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  1. #1
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    Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Die massenhaften Übergriffe in der Silvesternacht sind derzeit im Fokus des Interesses. Dass es täglich hunderte Vergewaltigungen in Deutschland gibt, wo zu rund 80% der Täter Muslime sind, geht von Politik und Medien gewollt, unter.


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    Der Versuch in der Straubinger Innenstadt einen Streit zu schlichten, endete für eine 16-Jährige im Krankenhaus. Die Polizei ermittelt.


    Im Bereich des Theresienplatzes kam es am Sonntag gegen 19.10 Uhr zu einer Auseinandersetzung innerhalb einer größeren Gruppe. Als eine 16-Jährige versuchte den Streit zu schlichten, sprang ihr ein 17-Jähriger mit syrischer Staatsangehörigkeit mit dem gestreckten Fuß in den Bauch. Die junge Frau wurde in das Klinikum gebracht, das sie nach einer Untersuchung wieder verlassen konnte. Die Polizei hat die Ermittlungen gegen den Angreifer aufgenommen.
    http://www.wochenblatt.de/nachrichte...art1169,343821


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    Ein junger Asylbewerber (16) hat in Landau a.d. Isar eine Krankenschwester angegriffen. Ein Krankenpfleger konnte Schlimmeres verhindern und den Angreifer in die Flucht schlagen!

    Bereits Samstag nachts (07.11.2015) konnte ein Übergriff auf eine 51-jährige Krankenschwester aus dem Landkreis Dingolfing-Landau in Landau/Isar durch das beherzte und couragierte Eingreifen eines 59-jährigen Krankenpflegers aus dem Landkreis Dingolfing-Landau vereitelt werden.
    Nach Arbeitsende wollte die Krankenschwester mit ihrem Pkw nach Hause fahren. Als sie sich in ihr Fahrzeug setzte, wollte sich ein zunächst unbekannter Täter zu ihr ins Fahrzeug setzen. Geistesgegenwärtig verschloss die Frau das Auto. Der Täter versuchte, die einen Spalt geöffnete Seitenscheibe runterzudrücken, was jedoch nicht gelang. Daraufhin nahm der Täter seinen Gürtel und schlug mehrfach auf die Motorhaube und Kofferraum des Fahrzeugs.
    Die Krankenschwester machte durch Hupen auf sich aufmerksam. Dadurch wurde ein 59-jähriger Krankenpfleger aufmerksam, der beherzt einschritt. Er versuchte den Täter von seinem Treiben abzuhalten. Dabei kam es zum Handgemenge. Im Verlaufe des Handgemenges schlug der Täter mehrfach mit seinem Gürtel auf den Krankenpfleger ein. Dieser wurde dabei leicht verletzt.
    Aufgrund der Gegenwehr und der gezeigten Courage flüchtete der Täter in unbekannte Richtung. Glücklicherweise konnte der Krankenpfleger jedoch mit seinem Mobiltelefon noch einen Schnappschuss vom Täter machen, sodass ein relativ gutes Foto für die Polizeikräfte zur Verfügung stand.
    Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen verliefen in der Nacht ergebnislos. Jedoch führten weitere Recherchen zum Fahndungserfolg.
    Ein 16-jähriger Asylbewerber aus Syrien, wohnhaft in unmittelbarer Nähe zum Tatort, konnte als Täter identifiziert werden. Bei der Festnahme des Täters konnte dieser aufgrund der erheblichen Verständigungsschwierigkeiten anfangs nur oberflächlich befragt werden. Es konnte jedoch geklärt werden, dass er der Täter des Übergriffs war und nach seinem Bekunden zur Tatzeit unter erheblichen Alkoholeinfluss stand.
    Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Syrer entlassen. Zur Motivlage werden weitere Ermittlungen getätigt.
    Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von rund 500 Euro.
    http://www.wochenblatt.de/nachrichte...art1177,335790

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    30-jähriger Afghane attackierte am Samstag, 13.12.15, gegen 04.30 Uhr in der Spitalhofstraße zwei Personen auf sexuelle Art und Weise. Ein beherztes Eingreifen eines 20-Jährigen Bekannten der Frau verhindert Schlimmeres.

