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  1. #1091
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    MÄDCHEN (10) AUF BAUSTELLE MISSBRAUCHT
    Anklage gegen Kinder-Vergewaltiger
    Braunschweig – Es war eines der widerlichsten Verbrechen in der Löwenstadt in jüngster Vergangenheit.

    Anfang Dezember 2022 zog ein Unbekannter ein zehn Jahre altes Mädchen auf eine Baustelle in der Nordstadt und verging sich brutal an ihm. Dank der exzellenten Täterbeschreibung der Zehnjährigen konnte die Kripo den Mann innerhalb weniger Tage fassen.

    Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig den Mann aus Burundi wegen Vergewaltigung angeklagt!

    Angeklagter kam 2014 aus Burundi nach Deutschland
    Dem Vorwurf zufolge soll der geduldete Asylbewerber aus Ostafrika (kam 2014 nach Deutschland) die Schülerin am 5. Dezember frühabends auf der Straße angesprochen und gebeten haben, seine aus dem Rucksack gefallenen Sachen mit aufzusammeln. Ein Trick!
    Hans Christian Wolters, Sprecher der Staatsanwaltschaft, zu BILD: „Im weiteren Verlauf soll der Angeschuldigte das Kind dann gewaltsam festgehalten und ihm Mund und Nase zugehalten haben, damit es nicht um Hilfe rufen kann. Anschließend zwang der Mann das Mädchen unter Vorhalt eines Taschenmessers auf ein Baustellengelände.“
    Dort soll er über die Zehnjährige hergefallen sein. Unfassbar: Nach dem Übergriff schenkte er der verstörten Schülerin Süßigkeiten und „verabredete“ sich mit ihr für den nächsten Tag!

    Daheim erzählte das Mädchen seiner Mutter von der Vergewaltigung auf der Baustelle. Die ging mit ihrer Tochter sofort zur Polizei. Trotz des furchtbaren Erlebnisses gelang es der Zehnjährigen, den Täter präzise zu beschreiben. Mithilfe einer Phantomzeichnung jagte die Kripo öffentlich nach dem Sexualverbrecher. Eine Polizistin trieb die Ermittlungen zum Erfolg. Sie konnte sich an einen Mann erinnern, auf den die Beschreibung exakt passte.
    Anfang des Jahres ermittelte sie gegen Yannik K., weil der auf der Straße Frauen belästigt, verletzt und beleidigt hatte. Das Amtsgericht Braunschweig verurteilte ihn deswegen im August zu einer Geldstrafe. Beamte durchsuchten seine Unterkunft in einem Flüchtlingsheim, fanden die gleichen Süßigkeiten, die der Täter dem Kind gegeben hatte. Zusätzlich soll ihn ein DNA-Treffer am Körper des Mädchens belasten.

    Yannik K. sitzt seither in U-Haft, er schweigt zum Vorwurf. Ihm drohen mindestens fünf Jahre Knast bei einer Verurteilung. Ende Juni will die Jugendkammer des Landgerichts gegen den 27-Jährigen verhandeln.

    https://www.bild.de/regional/hannove...3986.bild.html
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  2. #1092
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Den Linken gefällt es. Für sie ist eine Vergewaltigung ein Erlebnis, eine Vergewaltigte eine Erlebene. Siehe dazu https://open-speech.com/threads/7394...r-Opfer-heißen
    Folglich akzeptieren linke Frauen eine Vergewaltigung, solange der Vergewaltiger zugewandert ist. In Deutschland können Frauen dank der absurden Politik sehr viel erleben.....


    Kriminalität in Deutschland

    Gruppenvergewaltigungen auf Rekordhoch — Wollen wir so leben?

    Manchmal sind Männer wirklich zu beneiden. Zum Beispiel wenn sie sich nach einer durchzechten Nacht gelassen zur nächsten U-Bahn-Station schlendern, um daheim nur noch erschöpft ins Bett zu fallen. Bei Frauen ist das völlig anders. Das mulmige Gefühl in der Magengrube breitet sich in der Sekunde aus, in der man den Heimweg antreten muß. Plötzlich wirken die Straßen nicht nur dunkel, sondern zappenduster. Jedes Geräusch läßt einen hellhörig werden und selbst der arme Kerl, der vielleicht nur ohne Hintergedanken hinter einem läuft, wird nun unablässig auf Lauftempo und Abstand geprüft. Immer wieder kreist da der Gedanke: „Was ist, wenn jetzt etwas passiert?“

    Viele Frauen haben sich für diesen Fall längst eine Überlebensstrategie zurechtgelegt. Manche setzen auf den Haustürschlüssel. Eine andere Methode ist das Telefonat mit der besten Freundin. Wäre es nicht so traurig, könnte man fast darüber lachen.

