Sammelthread Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

[Turmfalke]

Es wird für Frauen immer riskanter im öffentlichen Raum. Da helfen die Predigten, dass die meisten Migranten bzw. Flüchtlinge zumindestens in den Kriminalstatistiken (einfaches Pöbeln und andere unschöne Dinge gehen ja nicht in eine Kriminalstatistik ein) unauffällig bleiben und nur ein Prozentsatz auffällig würde, der natürlicherweise nicht der Mehrheit der Migranten entspricht, auch nicht, denn die Prozente kommen ja obendrauf, ohne dass sich die betroffenen Bürger in diesem Ausmaß vermehren. Also sehen sich die Bürger dieses Landes mit immer mehr unschönen Ereignissen konfrontiert.

In diesem Fall handelt es sich um einen notgeilen Pakistani:

Junge Frauen aus Werl werden in Eurobahn sexuell belästigt: Festnahme in Soest

Zwei junge Frauen aus Werl wurden am Dienstag in der Eurobahn mit Berührungen und obszönen Gesten sexuell belästigt. Die Polizei hat am Soester Bahnhof einen Pakistani festgenommen, der in der ZUE in Soest wohnt.
Werl/Soest - Am Dienstag, 23. April, um 15 Uhr wurden Einsatzkräfte der Polizei Soest zum Bahnhof Soest gerufen. In der Regionalbahn 59 (Eurobahn) wurden laut Polizei zwei junge Frauen aus Werl sexuell belästigt.

ZUE ist also eine weitere Bezeichnung für eine Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber, neudeutsch: Geflüchtete.

Polizeisprecher Marco Baffa-Scinelli berichtet: „Eine bis dahin noch unbekannte Person hatte sich neben die beiden 17- und 18-Jährigen aus Werl gesetzt und sie an den Oberschenkeln berührt. Dabei hat der Mann obszöne Gesten mit dem Mund gemacht.“

In Soest angekommen informierten die Opfer demnach die Polizei, „die während der Sachverhaltsaufnahme den 28-jährigen Pakistani aus der ZUE Soest aus dem Bahnhof kommend feststellen konnte.“ Baffa Scinelli: „Der Täter wurde festgenommen und zur Polizeiwache Soest gebracht. Dort wurde er nach Feststellung der Personalien und nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Arnsberg wieder entlassen.“

Die Folgen des Gratistickets für die Bahn für Asylbewerber?

Junge Frauen aus Werl werden in Eurobahn sexuell belästigt: Zweiter Fall am selben Tag?

Eines der beiden Opfer habe noch angegeben, dass eine Freundin ebenfalls am selben Tag in der Bahn belästigt worden sei. Ob es sich dabei um den gleichen Täter handelt, werde derzeit ermittelt.

Während es weiter oben im Artikel noch hieß "eine bis dahin noch unbekannte Person", ist diese Person sehr wohl bereits bekannt:

Für die Polizei sei der 28-Jährige kein Unbekannter. Der EK-Prio sei er bestens bekannt aus verschiedenen Delikten in der Vergangenheit. Dazu gehört unter anderem sexuelle Belästigung, Fahrraddiebstahl und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Baffa-Scinelli: „Daher wird die Kriminalpolizei Soest nun alles daran setzen, den Beschuldigten aus dem Verkehr zu ziehen.“

Apropos Fahrraddiebstahl: Der Beschuldigte wurde laut Polizei bereits am 14. April um 1.49 Uhr mit einem Fahrrad angetroffen, das nicht zweifelsfrei ihm zuzuordnen war.

Da der Verdacht eines Diebstahls bestand, wurde das Fahrrad sichergestellt. Bislang konnte allerdings kein Geschädigter ermittelt werden. Daher fragt die Polizei nun, wem das Fahrrad gehört und unter welchen Umständen es abhandengekommen ist. Hinweise an die Polizei in Soest unter Telefon 02921 91000 oder an jede Polizeidienststelle.
Bei einer Razzia in Werl hatten Fahnder des Zollamtes jetzt unversteuerte Zigaretten sichergestellt.

https://www.soester-anzeiger.de/loka...-93030198.html

Welche Fachkraft soll dies nach welcher Schulung mal abgeben?

