommen und auf seinen erigierten Penis gelegt haben, heißt es in der Anklage. Sina habe aus Angst getan, was der Mann von ihr wollte.

    „Hör auf, das tut weh“, soll Sina gefleht haben
    Anschließend soll Sayed sie ebenfalls ins Gebüsch gedrängt, ihre Hose heruntergezogen und das Mädchen vergewaltigt haben. Sina soll gefleht haben: „Hör auf, das tut weh.“ Zu BILD sagt sie: „Mein ‚Nein‘ hat einfach keinen interessiert. Sie haben in ihrer Sprache gesprochen, ich war ihre Puppe.“

    Sayed H. (23, lebt seit 2015 in Deutschland) ist wegen Körperverletzung polizeibekannt, wurde 2016 am Amtsgericht Wiesbaden verurteilt und arbeitet als Elektriker. Rames H. hat keinen Schulabschluss, brach eine Lehre ab und ist arbeitslos. Er lebt bei seinen Eltern, hat eine befristete Aufenthaltsgenehmigung.....................

    https://www.bild.de/regional/hessen/...27c45ced0ab013
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  4. #1254
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Von migrantischen Mitschülern sexuell belästigt: Die erschütternde Mail einer 13-Jährigen
    Multikulturalität wird von der Politik gerne als Bereicherung verkauft. Doch was das Zusammenleben mit Männern und auch mit Jugendlichen aus muslimisch geprägten Ländern in der Realität bedeuten kann, das erlebten Matteo Conti und seine Tochter im vergangenen Jahr. Conti lebt mit Frau und zwei Kindern in Köln, arbeitet als Projektleiter in der Finanzberatung.

    Seine Tochter Clarissa Conti* ist 14 Jahre alt und geht auf ein Gymnasium in Köln. „Ein hübsches und interessiertes Mädchen“, erzählt der Vater. „Sie lernt neben der Schule noch Japanisch, ist sehr strebsam. Davon fühlen sich wohl manche Mitschüler provoziert. Die Klasse, in die sie geht, gilt sowieso seit längerem als Problemklasse. Der Anteil an Migranten aus muslimischen Ländern liegt geschätzt bei 50 bis 60 Prozent.“
    Vor einem Jahr, zu Beginn der 8. Klasse, wurde die Tochter von drei Mitschülern sexuell belästigt. Clarissa stand am Waschbecken des Klassenzimmers, als drei Jungen sich näherten: Ibrahim fasste sie an den Hintern, griff ihr dabei in den Schritt, Hakan und Zoran feuerten ihn an.

    Die Familie hielt den Vorfall schriftlich fest, um die Schule zu informieren. In der Mail beschreibt Clarissa die Situation wie folgt:

    „Ich spürte einen Klaps auf meinem Po. In meinem Rücken wurde auf einmal gelacht. Ich fühlte mich sehr unangenehm in der Situation und habe mich direkt zu meinem Platz bewegt. Auf dem Weg dorthin hat mich Hakan angesprochen: ‚Hast Du mitbekommen, was Ibrahim bei Dir gemacht hat?‘ Ich habe nichts geantwortet, weil ich mich gedemütigt gefühlt habe, und mich nur noch auf meinen Platz gesetzt. Auf den beginnenden Unterricht konnte ich mich nicht mehr konzentrieren und dachte über das Geschehene nach. Diese Gedanken wurden unterbrochen, weil mich permanent Ibrahim gerufen hat und mich auch noch ausgelacht hat.“

    Nach der Stunde wurde Clarissa von Mitschülerinnen auf den Vorfall angesprochen, weil sie nicht glauben wollten, was passiert war: „‚Hat Ibrahim das wirklich gemacht?‘. Mir war das sehr unangenehm“, schreibt Clarissa. Zoran hatte sie einige Wochen zuvor gefragt, ob sie mit ihm gehen wolle. „Dies habe ich mehrfach verneint und nach weiteren nervigen Nachrichten habe ich den Kontakt von ihm gelöscht. Ibrahim hat mich mehrfach als ‚Schlampe‘, ‚Hure‘ und ‚fettes Schwein‘ beleidigt. Zusätzlich hat er mich in einer anderen Sprache beleidigt.“

    Im Klassenchat auf WhatsApp versuchten die Jungen, die Schuld von sich zu weisen und baten ihre Mitschüler, eine Mail zu schreiben, um ihre Unschuld zu bezeugen.

    „Ey, du Hure“
    Clarissa litt noch wochenlang unter der Belästigung – und wurde von den Jungen gemobbt. Ibrahim saß im Klassenraum hinter ihr, rief von dort Dinge wie „Ey, du Hure“. Vater Matteo Conti erzählt: „Das passiert ohnehin öfter, doch in dieser Zeit setzte es ihr besonders zu. Die Jungs hauten sich außerdem gegenseitig auf den Hintern, grinsten Clarissa und ihre Freundinnen an und riefen: ‚Jetzt werde ich angezeigt‘.“ Mehrere Wochen lang fuhr der Vater, wann immer seine Arbeitszeiten es zuließen, morgens heimlich den Schulweg seiner Tochter mit, weil Ibrahim dieselbe Bahn nahm.