    Zahl der Gruppenvergewaltigungen auf Rekordhoch
    Es ist weder irrationale Paranoia noch emotionale Überdramatisierung. Es ist schlichtweg die Erkenntnis: Auf deutschen Straßen ist man als Frau oft nicht mehr sicher. So hat etwa die Zahl der Gruppenvergewaltigungen im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht, wie eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner ergab. Insgesamt 789 solcher Taten verzeichneten die deutschen Behörden 2022. Das sind rechnerisch mehr als zwei pro Tag.
    Wohlgemerkt: Es geht dabei nur um jene sexuellen Übergriffe mit mehr als einem Täter. Gruppenvergewaltigungen sind eines dieser Phänomene, die vermehrt seit dem Flüchtlingszustrom von 2015 auftreten und nun in der Schublade der tragischen Einzelfälle abgeheftet wurden. „Deutsche vergewaltigen ja auch.“ Na dann. Den stärksten Zuwachs an solchen Delikten hatte es von 2015 zu 2016 gegeben. Damals sprang der Wert von 400 auf 749 gemeldete Taten.

    Die Opfer sind meist deutsche Frauen
    Obwohl Ausländer nur rund 14 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, ermittelte die Polizei im vergangenen Jahr (wenn auch knapp) mehr migrantische Tatverdächtige als Deutsche bei Gruppenvergewaltigungen. Ein möglicher Migrationshintergrund ist bei den mutmaßlichen deutschen Tätern noch nicht einmal herausgerechnet. Insgesamt stehen deutsche und nicht-deutsche Staatsbürger sich etwa 50 zu 50 gegenüber.
    Von den Verdächtigen ohne deutschen Paß stammten die meisten fast jedes Jahr seit 2015 aus Syrien und Afghanistan. Mit diesem Wissen hat sich die Politik längst mitschuldig gemacht. Sie hat es versäumt, das Wohl der eigenen Bürger über das Wohl ausländischer Bürger zu stellen. Es sind vor allem deutschen Frauen, die dafür den Preis zahlen müssen. Sie machen den absoluten Großteil der Opfer bei Gruppenvergewaltigungen aus. Möglichkeiten sich zu schützen, gibt es quasi keine.

    Deutschland war nicht schon immer so
    Das mußte beispielsweise Emma S. 2019 am eigenen Leib erleben. Die damals 15jährige war in einer Septembernacht in ein Gebüsch gelockt und von elf Männern vergewaltigt worden. Arsen K. und Fares L. (damals 19 und 20 Jahre alt) filmten noch dazu die Tat.

    Die Ausreden nach solchen brutalen Vorfällen sind fast so unerträglich wie die Taten selbst. Nein, Deutschland war nicht schon immer so. Wer spätestens in den 90ern geboren wurde, weiß, daß es einmal anders war. Es war eine Jugend, in der man im Sommer bis spät in die Nacht mit Freunden beiden Geschlechts sorglos am Lagerfeuer sitzen und später ohne Furcht nach Hause gehen konnte.

    Grenzen dichtmachen und abschieben!
    Auch damals gab es freilich schon Kriminalität. Die Anzahl und die Intensität von Sex-Taten hat sich aber so stark verändert, daß sich auch das Bewußtsein verschoben hat. Statt womöglich leicht naiver Gelassenheit dominiert jetzt die Angst. Bahnfahren wird für Frauen zur kontinuierlichen Nervenprobe. Von Anträgen heiratswilliger Afrikaner in gebrochenem Englisch über arabischstämmige junge Männer, die ein höfliches Nein nicht akzeptieren, ist alles dabei. Wer den besonderen Kick Demütigung sucht, muß nur einmal nachts als Frau alleine an einer größeren Männergruppe am Berliner Bahnhof Zoo vorbeilaufen. Die Sprüche und Blicke sind quasi vorprogrammiert. Wollen wir wirklich so leben?

