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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

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    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #722
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Mecklenburg-Vorpommern
    Syrischer Praktikant soll Mädchen im Kindergarten mißbraucht haben
    Ein syrischer Praktikant soll in einem Kindergarten im Müritzkreis in Mecklenburg-Vorpommern zwei vierjährige Mädchen unsittlich berührt haben. Gegen den 35 Jahre alten Mann ist Anzeige wegen des Verdachts des sexuellen Mißbrauchs von Kindern erstattet worden, teilte die Polizei mit.

    Das erste Opfer habe sich nach dem mutmaßlichen Übergriff seinen Eltern anvertraut. Zunächst hätte die Leitung des Kindergartens den Vorfall intern thematisiert. Schließlich wandte sich der Vater des Kindes laut Polizei an die Behörden.

    Gewerkschaft: Flüchtlinge können sich um Kinder kümmern
    Am Montag meldete sich demnach ein weiterer Vater bei der Polizei. Der Verdächtige soll seine Tochter ebenfalls in sexueller Absicht im Intimbereich berührt haben. Mittlerweile sei der Beschuldigte suspendiert worden.

    Nach Beginn der Asylkrise 2015 hatte sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) dafür ausgesprochen, Asylbewerber als Erzieher einzustellen. Dabei sollten sich neben ausgebildeten Pädagogen auch fachfremde Personen um Kinder kümmern.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...r-missbraucht/
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  3. #723
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Mönchengladbach: Südländer treten 18-Jähriger gegen Kopf

    Eine Gruppe bislang nicht identifizierter Täter hat am Samstag, 24. Oktober, um 1.45 Uhr in Mönchengladbach eine 18-Jährige nach einem verbalen Streit durch mehrere Tritte gegen den Kopf leicht verletzt. Die 18-Jährige hatte sich mit zwei Freunden am Rheydter Markt aufgehalten, als eine sechs- bis siebenköpfige Gruppe Heranwachsender an ihnen vorbeiging. Laut Zeugenaussagen kam es dabei zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den beiden Gruppen. Die 18-Jährige versuchte, den Streit zu schlichten. Dabei wurde sie zu Boden gebracht und dann von mindestens zwei Personen gegen den Kopf getreten. Sie erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei sucht nach den Tätern. Die Gruppe, aus der heraus zwei Personen die 18-Jährige getreten haben, soll aus sechs oder sieben Personen um die 20 Jahre – je zur Hälfte männlich und weiblich – bestanden haben. Alle Mitglieder der Gruppe sollen ein südländisches Erscheinungsbild gehabt haben und dunkel gekleidet gewesen sein.






    Gießen: Nach einer Auseinandersetzung im Launsbacher Weg sucht die Polizei nach Zeugen. Mehrere Polizeistreifen und Rettungsdienst waren am Samstag nach einer Körperverletzung im Einsatz. Nach ersten Erkenntnissen kam es gegen 23.15 Uhr offenbar zu einem Übergriff auf einen 23-jährigen Passanten. Die Täter, etwa drei bis vier Personen, flüchteten in unbekannte Richtung. Die Verdächtigen sollen dunkelhäutig gewesen sein und trugen dunkle Oberbekleidung.




    Eberswalde: Am 26.10.2020 hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) Haftantrag gegen einen 24-jährigen Syrer gestellt. Dem Beschuldigten wird versuchter Totschlag vorgeworfen. Er steht im Verdacht, am 24.10.2020, gegen 23:30 Uhr zwei Deutsche im Alter von 33 und 37 Jahren in der Friedrich-Ebert-Straße durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt zu haben. Nach den bisherigen Erkenntnissen konsumierten die späteren Opfer zuvor mit dem Beschuldigten in einem Park am Weidendamm alkoholische Getränke und gerieten in Streit. Im Zuge der Nahbereichsfahndung konnten die Beamten den mutmaßlichen Täter stellen. Der alkoholisierte Beschuldigte leistete bei seiner Festnahme erheblichen Widerstand. Ein von ihm mitgeführtes Messer wurde als Tatmittel sichergestellt.