    Der Vater sprach mit dem Klassenlehrer und dem Schulleiter. Doch die Schule erklärte, ihr seien die Hände gebunden. Stattdessen schlug die Schule vor, dass Clarissa mit der Schulsozialarbeiterin reden solle, damit diese ihr „Strategien vermittelt, die ihr wieder Selbstbewusstsein geben“. Clarissa jedoch wollte das Geschehene lieber hinter sich lassen.

    Einzig auf die Klassenfahrt durften die Jungen nicht mitkommen. Der Schulleiter riet darüber hinaus, den Fall anzuzeigen. Das tat Conti auch, allerdings mit ernüchterndem Ergebnis: Da die Jungen zum Tatzeitpunkt unter 14 Jahren waren, stellte die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein, wie Dokumente belegen, die NIUS vorliegen.

    „Ich nehme das Recht selbst in die Hand!“
    Conti fühlt sich vom Staat im Stich gelassen: „Die Polizei fand nicht einmal die Zeit, bei den Jungs vorbeizufahren und eine Ansprache durchzuführen. Daraufhin sagte ich dem Polizisten: Beim nächsten Mal werde ich mir andere Mittel suchen und das Recht in die eigene Hand nehmen. Der Polizist rief, das dürfe ich nicht sagen, das sei Selbstjustiz. Aber die Polizei macht ja nichts!“

    Conti ist wütend und fühlt sich hilflos: „Ich lebe seit meiner Kindheit in Köln, bin hier in einem Arbeiterviertel aufgewachsen und habe selbst Migrationshintergrund. Aber mittlerweile überlege ich, aus Köln wegzuziehen. Die Stadt ist mir zu asozial geworden.“

    Einer der beteiligten Jungen wechselte einige Zeit später auf die Realschule, ein anderer wechselte die Klasse. Clarissa geht heute in die 9. Klasse und möchte über die Belästigung nicht mehr sprechen – um nicht an das schlimme Erlebnis erinnert zu werden.

    https://www.nius.de/news/von-migrant...c-9a7003a11141
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  5. #1255
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Beim nächsten Mal werde ich mir andere Mittel suchen und das Recht in die eigene Hand nehmen.
    Was anders wird uns wohl nicht mehr übrig bleiben, egal, was das Gesetz sagt! Ich fürchte mich ein wenig vor dem Tag.

  6. #1256
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Alle Menschen sind gleich. Meinen zumindest die linken Träumer und Dummköpfe. Dröselt man die oft verschlungenen Meldungen über Vergewaltigungen in Deutschland auf, ergibt sich jedoch ein mehr als deutlich anders gestaltetes Bild. Migranten sind eindeutig krimineller. Da hilft keine Relativierung der Linken. Hier https://reitschuster.de/post/vergewa...e-korrelation/ kann man einen mehr als interessanten Artikel nachlesen, der die Vergewaltiger nach Herkunftsländern auflistet. Es ist etwas viel Text, lohnt sich aber.
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  7. #1257
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Da hilft keine Relativierung der Linken.
    Ich erinnere mich noch an die Zeit, als dieses Gesindel als Helden, großartige Lebensretter und liebenswerte Menschen portraitiert wurden.

  8. #1258
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Großes Rätselraten: warum nur sind die Deutschen in den letzten Jahren so unglaublich kriminell geworden? Woran mag das wohl liegen?..........


    Innerhalb von zehn Jahren
    :
    Gewalttaten gegen Frauen explodieren um 89 Prozent.......

    ▶︎ Die Opfer-Zahlen von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen (Vergewaltigung, sexueller Missbrauch, etc.) stiegen seit 2014 von 33.021 jährlichen Fällen auf 62.404 Fälle im vergangenen Jahr an – ein Plus von fast 89 Prozent.


    ▶︎ Die Anzahl der weiblichen Opfer einer Straftat gegen die körperliche Unversehrtheit (Körperverletzung etc.) stieg im selben Zeitraum um knapp 18 Prozent an.

    ▶︎ Die Anzahl der weiblichen Opfer einer Straftat gegen die persönliche Freiheit (Menschenraub, Entziehung Minderjähriger, Kinderhandel, Freiheitsberaubung, Zwangsheirat) verzeichnete ein Plus von 41 Prozent.


    Mehr Morde an Frauen
    ▶︎ Im Jahr 2023 wurden 903 Frauen als Opfer von versuchtem/vollendetem Mord und Totschlag erfasst (2022: 890). Davon waren 331 Frauen Opfer von Partnerschaftsgewalt (2022: 312). 146 Frauen wurden Opfer eines vollendeten Mordes und Totschlags in einer Partnerschaft (auch ehemalige Partnerschaft) (2022: 126).