    Der erheblich alkoholisierte Beschuldigte konnte noch am Tatort vorläufig festgenommen werden. Beide Opfer zogen zum Teil erhebliche äußerliche Verletzungen davon. Die Kripo Passau hat die Bearbeitung des Falles übernommen.


    Zur Tatzeit sprach der 30-jährige Asylbewerber auf offener Straße zuerst den 39-Jährigen in zudringlicher Weise an und forderte ihn zum Oralverkehr auf. Als sich dieser das verbat und mit seinem Handy die Polizei verständigen wollte, kickte der Beschuldigte mit dem Fuß das Handy des Opfers aus dessen Hand. Anschließend wurde der 39-Jährige von seinem Angreifer massiv niedergeschlagen, sodass er stationär in ein Klinikum eingeliefert werden musste.

    Unmittelbar danach traf der 30-jährige Afghane auf der gegenüberliegenden Straßenseite auf eine 18-jährige Frau. Auch bei ihr forderte der Triebtäter Oralverkehr und zog dabei seine bereits geöffnete Hose herunter. Dem Opfer gelang es noch rechtzeitig, mit ihrem Handy einen in der Nähe wohnenden 20-jährigen Bekannten zu alarmieren, der sich unverzüglich auf dem Weg zu ihr machte. Des Weiteren rief sie in ihrer Angst und Verzweiflung lautstark um Hilfe und äußerte, dass sie die Polizei anrufen werde. Daraufhin schlug der Täter auch auf die junge Frau massiv ein und warf sie zu Boden. Sie verletzte sich dabei erheblich im Kopf- und Oberkörperbereich.

    Mittlerweile kam der 20-jährige, über Handy verständigte Bekannte der Geschädigten hinzu und sprach den 30-jährigen Afghanen an. Völlig unvermittelt ging der Beschuldigte auch auf diesen Mann los und schlug auf ihn ein. Größtenteils konnte der Helfer die Schläge des Angreifers abwehren und ihn sogar anfangs noch fixieren, wenig später gelang es dem Schläger jedoch, sich loszureißen und zu flüchten. Der 20-jährige Helfer wurde leicht verletzt. Mittlerweile wurde bereits die Polizei verständigt.

    Im Zuge der sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung konnte der Tatverdächtige durch eine Streife der Bereitschaftspolizei in unmittelbarer Nähe zum Ort des Geschehens gesichtet und widerstandslos vorläufig festgenommen werden.
    Bis dato bestreitet er die Tat bzw. schildert einen völlig anderen Tathergang und Tatablauf. Die Kripo Passau hat die Ermittlungen übernommen.

    Der Festgenommene Afghane, der im östlichen Landkreis Dingolfing-Landau wohnt, ist bereits mehrfach im Bereich Gewaltkriminalität in Erscheinung getreten. Hinzu kommt jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter sexueller Nötigung und Körperverletzung.

    Der 30-jährige Mann wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Passau einem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Passau vorgeführt, welcher Haftbefehl erließ. Der Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
    http://www.wochenblatt.de/nachrichte...art1173,341992

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    Wolfsburg. Die Tat soll sich am 28. Dezember, dem Montag nach Weihnachten, auf einer Behinderten-Toilette im Wolfsburger Rathaus ereignet haben. Polizeisprecher Sven-Marco Claus bestätigte den Sachverhalt. Kurz vor dem Übergriff, gegen Mittag, habe der 36-jährige Asylbewerber sein späteres Opfer auf dem Weg ins Rathaus angesprochen. Nach dem Vorfall auf der Toilette im Verwaltungsgebäude offenbarte sich der 16 Jahre alte Jugendliche – wem gegenüber, gaben die Behörden vorerst nicht bekannt.