    Iserlohn: Am gestrigen Abend, gegen 20 Uhr, stand ein 45-jähriger Iserlohner an einer dortigen Bushaltestelle am Bahnhofsplatz. Auf der gegenüberliegenden Seite habe eine männliche, dunkelhäutige Person gestanden und gewunken. Als der zu dieser Person ging, habe dieser unvermittelt zweimal auf ihn eingetreten. Der Geschädigte wandte sich ab und ging zurück, während der Täter in den Bus der Linie 16 einstieg und davon fuhr. Der Iserlohner wurde leicht verletzt. Täterbeschreibung: männlich, dunkelhäutig, schlank, dunkle kurze Haare, dunkel gekleidet.



    Kassel: Ein 18-Jähriger aus Fuldatal kam mit mit Schussverletzungen an Bein und Unterleib in ein Kasseler Krankenhaus. Der Jugendliche war in der Nach zu Sonntag gegen 0.40 Uhr in dem Geschäft in der Friedrich-Ebert-Straße. Dort traf er auf den muskulösen Südländer (ca. 1,75 Meter groß, etwa 20 bis 25 Jahre alt, dunkle Haare, Bart). Laut Polizei trug der Mann eine helle Strick- oder Trainingsjacke, wahrscheinlich. mit roter Aufschrift. Es kam zum Streit, der Zoff eskalierte: Der Gesuchte schoss drei Mal auf den 18-Jährigen! Danach flüchtete er zu Fuß in Richtung Königstor.



    Gießen: Nach einer Auseinandersetzung in einem Gießener Lokal bewarf ein 39-Jähriger unbeteiligte mit Steinen und stoppte einen Zug. Der alkoholisierte Mann war am Freitag (16.10.) mit dem Personal einer Gaststätte, in der Gießener Innenstadt, in Streit geraten. Nach dem Verlassen der Lokalität gegen 23 Uhr ging er zu dem Bahnübergang Frankfurter Straße. Trotz geschlossener Schranken betrat der alkoholisierte Mann den Gleisbereich und blieb dort stehen. Nur durch eine Schnellbremsung kam ein Regionalzug wenige Meter vor der Person zum Stehen. Weiterhin hatten Zeugen beobachtet, dass der 39-jährige Marokkaner mit Steinen in Richtung einer Personengruppe geworfen hatte. Drei der Personen erlitten leichte Verletzungen. Der Mann konnte durch die Landespolizei Gießen festgenommen und danach zuständigkeitshalber an die Bundespolizei übergeben werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,2 Promille. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der 39-Jährige wieder frei.




    Saarbrücken: Am Samstag, den 19. September 2020, wurde gegen 14:45 Uhr ein Hochzeitskorso von 30 Fahrzeugen gemeldet, der die BAB 620 aus Völklingen bis zur Wilhelm-Heinrich-Brücke in Saarbrücken befuhr. Die Fahrzeuge befuhren die Autobahn zum Teil mit 50 km/h, hupten und bremsten den Verkehr auch bis zum Stillstand aus. Sie blockierten dabei beide Fahrstreifen, sodass auch kein Fahrzeug den Korso überholen konnte. An den Fensterscheiben der Fahrzeuge waren zudem wehende türkische Flaggen angebracht. Die alarmierten Streifenwagen haben den Hochzeitskorso in Saarbrücken kontrolliert und konnten bisher 17 beteiligte Fahrzeuge feststellen. Die Polizei sucht nun weitere Zeugen und bitte alle vom Hochzeitskorso betroffenen Autofahrer, sich bei der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt (0681/9321-233) zu melden.





