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  1. #1101
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Die vielumworbenen "Fachkräfte" aus Indien sind letztlich doch nur arbeitslos......



    Dresden – Mehr als sechs Jahre stalkte ein verliebter Inder eine Mitarbeiterin im Dresdner Sozialamt – und selbst im Gerichtssaal starrt Satwinder S. (33) die Frau unaufhörlich an.

    Seit 2017 geht das nun schon so, irgendwann reichte es Sachbearbeiterin Sabine K. (36) und sie zeigte den derzeit arbeitslosen Inder bei der Polizei an.

    Freitag, 9 Uhr, musste er sich jetzt wegen Stalkings vor dem Dresdner Amtsgericht verantworten. Laut Anklage der Staatsanwaltschaft hatte Satwinder S. (33) zwischen 2017 und 2023 der Mitarbeiterin nachgestellt, immer wieder angerufen, eine Vielzahl Mails und SMS an ihr Festnetztelefon ins Amt geschickt.

    In aufdringlichen Nachrichten schrieb der erwerbslose Inder davon, dass sie ein wunderschönes Gesicht habe, seine Eltern ihm beigebracht hätten, wie man eine Frau gut behandelt.

    Und so schrieb er einmal, dass er einen Job nur für sie angenommen habe und fragte: „Was meinst du jetzt mit einer Beziehung?“
    Die Sozialamts-Mitarbeiterin half ihm von Berufs wegen, er verstand ihre Freundlichkeit wohl falsch und verguckte sich in sie.
    So bedrängte er Sabine K. ihm ihre private Handynummer zu geben und forderte, dass sie aufhören soll sich mit „Muslimen, Weißen oder Schwarzen“ zu treffen – nur noch mit ihm und anderen indischen Personen, sagte sie vor Gericht.

    Verängstigt gab die Amtsmitarbeiterin die Betreuung des Inders, der 2014 nach Deutschland kam und ein Asylantrag stellte, an einen Kollegen ab. Sie machte ihm klar, dass sie rein gar nichts von ihm wolle.
    2022 – als er immer noch keine Ruhe gab – zeigte sie ihn schließlich an. „Es macht mir Angst. Ich wünsche mir tatsächlich einfach nur Ruhe, was anderes will ich nicht haben“, so die Mitarbeiterin der Stadt Dresden. Sie habe zudem Angst davor, was passiert, wenn er mich mal mit einem Mann sieht.
    S. behauptete hingegen vor Gericht, dass seine Online-Accounts gehackt worden seien und das er Nachrichten per SMS gar nicht an ihre Festnetznummer senden könne. Wobei zumindest letztes nicht stimmt, denn SMS-Nachrichten werden dann von einer Computer-Stimme vorgelesen.

    Nach rund sieben Jahren in Deutschland hat der Inder einen Anfänger-Sprachkurs A1 absolviert und lebt von Stütze. In Indien will er Jura studiert und einige Computer-Kurse absolviert haben.

    Die Amtsrichterin verurteilte den Mann zu 900 Euro Geldstrafe. Begründung: Er hätte die „Lebensumstände“ von Sabine K. „schwerwiegend beeinträchtigt“.


    https://www.bild.de/regional/dresden...9650.bild.html
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  2. #1102
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Essen (NRW) – Horror-Erlebnis für eine junge Frau im Hauptbahnhof Essen.

    Die 24-Jährige war morgens auf dem Weg zu Gleis 9. Was dann passierte, berichtet die Polizei: „Am Treppenaufgang fasste ein Unbekannter der Deutschen plötzlich an den Oberschenkel, das Gesäß und in den Intimbereich.“

    Danach sei der Unbekannte zunächst geflüchtet – dann aber wieder zurückgekehrt, habe seine Hose runtergezogen und an seinem Glied rumgemacht. Anschließend haute er endgültig ab, sein Opfer blieb aufgelöst zurück.


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    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...6994.bild.html
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  3. #1103
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Wenn es sich um das Bild des Opfers handelt, stellt sich die Frage, warum man es veröffentlicht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #1104
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Immer mehr Gewalt gegen Frauen in Berlin
    Die Zahl der Frauen, die in Berlin Opfer einer – meist sexuell motivierten – Gewalttat geworden sind, steigt von Jahr zu Jahr. 2019 waren es noch 3096 Fälle, 2020 dann 3544, im Jahr 2021 wurden 3826 und im vergangenen Jahr 2023 sogar 4210 Taten bei der Polizei registriert. Das berichtet die „B.Z.“.

    Und das sind nur die offiziellen Angaben. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein.
    Die Welle der Gewalt schwappt mittlerweile von den multi-kulturell geprägten Bezirken ausgehend durch die ganze Stadt. Repräsentativ für die Situation in Berlin ist die Tat eines 26-jährigen jungen Mannes am späten Abend des 5. Juni 2023 im Julius-Goldstein-Park im größtenteils von Deutschen bewohnten Ortsteil Hellersdorf. Er vergewaltigte eine Frau, die laut um Hilfe schrie. Der Polizei gelang es, den Täter festzunehmen. Ein Schnappschuss des Vergewaltigers fand den Weg in die sozialen Netzwerke.

