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17.05.2024, 09:49 #1211
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Migrant erklärt in neuer rbb-Reportage: Vergewaltigungen von Frauen auf Partys sind ganz „normal“
Der rbb wagt es in einer neuen Reportage tatsächlich, linken Antisemitismus im Kontext der Anti-Israel-Proteste kritisch unter die Lupe zu nehmen. Dabei befragte man auch Teilnehmer von Aufständen und Demonstrationen in Deutschland. Ein Mann mit offensichtlichem Migrationshintergrund gibt dabei eine Weltanschauung zum Besten, die den dringend notwendigen Kurswechsel der deutschen Politik gar nicht besser demonstrieren könnte: Er befindet im Hinblick auf die Massenvergewaltigungen von Frauen durch Hamas-Terroristen in Israel, dass Vergewaltigungen bei Partys und Feierlichkeiten doch ohnehin ganz normal seien.
Die gestern ausgestrahlte Reportage „Links, radikal, antisemitisch – Woher kommt der Judenhass?“ widmet sich einem gern unter den Teppich gekehrten Thema und wird in den sozialen Netzen daher aktuell vielfach gelobt. Unterstützung von islamistischem Terror ist unter Linken und Linksradikalen mehr als salonfähig: Allzu gern unterstützt man Aufmärsche von Mohammedanern, die die Auslöschung Israels fordern, und verbreitet die Erzählung „unterdrückter“ Palästinenser, gegen die ein „Genozid“ verübt werde. Die Terrororganisation Hamas gilt für diese Extremisten nicht als Feind. Das alles ist nicht neu, doch dass der ÖRR seine Zwangsgebühren für eine kritische Reportage aufwendet, kommt nicht allzu häufig vor.
In der Dokumentation kommen Juden in Deutschland zu Wort, die das Leben hier – speziell in Berlin – inzwischen als unerträglich empfinden. Viele hätten bereits umziehen müssen, berichtet einer der Befragten. Angesichts von Deutschlands Vergangenheit sind diese Zustände mehr als skandalös, doch das Establishment möchte diese Missstände nicht angehen – zu sehr scheint man mit dem Kampf gegen die politische Opposition beschäftigt. Die illegale Massenmigration aus islamischen Kulturkreisen geht indessen ungebremst weiter.
Auch mit „Israelhassern“ (mit dem Begriff habe sie kein Problem, stellt einer der Befragten mit Arafat-Kopftuch wörtlich fest) auf Protesten in Deutschland kamen die rbb-Reporter ins Gespräch. Deutlich werden dabei aber nicht nur Ansichten über Juden, die in Deutschland keinerlei Platz haben. Ein Mann mit Migrationshintergrund und dem obligatorischen Palästinensertuch um den Hals „erklärt“ gegen Ende der Dokumentation die massenhaften Vergewaltigungen von Frauen beim Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober 2023: Vergewaltigungen von Frauen auf Festivals, Konzerten und Partys seien völlig „normal“. Dafür brauche es ja keine Hamas. Er impliziert, dass Frauen selbstverständlich auf jeder Feierlichkeit reihenweise vergewaltigt würden. Er stört sich daran offensichtlich nicht.
Menschen mit solchen Weltanschauungen leben inzwischen überall in Deutschland. Ihre Zahl sinkt nicht, sondern nimmt im Zuge der Massenmigration zu. Wer diese Vorstellungen auslebt, wird in Deutschland kaum je nennenswert bestraft und in seine Schranken gewiesen. Immer wieder werden migrantische Vergewaltiger mit Kuschelurteilen bedacht. Die Täter zeigen selten Einsicht – eher verhöhnen sie ihr Opfer noch vor Gericht. Die deutsche Politik – mit Ausnahme von Oppositionsparteien – schweigt sich über Gruppenvergewaltigungen ebenso aus wie über Messermorde. Geschützt werden die Täter, nicht die Opfer. Angeblicher „Rassismus“ gegen Straftäter wiegt schwerer als Missbrauch, Gewalt, Vergewaltigung, Mord. In diesem Deutschland lebt bald keine Frau mehr „gut und gerne“ – weder jene, die hier geboren sind, noch jene, die herkamen, weil sie ein anderes Leben als in ihrem Heimatland suchten.