    Wäre die Politik am Wohlergehen von Frauen interessiert, bliebe ihr eigentlich nur eine Möglichkeit: Grenzen dichtmachen, ausländische Straftäter unablässig abschieben, deutsche zu hohen Strafen verurteilen. Wer einem Menschen das Leben zerstört, hat den Anspruch auf den Schutz seines eigenen im Gastland verwirkt.

    Es gibt keine moralische Pflicht, für Bewohner anderer Länder ein unabsehbares Sicherheitsrisiko auf sich zu nehmen. Dafür, die eigenen Leute zu beschützen aber schon. Daß die Regierung trotz der Rekordzahl an Gruppenvergewaltigung der Tatsache, daß Ausländer dabei massiv überrepräsentiert sind, immer noch nicht handelt, zeigt am Ende nur, wo sie deutsche Staatsbürger in ihrer Prioritätenliste einordnet: nämlich ganz unten.

    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...gewaltigungen/
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  3. #1093
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Urteil im Prozess um Tabitha E. aus Asperg: Der 36-jährige Naim A. muss wegen Mordes lebenslang ins Gefängnis.

    Im Prozess um die getötete 17-jährige Tabitha E. aus Asperg (Kreis Ludwigsburg) ist vor dem Landgericht Stuttgart ein Urteil gefallen. Der Angeklagte Syrer Naim A. muss wegen Mordes lebenslang in Haft. Damit fiel das Urteil in dem Indizienprozess sogar einen Tag früher als ursprünglich erwartet.

    Die Staatsanwaltschaft hatte in den nichtöffentlichen Plädoyers lebenslange Haft beantragt, die Verteidigung hingegen auf Freispruch plädiert.
    Asperg/Stuttgart: Mörder dachte, die 17-Jährige gehöre ihm

    Der Vorsitzende Richter der Schwurgerichtskammer sagte am Mittwoch in Stuttgart, der Angeklagte habe "aus Machtstreben getötet". Der 36-Jährige habe in der Vorstellung gelebt, die junge Frau gehöre ihm. Er habe weiter an einer Verbindung, die es nie gegeben habe, festhalten wollen. Es habe keine Liebesbeziehung zwischen den beiden gegeben. "Das war das Wunschdenken des Angeklagten." Als sie sich ihm widersetzt habe, habe er sie aus niedrigen Beweggründen umgebracht.

    Der aus Syrien stammende Angeklagte habe sich auf junge Mädchen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren fokussiert. Er habe sich ihr Vertrauen erschlichen, sie herumgefahren, bewirtet und ihnen Geschenke gemacht. Ziel sei es gewesen, irgendwann sexuell übergriffig zu werden.

    Tabitha E. war Mitte Juli 2022 verschwunden und als vermisst gemeldet worden. Wenige Tage später wurde ihre Leiche am Ufer der Enz in Markgröningen-Unterriexingen entdeckt.

    Der Fall hatte in ganz Deutschland Bestürzung und Entrüstung ausgelöst – teilweise mit negativen Folgen für die Anwohner vor Ort. So wurde etwa der Bürgermeister der Kleinstadat Opfer einer Hasskampagne aus der rechten Szene. Auch Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl wurde von der AfD vorgeworfen, bewusst Erkenntnisse zu verheimlichen.

    Derzeit beschäftigt vor dem Fluchthintergrund des Mörders auch die mögliche Einrichtung einer Landeserstaufnahmestelle im benachbarten Tamm die Menschen aus Asperg und der Region.

    Teenagerin starb durch massive Gewalteinwirkung gegen den Hals
    Der Richter sagte, die junge Frau sei durch massive Gewalteinwirkung gegen den Hals gestorben. Der Angeklagte habe das Opfer überwacht. Er habe die junge Frau aufgefordert, im Mobiltelefon ihre Standortanzeige einzuschalten. Außerdem habe er ihre Kleidung kontrolliert.

