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05.01.2024, 11:36 #1181
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Ein syrischer Asylbewerber wird wegen sexuellen Missbrauchs zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Während das Kind traumatisiert ist, will das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge den Asylbescheid des Täters widerrufen. Doch das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen urteilt: Der Syrer muss bleiben.
Es ist ein spektakulärer Fall, der bei vielen Menschen für reichlich Kopfschütteln sorgen dürfte: Die Geschichte beginnt 2015 mit der Einreise eines Syrers nach Deutschland. Sein Asylantrag wird am 22. September 2015 durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) positiv beschieden. Ein halbes Jahr später begeht er eine schwere Straftat, die einen jahrelangen und kostenintensiven Rechtsstreit nach sich ziehen wird.
Ein Übergriff mit Folgen
Der Syrer erblickt am 13. April 2016 in einem Drogeriemarkt ein 11-jähriges Mädchen, das dort mit ihren Freundinnen einkauft. Er schleicht sich an sie heran, drängt das Kind im hinteren Bereich von ihren Freundinnen weg und belästigt sie vor einem Regal. Mit der linken Hand begrabscht er die rechte Brust des Mädchens, drückt fest zu und ruft: „Oh, schön!“ So geben es die Akten des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen wieder. Genaue Hintergründe zum Alter des Syrers will das Verwaltungsgericht auf Anfrage von NIUS nicht bekannt geben.
Das Tatopfer erleidet durch den festen Griff heftige Schmerzen an ihrer rechten Brust, die etwa eine Woche anhalten. Noch schlimmer jedoch: Der sexuelle Missbrauch traumatisiert das Kind. Das junge Mädchen erleidet „erhebliche psychische Einschränkungen und eine frühkindliche Epilepsie-Erkrankung, die sich insbesondere durch Krampfanfälle zeigt“. Das Leben des Kindes ist fortan ein anderes.
Der Syrer will nicht absichtlich gehandelt haben
Vor dem Amtsgericht Unna, wo die Straftat schließlich verhandelt wird, gibt der Syrer an, das Kind nur versehentlich berührt zu haben. Das Amtsgericht spricht den Syrer schließlich wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern in Tateinheit mit Körperverletzung für schuldig. Das Urteil fällt milde aus: Eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten, die allerdings zur Bewährung ausgesetzt wird.
Zur Begründung gibt die Kammer an, dass sie „zugunsten des Klägers“ davon ausgehe, dass es sich um ein „Einmalversehen“ handele. Das Gericht habe daher die Erwartung, dass der Kläger sich schon die bloße Verurteilung „als hinreichende Warnung“ dienen lasse. Somit läuft der Täter also weiter frei durch Deutschland. Doch offenbar geht ihm das Urteil sogar zu weit. Er legt Berufung ein, die allerdings vom Landgericht Dortmund verworfen wird.
Zumindest das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) reagiert. Die Behörde leitet ein Widerrufsverfahren des Flüchtlingsbescheids ein. Zur Begründung führt man „eine konkrete Wiederholungsgefahr“ und §60 Absatz 8 Satz 3 des Aufenthaltsgesetzes an. Dort heißt es: Der Flüchtlingsstatus kann verfallen, „wenn der Ausländer eine Gefahr für die Allgemeinheit bedeutet, weil er wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten gegen das Leben, die körperliche Unversehrtheit, die sexuelle Selbstbestimmung, das Eigentum oder wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte rechtskräftig zu einer Freiheits- oder Jugendstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt worden ist, sofern die Straftat mit Gewalt, unter Anwendung von Drohung mit Gefahr für Leib oder Leben oder mit List begangen worden ist oder eine Straftat nach §177 des Strafgesetzbuches ist“.
Deshalb wertet das BAMF in seinem Widerruf das „öffentliche Interesse des Schutzes der Allgemeinheit vor dem straffälligen Antragsteller“ höher ein, als „dessen persönliche Belange“. Nach Syrien kann er laut BAMF trotzdem nicht abgeschoben werden, da in das Land ein Abschiebeverbot besteht.