Dass der rbb nicht nur linken Antisemitismus beleuchtet hat, sondern auch diese unfassbare Aussage in seiner Reportage belassen hat, ist lobenswert. Wie lange die Sendung online bleiben wird, wird sich allerdings noch zeigen.
https://report24.news/migrant-erklae...d-ganz-normal/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.05.2024, 08:09 #1212
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Syrer (20) missbraucht Joggerin (49) auf Feldweg
Frankenthal (Rheinland-Pfalz) – Diese Sexualstraftat erschütterte die rund 10 000-Einwohner-Gemeinde Bobenheim-Roxheim. Eine Frau (49) lief am vergangenen Samstag gegen 20 Uhr ihre Joggingrunde. Auf der Verlängerung der Dammstraße stellte sich ihr ein Mann in den Weg, griff sie brutal an und wollte Sex.
Doch die Frau wehrte sich gegen den Überfall, konnte sich befreien und die Polizei alarmieren. Kurz darauf wurde der mutmaßliche Täter an einer Kreuzung in Worms (Rheinland-Pfalz) festgenommen.
Laut Frankenthals Leitendem Oberstaatsanwalt Hubert Ströber ist der tatverdächtige Syrer (20) erst seit Oktober 2023 in Deutschland. Nach BILD-Informationen lebt der Mann seither in Bobenheim-Roxheim, keine 7 Kilometer südlich von Worms, in einer Flüchtlingsunterkunft.
Zum genauen Tathergang will sich die Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen nicht äußern. Chef-Ankläger Ströber: „Es kam zur Vornahme von sexuellen Handlungen gegen den Willen der Joggerin.“
Da Fluchtgefahr besteht, wurde gegen den bislang nicht vorbestraften Syrer inzwischen Haftbefehl wegen sexueller Nötigung in besonders schwerem Fall in Tateinheit mit Körperverletzung erhoben. Zu den Vorwürfen machte er keine Angaben.
https://www.bild.de/regional/rheinla...4a752df093c176Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.05.2024, 07:25 #1213
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Schock-Zahlen aus Berlin
111 Gruppen-Vergewaltigungen in einem Jahr!
Berlin – Sie schlug um sich, weinte, flehte. Eine damals 14-Jährige ging durch die Hölle, als sich im vergangenen Juni zwei Männer am Berliner Schlachtensee an ihr vergingen. Ein Fall von 111 Gruppen-Vergewaltigungen im vergangenen Jahr in der Hauptstadt.
Es sind krasse Zahlen, die Innenstaatssekretär Christian Hochgrebe (51, SPD) aufgrund einer parlamentarischen Anfrage mitteilte.
► Opfer: Die Betroffenen waren im Alter von unter 6 Jahre bis 60+. Vor allem aber 14–16 Jahre (18 Opfer), 25–30 Jahre (17) und 30 bis unter 40 Jahre (17).
► Tatorte: hauptsächlich Mehrfamilienhäuser (41 Tatorte) und Parks (16). Aber selbst an in der Regel belebten Orten wie in Gaststätten (4), öffentlichen Verkehrsmitteln (2) – und sogar in einer Schule (1) und einer Justizvollzugsanstalt (1).
► Tatverdächtige: 106 mögliche Täter nahm die Polizei ins Visier. Auch hier gab’s eine große Spannbreite: Der Jüngste war unter 12 Jahre alt, die drei ältesten 60+............ https://www.bild.de/regional/berlin/...0f5820aa6c7d3eAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.05.2024, 08:39 #1214
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Ausländergewalt
Todeskampf gefilmt: 17jähriger Tunesier bringt 28jährige um
In Frankfurt hat der Prozeß gegen einen 17jährigen Tunesier begonnen, der eine junge Frau brutal ermordet haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft Mohamed Ali S. vor, am 3. Oktober 2023 die 28jährige Blanca C. getötet zu haben, berichtet die Bild-Zeitung. Der Tunesier habe dabei den Mord mit einem Handy gefilmt. „Ich habe sie umgebracht“, brüstet er sich in dem Video.