    Recklinghausen: Noch steht die Polizei mit ihren Ermittlungen am Anfang, zu verworren war die Situation, die sich den Beamten am Donnerstagabend am Busbahnhof geboten hat. Klar ist bislang: Gegen 20 Uhr war eine etwa zehnköpfige Gruppe, augenscheinlich alles Männer, aneinandergeraten – die Fäuste flogen. „Zuvor gab es wohl einen Angriff von drei Männern gegen einen 32-jährigen Recklinghäuser“, sagt Andreas Lesch, Sprecher der Polizei in Recklinghausen. Die Hintergründe dieses Angriffs sind noch unklar, ebenso wissen die Beamten derzeit nicht, warum sich so viele andere im Verlauf an der Schlägerei beteiligten. … Auch ein 14-jähriger Junge aus Recklinghausen wurde bei der Schlägerei leicht verletzt, er musste nach Angaben der Polizei in Recklinghausen jedoch nicht im Krankenhaus behandelt werden. „Wir haben derzeit das Problem, dass wir trotz einiger Zeugenaussagen noch nicht eindeutig sagen können, wer alles an der Schlägerei beteiligt war, wer aus der Gruppe selbst aktiv war und wer nur Geschädigter ist“, so Polizeisprecher Andreas Lesch. Zunächst müssten alle Beteiligten, so sie denn bekannt sind, einzeln befragt werden. „Und mitunter gibt es auch sprachliche Barrieren“, bringt der Behördensprecher die komplizierte Lage der Ermittler auf den Punkt.




    http://www.pi-news.net/2020/10/moenc...er-gegen-kopf/
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  4. #724
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    ZAHLEN LÜGEN NICHT
    Sexuelle Übergriffe durch Migranten: Einzelfälle – oder doch nicht?
    Nach 2015 häuften sich in der Berichterstattung Fälle von Vergewaltigungen oder Grapschattacken durch Migranten. Erst kürzlich verging sich in Deutschland etwa ein syrischer Kindergarten-Praktikant an einem Kindergarten-Mädchen – Wochenblick berichtete. Weiter für Schlagzeilen sorgte auch der Fall eines Sudanesen, der eine junge Schwedin vergewaltigte und den Gastgeber einer Feier ermordete.

    Auch in heimischen Medien trat seit Jahren eine Häufung von Berichten über derartige Taten auf. Eine Studie ging der Frage im Hinblick zumindest auf die österreichische Situation nach und lieferte bereits vor einigen Wochen eindeutige Zahlen – und auch geradezu skurrile Rechtfertigungsversuche. Sexuelle Gewalt ist für das Opfer immer eine traumatische Erfahrung, auch wenn einige, wie die Kulturwissenschafterin Mithu Sanyal, versuchen, das durch den Euphemismus „Erlebende“ (statt „Opfer“) abzuschwächen.

    Afghanen besonders häufig vertreten
    Doch wie ist es wirklich um die sexuelle Gewalt durch Migranten bestellt, über die so viel in den Medien berichtet wurde? Im „Standard“ kamen dazu der Psychotherapeut Jonni Brem, der für die Männerberatung arbeitet, und die Leiterin des Instituts für Konfliktforschung Birgitt Haller zu Wort.

    Fakt ist, dass die Zahl der Vergewaltigungen, die angezeigt wurden, 2016 von 688 auf 782 anstieg – vier Fünftel des Zuwachses sind auf Asylwerber zurückzuführen. 2016 kamen auf 45.259 Afghanen 64 Anzeigen wegen Vergewaltigung, 54 davon betrafen Asylwerber. Wochenblick berichtete bereits im September über die Dokumentation des eklatanten Anstiegs.

    Asylwerber bei Verdächtigen „massiv überrepräsentiert“
    Auf die annähernd so zahlreich vertretenen Syrer, die zweite große Flüchtlingsgruppe seit 2015, entfielen lediglich 17 Tatverdächtige, auf die viermal so zahlreichen Deutschen im Land nur elf. Haller stellt dazu fest: „Die sexuelle Gewalt ist gestiegen – und Asylwerber sind unter den Tatverdächtigen massiv überrepräsentiert.“

    „Vormoderne“ Gesellschaften als Begründung
    Begründet wurde dies seitens der „Experten“ einerseits durch Verrohung durch den Krieg und andererseits dadurch, dass die Männer aus „vormodernen“ Gesellschaften kämen. „Ein Mädel in Hotpants kommt bei ihnen oft als Einladung an“, so der Soziologe Kenan Güngör.