    Verbrechen dieser Art bleiben nicht ohne Auswirkungen auf den Lebensalltag der Menschen. Die „B.Z.“ zitiert eine Jugendschutzorganisation mit dem Hinweis, das Leben von Mädchen und Frauen in Berlin sei „geprägt von Beschimpfungen, Drohungen, sexueller Belästigung, der Angst vor Übergriffen und Strategien, um solche Erlebnisse zu vermeiden“.

    Zu den Vermeidungsstrategien gehört, dass sich Frauen abends nicht alleine in den Parkanlagen und an unübersichtlichen Stellen im Stadtgebiet aufhalten. Manche Frauen und Mädchen meiden solche potentiell gefährlichen Orte ganztägig. Ausgehen ist eher in der Gruppe empfehlenswert als alleine.

    Ob man die öffentlichen Grünanlagen gleich ganz abschafft oder sie zumindest für die Hälfte der Bevölkerung faktisch sperrt, macht da kaum noch einen Unterschied.

    https://www.pi-news.net/2023/06/imme...uen-in-berlin/
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  5. #1105
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    SEXUALSTRAFTÄTER FESTGENOMMEN
    24-Jähriger bedrohte drei junge Frauen mit Messer
    Ingolstadt (Bayern) - Er bedrohte drei junge Frauen (15, 16 und 18) mit einem Messer, wollte von ihnen Sex. Bevor der 24-jährige mutmaßliche Vergewaltiger noch weitere Opfer finden konnte, wurde er an seiner Arbeitsstelle festgenommen.

    Der Kriminalpolizei Ingolstadt gelang es am gestrigen Freitag den dringend tatverdächtigen Sexualstraftäter in Ingolstadt festzunehmen. Gegen den 24-jährigen Ingolstädter wurde die Untersuchungshaft wegen Verdachts der Vergewaltigung erlassen.

    Am späten Donnerstagnachmittag waren zwei junge Frauen im Alter von 16 und 18 Jahren zwischen der Staustufe und Glacisbrücke in Ingolstadt von dem zunächst unbekannten Mann sexuell belästigt worden.

    Nach Angaben der beiden Opfer bedrohte der Unbekannte die beiden Frauen jeweils mit einem Messer und forderte sie auf, sich auszuziehen. Dabei berührte der Täter eines seiner beiden Opfer sogar an der bekleideten Brust.

    „Die beiden jungen Frauen konnten sich durch Flucht weiterer sexuelle Übergriffe entziehen und erstatteten unmittelbar nach dem Vorfall Anzeige bei der Polizei“, berichtet Michaela Grob vom Polizeipräsidium Oberbayern Nord. Die daraufhin sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen erbrachten zunächst keinen Erfolg.

    https://www.bild.de/regional/muenche...9560.bild.html
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  6. #1106
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Vor fünf Jahren – am 6. Juni 2018 – wurde die Leiche der 14-jährigen Susanna Maria Feldmann gefunden. Geschehen war die Untat – ihre Vergewaltigung und Erdrosselung – jedoch bereits am 22. Mai 2018. Warum hat das Auffinden des Mädchens, das achtlos wie eine leere Bierflasche an die Bahngleise Wiesbadens geworfen worden war, so lange gedauert? Der “Südwestdeutsche Rundfunk” berichtet später: “Was erst im späteren Prozess zu Tage tritt: Viele der Jugendlichen aus dem Umfeld von Susanna und Ali Bashar wissen bereits Stunden nach dem Mord von der Tat. Einige Mädchen lassen sich sogar den Tatort zeigen. Doch fast zwei Wochen lang schweigen sie – angeblich aus Angst vor Ali Bashar und vor einer Abschiebung seiner Familie.”

    Indem Susannas Freundinnen ihr Wissen über den Mord für sich behielten, stellten sie das Wohl des „heiligen Fremden“ über das Wohl der deutschen „Indianer“ und nahmen es hin, dass Susannas Mutter zwei Wochen lang die Ungewissheit über das Schicksal ihrer Tochter erdulden musste. Und nicht nur das: Sie gingen sogar soweit und ließen sich Susannas Opferstätte zeigen, um sich ein bißchen zu gruseln. Die artigen “deutschen Jungfrauen” taten mithin genau das, was man von ihnen erwartet: Sie hielten dicht für ihre neuen Herrscher Ali Bashar und seine Familie, damit die nicht abgeschoben würden. Hohepriesterinnen der degenerierten “Willkommenskultur” wie Katja Riemann, Nina Hoss, Claudia Roth – ja, in machen Fällen sogar ihre eigenen Mütter – waren sicherlich stolz auf sie, hatten sie den Deutschen und auch deutschen Mädchen doch Tag und Nacht eingebläut, dass es nichts Verwerflicheres gäbe, als „Flüchtlingen“ wie Ali und seiner Familie in Afghanistan ein schlechteres Leben anderswo als in Deutschland zuzumuten.

    https://ansage.org/die-gefallene-deutsche-frau/
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  7. #1107
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Noch vor wenigen Jahren waren nur die großen Städte Brennpunkte der Kriminalität. Frankfurt oder Berlin und interessanterweise auch Lübeck waren stets führend in den Negativstatistiken. Das ist zwar auch weiterhin der Fall aber viele mittlere Städte ziehen nun nach. Mit einem immer stärker werdenden Ausländeranteil steigt auch die Kriminalität.....