Der mutmaßliche Täter und das Opfer sollen sich erst am Abend in einer Bar kennengelernt haben. Unter Einfluß von Alkohol und Kokain ging es dann laut Ermittlern in die Wohnung der Frau. „Dann sind sie in ihre Wohnung aufgebrochen und wollten einvernehmlichen Sex haben“, sagte die Staatsanwältin Constanze Jung dem Blatt.
Tunesier filmt Todeskampf
Jedoch habe der 17jährige Ausländer Probleme gehabt, eine Erektion zu bekommen. Blanca C. soll ihn daher ausgelacht haben. Staatsanwältin Jung: „Er schlug auf sie ein, würgte und drosselte sie.“ Der Tunesier ist kräftiger Statur und etwa 1,90 Meter groß. Er filmte dabei den Todeskampf der jungen Frau.
Zeugenberichte führten noch in derselben Nacht zur Festnahme von S. in der Wohnung seiner Eltern im Frankfurter Stadtteil Bonames. Seit den 1970er Jahren entstand dort eine Hochbausiedlung für Migranten. Die Wohnung von Blanca C. ist rund zehn Kilometer entfernt in Frankfurt-Sachsenhausen südlich der Innenstadt.
Dem mutmaßlichen Mörder Mohamed Ali S. droht eine vergleichweise Milde Strafe, da er noch nicht Volljährig ist. „Im Jugendstrafrecht gibt es nur Haftstrafen bis zu zehn Jahren“, erklärte die Staatsanwältin dazu. Der Prozeß dauert weiter an.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...28jaehrige-um/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.05.2024, 08:15 #1215
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Arnsberg – Eine 23-jährige Frau wurde am Montagabend in der Ruhrstraße von drei unbekannten Männern belästigt, die sie festhielten und an der Kleidung berührten.
Die Männer versuchten, sie in ein Gespräch zu verwickeln und hinderten sie am Weitergehen. Als ein Zeuge die Situation bemerkte und einschritt, konnte sich die junge Frau befreien. Einer der Männer wird als etwa 1,7 - 1,8 Meter groß, ungefähr 60 Jahre alt, mit Akzent sprechendem Deutsch, dunkelrotem Pullover ohne Kapuze, auffälligem Goldschmuck, goldener Uhr und Tätowierungen auf den Armen beschrieben.
Er könnte polnischer Abstammung sein.
https://www.bild.de/regional/nordrhe...4cbc2d431bcc47Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.05.2024, 18:17 #1216
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Was würde wohl passieren wenn einheimische "Männer" oder "Jugendliche" sich "erlebnisorientiert" an Migrantinnen vergreifen?
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31.05.2024, 10:03 #1218
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Seit 2017 mehr als 53.000 sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge
Jeden Tag mehr als zwei Todesopfer
Es sind Zahlen, die Angst machen. Seit 2017 gab es in Deutschland 53.773 Fälle, in denen Menschen Opfer von sexuellem Missbrauch, Übergriffen, Nötigung oder Vergewaltigung durch Zuwanderer wurden. Womit zum einen wohlgemerkt nicht Ausländer generell gemeint sind, sondern nur Asyl-Migranten. Und wobei es sich nur um die Zahl der aufgeklärten Fälle handelt. Die Dunkelziffer ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wesentlich höher, da bei unaufgeklärten Fällen davon auszugehen ist, dass auch hier Zuwanderer unter den Tätern sind.
„Jährlich werden mehr als 7500 Frauen in Deutschland durch tatverdächtige Asyl-Migranten missbraucht, genötigt oder vergewaltigt“, wie Zarah Riffler auf „Nius“ unter Berufung auf eine Auswertung der offiziellen Statistiken durch das Büro des Bundestagsabgeordneten Christoph de Vries (CDU) schreibt.