    Das heißt, dass nur eine sittsam verhüllte Frau als „ehrbar“ gilt. Empfohlen wird, dass daher neben Werte- und Orientierungskursen auch Ergänzungen in Sexualpädagogik folgen sollten. Ebenso sei Engagement der Zivilgesellschaft gefragt.

    https://www.wochenblick.at/sexuelle-...er-doch-nicht/
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  5. #725
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    Hat Mustafa S. zwei Mädchen (15, 16) vergewaltigt?

    Frankfurt – Am 15. Geburtstag von Fatma T. soll alles angefangen haben: Berührungen, Küsse und Avancen – ein halbes Jahr später soll Mustafa S. (53) das Mädchen zum Oralverkehr gezwungen haben. Gestern stand der vermeintliche Freund von Fatmas Familie vor dem Frankfurter Schöffengericht.

    Der Tatvorwurf: Vergewaltigung und sexueller Missbrauch von Jugendlichen.
    Zwei Schwestern sind die mutmaßlichen Opfer

    Auch Ayse T. (damals 16), die Schwester von Fatma, soll vom Angeklagten missbraucht worden sein, erzählt Mutter Arzu G. (45), die als Montagehelferin für Mustafa S. gearbeitet hat.

    „Meine Töchter wollten mir so lange nichts erzählen, weil sie Angst hatten, dass ich meinen Job verliere“, erzählt sie unter Tränen.
    Nesrin S. ist wegen Beihilfe angeklagt
    Ebenso angeklagt ist Nesrin S. (38). Die ehemalige Kollegin des Haupttäters soll ihm für seine Tat ihre Wohnung zur Verfügung gestellt haben.

    Besonders perfide: Sie soll Fatma in die Wohnung gelockt haben, in der der Angeklagte bereits wartete. „Frau S. ging daraufhin in die Küche, drehte Musik auf und begann zu singen“, so die Anklageschrift.


    https://www.bild.de/regional/frankfu...1362.bild.html
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  6. #726
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Eschwege: Am Sonntagnachmittag ist ein 24-jähriger aus Eschwege nach eigenen Angaben in der Grünanlage An den Anlagen in Eschwege, etwa in Höhe Durchgang zum Nikolaiplatz, von zwei bis dato unbekannten Tätern hinterrücks attackiert und durch Schläge sowie mit einem Messer verletzt worden. Der 24-Jährige hatte seinen Pkw gegen 17.00 Uhr in der Straße An den Anlagen geparkt und wollte dann durch die Grünanlage in die Innenstadt gehen. Plötzlich traf den Mann unvermittelt ein Schlag gegen den Hinterkopf und in der Folge auch ein Faustschlag ins Gesicht, als der 24-Jährige sich zu den Angreifern umdrehen wollte. Der 24-Jährige gibt weiter an, zunächst von einem Täter festgehalten worden zu sein, während der andere auf ihn einschlug. Letztlich hätten aber beide auf ihn eingeschlagen, so dass der Geschädigte sich schließlich vor Schmerzen niederknien musste. Als die Täter letztlich von ihrem Opfer abließen und verschwanden, rappelte sich der Geschädigte langsam wieder auf und bemerkte in seinem Bauchbereich zudem zwei blutende Stichverletzungen, welche ihm die Täter offenbar ebenfalls bei dem Angriff zugefügt hatten. Der 24-Jährige teilte den Vorfall dann bei der Polizei in Eschwege mit und suchte im Anschluss selbständig das Krankenhaus in Eschwege auf, wo die Verletzungen behandelt wurden und der Geschädigte nach ambulanter Behandlung auch wieder entlassen wurde. Die Hintergründe des Übergriffs, der laut dem Opfer nur wenige Sekunden gedauert hat, sind noch völlig unklar. Die zwei unbekannten männlichen Täter, die beide arabisch gesprochen haben sollen, können von dem Opfer nicht näher beschrieben werden. Es ist lediglich bekannt, dass ein Täter offenbar weiße Nike-Turnschuhe trug