    KARLSRUHE WIRD ZUR NEUEN HOCHBURG DER SEXUALVERBRECHEN.......neuerdings muss sich die knapp 314.000 Einwohner zählende Kommune im Südwesten den Vorwurf gefallen lassen, eine echte Hochburg in Sachen Sexualverbrechen zu sein: Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik ist die Anzahl an Vergewaltigungen, Missbrauchsfälle, Belästigungen und anderen Übergriffen im letzten Jahr um 67 Prozent angestiegen und somit förmlich explodiert; auch die Straftaten insgesamt stiegen steil an. Wie immer sind dabei die Migranten aus Schwarzafrika und den islamischen Ländern ganz vorne mit dabei: Über die Hälfte aller Delikte wurde von Zuwanderern ohne deutschen Pass begingen. Insgesamt ist auch die Kriminalitätsrate in Karlsruhe um 23,2 Prozent emporgeschnellt. Damit muss die badische Großstadt zu den gefährlichsten Städten in Deutschland überhaupt gerechnet werden.

    Derweil werden 51 Prozent aller Sexualverbrechen in Karlsruhe von Migranten verübt. 45,9 Prozent aller Gesamtverbrechen haben fremdländische Beteiligung. Insgesamt 24.656 Straftaten wurden alleine im Jahr 2022 in Karlsruhe registriert. Vermutlich dürfte die Dunkelziffer weitaus höher liegen. Vor allem Raubüberfälle, aber auch die Gruppengewalt ist immer mehr im Kommen. Viele der Täter sind enorm jung, manche nicht mal volljährig. Offiziell hat Karlsruhe einen Migrantenanteil von 38,4 Prozent. Und dass es in Zeiten, in denen das Gros der Zugreisten aus Italien, Kroatien, China oder Spanien stammte, weitaus ruhiger und friedlicher bei uns zuging, wird wohl niemand mehr bestreiten wollen.

    “Spitzenreiter” im Ländle dank Problemzuwanderung
    Was die Sexualstraftaten anbelangt, konnte Karlsruhe sogar dem nicht weit entfernten Offenburg, das lange Zeit als badischer Hotspot galt, inzwischen den Rang ablaufen. Doch auch in Freiburg im Breisgau ist die Situation nicht besser: Hier wird man der Migrantenhorden schon gar nicht mehr Herr. Selbst die Polizei ist machtlos. Die extrem grüne Stadt im Süden des Schwarzwaldes hat sich über Jahrzehnte hinweg ihre auf falschem Liberalismus basierenden Problem selbst herangezüchtet: In den Sommermonaten werfen sich deutsche Frauen schwarzen Asylbewerbern an den Hals, während sich ausländische Banden gnadenlos bekämpfen. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl gilt die eigentlich malerische Universitätsstadt als die kriminellste Kommune in ganz Baden-Württemberg.

    Im ebenfalls badischen Pforzheim ist man schon so weit, dass der linksgrüne Lifestyle allerschlimmste Gemüts- und Geistesstörungen in Form von extremer Verblödung, akutem Brain Drain – Wegzug der Akademiker und Eliten – und bekloppter Infantilität auslöst. Flächendeckende Verarmung und eine ebensolche Selbstaufgabe gelten als kultisch-kranke Gegenströmung zum verhassten Kapitalismus. Ganze Stadtteile verwahrlosen und überfremden. Pforzheims einzige “Zukunft” wird – wie letztlich die Deutschlands – nur noch auf die Namen Ali, Nasrollah und Tolgay hören, wenn der Trend nicht umgekehrt wird.

    https://ansage.org/gar-nicht-symbadi...ualverbrechen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #1108
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Auffallend viele Gutmenschen haben absolut keine Ahnung von der Kultur und Denkweise der "Flüchtlinge". Wenn den "Flüchtlingen" unverschleierte Mädchen präsentiert werden, greifen sie zu. Das hatten sie ja in ihrer Heimat so gehört. Deutsche Mädchen sind leicht zu haben und sie haben ein Recht darauf zuzugreifen. Ein sehr verlockender Grund für die "Flüchtlinge", die nicht zufällig zu 90% aus jungen Männern bestehen. Mütter, die ihre Töchter derart fahrlässig in Gefahr bringen gehören vor Gericht gestellt.....