Teilt man die Gesamtzahl seit 2017 durch die acht Jahre, kommt man auf 18,4 Sexualdelikte durch Asyl-Migranten täglich. Dabei ist die Dynamik erschreckend. Allein für das Jahr 2023 wurden insgesamt rund 15.700 Sexualdelikt-Fälle von tatverdächtigen Zuwanderern erfasst. Betrachtet man nur diese, aktuelle Zahl, sind es sogar 43 Sexualdelikte durch Asyl-Migranten. Pro Tag. Also fast jede halbe Stunde ein Übergriff.
Insgesamt wurden seit 2017 den Angaben zufolge 52.636 Frauen Opfer eines Sexualdelikts durch Asyl-Migranten – der Unterschied zu der Zahl von 53.773 Fällen solcher Übergriffe insgesamt ergibt sich durch Übergriffe auf Männer.
Erst kürzlich vermeldete auch die Stadt Berlin erschreckende neue Zahlen bei Gruppenvergewaltigungen: Allein 2023 gab es 111 solcher Taten nur in der Hauptstadt. Die meisten Medien machten daraus kein großes Thema – ganz anders als bei den Grölern von Sylt. 54 Prozent der Tatverdächtigen bei den 111 Taten im Jahr 2023 hatten keinen deutschen Pass. Wie viele von denjenigen mit deutschem Pass Doppelstaatsangehörige sind oder einen Migrationshintergrund haben, wird nicht (mehr) erfasst in der Statistik.
In einer gesonderten Auswertung, in der sich der Politiker bzw. seine Mitarbeiter nur auf die zehn schwersten sexuell motivieren Straftatbestände konzentrierten, kamen sie für das Jahr 2023 auf 8595 Fälle – gegenüber 7938 im Jahr 2022. „Von 2017 (5.066) bis 2023 stiegen diese Sexualdelikte durch zugewanderte Tatverdächtige um rund 70 Prozent. Von 2021 bis 2023 um 15 Prozent“, wie Riffler unter Berufung auf die Zahlen aus dem Bundestag schreibt.
Bestimmte Länder überrepräsentiert
De Vries kommentierte die Zahlen dem Bericht zufolge wie folgt: „Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Asyl-Migration und der Entwicklung der Sexualdelikte, deren Opfer in aller Regel Frauen sind.“ Denn: „Wir sehen seit 2021 einen enormen Anstieg bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und zugleich einen deutlichen Zuwachs bei der Zahl zugewanderter Tatverdächtiger.“
De Vries weiter: „Es ist unverkennbar, dass die mutmaßlichen Täter aus arabischen Ländern wie Syrien, Afghanistan und dem Irak deutlich überrepräsentiert sind bei der Begehung von Sexualstraftaten.“
Die Statistik für Zuwanderer umfasst wie bereits erwähnt nicht Ausländer generell, sondern nur Migranten, die unter Berufung auf das Asylrecht oder einen Flüchtlingsstatus nach Deutschland gekommen sind, darunter auch solche mit „Duldung“ oder „unerlaubtem Aufenthalt“.
Erschreckend ist auch die Zahl der Todesfälle durch Zuwanderer-Kriminalität. So starben allein 2023 insgesamt 1.125 Frauen in Folge einer Vergewaltigung, einer sexuellen Nötigung oder eines besonders schweren sexuellen Übergriffs durch Asyl-Zuwanderer – womit wieder nur die aufgeklärten Fällen berücksichtigt sind und die Dunkelziffer größer sein dürfte. 2022 waren es noch 1.096 Frauen, die bei solchen Straftaten durch Zuwanderer ums Leben kamen. 2017 waren es sogar 1.398.
Dem Bericht zufolge wurden von 2017 bis Ende 2023 insgesamt 8.107 solcher tödlichen Übergriffe registriert. Das sind im Schnitt 3,2 pro Tag. Und – auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen – das sind nur die aufgeklärten Fälle.