    Allerdings nahm die Polizei den Vorfall offenbar von Beginn an sehr ernst und leitete eine umfangreiche Fahndung ein. Mithilfe einer Phantomskizze wurde der Verdächtige schließlich ermittelt und am Montag festgenommen.
    Am Dienstagnachmittag erließ ein Richter am Wolfsburger Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft schließlich Haftbefehl gegen den 36-Jährigen – „wegen Fluchtgefahr und wegen der Schwere der Tat“, wie Polizeisprecher Sven-Marco Claus erläuterte.
    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-No...e-in-Wolfsburg

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    Auch in kleinen Orten ist niemand sicher vor sexuellen Übergriffen

    http://presse-augsburg.de/presse/ver...r-die-polizei/

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    Zwei Männer sollen versucht haben Frau zu vergewaltigen
    Eine 30-jährige Frau ist nach ihren eigenen Angaben laut Polizei am Sonntag, zwischen 16 und 18 Uhr in der Parkanlage des ehemaligen Singener Landesgartenschau-Geländes hinter dem Rathaus von zwei unbekannten Männern angegriffen worden
    Bei den Tatverdächtigen soll es sich nach der Beschreibung der Geschädigten um zwei dunkelhäutige, zirka 30-jährige Männer gehandelt haben. Beide Personen sind nach der Beschreibung der Frau 1,70 bis 1,80 Meter groß, von schlanker bis sehr schlanker Gestalt und trugen dunkle Bekleidung.
    http://www.suedkurier.de/region/krei...372458,8421799
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  2. #2
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    AW: Vergewaltigung durch Asylbewerber, der tägliche Horror

    Letmathe (ots) - Sexualstraftat angezeigt Am 23.12.2015, gegen 19:35 Uhr, befand sich ein junges Mädchen fußläufig auf dem Kuhloweg. An einer dortigen Laterne stellte sie fest, dass ihr ein Mann folgte. Dieser sprach sie - in gebrochenem deutsch- an und griff ihr an die Brust und in den Genitalbereich. Der Unbekannte ließ dann von der jungen Letmatherin ab und entfernte sich. Täterbeschreibung: - männlich - 175 cm - 180 cm - zwischen 30 und 40 Jahre alt - athletische Figur - 3-Tage Bart - wenige, schwarze, kurze Haare - dunkle Augen - vermutlich "Südländer" - sprach gebrochenes deutsch mit starkem Akzent - schwarze Jacke - schwarze Jeanshose - dunkle Schuhe

    Auch in diesem Fall hat die Polizei in Iserlohn (9199-0 oder 9199-5121) ein Phantombild erstellen lassen und fragt: Wer kann Hinweise zur Identität dieses Mannes machen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65850/3219795
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  3. #3
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    AW: Vergewaltigung durch Asylbewerber, der tägliche Horror

    In Kühbach wurde am 08.01.2016 gegen 09:25 die Polizei wegen zwei Raubdelikten alarmiert. Zwei Frauen (50 und 46) gingen im Wald spazieren als sie von einem Jugendlichen mit Messer bedroht wurden. Der Täter durchsuchte ihre Rucksäcke nach Stehlbarem, stieß eine der Frauen zu Boden und flüchtete.

    Kurz darauf wurde im gleichen Waldstück eine 56-jährige Joggerin überfallen. Der Täter, ebenso mit einem Messer bewaffnet, forderte Geld und Handy. Dann stieß er die Frau zu Boden und begrapschte sie im Intimbereich. Das Opfer wehrte sich erfolgreich gegen die Übergriffe und konnte davonlaufen.

    Eine Fahndung mit etlichen Polizeistreifen samt Hubschrauber brachte gegen 12:00 den Erfolg: Als Tatverdächtiger konnte ein 15-jähriger unbegleiteter männlicher Flüchtling verhaftet werden. Der Jugendliche ist wegen Aggressionsdelikten schon vorher auffällig gewesen.

    http://www.shortnews.de/id/1185102/b...h-15-jaehrigen
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  4. #4
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    AW: Vergewaltigung durch Asylbewerber, der tägliche Horror

    Ein Flüchtling aus Afghanistan, der im westfälischen Halle im Kreis Gütersloh lebt, hat ein 13 Jahre altes Mädchen missbraucht. Der 25 Jahre alte Afghane wurde von der Polizei am Freitag festgenommen.

    Verhaftet wurde der Mann im örtlichen Schwimmbad. Vor dem Missbrauch sollen sich der Mann und das Mädchen flüchtig gekannt haben und per Handy kommuniziert haben.