[Realist59]

29 Jahre alt soll der Täter sein. Betrachtet man aber sein Foto, dürfte er um die 50 sein.....

Schock-Anklage in Leipzig
HIV-Infizierter soll Frau (29) vergewaltigt haben

Leipzig – Hat dieser Mann eine Frau unter Drogen gesetzt und sie vergewaltigt?
Die Tatvorwürfe in dem Prozess, der am Donnerstag am Landgericht in Leipzig begann, wiegen schwer. Im Detail ergibt sich jedoch ein Fall, der in Wahrheit noch viel schlimmer ist.
Der Angeklagte Calitus O. (47) wird in Handschellen in den Gerichtssaal geführt. Der Nigerianer, der 2021 in Deutschland Asyl beantragte und in Afrika zuvor einmal Hausmeister gewesen sein will, schweigt. Als die Anklage verlesen wird, verzieht er keine Miene.
Staatsanwältin: Vor der Tat zwang er sie, Crystal zu nehmen
Das Opfer Melanie K. (29, Name geändert) sagt unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus. Die junge Frau wirkt zurückhaltend. Dass ihr manches schwerer fällt als anderen und sie deshalb in einer Wohngemeinschaft betreut wird, sieht man Melanie nicht an.
Der Tatvorwurf: Laut Anklage soll der HIV-infizierte Calitus O. am 3. November 2023 sein Opfer zur Einnahme von Crystal gezwungen und dann ungeschützt vergewaltigt haben.
Der brutale Übergriff soll in einer Wohnung in der Volksgartenstraße stattgefunden haben. Melanie K. folgte dem Mann offenbar zunächst freiwillig. Calitus O. soll dann jedoch Crystal auf einem Tisch ausgebreitet haben. Melanie K. weigerte sich laut Anklage, die Drogen zu nehmen. „Dann drückte der Angeklagte den Kopf der Frau auf die Tischplatte. Er zwang sie, das Crystal zu konsumieren, um sie gefügig zu machen“, erklärte Staatsanwältin Yvonne Kobelt.
Dann habe er die Frau vergewaltigt. Die Staatsanwältin: „Sie strampelte und sagte mehrfach, dass sie es nicht wolle. Trotzdem erzwang Calitus O. ungeschützten Verkehr.“
Melanie K. steckte sich bei dem Übergriff nicht mit dem HI-Virus an, erlitt jedoch mehrere Blutungen. Der Prozess wird fortgesetzt, vier weitere Verhandlungstage sind geplant.

https://www.bild.de/regional/leipzig...956335c2ea910f

[Realist59]

Apolda – Ein 16-jähriger Berufsschüler bedrohte am Freitag, den 26.04.2024, einen 13-jährigen Gymnasiasten mit einem Messer und beleidigte ihn mehrmals.
Der polizeibekannte deutsche Täter mit Migrationshintergrund fühlte sich durch aufgewirbelten Staub, den der Schüler verursachte, belästigt. Die Leiterin der Bergschule verurteilte die Tat und forderte entsprechende Konsequenzen. Bei der Durchsuchung des Täters entdeckten die Beamten das Tatmesser in seiner Unterwäsche. Die Polizei leitete Ermittlungen unter anderem wegen Bedrohung und Beleidigung auf sexueller Grundlage gegen den Berufsschüler ein.

https://www.bild.de/regional/thuerin...3782.bild.html

[Elena Markos]

Was hat denn der Berufsschüler gelernt? Welchen Beruf lernt er?
Der Asylant muss sich keine Sorgen machen, er bekommt automatisch Bewährung.

[Realist59]

Es ist mehr als auffällig. Sind die Täter nichtdeutscher Herkunft, lässt sich der Staat erstaunlich viel Zeit mit den Ermittlungen. Offenbar möchte man den Tätern die Möglichkeit zur Flucht ins Ausland ermöglichen um die Statistiken sauber zu halten......