De Vries kommentierte das gegenüber „Nius“ wie folgt: „Es ist ein offenes Geheimnis, dass Frauen in patriarchalisch geprägten arabischen Gesellschaften religiös und kulturell bedingt als minderwertig betrachtet werden und alles andere als gleichberechtigt sind.“ Das führe dazu, „dass männlichen Flüchtlingen vielfach auch hierzulande der Respekt vor Frauen fehlt und sie diese als Freiwild betrachten“.
Besonders auffällig sind dabei Zuwanderer aus Syrien. Bei den „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ waren allein 2023 insgesamt 907 Tatverdächtige aus dem Land im Nahen Osten. 700 kamen aus Afghanistan, 333 aus dem Irak, 171 aus der Ukraine, 132 aus der Türkei, 135 aus Eritrea, 115 aus Somalia, 106 aus Tunesien, 103 aus dem Iran und 86 aus Pakistan.
Import von Gewalt
Die Zahlen zeigen ganz eindeutig: Die massive Asyl-Zuwanderung führt zu einem starken Zuwachs an sexuell motivierten Straftaten. Auch solchen mit Todesfolge. Daran ändert auch die ständige Relativierung von rot-grünen Politikern und Journalisten nichts. Die beschwichtigen in der Regel, es gebe ja auch viele deutsche Sexualstraftäter. Die gibt es in der Tat. Aber das bedeutet ja nicht, dass man sich noch im großen Umfang Gewalt zusätzlich „importieren“ muss.
Auch insgesamt ist die Zahl der Sexualstraftaten massiv angestiegen in den vergangenen Jahren – wobei bei der folgenden Graphik beachtet werden muss, dass hier eben auch die vielen unaufgeklärten Fälle mit einfließen – während bei den oben erwähnten Zahlen von Taten durch Zuwanderer logischerweise nur die aufgeklärten Fälle eine Rolle spielen:
Das Büro des CDU-Abgeorneten wollte in einer Anfrage von der Bundesregierung wissen, was konkret sie gegen die Entwicklung unternehmen möchte. Die Antwort: „Konkrete Maßnahmen ‚im Bereich Sexualdelikte im Kontext Zuwanderung‘ sind nicht geplant“.
Dazu de Vries gegenüber Nius: „Wenn die Erkenntnis ist, dass junge männliche Flüchtlinge überdurchschnittlich häufig unter den Sexualstraftätern zu finden sind, DANN muss die Bundesregierung auch genau DORT ansetzen. Aber das Gegenteil ist der Fall. Die Ampel ist an dieser Stelle völlig planlos und untätig.“
Das ist insbesondere dann unglaublich, wenn man sieht, dass die Bundesregierung etwa hunderte Millionen für den so genannten „Kampf gegen rechts“ ausgibt. Mit dem in Wirklichkeit die Opposition bekämpft wird.
Unglaublich ist all das auch vor dem Hintergrund, dass sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und viele seiner Genossen sowie die Medien lautstark empörten über die Gröler von Sylt und tagelang den Eindruck erweckten, das sei unser größtes Problem. Zu den Sexualvergehen von Asyl-Zuwanderern dagegen schweigen sie nicht nur eisern oder verharmlosen sie dadurch, dass allenfalls von Einzelfällen berichtet wird: Sie versuchen, das Thema zu tabuisieren. Denn jeder, der es anspricht, muss damit rechnen, als Nazi diffamiert zu werden.
Hinweise auf das Problem kommentierte der NDR erst kürzlich auf X mit einem Gähn-Emoji (siehe hier). Ein Zynismus und eine unglaubliche Verhöhnung der Opfer.