    Flüchtlingsjublerin lädt 29-jährigen Afghanen in Familie ein: Der messert sie und ihre 17-jährige Tochter nieder
    Mit ganz weit geöffneten Armen nahm sie den hereingeflüchteten Afghanen Fuwad O. mitten in ihrer Familie auf. Diese verantwortungslose Flüchtlingsjublerei bezahlte die zweifache Mutter beinahe mit ihrem und dem Leben ihrer 17-jährigen Tochter.

    Der Afghane Fuwad O. kam 2015 auf Einladung Angela Merkels nach Deutschland hereingeflüchtet und wird seit 2017 geduldet. Im Flüchtlingsfreudentaumel folgte die heute 36-jährige Altenpflegerin Bettina A. dem leuchtenden Beispiel und nahm den mutmaßlich heute 29Jährigen – genaues Alter ist, wie Tausendfach – einmal wieder nicht bekannt – in die Mitte ihrer Familie auf und konfrontierte durch ihr verantwortungsloses Tun somit auch ihre heute 17-jährige Tochter mit einem Mann aus dem archaischen, frauenverachtenden muslimischen Kulturkreis.

    Gegenüber der Bildzeitung berichtet die Bettina A., wie lieb und nett doch Fuwad immer war. Da der erwachsene afghanische Mann durch die Mutter Zugang zur Tochter bekam, war Fuwad auch in deren Clique präsent. Im Oktober des vergangenen Jahres musste die zweifache Mutter und die an den Afghanen herangeführte Tochter jedoch erfahren, was Muslim Fuwad O. unter Gastfreundschaft versteht: Bettina A. berichtet gegenüber der Bild: „Das war nichts Ungewöhnliches. Bei uns übernachteten häufiger Freunde meiner Tochter. Fuwad war in der Clique von Sarah, besuchte uns oft und war immer sehr freundlich. Wir haben ihn daher wie einen Freund in unserer Familie aufgenommen.“ Fuwad habe sich an diesem Tag aber von dem angeblich ach so höflichen jungen Mann in einen hasserfüllten Menschen verwandelt. Als Bettina A. Schreie aus dem Zimmer ihrer Tochter hörte und hineinrannte, stand der ach so freundliche Fuwad mit einem Küchenmesser da und hatte bereits schon dreimal auf ihre Tochter eingestochen. Den Versuch, ihre Tochter zu retten, quittierte O. damit, dass ihr der Afghane laut Anklage der Staatsanwaltschaft 13 Mal das Messer in den Körper rammt. Erst als der blutüberströmten Tochter die Flucht zum Nachbarn gelang, soll der migrantische Messerstecher abgehauen sein.

    Das Motiv: Anscheinend Eifersucht. Kurz vor der Tat soll die damals 16-Jährige dem Merkel-Gast eine Abfuhr erteilt und ihm gesagt haben, dass sie bereits eine Beziehung zu einem anderen Jungen hätte. Seit Mai steht der muslimische Messerschwinger wegen zweifachen versuchten Mordes aus Heimtücke vor dem Landgericht in Frankenthal.

    Seit der Tat leidet die Tochter unter Panikattacken und Angstzuständen und kann nicht mehr in die Schule gehen. Die flüchtlingsaffine Mutter konnte bei der fünfstündigen Notoperation gerade noch gerettet werden, kann aber seither nicht mehr arbeiten, da sie ebenfalls unter Angstzuständen leidet. Ihre rechte Hand ist seither taub. Des Weiteren haben Mutter und Tochter Angst, dass sich die Freunde des afghanischen Frauenabstechers an ihnen rächen könnten. Weder hier noch in der Zeit nach der Tat hätten sie Hilfe erhalten, beklagt Bettina O. Es habe Monate gedauert, bis sie oder ihre Tochter einen Therapieplatz bekommen haben. “Zudem mussten wir noch das Tagesgeld in der Klinik sowie den Krankentransport von insgesamt 160 Euro bezahlen.“ Ihre Klage: „So geht man doch mit Opfern einer Straftat nicht um!“ Traurig ist das Opfer einer verbrecherischen Migrationspolitik, die als Nebenklägerin im Prozess gegen den Afghanen auftritt, dass ihr einst umsorgter und in die Familie aufgenommener Afghane sie beim Prozessauftakt nicht mal angeschaut habe und auch keine Entschuldigung über seine muslimischen Lippen kam.