    Großbettlingen: Schwer verletzt wurde ein 18-Jähriger bei einer Auseinandersetzung in der Nacht von Freitag auf Samstag an der Einmündung Weiherstraße und Heerweg. Den bisherigen polizeilichen Ermittlungen zufolge hatten sich dort mehrere Personen getroffen. Nach dem gemeinsamen Konsum von Alkohol war es aus noch ungeklärter Ursache zu Handgreiflichkeiten gekommen, bei denen der 18-Jährige von zwei Unbekannten zunächst mit einer Wodkaflasche und anschließend mit Fäusten traktiert worden sein soll, wobei das Opfer zunächst bewusstlos wurde. Nachdem sich die Situation offenbar beruhigt hatte, fuhren die beiden mutmaßlichen Täter ihr schwer verletztes Opfer ins Krankenhaus. Dort musste der 18-Jährige zur stationären Behandlung aufgenommen werden. Die beiden mutmaßlichen Täter, bei denen es sich möglicherweise um Brüder handeln soll, werden als etwa 18 Jahre alt, schlank und von dunklem Teint beschrieben.




    Stuttgart: Polizeibeamte haben am Dienstagnachmittag (20.10.2020) einen 36 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, einen 81-Jährigen niedergeschlagen und auf ihn eingetreten zu haben. Passanten beobachteten den Tatverdächtigen, wie er gegen 16.05 Uhr an der Straße Am Stadtgraben auf den am Boden liegenden Mann eintrat. Der 36-Jährige verfolgte den Senior offenbar zuvor, schlug ihn nieder und trat dann auf ihn ein. Erst nachdem mehrere Passanten eingriffen, ließ der Tatverdächtige von seinem Opfer ab. Alarmierte Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen kurz darauf in der Nähe des Tatortes fest. Rettungskräfte, darunter ein Notarzt kümmerten sich um den Schwerverletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus. Ersten Ermittlungen zufolge könnten die Hintergründe der Tat in Streitigkeiten zweier Familien liegen. Der türkische Tatverdächtige wird im Laufe des Mittwochs (21.10.2020) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.



    Husum: Am frühen Freitagmorgen (23.10.20), gegen 02.00 Uhr, verließ ein 56-Jähriger in Begleitung eines Bekannten eine Bar in der Straße Neustadt in Husum. Vor der Bar wurden die beiden Männer von drei jungen Männern angesprochen und während des Spaziergangs in Richtung Hafen verfolgt. Dann gingen zwei der unbekannten jungen Männer in Richtung Innenstadt davon. Der Dritte folgte dem 56-Jährigen und dessen Begleiter und beleidigte diese. Als der Hafen erreicht wurde, kamen den beiden Männern aus Richtung „Twiete“ die zwei jungen Männer entgegen, die sich zuvor abgesetzt hatten. Die beiden Männer wurden von den drei Unbekannten „umzingelt“. Es kam zu einem lautstarken Wortwechsel. Der Beleidiger warf dem 56-jährigen in Folge dessen ein Bierglas an den Kopf, woraufhin dieser eine Kopfplatzwunde davontrug. Anschließend entfernten sich die drei Unbekannten in Richtung Zingel/Damm. Beschreibung des Täters: männlich, ca. 25 Jahre alt, dunkle Haare, dunkler Teint, schlank, ca. 170 cm groß, helle Bekleidung.



    Hamm-Pelkum: Bei Keilereien zwischen jungen Erwachsenen und Jugendlichen im Bereich der Kamener Straße sind am Mittwochnachmittag zwei junge Männer leicht verletzt worden. Mehrere Halbwüchsige gerieten dort am späten Mittwochnachmittag, 21. Oktober, gegen 17 Uhr, aus bislang unbekannten Gründen wiederholt in Streitigkeiten. Dabei wurde ein 21-Jähriger aus Hamm von einem 16-jährigen Jugendlichen, ebenfalls aus Hamm, oberflächlich mit einem Schälmesser verletzt, nachdem drei weitere junge Leute den Leidtragenden geschlagen und getreten hatten. Er wurde zwecks ambulanter Behandlung in ein Hammer Krankenhaus gebracht. Zuvor war bereits ein 16-jähriger Jugendlicher bei einer Auseinandersetzung mit der gleichen Clique in unmittelbarer Nähe leicht verletzt worden. Auch er wurde von mehreren Personen malträtiert. Die Ermittlungen richten sich auch hier gegen den 16-Jährigen. Einer der weiteren, bisher unbekannten, Tatbeteiligten wird beschrieben als etwa 17 Jahre alt, zirka 180 Zentimeter groß mit dunklem Teint. Er war bekleidet mit einem violetten Pullover und einer schwarzen Jogginghose. Ein anderer ist ebenfalls zirka 17 Jahre alt, etwa 180 Zentimeter groß, hat auch einen dunklen Teint sowie schwarze Haare.




