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  1. #1241
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Stuttgart-Zuffenhausen – Eine 17-jährige Jugendliche wurde in der Nacht zum 31.08.2024 gegen 00.45 Uhr an der Bushaltestelle Rilke-Realschule von zwei unbekannten Männern belästigt.
    Die junge Frau saß auf einer Wartebank, als die beiden Männer sie ansprachen und sich neben sie setzten. Sie berührten sie an den Oberschenkeln, woraufhin sie aufstand und wegging. Einer der Männer schlug ihr dabei auf den Hinterkopf.
    Die 17-Jährige versteckte sich in einem Gebüsch und beobachtete, wie die Männer zu einem schwarzen Pkw gingen und davonfuhren. Beide Täter waren etwa 20-22 Jahre alt, 170-175 cm groß, hatten dunklen Teint und dunkle Haare. Einer trug einen Ziegenbart, orange-grüne Nike-Schuhe und hatte eine normale Statur. Der andere war dünn, trug eine kurze Jeanshose, ein dunkles Adidas-Shirt und Crocs-Schuhe.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...738700caaaf041
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  2. #1242
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Fehlt nur noch "Allahu ackbar!" Was natürlich auch in Zusammenhang mit "bist du schön!" ein Kompliment ergibt. Laut Sawsan Chebli!

  3. #1243
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Vornamen von Gruppenvergewaltigern enthüllt:
    78 Prozent haben ausländische Wurzeln
    Schockierende Zahlen aus NRW: Im vergangenen Jahr wurden in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland 209 Gruppenvergewaltigungen und Versuche von der Polizei erfasst. Jetzt liegt eine Statistik über die Herkunft der Täter vor.
    Danach waren von den 155 Tatverdächtigen 84 Ausländer und 71 Deutsche. Die AfD-Landtagsabgeordneten Enxhi Seli-Zacharias (30) und Markus Wagner (60) fragten NRW-Innenminister Herbert Reul (72, CDU) auch nach den Vornamen der Verdächtigen.
    Ergebnis: Die Tatverdächtigen mit deutschem Pass hören auf Vornamen wie Andreas, Gerhard oder Matthias – aber auch auf Bilal, Ibrahim oder Muhammed.
    Die vorliegende Namensliste offenbart demnach, dass neben den 84 Ausländern auch 37 der 71 deutschen Staatsbürger unter den Tatverdächtigen im Jahr 2023 offenbar einen Migrationshintergrund haben, vor allem türkischer, aber auch arabischer, osteuropäischer oder italienischer Herkunft sind.
    2022 wurden 246 Fälle registriert, mit 95 Tatverdächtigen – 56 davon hatten ausländische Pässe, 39 waren Deutsche, von denen 14 vermutlich einen Migrationshintergrund haben. 2021 waren es 171 Fälle mit 108 Verdächtigen, 75 davon mit vermutetem Migrationshintergrund.
    Laut den Zahlen des Innenministeriums ist das Phänomen der Gruppenvergewaltigung in 78,1 Prozent der Fälle auf Personen mit Migrationshintergrund zurückzuführen. Der Anteil an der deutschen Gesamtbevölkerung liegt dagegen bei 30 Prozent.
    Als „Gruppenvergewaltigung“ gelten juristisch neben Vergewaltigungen auch sexuelle Übergriffe und Nötigungen durch mehrere Personen.

    https://www.bild.de/politik/inland/z...bf410d4e2f9867
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  4. #1244
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Fall von 2023 jetzt vor Gericht
    Brutale Vergewaltigung in München: Migrant soll Opfer fast 40 Minuten gequält haben
    Ein Flüchtling aus Afghanistan soll 2023 in München einen Mann brutal vergewaltigt haben – so die Anklage der Staatsanwaltschaft. Das wehrlose Opfer soll auf dem Heimweg überwältigt und über 40 Minuten lang gequält worden sein.

    Ein heute 21 Jahre alter Mann aus Afghanistan soll an einer U-Bahn-Station in München eine schwere, außergewöhnlich brutale Sexualstraftat begangen haben.

    Laut Staatsanwaltschaft trug sich das Gewaltverbrechen bereits am 19. August 2023 zu. An diesem Freitag beginnt der Strafprozess gegen den mutmaßlichen Täter am Landgericht München. Vorwurf: „Vergewaltigung in Tateinheit mit Diebstahl in einem besonders schweren Fall“.