Der Täter darf bleiben
Der Täter legt Einspruch gegen den Widerruf ein. Eine Wiederholungsgefahr erkennt sein Anwalt nicht. Über sieben Jahre nach der Tat entscheidet das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen: „Die zulässige Klage ist begründet.“ Eine konkrete Wiederholungsgefahr bestehe entgegen der Auffassung des Bundesamtes nicht. „Ist der Ausländer – wie hier – als Ersttäter nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden, so kommt eine negative Prognose nur ausnahmsweise in Betracht.“ Der Übergriff im Drogeriemarkt weise „nur geringe Intensität“ auf, „die nur wenig über eine bloße Belästigung hinausgeht und nicht das Gewicht einer Gewalttat erreicht“, urteilt ein einzelner Richter in Gelsenkirchen.
Der begründet seine Entscheidung wie folgt: „Bei der im Rahmen von § 60 Abs. 8 S. 3 AufenthG zu treffenden Prognoseentscheidung spricht die Verurteilung eines Ersttäters zu einer Bewährungsstrafe regelmäßig gegen das Vorliegen einer konkreten Wiederholungsgefahr.“
Das milde Urteil aus Unna verhilft dem Syrer also dazu, seinen Flüchtlingsstatus zu behalten. Trotz des sexuellen Missbrauchs eines 11-jährigen Mädchens darf der Täter weiter in Deutschland verbleiben.
Auch beim Fall Sami A. spielte das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen eine Rolle
Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen führte in den vergangenen Jahren zahlreiche Fälle, bei denen über Entscheidungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge gerichtet wurde. Häufig wurden dabei Widerrufe des Asylstatus durch das BAMF von Einzelrichtern wieder rückgängig gemacht, oder drohende Abschiebungen untersagt. Der wohl berühmteste Fall spielte sich 2018 ab: Damals ging es um den salafistischen Prediger und ehemaligen Leibwächter von Osama bin Laden, Sami A.
Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen verfügte, dass der Tunesier nicht abgeschoben werden dürfe, die Stadt Bochum tat es dennoch. Der Bescheid sei zu spät eingegangen, so die Begründung. Der politisch brisante Fall zog sich wochenlang hin, sowohl Landes- als auch Bundesregierung gaben zum Thema Erklärungen ab. Im November 2018 hob das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen das vorläufige Abschiebeverbot schließlich auf, nachdem die tunesischen Behörden erklärt hatten, dass A. in seinem Heimatland nicht von Folter bedroht sei.
Damals war der Pressesprecher des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen, Richter Wolfgang Thewes, der Meinung, mit der Abschiebung von Sami A. durch die Stadt Bochum sei „der Rechtsstaat vorgeführt worden“. Thewes ist auch heute noch Sprecher des Gerichts. Angesichts milder Urteile wie im Falle des Syrers, der ein 11-jähriges Mädchen sexuell missbrauchte und trotzdem in Deutschland bleiben darf, dürfte der Glaube an den Rechtsstaat in der Bevölkerung seitdem nicht gerade zugenommen haben.
https://www.nius.de/Gesellschaft/das...5-e0243a20bfd0Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Dann sollte jeder dieser Alias-se separat verurteilt und bestraft werden. Also genau 11 Mal.. Der 21jährige Osman B. hat laut Anklageschrift zehn weitere polizeibekannte Identitäten. Der Somalier reiste 2016 nach Deutschland ein und sammelte bisher sieben Vorstrafen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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11.01.2024, 09:44 #1183
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Hamburg – Fünf Frauen erstatteten Anzeige. Drei von ihnen sollen bei der Massage von Fadil A. (37) Opfer von sexuellen Übergriffen gewesen sein. Bei zweien soll er sogar seine Finger eingeführt haben.
Es ist der dritte Prozesstag gegen den Masseur. Zuletzt arbeitete er in der Wellness-Oase „Meridian“ am Hamburger Michel und im Alstertal.
Am Mittwoch sagte er aus und behauptete: „Ich hatte Sex mit Kundinnen, eine Frau hat mich sogar mal nach der Massage angefleht, Sex mit ihr zu haben. Aber Frauen gegen ihren Willen befummelt habe ich noch nie!“......Erste vorgeworfene Tat im Oktober 2020
Laut Anklage erfolgte die erste Vergewaltigung im Oktober 2020, dann drei weitere Übergriffe. Erst als Annika H. (22) im Juni 2022 die Massage weinend abbrach und die Polizei rief, war Schluss: Ein Richter erließ Haftbefehl, Fadil A. befindet sich seitdem in U-Haft!
https://www.bild.de/regional/hamburg...1370.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.01.2024, 10:18 #1184
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Berlin – Vergewaltigung in der Nacht zu Silvester im Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg! Die Polizei sucht jetzt Zeugen, die etwas mitbekommen haben könnten.