    Das könne mutmaßlich daran liegen, dass es ihm nicht leid tut, zwei ungläubige Frauen abgestochen zu haben. Die Mutter sollte sich indes fragen, wie sie es normal finden konnte, dass ein mutmaßlich 29-jähriger Afghane in die Clique ihrer 17-jährigen Tochter drängt – und einen erwachsenen Mann auch noch bei ihrer Tochter übernachten zu lassen. Der Grund dafür könnnte, wie Anabel Schunke in einem Twitterbeitrag schreibt, sein, dass dieser Generation von Frauen alle Urinstinkte abtrainiert wurden. “Das kann doch nicht wahr sein! Wie ich immer sage: Filme wie „Nur eine Frau“ oder auch „Nicht ohne meine Tochter“ sollten Pflicht an den Schulen sein. Stattdessen wird den Mädchen beigebracht, dass alle Kulturen gleich sind. Ich kann nur jeder Frau raten: Macht einen großen Bogen um diese Typen! Lasst euch nicht einlullen!”

    Ob die links-radikale Innenministerin Nancy Faeser solche Taten meint, wenn sie die steigende Gewalt an Frauen aktuell bejammert?https://journalistenwatch.com/2023/0...ochter-nieder/


    ......anstatt in sich zu gehen und die Schuld bei sich zu suchen, jammert nun diese unverantwortliche Mutter rum und geriert sich zum Opfer. Wer sich einen potenziellen Mörder ins Haus holt ist selbst Schuld.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #1109
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Wovor haben Frauen wirklich Angst?
    Wer im Fall Till Lindemann von „Schutzräumen für Frauen“ redet, darf vom Elefanten im Raum nicht schweigen: dem erodierenden Sicherheitsgefühl von Mädchen und Frauen im öffentlichen Raum. Denn das hat eine ganz konkrete Ursache, für die die Politik verantwortlich ist.

    Es gibt Momente, wo es auch einem hart gesottenen Beobachter der Verhältnisse dieser Tage die Sprache verschlägt. Wie etwa, als bei „Hart aber fair“ am Montag – es ging mal wieder um den Fall Rammstein – die CDU-Kommunalpolitikerin Lisa Schäfer von unschönen eigenen Erfahrungen berichtete. So sei sie zwar im öffentlichen Raum noch nicht körperlich belästigt worden, aber sie müsse sich oft Sprüche und Zurufe von fremden Männern gefallen lassen, meist in einer Sprache, die sie nicht einmal verstehe, sagt sie diplomatisch, um die heikle Angelegenheit wissend. Da greift Moderator Louis Klamroth ein und fragt die Frau allen Ernstes: „Sprechen Sie kein Englisch?“

    Wir stellen uns hier nicht so dumm wie der nassforsche Louis, und wir sprechen hier auch kein Englisch, sondern Klartext. Tacheles. Über ein Problem und seine Verursacher. Vorsicht, es wird unangenehm!

    Wir leben in einem seltsamen Land. Wenn ein FDP-Politiker in fortgeschrittenem Alter einer jungen Journalistin bescheinigt, sie könne „ein Dirndl auch ausfüllen“ und ihr seine Tanzkarte (!) anbietet, woraufhin die derart Belästigte „me too!“ heulsust, oder wenn, wie eben aktuell, ein Musiker sich mit Groupies in einer „Suck Box“ unter der Bühne zur schnellen Triebabfuhr trifft, kriegt sich das Kommentariat vor Empörung über diesen schlimmen Sexismus monatelang nicht ein. Gleichzeitig fühlen sich Mädchen und Frauen im öffentlichen Raum seit einigen Jahren zunehmend unsicher, was zuletzt die Ex-Eisschnellläuferin und Bundespolizistin Claudia Pechstein beim CDU-Grundsatzkonvent ansprach:

    „Allein die öffentlich-rechtlichen Verkehrsmittel nutzen zu können, ohne ängstliche Blicke nach links und rechts werfen zu müssen, gehört zu den Alltagsproblemen, die viele, besonders ältere Menschen und Frauen, belasten.“

    Nicht dieser beklagenswerte Zustand allerdings ist es, der die allgemeine Empörung des Juste Milieus befeuert, sondern der Umstand, dass Frau Pechstein in Uniform auftrat. Denn so reagiert man hierzulande, wenn man vom eigentlichen Problem ablenken will; die Tatsache selbst ist irrelevant, denn Linke, die jetzt die Neutralität der Beamten anmahnen, beschweren sich auch nicht, wenn Polizisten die Black-Lives-Matter-Kniebeuge machen oder ihren Streifenwagen in Regenbogenfarben bemalen.
    Bloß nicht spätabends in die U-Bahn
    Dabei ist das gesteigerte Bedrohungsgefühl ein echtes Problem, das zahllose Mädchen und Frauen betrifft. Wir erinnern uns an die Silvesternacht 2015, als viele hundert Frauen auf der Kölner Domplatte von Horden junger Migranten eingekesselt, bestohlen, bedrängt, begrapscht, zum Teil vergewaltigt wurden. Allerdings veränderten die Vorfälle jener Nacht nicht das Geringste am Umgang mit dem Problem. Die 1.210 Strafanzeigen führten zu lediglich 36 Verurteilungen, ein paar dämliche Oktoberfest-Vergleiche wurden gezogen und nur hin und wieder, wenn ein Mädchen oder eine Frau einem besonders grässlichen Verbrechen zum Opfer fiel, kochte das Thema kurz auf, um sogleich wieder unter dem Deckel des Schweigens zu verschwinden. Man muss sich schon die Mühe machen, nach Artikeln zu suchen, in denen das Problem überhaupt benannt wird.