    Der arbeitslose, in Kabul geborene Zuwanderer sitzt seit mehr als einem Jahr in der Justizvollzugsanstalt München Stadelheim in Untersuchungshaft. Ihm droht eine mehrjährige Freiheitsstrafe.

    Anklage: Opfer musste unfassbares Martyrium ertragen
    Die Umstände der angeklagten Tat und das Martyrium, das das männliche Opfer laut Staatsanwaltschaft erleiden musste, machen einen sprachlos.
    Den Ermittlern zufolge hatte das spätere Opfer gemeinsam mit Freunden in einem Lokal nahe des Münchner Hofbräuhauses gefeiert. Dabei trank der Mann reichlich Alkohol. Auf seiner Heimfahrt strandete er gegen zwei Uhr morgens auf einem U-Bahnhof, wo er zusammengekauert auf einer Sitzbank wartete.

    Etwa eine halbe Stunde später kam der nunmehr Angeklagte mit dem letzten Nachtzug an der Station an. Er sah den stark betrunkenen Mann, der mit hängendem Kopf und auf den Knien abgestützten Ellenbogen auf der Bank saß. Als alle anderen Fahrgäste den Bahnsteig verlassen hatten und er sich unbeobachtet fühlte, soll er auf sein späteres Opfer zugegangen sein.

    Dabei erkannte er angeblich, dass der Mann aufgrund seiner starken Alkoholisierung wehrlos war. In der Folge soll der junge Migrant verschiedenste sexuelle Handlungen an seinem Opfer vollzogen haben. Dabei soll er sich den Körper des Geschädigten so zurechtgebogen haben, dass er ungeschützten analen Geschlechtsverkehr ausüben konnte.

    Schweres Sexualverbrechen auf Münchner U-Bahn-Station
    Laut den Ermittlern versuchte der betrunkene Mann mehrmals, sich aus dem Griff seines Peinigers zu befreien, was ihm jedoch erst nach erheblichen Anstrengungen gelang. Allerdings soll der mutmaßliche Täter den massiven Missbrauch unbeirrt fortgesetzt haben und dabei noch brutaler vorgegangen sein.

    Nach Überzeugung der Strafverfolger dauerte das Martyrium insgesamt fast 40 Minuten. Erst danach soll der Flüchtling aus Afghanistan von seinem Opfer abgelassen haben. Der gequälte Mann seinerseits soll zu keinem Zeitpunkt signalisiert haben, dass er mit den Handlungen einverstanden ist. Er sei unfähig gewesen, sich zu verteidigen.

    Bevor der nunmehr Angeklagte den U-Bahnhof verließ, soll er seinem Opfer auch noch das Mobiltelefon gestohlen haben. Der geschädigte Mann blieb auf der Bank zurück bis sich sein körperlicher Zustand verbesserte und er den Heimweg fortsetzen konnte.

    Da der mutmaßliche Vergewaltiger zum Tatzeitpunkt 20 Jahre alt war, gilt er laut Anklage als Heranwachsender und fällt damit wahrscheinlich unter das in der Regel mildere Jugendstrafrecht.

    Seine Verteidigerin, die Münchner Rechtsanwältin Rita Drar, wollte sich auf Anfrage von FOCUS online nicht zu dem Fall äußern. „Ich gebe keine Stellungnahme ab.“

    Für den Prozess sind fünf Verhandlungstage angesetzt.

    https://www.focus.de/panorama/fall-v...260305296.html
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  5. #1245
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Omas gegen rechts demonstrieren für den Verbleib zugewandter Krimineller. Sie sind gegen Abschiebungen und setzen damit Millionen Menschen Gefahren aus, die von Migranten ausgehen.......