Die Tat passierte laut Angaben des Opfers – einer 29-jährigen Frau, die in Berlin lebt – gegen Mitternacht in der Nacht zum 31. Dezember. Die Frau konnte sich nach ihrer Schilderung irgendwann losreißen und fliehen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.
Nach dem Übergriff habe sie sich selbst ins Krankenhaus begeben und den Ärzten dort berichtet, sie sei vergewaltigt worden. So kam es zu der Anzeige bei der Polizei. Eine genaue Täterbeschreibung liegt den Behörden nach Angaben von Oberstaatsanwalt Sebastian Büchner aber nicht vor. Die Ermittler hoffen, über den Zeugenaufruf etwas zu dem Tatgeschehen herauszufinden. Das Opfer selbst ist zurzeit nicht bereit, die Angaben zu den Angreifern zu präzisieren, wie BILD erfuhr.
Vor rund sieben Monaten war es bereits zu einer Vergewaltigung im Görlitzer Park gekommen. Der Prozess am Landgericht Berlin gegen drei Männer aus Somalia, Guinea-Bissau beziehungsweise Guinea im Alter von 21 und 22 Jahren soll am 18. Januar beginnen. Die Angeklagten befinden sich in Untersuchungshaft.
Die Polizei fragt
► Wer hat die Straftat in der Nacht zum Silvestertag bemerkt und kann zu deren Aufklärung beitragen?
► Wer kann Angaben zu den drei Tatverdächtigen machen oder sie beschreiben?
► Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?
https://www.bild.de/regional/berlin/...1402.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.01.2024, 10:11 #1185
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Bulgare (22) nach Vergewaltigung bei Schützenfest in U-Haft
Finnentrop (NRW) – Jetzt haben sie ihn in der Heimat geschnappt!
Im vergangenen August wurde eine damals 27-jährige Frau aus Finnentrop im Sauerland nach dem Besuch des Schützenfestes im Ortsteil Lenhausen Opfer einer Vergewaltigung. Nach der Feier war sie auf dem Weg nach Hause, als ein Mann sie auf einer Treppe nahe der Schützenhalle zu sexuellen Handlungen nötigte.
Nach umfangreichen Ermittlungen kam die Polizei schließlich auf einen 22-jährigen Bulgaren, der im Sommer in Lenhausen wohnte. Wie sie ihn fanden? Durch Spurenvergleiche in polizeilichen Datenbanken. Denn: der junge Mann war bereits durch Straftaten in Bulgarien und Deutschland aufgefallen.
Aber: der Verdächtige war längst wieder in der Heimat. Dort konnte er nun mit einem Europäischen Haftbefehl festgenommen werden. Inzwischen ist er wieder in Deutschland, sitzt hier jetzt in Untersuchungshaft.
https://www.bild.de/regional/nordrhe...2544.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.01.2024, 11:17 #1186
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Eine 27-Jährige soll am helllichten Tag in einem Regensburger Park vergewaltigt worden sein. Die junge Frau stellte noch am selben Tag Anzeige. Die Polizei hat jetzt die Ermittlungen aufgenommen.
Der Fürst-Anselm-Park in Regensburg liegt nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt. Auch die Innenstadt ist nicht weit entfernt. Trotz des belebten Umfelds wurde am Freitagnachmittag eine junge Frau (27) in diesem Park vergewaltigt. Zuvor hatte der BR berichtet.
Zwei Männer sprachen Frau an - einer vergewaltigte sie
Noch am Freitag erstattete das Opfer Anzeige. Die Polizei sicherte daraufhin Spuren und nahm die Ermittlungen auf. Wie die Frau berichtet, sollen zwei Männer sie angesprochen haben. Sie haben sich lediglich nach der Uhrzeit erkunden wollen. Die Männer sollen sie verfolgt haben. Einer riss sie schließlich in ein naheliegendes Gebüsch und vergewaltigte sie. Der andere Mann soll in der Nähe des Tatorts gewartet haben, wie die Polizei Regensburg mitteilte.