    Lüneburg: Mit einem alkoholisierten 17-Jährigen hatte es die Polizei in den Abendstunden des 20.10.20 zu tun. Der Jugendliche aus dem Senegal hatte gegen 21:15 Uhr versucht einen 44-Jährigen zu schlagen und ihn dabei auch beleidigt. Der 44-Jährige wich den Schlägen aus, so dass der betrunkene Jugendliche stürzte und von dem 44-Jährigen sowie zwei Zeugen am Boden bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten wurde. Die Beamten leiteten ein Strafverfahren ein und übergaben den Jugendlichen an einen Betreuer einer Einrichtung.



    München: Kurz nach 12 Uhr wurde die Bundespolizei über eine sehr aggressive Person, die bei einer Fahrscheinkontrolle kein Ticket vorweisen konnte und zudem in der S-Bahn (S4 – stadtauswärts) keinen Mund-Nasen-Schutz trug, informiert. Am Haltepunkt Haar waren die Prüfdienstmitarbeiter mit dem Mann ausgestiegen. Dort warf der 44-Jährige aus Sierra Leone zunächst mitgeführte Glasflaschen auf die Gleise, bevor er in die nächste S-Bahn Richtung Ebersberg wieder einstieg. Am S-Bahnhaltepunkt Vaterstetten hatten die drei erneut die S-Bahn verlassen. Dort beleidigte der 44-Jährige zunächst eine DB-Mitarbeiterin, ehe er sie bespuckte. Des Weiteren biss der Westafrikaner einem Kontrolleur in den Handrücken. Der angetrunken wirkende 44-Jährige, der in Zorneding wohnt, verweigerte einen freiwilligen Atemalkoholtest. Er war im Mai 2014 erstmals in die Bundesrepublik Deutschland eingereist und ist im Besitz einer Duldung. Gegen ihn wird von der Bundespolizei wegen Körperverletzung, Beleidigung und Erschleichen von Leistungen ermittelt.



    Oberursel: Dienstag um 19:27 Uhr wurde ein 17-Jähriger durch einen weiteren Jugendlichen an einer Bushaltestelle in der Straße Im Heidegraben in Oberursel verletzt. Der bislang unbekannte Angreifer soll sich durch die Worte „Guck nicht so“ provoziert gefühlt und den 17-Jährigen mit der Hand und der Faust im Bereich des Gesichts verletzt haben. Bei dem Täter soll es sich nach Aussagen des Verletzten um einen ebenfalls 17 Jahre alten Mann handeln. Dieser sei etwa 1,70m bis 1,80m groß und habe einen dunkleren Teint, sowie dunklere Haare. Er habe dunkle Kleidung getragen und seine Kapuze über den Kopf gezogen. In Begleitung des Täters befand sich außerdem eine weibliche Person, welche wie folgt beschrieben werden kann: ca. 17 Jahre alt, ebenfalls dunklerer Teint und dunklere lange Haare welche sie offen trug, dunkle Bekleidung.



    Schönefeld: Ein 47-Jähriger wurde beim Fahrradfahren mit seinem Handy am Ohr auf der Mittelstraße am Donnerstagmittag betroffen. Die Polizisten hielten den Mann an, um ihn zur Rede zu stellen. Er beschimpfte die Polzisten als Rassisten, bedrohte und filmte sie. Im Anschluss bewegte sich der aus Burkina Faso stammende Mann drohend auf die Beamten zu. Mittels körperlich Zwang wurde der in Burkina Faso geborene Mann abgewehrt und gefesselt. Nach dem er sich beruhigt hatte und seine Identität festgestellt war, konnte er den Ort verlassen. Es wurde Anzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gegen ihn erstattet.