    Kassel (Hessen) - Eine Seniorin (78) wartete nur auf den Bus und wurde plötzlich zum Opfer von Gewalt. Fünf Jugendliche schlugen auf sie ein, bespuckten die Frau sogar.
    Laut Polizei ereignete sich der Angriff am vergangenen Donnerstag in Kassel-Rothenditmold (Hessen). Die Frau berichtete der Polizei, dass sie gegen 11.30 Uhr nach dem Einkaufen an der Haltestelle Döllbachaue auf einer Bank saß und dort auf den Bus gewartet hat. Plötzlich sollen fünf Jugendliche über den Zaun des dortigen Schulgeländes gesprungen sein.
    Sie hätten die Seniorin sofort eingekreist und ohne erkennbaren Grund beleidigt, erklärte sie.
    Nach Angaben des Opfers handelte es sich bei den Tätern um fünf männliche Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren, die alle kurze und nach hinten gegelte schwarze Haare hatten und rote Trainingsanzüge trugen. Zwei sollen akzentfreies, die weiteren drei Angreifer gebrochenes Deutsch gesprochen haben.
    Laut Polizei sollen die Täter im weiteren verlauf auf ihren Kopf eingeschlagen, sie geschubst und bespuckt haben. Erst nach mehreren Minuten sollen die Jugendlichen von ihr abgelassen haben und in einen Bus gestiegen sein.
    Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung
    Die Frau sei bei dem Angriff glücklicherweise nicht ernsthaft verletzt worden, hieß es. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung. Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Hinweise auf die unbekannten Täter geben können, soll sich unter 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen melden.

    https://www.bild.de/regional/hessen/...176b30b587935c
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  6. #1246
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    München – Ekelhafte Tat am Rande der Wiesn! Ausgerechnet ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes soll sich an einer Frau (22) vergangen haben.

    Die Tat geschah laut Polizei am Montagabend auf dem Oktoberfest in München: Die Frau war vor einem Schaustellerbetrieb mehrmals gestürzt. Ein 34-Jähriger, der dort als Ordner eingesetzt war, soll ihr aufgeholfen haben. Dabei soll er ihr unter den Dirndlrock gefasst und sexuelle Handlungen an ihr ausgeführt haben.
    Polizei nimmt mutmaßlichen Vergewaltiger fest
    Die junge Frau aus Großbritannien wandte sich an eine Freundin, die mit ihr das Oktoberfest besuchte. Sie gingen zur Wiesn-Wache, erstatteten Anzeige.

    Am Dienstagnachmittag nahm die Polizei den 34-jährigen Tatverdächtigen, einen Rumänen ohne festen Wohnsitz in Deutschland, auf dem Oktoberfestgelände fest. Der Mann befindet sich in U-Haft.
    https://www.bild.de/regional/muenche...29f574dda3384d
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  7. #1247
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Syrer und Ägypter bedrohen und belästigen 17-Jährige an Bushaltestelle
    Eine 17-jähriges Mädchen ist mitten am Tag an einer Bushaltestelle in Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) von zwei Syrern (16, 17) und einem Ägypter (17) bedroht und belästigt worden.

    Die 17-Jährige befand sich laut Polizei an der Bushaltestelle Sponholzer Straße als sie gegen 13 Uhr plötzlich von drei Jugendlichen umringt, bedrängt, bedroht und beleidigt wurde. Ihre Rettung: Ein Augenzeuge, der die Situation beobachtete, alarmierte die Polizei.

    „Mutmaßlich 16-jähriger Syrer“ war Rädelsfüher

    Die eintreffenden Beamten stellten die drei jungen Männer. Ein „mutmaßlich 16-jähriger Syrer“, wie die Polizei schreibt, soll Rädelsführer der Aktion und bereits mehrfach polizeibekannt sein. Die beiden anderen Verdächtigen sind ein Ägypter (17) und ein weiterer Syrer (17), deren genaue Rolle laut Polizei noch geklärt werden muss. Das Trio erhielt eine Gefährderansprache durch die Polizei.

    Die Kriminalpolizei ermittelt weiterhin wegen Nötigung, Bedrohung und Beleidigung.