Schon seit einer längeren Zeit gilt der Park zwischen dem Regensburger Hauptbahnhof und der Altstadt als krimineller Hot Spot. In den vergangenen zwei Jahren sei die Anzahl der registrierten Sexual-, Raub-, Körperverletzungs- sowie Betäubungsmittelstraftaten deutlich angestiegen. Besonders Frauen würden hier massiv angegangen werden, berichtet der BR. Die Polizei soll ihre Präsenz in dem Problem-Park daher erhöht haben.
https://www.focus.de/panorama/welt/s...259609767.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.01.2024, 10:15 #1187
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Regensburg – Passanten hörten gegen 19.45 Uhr die Hilferufe des Opfers aus dem Park an der Römermauer. Sie wählten den Notruf!
Zwei Minuten später traf eine Polizeistreife am Donnerstag in der Grünanlage am Bahnhof in Regensburg (Bayern) eine Frau. Die 29-Jährige sagte aus, von zwei Männern (20, 22) vergewaltigt worden zu sein.
Später gab die Polizei in einer Mitteilung bekannt: „Die Frau gab an, dass sie die beiden Männer zunächst selbstständig in der Albertstraße angesprochen hätte und anschließend mit ihnen über den Ernst-Reuter-Platz zur Römermauer gegangen wäre. Dort sollen beide ohne ihr Einverständnis sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen haben. Zudem sollen die Täter das Bargeld und eine Bankkarte aus ihrem Geldbeutel entwendet haben.“
Die Beamten werteten die Videoüberwachung am Bahnhof aus und konnten in den Aufzeichnungen zwei Verdächtige identifizieren. Die beiden Tunesier wurden in einer Asylunterkunft in Regensburg und dem zuständigen Ermittlungsrichter am Amtsgericht Regensburg vorgeführt.
Es ist die zweite Tat innerhalb einer Woche: Erst sechs Tage zuvor war in der Nähe eine 27-Jährige tagsüber in der Nähe vergewaltigt worden. Nach diesen Tätern fahndet die Polizei noch.
Laut Bayerischen Rundfunk hat sich die Anzahl der Sexual-, Raub-, Körperverletzungs- und Betäubungsmittelstraftaten im Regensburger Bahnhofsviertel im vergangenen halben Jahr deutlich erhöht. Die Polizei spricht von einem „ Brennpunkt“.
https://www.bild.de/regional/bayern/...4596.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.02.2024, 12:02 #1188
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Jeder denkende Mensch weiß um wen es sich da bei den "jungen Männern" handelt. Hunderttausende haben für ihr Bleiberecht demonstriert, wollen, dass auch hochgradig kriminelle Asylbetrüger im Land bleiben können. Auch die Omas gegen rechts sind auf Seiten der zugewanderten Kriminellen.....
DUISBURG
Sexuelle Übergriffe auf Kinder: Karnevalsumzug in Marxloh abgesagt
Der Kinderkarnevalsumzug in Duisburg ist einer der größten in Europa. Dieses Jahr wird die Route jedoch verändert. Die Veranstalter wollen den Stadtteil Duisburg-Marxloh meiden. Vergangenes Jahr soll es mehrere sexuelle Übergriffe von „jungen Männern“ auf Kinder gegeben haben.
900 Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit insgesamt 14 Wagen und 20 Fußgruppen ziehen am 11. Februar beim jährlichen Kinderkarnevalsumzug durch den Duisburger Norden – nur der Stadtteil Marxloh wird dieses Jahr leer bleiben. Nach sexuellen Übergriffen von Gruppen „junger Männer“ drohten zahlreiche Karnevalsgruppen mit einem Boykott des Umzuges. Sechs Vereine wollten ihre gesamten Fußgruppen und Wagen abziehen, wenn der Stadtteil nicht gemieden wird. Das Ende des Kinderumzugs in Duisburg stand auf dem Spiel.
Im vergangenen Jahr ereigneten sich entlang der Weseler Straße in Duisburg-Marxloh nämlich tumultartige Szenen. Fußgruppen wurden bedrängt und Mädchen sexuell belästigt. „Junge Männer“ sollen Mädchen unter ihrem Rock fotografiert haben. Eine 13-Jährige sei in Folge einer sexuellen Beleidigung in Tränen ausgebrochen, wie Veranstalter Axel Koch gegenüber der Rheinischen Post erklärt. „Den genauen Wortlaut möchte ich nicht wiedergeben“, so Koch weiter.