    Die 17-Jährige hatte eine Beziehung zu einem Jugendlichen. Da der Angeklagte keine Angaben zu den Vorwürfen machte, stützte sich das Stuttgarter Landgericht auf Zeugenaussagen und unter anderem auf die Analyse von Mobilfunkdaten. Auf dem Beifahrersitz des Autos des Angeklagten wurde Blut des Opfers gefunden.

    https://www.t-online.de/region/stutt...g-in-haft.html
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  4. #1094
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Der 36-jährige Naim A. muss wegen Mordes lebenslang ins Gefängnis.
    Lebenslang? Nicht einmal 15 Jahre!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #1095
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Solche Subjekte kommen aus Ländern, wo sie für sowas am nächsten Baum hängen. Hier sind Menschenrechte. Das kapieren sie nicht.

  6. #1096
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Zu einer sexuellen Belästigung durch einen bislang unbekannten Täter ist es am gestrigen Morgen (24.05.2023) in einem Regionalzug auf der Fahrt nach Crailsheim gekommen. Bisherigen Informationen zufolge fuhr eine 20-jährige Reisende am gestrigen Tag gegen 09:30 Uhr mit einem Regionalzug von Nürnberg in Richtung Stuttgart. Kurz vor dem Halt am Crailsheimer Bahnhof soll der in der Sitzreihe hinter der Frau befindliche Täter zwischen dem Sitz der 20-Jährigen und dem Fenster hindurchgegriffen und die junge Reisende am Gesäß berührt haben. Die Geschädigte stand umgehend von ihrem Platz auf und stellte den Unbekannten offenbar zur Rede, bevor sie den Zug beim Halt in Crailsheim verließ. Laut den bisherigen Ermittlungen handelt es sich bei dem Täter um einen circa 30 Jahre alten Mann mit arabischem Erscheinungsbild und einem Drei-Tage-Bart. Zur Tatzeit trug er wohl einen grauen Kapuzenpullover.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/5517523
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #1097
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Wenn man aus ideologischen Gründen massiven Selbstbetrug lebt, dann kommen einem die Realitäten völlig unverständlich vor. So wie ein Autist seine Umwelt wahrnimmt, so passen grüne Wohlfühltheorie und Realitäten nicht zusammen....


    Die Zahl der Übergriffe und Angriffe auf Frauen in den Nächten im öffentlichen Raum im Shithole Berlin steigen massiv an. In mehr als jedem zweiten Fall kommt es zu physischer Gewalt. Warum sei unklar!

    Körperverletzung, sexuelle Übergriffe, Raubüberfälle: Frauen werden nachts im Shithole Berlin immer häufiger Opfer dieser Gewalttaten. Wurden 2019 noch 3096 Frauen als Opfer solcher Taten erfasst, stieg die Zahl 2020 auf 3544, im Folgejahr 2021 auf 3826 und im vergangenen Jahr 2022 waren es 4210 Frauen als Geschädigte. Es wurden dabei die Straftaten erfasst, die sich zwischen 19 Uhr abends und 6 Uhr morgens in der Öffentlichkeit ereigneten. Das antworteten Senat und Polizei auf eine Anfrage der AfD.

    Die Antwort auf die Anfrage der AfD ergab, dass die meisten Frauen – nämlich 2.195 – 2022 Opfer von Körperverletzungen wurden. Gefolgt von Delikte Nötigung und Drohung mit 769 Opfern. Opfer von Sexualdelikten wie sexuellen Übergriffe und Nötigungen wurden 540 Frauen und von Raubtaten 313.

    Die meisten Angriffe ereigneten sich den Angaben zufolge in den Bezirken Mitte (846) und Friedrichshain-Kreuzberg (635). Die beiden Innenstadtbezirke gehören zu den Stadtteilen mit der dichtesten Besiedlung, dem intensivsten Nachtleben mit Kneipen und Clubs und den meisten Besuchern und Touristen. Am wenigsten, nämlich “nur” 156 Frauen wurden in Steglitz-Zehlendorf Opfer von Übergriffen, Angriffen oder sonstiger physischer oder sexueller Gewalt, teilte der Senat mit.
    Die AfD wollte zudem wissen, wie viele der Taten gegen Frauen sich davon in öffentlichen Verkehrsmittel wie Bahnhöfe und Bushaltestellen ereigneten. Hier sei die Zahlen der weiblichen Opfer von Straftaten von 520 im Jahr 2021 auf 607 im vergangenen Jahr angestiegen, hieß es.