    https://www.nius.de/news/syrer-und-a...5-f6dbb4cd652a
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  8. #1248
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Am 9. Juni 2023 prallen im gutbürgerlichen Berlin-Zehlendorf zwei verschiedene Lebensrealitäten aufeinander. Während einer Party am Schlachtensee missbrauchen ein türkischer und ein ägyptischischstämmiger Jugendlicher, beide perspektivlos in den Tag hineinlebend, ein 14-jähriges Mädchen, das aus einer wohlhabenden Künstlerfamilie stammt.
    Im Februar 2024 wird der türkische Jugendliche zu drei Jahren Haft wegen Vergewaltigung verurteilt, sein Komplize zu einer Jugendstrafe. Der Fall wird zum bundesweiten Politikum.
    Bis heute ist das Mädchen durch die Vergewaltigung schwer traumatisiert. NIUS warf einen Blick in die Gerichtsakten, recherchierte vor Ort und konnte die Ereignisse rekonstruieren.
    Am Abend des 9. Juni 2023 – die Temperaturen sind hoch, das Wetter ist bereits sommerlich – setzt sich Anna B. gutgelaunt in die Berliner S-Bahn. Anna B. heißt eigentlich nicht Anna B., NIUS ist ihre wahre Identität bekannt. Es ist Freitag, die 14-Jährige freut sich auf die kommenden Stunden. Heute soll gefeiert werden. Am S-Bahnhof Schlachtensee, einer eher noblen Gegend im Südwesten Berlins, steigt die Teenagerin aus, um sich mit einigen Freunden zu treffen. Regelmäßig feiern hier junge Leute am Uferbereich des beliebten Badesees kleinere Partys. Manchmal kommen bis zu 100 Personen zusammen, an diesem Abend sind es über 30 Jugendliche, die dort gemeinsam lachen, Spaß haben und Alkohol konsumieren.

    Annas Kindheit in der Hauptstadt verlief bis dato unbeschwert. Das junge Mädchen wächst in einer Berliner Künstlerfamilie auf, die wohlhabend ist. Ihre Eltern jetten um die Welt, in den sozialen Netzwerken postet B. regelmäßig Urlaubsfotos aus der ganzen Welt: Mykonos, New York, die Alpen. Schon in frühem Alter sieht man sie auf Bildern in West-Berliner Szene-Bars, sie feiert in bekannten Party-Locations, speist zu Abend im Edel-Restaurant Borchardt. Gleichzeitig gibt sich die Familie betont weltoffen: Anna B.s Mutter etwa spendet regelmäßig für die Flüchtlingshilfe und teilt dies öffentlichkeitswirksam auf Facebook. Auf Instagram folgt sie Personen wie der linken Autorin Margarete Stokowski oder der ZDF-„heute-Show“. Anna B. selbst liest, das zeigt eine Instagram-Story, gerne Benjamin von Stuckrad-Barre.

    E. muss schon die zweite Klasse wiederholen
    Gleichzeitig machen sich an diesem Freitag auch zwei weitere Jugendliche auf den Weg zum Schlachtensee, deren Alltag nicht unterschiedlicher sein könnte. Einer von ihnen heißt Mehmet E., geboren 2004 in Ankara. Die Gerichtsakten, die NIUS exklusiv vorliegen, zeichnen eine eher traurige Lebensrealität: Im Alter von fünf Jahren reist er mit seiner Mutter und seiner Schwester aus der Türkei nach Deutschland. Seinen Vater, der bereits zuvor mit den Brüdern von E. ausgewandert war, kennt er kaum. Schon die zweite Klasse in der Grundschule muss der junge Türke wiederholen. In der Familie herrscht unterdessen die Gewalt. Sein Vater schlägt ihn regelmäßig, immer wieder reißt E. von zu Hause aus, übernachtet bei Freunden oder sogar in Notunterkünften.

    In der Oberstufe entwickelt sich der Teenager zum bekannten Störer. Nach der 10. Klasse verlässt er im Jahr 2020 die Schule mit einem erweiterten Hauptschulabschluss. Er kifft, treibt sich herum und ist als Praktikant in einem Barber-Shop tätig. 2021 begeht E. gemeinschaftlichen Computerbetrug in neun Fällen. Zwei Jahre später wird das Amtsgericht Tiergarten ein weiteres Verfahren wegen des Vorwurfs des gewerbsmäßigen Betruges in 27 Fällen einstellen. Ein wirkliches Ziel im Leben hat der junge Türke nicht.