Aus diesem Grund hätten viele Karnevalsgruppen darauf bestanden, in diesem Jahr die Weseler Straße zu meiden. Wäre der Zug auch dies Jahr durch Duisburg-Marxloh gezogen, hätte man das Sicherheitskonzept grundlegend ändern müssen. Es hätte zusätzliches Sicherheitspersonal und weitere Sanitäter gebraucht. Außerdem hätten zahlreiche Seitenstraßen abgesperrt werden müssen. Dies hätte Mehrkosten von etwa 5.000 Euro verursacht.
Stimmung wird seit Jahren aggressiver
Angezeigt wurden die Übergriffe von 2023 im Übrigen nicht. Die Jugendlichen und jungen Männer seien meist sofort in der Menge verschwunden. Koch führt aus: „Was sollen wir dann machen? Sofort den Zug anhalten und die Beteiligten suchen?“ Zumindest habe die Polizei einige Platzverweise erteilt. Alles in allem werde die Stimmung beim Karneval schon seit Jahren aggressiver. „Unsere Leute gehen sofort dazwischen, wenn sie eine gefährliche Lage sehen“, so Koch. Überall präsent sein könne man aber nicht.
Zehntausende Besucher lockt der Umzug Jahr für Jahr nach Duisburg. 2009 waren etwa 100.000 Besucher vor Ort. Im vergangenen Jahr waren es 35.000, jedoch hatte es auch geregnet. Die Veranstalter selbst bezeichnen den Umzug als größten seiner Art in Europa. Ob das stimmt, ist unklar, denn auch Düsseldorf den Titel für sich.
https://apollo-news.net/sexuelle-ueb...xloh-abgesagt/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.02.2024, 10:21 #1190
AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Da in dem Artikel der Hinweis auf die ethnische Zugehörigkeit des Täters fehlt, muss davon ausgegangen werden, dass es sich um einen Migranten handelt.......
Auf dem Schulweg
Triebtäter küsst 7-Jährige auf den Mund
Erfurt (Thüringen) – Der mutmaßliche Triebtäter vom Schulweg nahe der Erfurter Johannesschule ist gefasst. Jetzt sitzt der 51-jährige Mann in Haft.
Oberstaatsanwalt Hannes Grünseisen bestätigt weiter: „Wir führen ein Ermittlungsverfahren wegen sexuellem Missbrauch von Kindern und versuchter Nötigung gegen ihn.“
Der Inder soll am Nachmittag des 30. Januar in der Erfurter Johannesstraße ein siebenjähriges Mädchen zunächst an den Händen gepackt und schließlich versucht haben, es in eine von ihm bestimmte Richtung zu ziehen.
Grünseisen: „Danach soll er das Mädchen intensiv und lang anhaltend auf den Mund geküsst haben.“ Von dem Kind ließ er erst ab, als eine Fußgängerin einschritt.
Fluchtgefahr beim mutmaßlichen Täter
Das Amtsgericht Erfurt erließ heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den Mann. „Weil der Beschuldigte wegen der Tat dringend verdächtig ist und Fluchtgefahr besteht“, begründet Oberstaatsanwalt Grünseisen.
Der nicht vorbestrafte Mann befinde sich nun in einer Thüringer Justizvollzugsanstalt. Der Mann konnte deshalb schnell ermittelt werden, weil er am Tatort von einer Zeugin fotografiert wurde. „Im Rahmen seiner Vernehmung hat er das Geschehen weitgehend eingeräumt.“
Bei einer Verurteilung droht ihm eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr
Grünseisen: „Die Tat ist vollendet, wenn eine die Erheblichkeitsschwelle übersteigende Berührung stattgefunden hat, was auch bei intensiven Küssen – je nach Alter des Kindes – der Fall sein kann.“
Der Übergriff auf das Mädchen (7) hatte unter Lehrern, Eltern und Schülern für großes Aufsehen gesorgt. Die Schulleitung schrieb schon am 31. Januar einen Brief an die Eltern der Erfurter Johannesschule, indem Verhaltensmaßnahmen bei einem solchen möglichen Vorfall benannt wurden.
https://www.bild.de/regional/thuerin...7992.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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