    2017 etwa berichtete die ZEIT, dass sich jede dritte Frau bedroht fühlt, wenn sie auf Plätzen und Straßen, in Bus und Bahn unterwegs sind:

    „27 Prozent der Frauen geben an, sich eher oder sogar sehr unsicher zu fühlen. Befragt, ob sie sich im Vergleich zu vor zwei Jahren, „in denen viele Flüchtlinge zu uns gekommen sind“, sicherer oder unsicherer fühlen, sagte jede dritte Frau, sie fühle sich zunehmend unsicher.“

    Viele Frauen hätten nach eigenen Angaben „ihr eigenes Verhalten in den vergangenen beiden Jahren“ (also seit Merkels Grenzöffnung 2015, Anm. des Autors) verändert:

    „So vermeiden 62 Prozent aller Frauen abends grundsätzlich bestimmte Straßen, Parks oder Plätze – ein reichliches Drittel gibt an, dies seit zwei Jahren häufiger zu tun. Öffentliche Verkehrsmittel am Abend vermeidet fast jede dritte befragte Frau. Annähernd die Hälfte von ihnen tut dies häufiger als vor zwei Jahren. Ein gesteigertes Bedrohungsgefühl zeigt sich vor allem daran, dass 13 Prozent aller befragten Frauen Reizgas bei sich tragen.“
    Kein neuartiges Phänomen
    Die Welt zitiert in einem Artikel vom August 2020 eine Sprecherin des Kinderhilfswerks Plan, „dass Mädchen und junge Frauen auch in deutschen Großstädten täglich sexuell belästigt, verfolgt, bedroht und beleidigt werden“. Dadurch werde ihnen „ihr Recht verwehrt, sich sicher und frei in ihrer Stadt zu bewegen – um zur Arbeit oder zur Schule zu kommen, sich mit Freundinnen zu treffen oder auszugehen.“

    Tatsächlich beginnt das Problem nicht erst bei massiven sexuellen Übergriffen bis hin zur Vergewaltigung. Und, ja: Es hat zu einem erheblichen Teil mit den jungen Männern aus gewaltaffinen Kulturen zu tun, die insbesondere seit 2015 massenhaft ins Land kommen. Lag die Anzahl der polizeilich erfassten Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung 2015 noch bei 7.022, waren es im Jahr 2022 bereits 11.896.

    Sogenanntes „Catcalling“, die übergriffige sexistische Anmache auf der Straße mittels obszöner Sprüche, gern aus einer Gruppe heraus, hat ebenso zugenommen wie Taharrusch dschama’i, die gemeinschaftlich begangene sexuelle Belästigung, die in arabischen Ländern wie Ägypten üblich ist. Weibliche Wesen aus der Gruppe heraus verbal oder körperlich zu belästigen, sie wie ein Rudel sein Opfer zu umzingeln, ist kein neuartiges Phänomen.

    Der Spiegel berichtete bereits in seiner Ausgabe 29/1964 von der „braunen Flut“ in französischen Schwimmbädern, wenn Horden junger Burschen sich ungefragt an weibliche Badegäste heranmachten („Zehn, zwanzig Algerier-Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil“). Heute würde man den Korrespondenten, der so über nordafrikanische Migranten schreibt, wegen Rassismus anklagen.
    EMMA sagt, wie es ist
    Mit Verspätung ist das vom Spiegel seinerzeit beschriebene Problem längst auch in deutschen Bädern angekommen. Emma ist zu entnehmen:

    „Belästigt, beschimpft, begrabscht: Frauen werden in Freibädern zu Freiwild. Die Täter? In großer Mehrheit Migranten. Bademeister klagen: Es hat sich seit 2015 verschärft. Lange haben Politik und Medien aus Angst vor dem Rassismus-Vorwurf das Problem nicht beim Namen genannt. Doch das verschärft es nur.“

    Immer wieder ist von sexuellen Belästigungen in öffentlichen Bädern zu lesen, etwa hier....., hier..... und hier..... Zuletzt machten entsprechende Vorfälle in einem Stuttgarter Freibad Schlagzeilen, bei denen insgesamt sieben Mädchen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren Opfer sexueller Übergriffe wurden. Der jüngste Täter war 13 Jahre alt. Früh übt sich ja.

    Die Beschäftigung mit dem Problem der zunehmenden Gefährdung von Mädchen und Frauen durch junge Migranten, die man „Zuwanderer“ nennt – womit „Asylbewerber“, „International/national Schutzberechtigte und Asylberechtigte“ ebenso gemeint sind wie Geduldete oder Personen mit „unerlaubtem Aufenthalt“ (also ausreisepflichtige, illegale Migranten) –, ist den meisten Medien zu heikel. „Wasser auf die Mühlen der AfD“ zu schütten, muss tunlichst vermieden werden.