    Wie lange sich die beiden genau kannten, ist noch unbekannt. Der Mann wurde mittlerweile dem Haftrichter vorgeführt, der sprach einen Haftbefehl aus.
    http://www.shortnews.de/id/1185229/h...altes-maedchen
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  5. #5
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    AW: Vergewaltigung durch Asylbewerber, der tägliche Horror

    Doch schon einen Haftbefehl?? Aber was nützt das? Vor Gericht bleibt es dann bei Ermahnung und Bewährung, wetten?

  6. #6
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    AW: Vergewaltigung durch Asylbewerber, der tägliche Horror

    Ellwangen: Frau sexuell belästigt

    Am Sonntagabend wurde eine 35-Jährige sexuell bedrängt. Die Frau war gegen 21.15 Uhr zu Fuß vom Bahnhof in Richtung Stadthalle unterwegs. Dabei kamen ihr kurz nach der dortigen Unterführung aus Richtung Stadthalle zwei unbekannte Männer entgegen. Unvermittelt hielten diese die Frau fest, drückten sie gegen ein Geländer und berührten sie unsittlich. Der 35-Jährigen gelang es sich schließlich durch Gegenwehr und Hilfeschreie zu befreien und in Richtung Polizeirevier zu flüchten. Die beiden Männer werden als Südländer beschrieben, waren etwa 1,70 Meter groß und dunkel gekleidet. Eine genauere Beschreibung liegt bislang nicht vor.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/3221178

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    Mehrere Männer sollen eine Frau (31) am Hauptbahnhof sexuell belästigt haben.
    Gegen zwei Männer aus Libyen (24) und Tunesien (31) wurden Strafverfahren eingeleitet. Die zwei Asylbewerber seien schon von anderen Fällen bekannt, so ein Polizist zu BILD. Sie sind inzwischen wieder auf freiem Fuß. Das Opfer soll vor der Westhalle von einer Gruppe von Männern umringt und von den Verdächtigen im Genitalbereich angefasst worden sein. "Es gelang ihr, sich loszureißen und zur Bundespolizei im Hauptbahnhof zu flüchten. Zusammen mit der Landespolizei wurde Großalarm gegeben. Und tatsächlich: Wenig später wurden die zwei Männer von der Frau in Bahnhofnähe wiedererkannt. Festnahme!

    Bild.de

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    Eine Frau (48) ist im Stadtteil Heimfeld von zwei Nordafrikanern sexuell attackiert worden.
    Sie ging durch eine Fußgängerunterführung. Zwei Nordafrikaner attackierten sie unvermittelt, die sie unsittlich. Einer der Afrikaner griff ihr an die Brust, der andere in den Genitalbereich. Sie flüchtete zu einer Tankstelle. Polizei! Fahndung! Vergeblich!

    Bild.de

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    Zwei Frauen (53) sind im Stadtteil Winterhude von einem bislang unbekannten Täter arabischer Herkunft sexuell belästigt worden.
    Der Mann (20-25 Jahre alt - arabisches Aussehen - 175 - 180 cm groß - athletische Figur - schwarze Haare - buschige Augenbraue, leichter Bart, schwarzes Kapuzensweatshirt) ging an ihnen vorbei und fragte, ob alles ok sei. Dabei holte er sein Geschlechtsteil aus der Hose und machte obszöne Bewegungen mit dem Becken. Dann telefonierte er mit einem Mann in arabischer Sprache. Die beiden Frauen suchten in einem Geschäft Schutz. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, verließen sie den Laden und trafen erneut auf den Verbrecher. Diesmal war er in Begleitung eines weiteren Mannes arabischer Herkunft. Völlig verängstigt rannten die Frauen jetzt in ein Schuhgeschäft und verständigten die Polizei. Sofortfahndung! Vergeblich! mit acht Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters.
    Bild.de

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    Ein Somalier (23) hat ein Mädchen (10) auf einem Schulgelände im Stadtteil Ohlstedt sexuell missbraucht.
    Der Flüchtling küsste die Schülerin gegen ihren Willen auf den den Mund. Er hatte sich zuerst mit ihr unterhalten, Telefonnummern ausgetauscht und für den nächsten Tag verabredet. Auf die Frage wo er denn wohne, antwortete er, dass er in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung wohne.Völlig überraschend nahm der Mann ihre Hand und küsste sie Als das Mädchen gehen wollte, packte er sie an der Hüfte und presste seine Lippen auf ihre. Das Mädchen erzählte später ihrer Mutter davon. Sie informierte die Polizei. Zur verabredeten Uhrzeit stellten ihn Polizisten. Er gestand alles. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wurde er entlassen.