    Die Akte Schlachtensee zeigt eindrucksvoll, wie in den heutigen Großstädten der Alltag junger High-Society-Bourgeoisie mit dem migrantischen Armutsmilieu aufeinandertreffen kann, nein, kollidieren kann.
    Deutsch als Fremdsprache für deutschen Staatsbürger
    Mehmet E. hat an diesem Freitag seinen Kumpel im Schlepptau, Islam El-M., der zwar 2005 in Berlin geboren wurde, aber kaum Deutsch spricht. El.-M. wächst die ersten sieben Lebensjahre in Ägypten auf. Dann zieht er mit seinem Vater nach Berlin. Wirklichen Anschluss findet er nie. Er ist einer von zehntausenden Migranten-Kids, die sich kaum in die deutsche Gesellschaft integrieren. „Die schulische Laufbahn des Angeklagten erwies sich als erfolglos“, heißt es in den Akten. El-M. hat „große Probleme“, die deutsche Sprache zu erlernen, er geht „Gelegenheitstätigkeiten“ in einem Vodafone-Shop nach. Im Urteil wird der Richter ihm „Reifeverzögerungen“ attestieren. Er habe „noch keine Perspektive, wie ihm eine selbstständige Lebensführung gelingen kann“, heißt es in der Akte.

    NIUS sprach mit mehreren Jugendlichen, die dieselbe Schule wie El-M. besuchten. Sie bestätigen die Aussagen in den Gerichtsakten und zeichnen das Bild eines überforderten jungen Deutsch-Ägypters, der höchstens dadurch auffällt, dass er mehrfach das Schulgelände unerlaubt verlässt. Er besucht eine sogenannte „Deutsch als Fremdsprache“-Klasse, anders gesagt: eine Klasse, in der eigentlich syrisch- und irakischstämmige Teenager unterrichtet werden, die nach Deutschland kommen. Nach der 10. Klasse verlässt er die Schule mit einem Abgangszeugnis.

    Islam und Mehmet werden später zu Tätern, sind zu Beginn des Abends jedoch eigentlich nur gemeinsame Bekannte, ohne sich wahnsinnig gut zu kennen. „Wir chillten zusammen“, berichtet E. vor Gericht über die Geschehnisse des Abends. „Islam hatte dort einige Freunde oder Leute getroffen, die ich aber nicht näher kannte. Er war mal hier und da. Ich bin ein wenig alleine rumgelaufen.“ E. raucht zwei Joints, später fängt er an, Wodka Gorbatschow zu trinken. Allgemein herrscht am Abend des 9. Juni am Schlachtensee eine ausgelassene Stimmung. Fast alle Jugendlichen haben Alkohol dabei.

    Überfälle und andere Straftaten
    Auch Anna B. ist gegen 23:00 Uhr bereits angetrunken. Sie hält sich zu großen Teilen im Bereich von zwei Parkbänken auf, an denen sowohl Jungs als auch Mädchen stehen. Dabei nimmt sie zeitweise auch auf dem Schoß eines 14-jährigen Intensivtäters Platz, den sie zu kennen scheint. Faraz S. ist 2008 im Iran geboren und bereits mehrfach straffällig geworden. Er ist am Schlachtensee mit seinem Kumpel Kamal M. vor Ort, der 2008 in Libyen geboren wurde. Auch M. ist der Polizei hinlänglich bekannt. Nur wenige Wochen nach dem Abend am Schlachtensee überfallen die beiden ein Geschäft am Walther-Schreiber-Platz in Berlin-Steglitz.

    Die Polizei nimmt die beiden Intensivtäter am 1. August 2023 fest, auch, weil die beiden zunächst als Mittäter der Vergewaltigung am 9. Juni gelten. Im Verlauf der Ermittlungen wird jedoch klar, dass sie mit der Tat von Mehmet E. und Islam El-M. nichts zu tun haben. Wegen zahlreicher Delikte wird S. vom Amtsgericht Tiergarten wenige Monate später zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten verurteilt. Sein Kumpel M. erhält eine Jugendstrafe von drei Jahren und zwei Monaten. Auch das Aufeinandertreffen der 14-jährigen Deutschen aus gutem Elternhaus mit gleichaltrigen Intensivtätern aus dem Iran und Libyen legt Zeugnis über die gemischten Milieus ab, die sich am 9. Juni am Schlachtensee tummeln.