    Üblicherweise versuchen sie, das Problem erst gar nicht zu benennen. Lässt es sich partout nicht mehr unter den Teppich kehren, etwa bei den Vergewaltigungen und Morden in Illerkirchberg, Kandel oder Freiburg, kommen schon die Vernebelungskünstler um die Ecke, die für die Verbrechen einfache Erklärungen parat haben: die „Gewalterfahrungen“ etwa, die die Täter gemacht hätten, oder ihre „Perspektivlosigkeit“. Und überhaupt: Junge Männer würden eben häufiger straffällig.

    In noch traurigeren Fällen flüchtet der öffentlich-rechtliche Erklärbär sich in Absurditäten: Entweder er stellt sich doof, wie Louis Klamroth in seiner Sendung, oder er tut so, als sei das Problem ein ganz anderes. So berichtete der WDR einmal:

    „Fast drei von vier Frauen in NRW fühlen sich nachts im öffentlichen Raum unsicher. Viele meiden bestimmte Orte oder den ÖPNV.“

    Und schafft es dann, im ganzen Artikel den pinkfarbenen Elefanten im Raum nicht ein einziges Mal anzusprechen.
    Verbrechen „stadtplanerisch“ bekämpfen
    So wie der rbb. Das Problem ist nämlich: „Berlin ist an vielen Stellen zu dunkel“, man könne dem Unsicherheitsgefühl von Frauen aber „stadtplanerisch entgegenwirken“, etwa durch mehr Beleuchtung. Wobei nicht nur die fehlenden Straßenlaternen thematisiert werden, sondern auch das individuelle Angstempfinden, das ja ganz unterschiedlich sei:

    „Dass Frauen sich in der Regel unsicherer fühlen als Männer belegen diverse Studien über das Phänomen der gefühlten Sicherheit. Damit liege ich mit meinen Angsterfahrungen in der Norm. Würde ich aber ein Kopftuch tragen, wäre ich trans* oder hätte eine andere Hautfarbe, würde das mein Sicherheitsempfinden - und wohl auch meine tatsächliche Sicherheit - beeinflussen. Angsträume sind, so Dellenbaugh-Losse, strengstens von tatsächlichen Kriminalitätshotspots zu trennen. Sie könnten auch in vermeintlich sicheren, ,geordneten‘ Kiezen sein.“

    Sicher reiner Zufall, dass hier wieder „trans*“ und farbige Personen Angst haben müssen, Sie wissen schon, Rassismus, Sexismus und so. Frauen, die weniger Problem damit hätten, durch eine spärlich beleuchtete Straße zu gehen, wenn sich dort norwegische oder japanische Touristen herumtreiben würden, sehr wohl aber damit, einer Gruppe Araber, Afghanen oder Somalier zu begegnen, konnten im rbb-Artikel leider keine Berücksichtigung finden.

    Dabei hat deren Problem eindeutig Vorrang, wie ein Blick in die amtliche Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) zeigt. Was Sie jetzt lesen, ist allerdings geeignet, die Bevölkerung zu verunsichern.
    Tausende weibliche Opfer von Migranten-Gewalt
    Am 17. Dezember 2021 berichtete die tagesschau, dass der Zuwanderer-Anteil (Definition s.o.) an der Gesamtbevölkerung zwar kaum mehr als zwei Prozent betrage, sie laut PKS aber 8,6 Prozent aller Tatverdächtigen stellen. In einigen Deliktgruppen ist ihr Anteil sogar noch deutlich höher. Etwa bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung 14,9 Prozent:

    „Allerdings sollten auch die absoluten Zahlen nicht unerwähnt bleiben: So wurden insgesamt 2.496 Deutsche - weit überwiegend Frauen - Opfer einer Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung, bei denen ein Zuwanderer tatverdächtig war. Obwohl diese Zahl verglichen mit der Gesamtzahl der Sexualstraftaten (47.401) immer noch recht klein wirkt, sind Zuwanderer laut Kriminologen dennoch weit überwiegend für den insgesamten Anstieg um 2,9 Prozent in diesem Bereich verantwortlich.“

    Laut PKS 2022 stieg im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der Fälle von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellem Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich mit Todesfolge um +20,1 Prozent auf 11.896 Fälle (2021: 9.903 Fälle) an.

    Und eine zusätzliche Erklärung von statista sollte auch nicht unerwähnt bleiben:

    „Natürlich bilden diese Zahlen lediglich die vom BKA erfassten Straftaten ab. Es ist davon auszugehen, dass die Dunkelziffer deutlich höher liegt.“ (Hervorhebung im Original, Anm. des Autors)

    Tatsächlich ist es so, dass sich keine Frau wirklich sicher fühlen kann, seit sogar hochbetagte Seniorinnen in ihren eigenen Wohnungen oder auf dem Friedhof (!) vergewaltigt wurden – etwa in Hamburg oder Bremen oder Kassel oder Magdeburg oder Halle an der Saale oder Ibbenbüren oder Eichstätt.