    Publizistin Düzen Tekkal (46), die mit ihrem Netzwerk HAWAR Frauen in Not unterstützt, sagte zu BILD: „Wir wollen Schallverstärker sein für alle, die sich gegen Gewalt gegen Frauen einsetzen. Diese springen überall dort in die Bresche, um Frauen in Not zu helfen.“ Man müsse „strukturelle Antworten entwickeln auf den Frauenhass“....... „Islamisten hassen uns Frauen, genauso wie Rassisten“
    Tekkal: „Islamisten hassen uns Frauen. Genauso wie Rassisten und Antisemiten. Wir sollten aufhören das kleinzureden. Sonst fallen wir den bedrohten Frauen in den Rücken. Mir ist egal, wo die Täter herkommen. Gewalt an Frauen ist Gewalt an Frauen. Da darf es keine Relativierung geben.“........ https://www.bild.de/politik/inland/s...31b6453a1ae687


    .......und wie haben sie 2015 gejubelt, die vielen Frauen, als sie ihre Vergewaltiger und Mörder an den Bahnhöfen des Landes in Empfang nahmen. Und auch Frau Merkel war ganz begeistert, dass sie ihren Geschlechtsgenossinnen endlich die Machos liefern konnte, auf die sie so sehnsüchtig gewartet haben. Wen die Götter strafen wollen, dem erfüllen sie seine Wünsche.
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  9. #1259
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Syrer (48) soll Frau (25) auf Feldweg vergewaltigt haben
    Gießen (Hessen) – Zu Frühlingsbeginn soll Salah A. J. (48) tagsüber auf einem Feldweg in Gießen (Hessen) eine 25-Jährige in ein Gebüsch gedrängt und vergewaltigt haben. Mit einem Phantombild fahndeten die Ermittler damals nach dem mutmaßlichen Sexualstraftäter. Mit Erfolg: Kurz darauf wurde er festgenommen.
    Unter Androhung von Gewalt in Gebüsch gedrängt
    15. März 2024, gegen 12.45 Uhr – ein Freitag: Als die 25-Jährige gerade auf dem Feldweg etwa auf halber Höhe zwischen dem Philosophenwald in Gießen und Wieseck unterwegs war, stellte sich ihr Salah A. J. laut Anklage „plötzlich in den Weg“.

    Dann soll er der Frau gedroht haben, sie zu verletzen, wenn sie sich wehre und in ein Gebüsch gedrängt haben, wo es zu der sexuellen Gewalttat gekommen sein soll. Laut Staatsanwaltschaft legte der Angeklagte die 25-Jährige auf den Bauch über einen Baumstumpf und vergewaltigte sie. Anschließend soll er die Frau auf den Rücken gedreht und erneut vergewaltigt haben. „Kurz danach ließ er von ihr ab und flüchtete“, so Staatsanwältin Gesine Ritsch. Die Frau erlitt laut Aussagen der Polizei damals leichte (körperliche) Verletzungen.
    Angeklagter bestreitet Tat
    Salah A. J. (verwitwet, Aufenthaltsstatus noch unklar), der nach eigenen Angaben ein in Damaskus (Syrien) geborener Palästinenser ist, ließ durch seinen Verteidiger Alexander Hauer zu Prozessbeginn erklären, dass er die in der Anklage vorgeworfene Tat bestreite – wie auch schon während der Ermittlungen. Am nächsten Verhandlungstag wolle der Angeklagte den 15. März 2024 aus seiner Sicht schildern.

    Quintessenz soll sein, dass sich Salah A. J. – nach BILD-Infos bereits vorbestraft – gar nicht in der Nähe des Tatorts befunden hätte.
    Festnahme nach Phantombild-Veröffentlichung
    Kurz nach der Tat hatten Ermittler ein Phantombild des mutmaßlichen Sexualstraftäters veröffentlicht. Mehrere Zeugen erkannten den Mann daraufhin, sodass ihn die Kriminalpolizei wenige Tage später in der Gießener Innenstadt festnehmen konnte. Seitdem sitzt der 48-Jährige in U-Haft.

    Der Prozess wird fortgesetzt. Vermutlich wird auch das Opfer aussagen. Die 25-Jährige tritt als Nebenklägerin in dem Verfahren auf.
    https://www.bild.de/regional/hessen/...4ff317ce96b452
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  10. #1260
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Zwar wird er feststellen müssen, dass hierzulande die Aussage einer Frau genauso viel zählt, wie die eines Mannes, aber was soll ihm schon passieren? Die Gutmenschrichterin droht mit dem Finger "Dududu - das macht hier aber nicht! Bewährung." Ich persönlich würde den Typen gern kastrieren.

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