    Für den Anstieg der Zahlen konnte der AfD keine konkreten Ursachen genannt werden. Die Polizei spekuliert, dass die wachsende Stadt mit “viel Zuzug besonders von Einwohnern im jüngeren und mittleren Alter, die häufiger abends und nachts draußen unterwegs sind”, am Anstieg der Gewalt gegen Frauen schuld sein könnte. Wer diese “Einwohner im jüngeren und mittleren Alter” sind, das benannte die Polizei nicht. Es könnte aber auch am sogenannten Anzeigeverhalten liegen, so die Spekulation. Denkbar sei allerdings auch, dass es schlicht mehr Angriffe auf Frauen gegeben habe.

    Dass die Ursache für den massiven Anstieg der weiblichen Opferzahlen an der Flutung Berlins mit jungen, kulturfremden Männern, die aus mehrheitlich islamischen Gegenden dieser Welt stammen, wo Frauen den Stellenwert eines Tieres haben, zusammenhängen könnte, diesen Zirkelschluss verweigert sich die politische Mischpoke in Berlin.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...lins-strassen/

    ....das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen....
    Die Zahl der Übergriffe und Angriffe auf Frauen in den Nächten im öffentlichen Raum im Shithole Berlin steigen massiv an. In mehr als jedem zweiten Fall kommt es zu physischer Gewalt. Warum sei unklar!
    ......nimmt man nicht die Personalien der Täter auf? Würde man das machen, käme man sehr schnell darauf, dass die Täter zu über 85% aus dem Migrantenmilieu stammen. Für Moslems sind "weiße" Frauen Freiwild. Nicht wenige von ihnen kommen extra deshalb her, weil ihnen die Schlepper und Schleuser Frauen ohne Ende versprochen haben.
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  8. #1098
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Hier sind kaum legale Ausländer (ohne weiße Weste keine Einwanderung - und bei Vergehen umgehende Ausweisung). Bei Vergewaltigung, Kinderschändern gibts hier im Falls von "inflagranti erwischt" keine Polizei - die wird nicht gerufen. Derjenige der INflagranti erwischt wird, landet im Regenwald - ohne Genitalien und mit durchschnittener Kehle und sollte der gefunden werden hat hier KEINER was gesehen. Mein Arbeiter wollte dem Einbrecher mit der Machete mehrere Finger entfernen - zahlreiche Nachbarn feuerten an - aber ich bin eingeschritten und hab auf Polizei bestanden... Wollte nicht daß es dann evt Rache gibt vom Fingerlosen Einbrecher an uns wenn unser Arbeiter die hier übliche Justiz vollzieht...

  9. #1099
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Hamburg – Ein Nachbar hörte ihre Schreie, Gott sei Dank! Sonst wäre das Martyrium, das Rentnerin Gisela H. (74) durchleben musste, noch entsetzlicher geworden.

    Ein Martyrium, für das Al Aeddin A. (28) seit Dienstag vor Gericht steht. Die Anklage: Vergewaltigung und schwere Körperverletzung.

    Ihm droht Sicherungsverwahrung – also vielleicht Knast für immer.

    Die erste Tat ereignet sich fünf Tage, bevor der Syrer die 74-Jährige quälte. In der S-Bahn entdeckt A. ein Au-pair-Mädchen (20) aus den USA, verfolgt sie vom Stadtzentrum bis in ein Kleingartengebiet südlich der Elbe.

    Dort fällt er über die junge Amerikanerin her, vergewaltigt sie. Er bricht ihr dabei die Nase, die Frau hat blutende Schürfwunden am ganzen Körper.
    Es ist 17 Uhr, als Al Aeddin A. im Stadtteil Barmbek an der Wohnungstür von Gisela H. klingelt. Als die 74-Jährige öffnet, ruft er: „Fi....! Ja? Nein?“ – und drückt der Seniorin sofort die Kehle zu. Er stößt sie zu Boden, drischt immer wieder mit der Faust auf sie ein.

    Die Brutalität ist unfassbar: Kiefer, Nase, Hand und Augenhöhlenboden der 74-Jährigen sind gebrochen.
    Anschließend reißt A. der schwer verletzten Frau die Hose herunter – dann taucht zum Glück ein Nachbar in der Tür auf. Der Syrer flüchtet die Treppe hoch bis zum Dachboden. Dort nimmt ihn die Polizei fest. Ein Alkoholtest ergibt 2,9 Promille.