    Jeden Tag zwei Gruppenvergewaltigungen
    Von Phänomen der Taharrusch dschama’i war bereits die Rede. In ihrer abscheulichsten Form, der Gruppenvergewaltigung, also des Verbrechens mit zwei oder mehr Tätern, kommt es in Deutschland mittlerweile etwa 700-mal im Jahr vor, im Durchschnitt werden also fast jeden Tag zwei Mädchen oder Frauen in Deutschland von Männergruppen vergewaltigt, wie Bild im Juli 2021 nach einer Anfrage beim Bundeskriminalamt (BKA) berichtete:

    „Im Jahr 2020 wurden in Deutschland 704 Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gruppenvergewaltigung gezählt. 2019 waren es 710 und im Jahr davor 659 Fälle. Jeder zweite Tatverdächtige hat keine deutsche Staatsangehörigkeit. Häufig kamen die Männer aus islamischen Ländern: Afghanistan, Syrien, Irak. Besonders Afghanen sind – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 waren 6 Prozent der Tatverdächtigen Afghanen. In der Gesamtbevölkerung machen sie aber nur 0,3 Prozent aus.“

    Laut Bild sieht der Kriminologe Christian Pfeiffer ein „immer gleiches Grundmuster“ bei den Tätern: „Frustrierte junge Männer, die es nicht schaffen.“ Sie kämen aus einer Kultur männlicher Dominanz, lebten hier in einer Außenseiterrolle: „Sie merken, dass sie an Mädchen schlecht herankommen.“ Aus ihrem Kulturkreis fänden sie hier keine Partnerin, weil weniger Frauen geflüchtet seien. „Aus diesem Frust entwickelt sich diese Aggression“.

    Und Mädchen und Frauen im Land dürfen das Problem ausbaden. Trauen sich dann eben nicht mehr in öffentliche Verkehrsmittel und nehmen sich für teures Geld ein Taxi, wenn sie es sich leisten können. Führen ein Pfefferspray in der Handtasche mit, das im Notfall in den seltensten Fällen hilft. Dass es das Problem gibt, hat mittlerweile sogar Bundesinnenministerin Nancy Faeser eingeräumt:

    „Wir müssen handeln, um Frauen besser zu schützen und die Angst vor Übergriffen zu nehmen. Wir brauchen mehr Präsenz von Sicherheitskräften in öffentlichen Verkehrsmitteln und an kriminalitätsbelasteten Orten – und mehr Videoüberwachung. Wir müssen außerdem Gewalt gegen Frauen klar als solche erkennen und benennen, um diese wirksam bekämpfen zu können. Frauenfeindliche Straftaten werden wir deshalb in den polizeilichen Statistiken künftig genauer erfassen und auswerten.“

    Herumdoktern an den Symptomen
    Wir müssen handeln, da hat Nancy Faeser mal recht. Und doch doktert sie nur an den Symptomen herum, statt die Ursache anzugehen: die masssenhafte und ungebremste Aufnahme viel zu vieler junger, frustrierter Männer aus Kulturen, in denen die Frau bestenfalls die zweite Geige spielt, gewaltaffinen Kulturen zudem, in denen ein repressiver Umgang mit der Sexualität gang und gäbe ist. Um es mal drastisch, aber treffend zu sagen: Diese Burschen sind oversexed and underfucked, und was sie auf legalem Weg nicht bekommen können, holen sie sich eben mit Gewalt.

    Wenn ein Bauer merkt, dass Wölfe durch die Gegend schnüren, die Nacht für Nacht seine Schafe reißen, dann wird er das Problem nicht dadurch lösen, dass er Kameras aufstellt oder den Schafen sagt, sie sollten mal lieber im Stall bleiben. Sondern er wird einen Zaun bauen, um die gefährlichen Eindringlinge draußen zu halten.

    Hinterher besonders akribisch die Opfer zu zählen, ist jedenfalls nicht der richtige Weg. Auch der Ruf nach Strafe für verbale Belästigung löst das Problem nicht. Um noch einmal auf Claudia Pechsteins Auftritt zurückzukommen: Es geht darum, 300.000 ausreisepflichtige (!) Migranten auch tatsächlich abzuschieben, schon weil unsere Gesetze das so vorsehen. Weitere Konsequenzen bis hin zur Abschiebung zu beschließen für Migranten, die hier straffällig werden. Und auch die Aufnahme weiterer Hunderttausender zu stoppen, die den hier angesprochenen problematischen Gruppen angehören.



    https://www.achgut.com/artikel/wovor...wirklich_angst
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #1110
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Wovor haben Frauen wirklich Angst?
    Welch eine Frage!
    Vor alten weißen Männern natürlich!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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