Mein ganz persönliches Fazit: Pseudo-Skandale wie Sylt sowie die gesamte Schwerpunktsetzung der großen Medien sind Nebelkerzen und darauf ausgelegt, wirklich brennende Probleme, zu denen die rot-grüne Politik geführt hat, aus dem Bewusstsein der Menschen fernzuhalten, sie zu verdrängen – und abzulenken. Das ist Propaganda im klassischen Sinne des Wortes.
https://reitschuster.de/post/seit-20...-fluechtlinge/
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Weil eine Joggerin freundlich winkte, hat ein Zugführer in Altußheim bei Mannheim seine Güterbahn gestoppt, um die Frau sexuell zu belästigen. Es sei ein „Vorfall, der selbst den erfahrensten Ermittlern die Kinnlade runterfallen läßt“, heißt es in einer internen Polizeimeldung, aus der das Nachrichtenportal Nius zitiert. Die Bundespolizei – zuständig für Kriminalität an Bahnhöfen und Zugstrecken – verschwieg den Fall.
„Gegen 13:10 Uhr joggte die 32jährige entlang der Bahnschienen. Zu diesem Zeitpunkt war sie allein unterwegs, gekleidet mit normaler Sportkleidung.“ Aus Höflichkeit und Gewohnheit habe sie dem vorbeifahrenden Zug zugewunken. Der 41jährige Lokführer „bremste seine Lok bis zum Stillstand ab, stieg aus und kam auf die Frau zu“, zitiert das Portal weiter.
Polizei wollte Zuggrapscher verheimlichen
In unverständlichem Deutsch soll er dann die Frau angesprochen und ihren Intimbereich als „schön“ bezeichnet haben. Ohne große Scheu griff er ihr in den Schritt und an den Po. Die Joggerin konnte sich losreißen und rannte davon – wurde von dem Mann jedoch eingeholt. Erneut begrapschte er die 32jährige und küßte ihren Brustbereich. Schließlich befreite sie sich endgültig und entkam.
Der Grapscher kehrte in seinen Güterzug zurück und fuhr weiter. Am Bahnhof in Düsseldorf-Rath konnte der deutsche Staatsbürger, der nur „gebrochen Deutsch“ sprach, festgenommen werden. Weitergehende Angaben behielten Bundespolizei und Deutsche Bahn unter Verschluß. Die interne Meldung ist mit dem Zusatz „nicht pressefrei“ versehen. https://jungefreiheit.de/politik/deu...-zu-grapschen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
„Was sie uns bringen, ist wertvoller als Gold"?
Sind Angst und Tod tatsächlich wertvoller als Gold?Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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01.06.2024, 09:37 #1220
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Bietigheim-Bissingen – Am Mittwochabend (29.05.2024) wurde eine 21-jährige Frau von mehreren Männern am Bahnhof Bietigheim-Bissingen sexuell belästigt.
Der Vorfall ereignete sich in der Bahnhofsunterführung auf Höhe der Bahnsteige 5 und 6, als die junge Frau zunächst von einer Gruppe junger Männer angesprochen wurde. Als sie ihren Weg fortsetzen wollte, folgten ihr die vier Männer und kreisten sie ein. Einer der Männer fasste ihr an die Hüfte, während ein anderer ihr seine Hand vor das Gesicht hielt. In dieser Hand befand sich laut Zeugenaussagen ein Messer und eine Tüte mit einer weißen Substanz.
Die Frau konnte sich aus dem Kreis befreien, lief zu Gleis 7 und stieg in einen Zug. Die mutmaßlichen Täter, bei denen es sich um zwei dunkelhäutige und zwei südländisch aussehende Männer handeln soll, blieben am Bahnsteig zurück. Einer der Täter rauchte zur Tatzeit einen Joint und trug eine große Wollmütze über seinem schwarzen welligen Haar, eine blaue Jeans und eine grün/braune Jacke. Der zweite dunkelhäutige Tatverdächtige hatte laut Zeugenaussagen das Messer bei sich, war auffällig dünn und trug schwarze Kleidung und einen Kurzhaarschnitt. Die beiden südländisch aussehenden Männer sollen beide im Alter von 40-50 Jahren gewesen sein, hatten schwarze Haare und trugen dunkle Kleidung.
https://www.bild.de/regional/baden-w...4cbc2d431be6cfAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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