    Bild.de
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  7. #7
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    AW: Vergewaltigung durch Asylbewerber, der tägliche Horror

    Erneut hat sich ein sexueller Übergriff in Nordrhein-Westfalen zugetragen. Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, soll sich der Vorfall am 6. Januar im Düsseldorfer Hauptbahnhof zugetragen haben. Dank eines Marokkaners, der die Tat beobachtete, konnte der Fall aufgeklärt werden.

    Auf einer Sitzbank am Gleis 16 sollen mutmaßlich zwei Männer syrischer Herkunft das Mädchen sexuell belästigt habe. Ein dritter Mann soll das Opfer verhöhnt haben. Dieser "stand dabei und lachte".

    In dem Polizeibericht heißt es weiter: "Hier setzte der Tatverdächtige sie trotz Gegenwehr auf seinen Schoß und begann sie unsittlich an Brust und Genitalien zu begrabschen. Außerdem küsste er sie gegen ihren Willen auf den Mund". Einer der Täter ist mittlerweile in Untersuchungshaft.
    http://www.shortnews.de/id/1185289/d...ell-belaestigt

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    Nach der brutalen Vergewaltigung einer 24-Jährigen am frühen Heiligabend des vergangenen Jahres hat die Polizei einen Tatverdächtigen gefasst. Die Ermittler kamen dem Mann über einen DNA-Abgleich auf die Spur. Der 20-jährige gebürtige Marokkaner wurde laut Polizeiangaben am Freitag gegen 17.15 Uhr in einer kommunalen Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge, die nicht in unmittelbarer Nähe des Tatorts liegen soll, festgenommen. Dabei leistete er keinen Widerstand. Der 20-Jährige wird derzeit vernommen und soll am Wochenende einem Haftrichter vorgeführt werden.

    Ihm wird vorgeworfen, die junge Frau am 24. Dezember zwischen 2 und 2.30 Uhr auf ihrem Nachhauseweg an der Mühlenstraße in Friedhofsnähe erst niedergeschlagen und sich dann an ihr vergangen zu haben, als die 24-Jährige bewusstlos auf dem Boden lag. Als sie wieder zu sich kam, war der Täter bereits geflüchtet. Der Unbekannte hatte ihr außerdem Geld aus ihrem Portemonnaie gestohlen. Die bei der Vergewaltigung verletzte Frau hat das Krankenhaus inzwischen verlassen können.

    Mutmaßlicher Täter sitzt in Untersuchungshaft
    An der gleichen Stelle hatte es bereits runde 24 Stunden vor dieser Tat einen Übergriff eines Mannes auf eine 27-Jährige gegeben. Sie wurde mit einer Waffe bedroht, konnte allerdings nach heftiger Gegenwehr fliehen. Verantwortlich dafür soll ein 31-Jähriger sein. Er wurde in dieser Woche festgenommen, sitzt in Untersuchungshaft und schweigt zum Tatvorwurf.

    Unmittelbar nach den beiden Vorfällen an der Mühlenstraße hatte die Polizei noch einen Zusammenhang geprüft. Dass es lediglich ein trauriger Zufall war, erstaunt auch die Ermittler: „Das, was wir nicht für möglich gehalten haben, ist eingetroffen“, sagt Polizeisprecher Olaf Brauweiler. Die Ermittlungen in beiden Fällen dauern an.

    Update 10. Januar 2016: Ein Haftrichter hat am Wochenende Untersuchungshaft für den 20-Jährigen angeordnet. Angaben zu Details seiner Vernehmungen machte die Polizei noch nicht.

    Asylbewerber soll Frau in Gelsenkirchen vergewaltigt haben | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/gels...l#plx472412353

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    Saarbrücken – Täter mit Migrationshintergrund? Nach versuchter Vergewaltigung in Altenkessel im Bereich der Kirchstraße sucht die Polizei Zeugen
    Eine 46 Jahre alte Frau wurde beim Spaziergang mit ihrem Hund gestern Abend gegen 18:00 Uhr im Bereich der Kirchstraße in Altenkessel von einer männlichen Person überfallen und womöglich durch ein Messer leicht verletzt.