Razzia erst ein Jahr nach Gruppenvergewaltigung
Warum dauerte es so lange, bis die Polizei zuschlug?
Jugendliche sollen Mädchen (16) in Solingen sexuell missbraucht haben

Solingen (NRW) – Fünf Jugendliche, zur Tatzeit zwischen 15 und 17 Jahre alt, sollen ein Mädchen (16) in eine Falle gelockt, sexuell missbraucht und vergewaltigt haben. Erst in einer Kleingartenanlage, dann in der Wohnung zweier Brüder.
Der Fall liegt mehr als ein Jahr zurück und wirft Fragen auf – auch an die Polizei, die erst am Dienstag bei einer Großrazzia in Solingen (NRW) vier Wohnungen der mutmaßlichen Vergewaltiger durchsuchte. Zwölf lange Monate, nachdem die Tat angezeigt und das Handy des Hauptverdächtigen sichergestellt wurden!
Zwölf Monate, die für das junge Mädchen die Hölle gewesen sein müssen.
Täter drohten ihrem Opfer mit Video
Die 16-Jährige soll bereits im Januar 2023 von der Jugendbande sexuell missbraucht worden sein. Das Mädchen schwieg, monatelang. Aus Scham – und aus Angst. Laut Polizei hätten ihr die Täter gedroht, ein Video zu veröffentlichen, das die Vergewaltigung zeige. Erst im Mai 2023 offenbart sich das Mädchen ihrer Mutter. Die geht zur Polizei und zeigt die Gruppenvergewaltigung an.
Tatsächlich soll es nur wenige Tage nach der Anzeige laut Polizei eine erste Wohnungsdurchsuchung gegeben haben. Ein heute 17-Jähriger habe damals im Fokus der Ermittler gestanden. Bei der Durchsuchung seien Datenträger und auch sein Handy sichergestellt worden. Ein Video, das eine Vergewaltigung zeigt, habe man aber bis heute nicht gefunden.
Vergewaltigung bei Ermittlern „nicht die höchste Priorität“
Die Auswertung des Handys habe dann etwa bis zum Jahresende gedauert, sagt Wolf-Tilman Baumert, Sprecher der Staatsanwaltschaft Wuppertal zu BILD. „In dieser Zeit wurde weiterhin gegen den Jugendlichen wegen Vergewaltigung ermittelt.“
„Eine Handyauswertung innerhalb eines halben Jahres ist keine ungewöhnliche Zeitspanne“, sagt der Oberstaatsanwalt. Das hängt von der Priorisierung bei der Polizei ab.“ Mordermittlungen hätten die höchste Priorisierung, „Vergewaltigung zwar eine gesteigerte, aber nicht die höchste.“
Foto zeigt Täter bei Schießübungen
Immerhin: Durch die Auswertung des Handys kamen die Ermittler dann auch an die Chat-Verläufe der anderen vier mutmaßlichen Tatverdächtigen, die heute zwischen 16 und 18 Jahre alt sind. Danach seien die Ermittlungen ausgeweitet worden – auch weil eines der Handyfotos die Verdächtigen bei Schießübungen gezeigt habe. Daraufhin erwirkte die Polizei im Januar 2024 Durchsuchungsbeschlüsse von der Staatsanwaltschaft.
Tatsächlich durchsucht wurde dann aber erst an diesem Dienstag. Weitere vier Monate später! Warum?
„Die Umsetzung liegt bei der Polizei, je nach Bedarf der Einsatzkräfte dauert die Planung entsprechend“, sagt Oberstaatsanwalt Baumert. Da in diesem Fall wegen der möglichen Waffen Spezialeinsatzkräfte und mehr Beamte gebraucht wurden, war offenbar auch mehr Planungszeit erforderlich.
Die Ermittlungen dauern an. https://www.bild.de/regional/nordrhe...618f3131b06a06

[Realist59]