    Am Abend trifft Mehmet E. also auf die 14-jährige Anna, die auf dem Schoß des polizeibekannten Iraners sitzt. Anna und Mehmet kommen ins Gespräch, Anna will Alkohol von E. abstauben. Der junge Türke fordert sie auf, kurz mitzukommen, er müsse ihr etwas sagen. Die beiden entfernen sich von den Bänken. Das Mitgehen Anna B.s geschieht jedoch freiwillig. „Er hob sie mit beiden Armen an und trug sie nun abseits des befestigten Weges in Ufernähe“, heißt es in den Akten. Auch Islam El-M. beobachtet die Situation und folgt ihnen kommentarlos in ein Waldstück.
    Das Mädchen wehrt sich
    Schnell kippt die angetrunkene Ausgelassenheit. An einer sichtgeschützten und unbeleuchteten Stelle beginnt E. plötzlich das junge Mädchen an Hals und auf den Mund zu küssen. Islam El.-M. nähert sich von hinten und fängt an, sie mit dem Finger im Intimbereich zu berühren. Anna B. ekelt sich und versucht, den Deutsch-Ägypter wegzuschubsen. Auch E. fordert seinen Kumpel auf, zu verschwinden. Und tatsächlich: Nach der Aufforderung durch seinen Mittäter läuft El-M. davon. Die Tortur hat für Anna B. jedoch kein Ende.

    In den Gerichtsakten heißt es in trockenem Amtsdeutsch: „Nachdem sich der Angeklagte El-M. entfernt hatte, ergriff der Angeklagte E. die Hand der Nebenklägerin (Anm. der Redaktion: Gemeint ist Anna B.) und führte diese an sein Glied. Danach begann er die Hose und Unterhose der Nebenklägerin sowie seine Hose herunterzuziehen. Die Nebenklägerin sagte daraufhin zum Angeklagten E., dass sie das nicht wolle, da sie ihre Tage habe. Danach zog er den Tampon der Nebenklägerin aus ihrer Vagina und warf ihn zur Seite. Erneut sagte sie dem Angeklagten E., dass sie das nicht wolle. Dieser stellte sich jedoch hinter sie und versuchte in stehender Position ohne Verwendung eines Kondoms von hinten vaginal mit seinem Penis in sie einzudringen.“

    E. macht weiter, dringt zunächst anal in sie ein. Das Mädchen wehrt sich, versucht ihn wegzuschubsen, beginnt zu weinen. Schließlich gelingt es ihr, sich von ihrem Peiniger loszureißen, wodurch sie nach vorne kopfüber in ein Gebüsch fällt und sich leicht verletzt. Schließlich rennt sie zurück zum Bahnhofsvorplatz und berichtet einer Freundin von der Vergewaltigung. Ein Krankenwagen bringt sie in die Charité.

    Polizisten nehmen E. bei der Arbeit fest
    Die Behörden verschweigen die Tat der Öffentlichkeit fast sieben Wochen lang. Nach den freilaufenden Tätern wird nicht öffentlich gefahndet. Erst als ein Beamter Informationen an die Berliner Medien durchsticht, wird der Fall bekannt. Fast zwei Monate nach der Vergewaltigung, am 10. August 2023, nehmen Polizisten schließlich Mehmet E. fest, den Haupttäter. Er ist gerade bei der Arbeit in einem Friseursalon im Tiergarten. Mehmet und Islam landen schließlich vor Gericht. Islam El-M. spricht dabei trotz Staatsbürgerschaft so schlecht Deutsch, dass er sogar einen Dolmetscher benötigt.

    Nach einem mehrmonatigen Prozess wird der Angeklagte Mehmet E. wegen Vergewaltigung zu einer Jugendstrafe von drei Jahren verurteilt. Sein Freund Islam El-M. erhält wegen sexuellen Übergriffs eine Jugendstrafe von neun Monaten, deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt wird. Zudem müssen die beiden Täter 5000 Euro Schmerzensgeld an Anna B. zahlen.
    Beamte berichten über Probleme bei Ermittlungen
    Im Rahmen der Recherche sprach NIUS mit mehreren Polizeibeamten. E. und El-M. seien zweifellos schuldig, betonen diese. Schließlich sei eindeutig gewesen, dass Anna B. keine sexuellen Kontakte haben wollte. Gleichwohl werfe das Delikt ein Schlaglicht auf ein Problem, dem sich Ermittlungsbeamte immer öfter gegenüberstünden: Gerade bei Feiern in Sommernächten an öffentlichen Orten in Berlin – dem Schlachtensee, dem Park am Gleisdreieck, der Hasenheide – werde es im Rahmen von Ermittlungsarbeit immer schwerer, zu unterscheiden, bis wohin freiwillige Avancen reichten und ab wann sexuelle Gewalt beginne. „Die Äußerungen diesbezüglich sind schwer verifizierbar und oft gibt es ja eine Kontaktaufnahme, die in der Tat freiwillig ist – bis die Stimmung kippt“, sagt ein Polizeibeamter, der anonym bleiben möchte.