    Der Täter bedrohte die Frau und wollte sie vermutlich vergewaltigen. Die Frau konnte sich befreien und der Täter flüchtete.

    Er wird als ca. 170-175 cm große, kräftige Figur, Drei-Tage-Bart, dunkel gekleidet mit weißen Turnschuhen, beschrieben. Er sprach nur gebrochen Deutsch. Das Opfer wurde nach ambulanter Behandlung in einem Saarbrücker Krankenhaus entlassen.
    http://www.mittelrhein-tageblatt.de/...i-zeugen-68024
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  8. #8
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    AW: Vergewaltigung durch Asylbewerber, der tägliche Horror

    Ich befürchte, wir werden noch den Tag erleben, an dem Leute mit dunkler Haut plötzlich in luftiger Höhe an Baum oder Laterne abhängen "dürfen"!

  9. #9
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    AW: Vergewaltigung durch Asylbewerber, der tägliche Horror

    PANORAMA HALLENBAD IN MÜNCHEN 11.01.16 Polizei ermittelt wegen Vergewaltigung durch Syrer Sexueller Missbrauch in einem Hallenbad in München? Die Polizei ermittelt gegen drei minderjährige Flüchtlinge, die zwei Schwestern belästigt und möglicherweise vergewaltigt haben sollen.
    Zwei Schwestern sollen im Michaelibad im Münchner Stadtteil Ramersdorf Opfer einer Sex-Attacke geworden sein. Wie die Polizei am Montag meldete, befanden sich die 14 und 17 Jahre alten Mädchen am Samstag an der Rutsche im Außenbecken, als sie gegen 19.45 Uhr von drei 15 Jahre alten Jugendlichen bedrängt worden sein sollen.

    Zuerst wurde demnach die ältere Schwester zum Ziel: Mehrmals soll sie von der Gruppe am Po berührt worden sein. Dem Polizeibericht zufolge fasste dabei einer der Jungs dem Mädchen angeblich auch unter die Badehose und strich ihr durch den Genitalbereich, was juristisch als Vergewaltigung gewertet wird.

    Als die 14 Jahre alte Schwester dazu kam, wurde wohl auch sie durch die drei Jungs am Po angefasst.

    Polizei ermittelt wegen Vergewaltigung

    Nachdem sich die beiden Mädchen zur Wehr gesetzt hatten, flüchteten sie aus dem Becken und meldeten den Vorfall dem Bademeister. Durch diesen wurden die drei Jugendlichen aus dem Becken geholt. Die alarmierte Polizei nahm die Jungen noch vor Ort fest. Sie wurden später jedoch wieder freigelassen.

    Wie die Polizei der "Welt" mitteilte, handelt es sich bei den Jungs um einen Syrer und zwei Afghanen. Alle drei sind als Asylbewerber registriert.

    Gegen den Syrer wird wegen des Tatvorwurfs der Vergewaltigung ermittelt, so die Polizei. Gegen die anderen zwei wegen Beleidigung auf sexueller Basis.
    http://www.welt.de/vermischtes/artic...rch-Syrer.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Hannover/Laatzen. Zwei sexuelle Übergriffe, beide offenbar begangen von Flüchtlingen, beschäftigen seit dem Wochenende Hannovers Polizei. In einem Fall geht es um versuchte Vergewaltigung: An der Hildesheimer Straße in Laatzen-Gleidingen verfolgte ein Mann, der sich als Syrer ausgab, eine 45-jährige Frau und biss sie in die Wange, nachdem er sie bedrängt und an mehreren Stellen angefasst hatte. Die Polizei fandet nach dem Mann. Bei der anderen Tat ist eine 28-jährige Frau in der Toilette der Glocksee-Disko an der Brust betatscht worden. Die Polizei konnte den Tatverdächtigen vorübergehend festnehmen.