    Opfer müssen nicht im Detail aussagen
    Der Anwalt des 28-Jährigen nimmt ihm vor Gericht das Geständnis ab: „Ich kann für den Mandanten erklären, dass die Tatvorwürfe vollumfänglich eingeräumt werden und er dafür verantwortlich ist. Weitere Fragen werden nicht beantwortet.“

    Vorsitzender Richter zum Angeklagten: „Soll das Ihre Erklärung sein?“ A. nickt: „Ja.“

    Wenigstens bleibt es den Opfern nun erspart, vor Gericht den Horror noch einmal durchleben, alle Details noch einmal erzählen zu müssen. Der Angeklagte dürfte darauf spekulieren, dass er so der drohenden Sicherungsverwahrung entgeht.

    Das Urteil soll Ende Juni fallen.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...4984.bild.html
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  10. #1100
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    JUGENDLICHE AUS MÜNCHEN DEMÜTIGEN MÄDCHEN (12)
    Widerliche Inszenierung einer Gruppenvergewaltigung!
    Polizei ermittelt wegen verstörendem Video
    München – Ein vielfach im Netz geteiltes Video zeigt verstörende, abstoßende Szenen – die einer inszenierten Gruppenvergewaltigung, gefilmt in München.

    BILD liegt das Video vor, da es allerdings sehr verstörende Szenen zeigt, bleibt es unveröffentlicht. Die 29 Sekunden sind nur schwer zu ertragen: Fünf Jungs fallen in einem Innenhof offensichtlich über ein Mädchen her. Einer der Jungen nimmt sie in den Schwitzkasten, ein anderer packt sie an den Hüften und führt Bewegungen aus, die wohl eine Vergewaltigung andeuten sollen.

    Die anderen Jugendlichen in Jogginghosen und mit Baseballcaps auf dem Kopf stehen feixend daneben, feuern ihren Kumpel an. Dann wechseln sie die Positionen, auch die anderen „dürfen“ mal so tun, als ob sie das Mädchen vergewaltigen.
    Im Gerangel geht das Opfer zu Boden, hält beide Hände vor ihr Gesicht. Sie will ihre Peiniger nicht sehen.
    Die Jungen stellen sich über das Mädchen und führen Masturbationsbewegungen aus. Dabei lachen und filmen sie die Szene.
    In den sozialen Medien ist das Vergewaltigungs-Video weiterhin zu sehen, wird geteilt.

    Das Kurzvideo erreichte auch die Münchner Polizei. BILD fragte selber noch einmal beim Polizeipräsidium an, ob es sich bei dem widerwärtigen Video um eine Aufnahme aus München handelt.
    Die Antwort der Polizei: Ja, das Video sei echt. Die Beteiligten konnten ermittelt werden. Es handelt sich dabei um eine Clique von Kindern aus dem Stadtteil Sendling, zu der auch das Mädchen gehört.

    Ein Sprecher zu BILD: „Die Ermittlungen erfolgen u. a. wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung. Das Opfer war zum Tatzeitpunkt zwölf Jahre alt und wohnt in München. Die Angreifer sind vier männliche Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf, 13, 15 und 16 Jahren. Alle haben ihren Wohnsitz in München.“ Die 12-Jährige trug zum Glück keine Verletzungen davon.

    Das Mädchen war schon vor der widerlichen Attacke Opfer der eigenen Clique: Die Polizei ermittelt auch wegen eines Raubdelikts – einer versuchten räuberischen Erpressung.

    ▶︎ Laut der Polizei in München hatte ein Mitarbeiter einer Hausverwaltung einer Wohnanlage in Obersendling bereits am 12. April 2023 der zuständigen Polizeiinspektion ein Video zur Verfügung gestellt. Auf dem ist zu sehen, wie mehrere männliche Personen ein Mädchen sexuell belästigen.

    Dabei handelt sich zwar nicht um das Video, das in sozialen Medien verbreitet wird – aber es zeigt dasselbe Geschehen aus einer anderen Perspektive. Heißt: Die Vergewaltigungsszene wurde von mehreren Beteiligten gefilmt. Tattag war der 10. April 2023.

    https://www.bild.de/regional/muenche...7582.bild.html
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