    Für Anna B. ist das Leben nach der Tat derweil zur Qual geworden
    Das junge Mädchen entwickelt einen Waschzwang. Sie dusche 5-6 Mal am Tag, heißt es in den Gerichtsakten, da sie sich immerzu dreckig fühle. Nach jedem Duschen habe sie stets ein frisches Handtuch benutzt und frischgewaschene Kleidung angezogen. Mittlerweile duscht sie laut eigenen Angaben nur noch dreimal am Tag. „Darüber hinaus hat sie nach der Tat eine Schlafparalyse entwickelt, bei der sie immer wieder denselben Traum hat, in dem sie wehrlos auf im Bett liegt und ein Mann auf sie einsticht“. Deshalb befinde sie sich aktuell in einer Therapie, um das Erlebte zu verarbeiten.

    https://www.nius.de/gesellschaft/die...0-7fc766a2af8f
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  9. #1249
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Ich könnte jetzt vielen Leuten eine Mitschuld geben, den Gutmensch-Eltern, dem Umfeld und auch dem armen Mädchen selbst - aber WER meinte denn, den Hosenstall nicht zu behalten zu müssen? Entweder dieser (Selbstzensur) geht in die Türkei zurück oder er wird kastriert und zwar NICHT chemisch!!

  10. #1250
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Afghane (40) soll zwei Frauen vergewaltigt haben
    Dresden – Er suchte sich laut Staatsanwaltschaft wehrlose Opfer, um seinen Sexualtrieb zu befriedigen. Gulagha A. (40) steht seit Mittwoch wegen Vergewaltigung in zwei Fällen vor dem Landgericht Dresden.

    Laut Anklage verfolgte der Afghane am 30. Oktober 2022 die Sozialarbeiterin Verena K. (*Name geändert) auf ihrem Nachhauseweg. „Ich hatte mit Freunden gefeiert, war stark angetrunken, als er mich in der Dresdner Neustadt ansprach. Ich konnte ihn nicht abwimmeln, er folgte mir bis in den Hof meiner Wohnung“, sagt das Opfer.
    Laut Anklage hebt Gulagha A. die wehrlose Frau auf einen Gartentisch, zieht ihr Hose und Slip herunter und vergewaltigt sie. „Ich habe ihm gesagt, dass ich das nicht will, sogar auf Englisch ‚No, No‘, gerufen. Als er fertig war, ist er gegangen“, sagt Verena K..
    Eine DNA Spur überführte den Tatverdächtigen
    Die junge Frau erstattet Anzeige, lange bleibt der Täter unerkannt, bis er laut Anklage 11 Monate später wieder zuschlägt. Am 28. November 2023 spricht er eine obdachlose Frau (32) am Hauptbahnhof Dresden an. Er lockt sie in seine Wohnung, wo sie duschen und sich ausruhen könne. Als die Frau sich voll bekleidet auf sein Bett legt, vergewaltigt er sie.

    Nach der Anzeige des zweiten Opfers nimmt die Polizei eine DNA-Spur des Verdächtigen. Diese passte zu den Spermaspuren, die man an der Kleidung von Verena K. sicherstellen konnte.

    Das zweite Opfer ist verschwunden
    Vor Gericht streitet Gulagha A. beide Taten ab, will nichts weiter sagen. Der Afghane lebte zehn Jahre im Iran, arbeitete als Eisverkäufer, bevor er mit seiner Frau und drei Kindern 2020 über Griechenland nach Deutschland kam. Von seiner Frau trennte er sich wenige Monate vor der ersten Tat. Gulagha A. ist arbeitslos, besucht inzwischen einen Deutschkurs.
    Das zweite Opfer sollte ebenfalls am Mittwoch vor Gericht aussagen, ist aber unauffindbar. Das Landgericht will kommende Woche die Videovernehmung der Frau in den Prozess einführen.

    https://www.bild.de/regional/dresden...575473f05b5584
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