    Die versuchte Vergewaltigung ereignete sich am Sonnabend gegen 21.15 Uhr im Laatzener Stadtteil Gleidingen. Eine 45-Jährige hatte sich zu einem Spaziergang aufgemacht. An der Hildesheimer Straße fiel ihr ein etwa 20 jähriger Mann mit Fahrrad auf. Er sprach die Spaziergängerin an – zunächst auf Englisch, wenig später soll er auch arabisch gesprochen haben. Dabei machte er anzügliche Bemerkungen und Gesten. Die 45-Jährige wandte sich ab und machte sich auf den Heimweg. Vor ihrer Wohnung in der Ringstraße glaubte sie, ihren Verfolger abgeschüttelt zu haben. Doch als sie die Haustür aufschließen wollte, tauchte der Mann plötzlich wieder hinter ihr auf und zeigte ihr sein entblößtes Geschlechtsteil. Als das Opfer versuchte, sich in den Hausflur zu retten, griff er die Frau von hinten, fasste ihr zwischen die Beine und an die Brüste und biss ihr in die Wange. Erst als die Frau laut um Hilfe schrie, ließ der Angreifer von ihr ab und rannte davon.

    Die Polizei leitete sofort eine Großfahndung nach dem Sextäter ein. Dabei durchsuchten die Polizei mit Suchhunden und zahlreichen Beamten auch eine Flüchtlingsunterkunft in der Straße Immengarten. Die Suche blieb allerdings erfolglos. Der Angreifer ist 1,70 Meter groß, schlank, hat kurze, dunkle Haare und dunkelbraune Augen. Bei der Tat trug er blaue Jeans und eine schwarze Jacke mit aufgesetzter Kapuze. Hinweise an nimmt die Kripo unter (05 11) 1 09 55 55 entgegen, sie ermittelt wegen versuchter Vergewaltigung.

    17 Stunden zuvor hatte sich nach Polizeiangaben ein 28-jähriger Sudanese am Sonnabend gegen 4 Uhr auf der Damentoilette der Diskothek Indigo Glocksee in der Calenberger Neustadt aufgehalten. Als eine 25-Jährige den Raum betrat und den Mann wegen seines Fehlverhaltens zur Rede stellte, ging der 28-Jährige auf die Frau zu, fasste ihr an die Brust und verließ die Toilette. Die junge Frau wandte sich sofort an Polizisten, die wegen einer angeblichen Schlägerei gerade in dem Klub waren. Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen mit zur Wache, setzten ihn aber im Anschluss an die Vernehmung und der Identitätsfeststellung wieder auf freien Fuß. Gegen ihn läuft jetzt ein Verfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung.

    Kai Weber, Geschäftsführer des Flüchtlingsrats Niedersachsen, betont angesichts der Vorfälle in Hannover, dass solche Taten keinesfalls totgeschwiegen, zugleich aber nicht alle Flüchtlinge unter Generalverdacht gestellt werden dürfen. Nach den Ereignissen in der Silvesternacht in Köln hätten sich viele Flüchtlinge, insbesondere Syrer, beim Flüchtlingsrat gemeldet, um sich von den Geschehnissen in der Domstadt zu distanzieren. „Es herrscht eine große Betroffenheit über die Vorfälle – auch unter den Flüchtlingen“, sagt Weber. Er warnt aber auch davor, sexuelle Übergriffe von Männern aus anderen Ethnien anders zu bewerten als von einheimischen Männern. „Solches Verhalten ist immer gleich falsch.“
    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-S...n-Fluechtlinge
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  10. #10
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    AW: Vergewaltigung durch Asylbewerber, der tägliche Horror

    Neubrandenburg – Die Polizei in Neubrandenburg hat einen Mann gefasst, der Frauen in Bussen mehrfach sexuell belästigt und beleidigt haben soll. Dabei handele es sich um einen Asylbewerber aus Syrien, der am Dienstag in einem Stadtbus gestellt wurde, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch. Dem etwa 40 bis 50 Jahre alten Mann, der keine Papiere bei sich hatte, würden mindestens acht Fälle angelastet. Betroffen waren seit Dezember Frauen zwischen 17 und 38 Jahren, die nachmittags mit dem Stadtbus unterwegs waren. Ein Busfahrer habe der Polizei geholfen. Weitere mögliche Betroffene seien aufgefordert, sich zu melden.

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