Recklinghausen – Eine 48-jährige Frau wurde am 2. Mai auf der Hansemannstraße in Recklinghausen sexuell belästigt, als sie einem unbekannten Mann den Weg zur nächsten Aral-Tankstelle zeigte.
Die Gladbeckerin hielt sich gegen 0.30 Uhr am Bahnhof Gladbeck-West auf, als der Unbekannte sie ansprach und unter anderem nach dem Weg fragte. Während sie ihn zur Tankstelle begleitete, stellte sich der Mann hinter sie und rieb sein Geschlechtsteil an ihrem Gesäß. Die 48-Jährige konnte sich befreien und den Ort verlassen.
Die Frau beschreibt den unbekannten Tatverdächtigen wie folgt: etwa 170 cm groß, geschätztes Alter 45 bis 55 Jahre, schwarze kurze Haare mit beginnender Glatze, dunkelblaue Jeans, schwarze Lederjacke und gab seinen Vornamen als „Murat“ an.

https://www.bild.de/regional/nordrhe...b56a5c97b951e1

[Realist59]

Stuttgart
Rumäne (43) belästigt 13-jährige an Bushaltestelle
Stuttgart-Hedelfingen – Ein 43-jähriger Mann wurde am Montagabend (13.05.2024) von der Polizei festgenommen, weil er verdächtigt wird, ein 13-jähriges Mädchen an einer Bushaltestelle in Hedelfingen sexuell belästigt zu haben.
Der Täter soll das Mädchen gegen 22.20 Uhr zu sich gezogen und ihr mehrere Küsse aufgedrängt haben. Das 13-jährige Opfer konnte sich befreien und lief zur Stadtbahnhaltestelle Hedelfingen, wo es bei einem privat anwesenden Polizeibeamten Hilfe suchte. Die alarmierten Beamten nahmen den Mann in einer nahegelegenen Gaststätte fest.
Der 43-jährige Rumäne war bereits in einem anderen Verfahren zur Vollstreckung eines Haftbefehls ausgeschrieben. Am Mittwoch (14.05.2024) wurde er auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Haftrichter vorgeführt, der den bereits erlassenen Vollstreckungshaftbefehl in Vollzug setzte.

https://www.bild.de/regional/stuttga...668824acb37905

[Cherusker]

Am Mittwoch (14.05.2024) wurde er auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Haftrichter vorgeführt

Am Mittwoch (14.05.2024) ?

[Realist59]

Am Mittwoch (14.05.2024) ?

Gut aufgepasst.

[Realist59]

München – Was für eine feige Aktion im Englischen Garten!
Zwei Jugendliche (ca. 16 Jahre alt) haben am Mittwochabend drei Frauen (19 bis 23) mit einem Messer und einer Glasflasche überfallen und ihnen Bargeld abgenommen. Die Täter konnten ungestört im Schutz der Dunkelheit fliehen.
Die niederträchtige Tat geschah am Mittwoch, gegen 22.30 Uhr, als sich die drei Frauen zusammen mit Hunderten auf der Party-Wiese vor dem Monopteros aufhielten.
Aus einer größeren Personengruppe heraus kamen die zwei Teenager plötzlich auf die jungen Frauen zu, die auf einer Parkbank saßen. Die Täter forderten Geld. Die verängstigten Opfer fühlten sich durch das Messer und die Glasflasche massiv bedroht und übergaben etwa 30 Euro an die Jugendlichen.
Anschließend flüchteten die Täter (beide trugen Basecaps) in westliche Richtung über den Schwabinger Bach. Glücklicherweise wurde bei der Auseinandersetzung niemand verletzt. Eine Sofort-Fahndung brachte keine Hinweise auf die Täter. Das Kommissariat 21 (Raubdelikte) der Münchner Polizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Täterbeschreibung
Täter 1: Männlich, ca. 16 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kräftige Statur, rundes Gesicht, Schnurrbart, kurz rasierte schwarze Haare, südeuropäische Erscheinung; Bekleidung: schwarzes Basecap, schwarze lange Hose, schwarzer Pullover.
Täter 2: Männlich, ca. 16 Jahre alt, ca. 185 cm groß, schlanke/schlaksige Statur, sprach Deutsch mit ausländischem Akzent; Bekleidung weißes Oberteil, beigefarbenes Basecap von Gucci; führte ein Messer und eine Bauchtasche mit sich......... https://www.bild.de/regional/muenche...4e876e5898bb5c