    Moers: Am Samstag gegen 03.00 Uhr musste die Polizei zur Franz-Haniel-Straße fahren, da dort ein 25-Jähriger aus Guinea eine Scheibe beschädigt hatte. Im Rahmen der Sachverhaltsabklärung schrie der Mann herum und verhielt sich aggressiv. Plötzlich schlug er auf einen 27-jährigen Polizeibeamten ein und verletzte ihn schwer. Der 25-Jährige wurde daraufhin in Gewahrsam genommen und zur Wache gebracht. Der verletzte Polizeibeamte musste in einem Krankenhaus behandelt werden und ist nicht mehr dienstfähig.



    Köln: Nach dem Fund einer nicht funktionsfähigen Bombe in einem abgestellten Zug in Köln Anfang Oktober sind neue Details zu dem Motiv des Tatverdächtigen (21) bekannt geworden. Der syrische Flüchtling soll den vermeintlichen Sprengsatz in einem Zug-WC deponiert haben, weil er nach eigenen Angaben „mit der Bearbeitung seines Asylantrags und seinem derzeitigen ausländerrechtlichen Status unzufrieden“ war.



    http://www.pi-news.net/2020/11/boebl...t-stichflamme/
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  7. #727
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Mann soll Nachbars-Mädchen (10, 11) missbraucht haben

    Abdellahsis W. (63) soll zwei Mädchen sexuell missbraucht haben

    Die beiden Mädchen waren elf und zehn, als Abdellahsis W. (63) sich an den Kindern aus der Nachbarschaft vergangen haben soll. Aus diesem Grund musste der Leverkusener am Montag vor dem Kölner Landgericht erscheinen.

    Zwischen August 2017 und Mai 2019, so die Anklage, soll der gebürtige Marokkaner die Mädchen mehrfach sexuell missbraucht haben. Eines der Kinder war eine Freundin seiner Tochter.

    So soll der 63-Jährige ein Opfer in einen Keller gelockt haben und dort dazu gebracht haben, sich in einen Karton zu setzen in den eine zusätzliche Öffnung reingeschnitten worden war. In diese Öffnung soll der Angeklagte sein Glied gesteckt haben und das Mädchen gezwungen haben, ihn oral zu befriedigen.

    Zu weiterem Missbrauch soll es in einem Gebüsch, in der Nähe seiner Wohnung und in seinem Schlafzimmer gekommen sein, wobei seine Tochter sich während des Übergriffs im Zimmer nebenan aufhielt.


    https://www.bild.de/regional/koeln/k...1648.bild.html
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  8. #728
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    BRUTALE ATTACKE IN ASYLUNTERKUNFT
    Ex-Frau mit Rohr geschlagen, weil sie nicht zurück in den Irak will
    Dresden – Ein Jahr Knast auf Bewährung gab‘s Donnerstag am Dresdner Amtsgericht für Frauenschläger Hassan ldris H. (39) – wegen schwerer, gefährlicher Körperverletzung.

    Der gemeinsame damals neunjährige Sohn musste die Attacke mit ansehen.

    Während der Iraker alles abstritt: „Ich war das nicht“, hatte das Opfer Shivar B. seinerzeit bei Polizei und dem Ermittlungsrichter ausgesagt.

    Laut Protokoll habe sie ihr Ex nach islamischer Sitte verstoßen. „Er wollte, dass ich zurück in den Irak gehe.“ Weil sie sich aber „wegen der Schande“ und aus Angst vor den Verwandten weigerte, habe Hassan das Problem wohl „anders lösen“ wollen.
    Doch im Prozess verweigerte die 30-jährige Shivar B. plötzlich die Aussage. „Ich habe kein Problem mehr mit ihm.“

    Für Richter Harald Römmelt (52) war die Sache trotzdem erwiesen. Urteil: ein Jahr Knast auf Bewährung – heißt für H. übrigens, dass er jetzt mit der Abschiebung rechnen muss – theoretisch.


    https://www.bild.de/regional/dresden...2836.bild.html
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  9. #729
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Es ist kurz vor Mitternacht in Paderborn-Sennelager. Polizeieinsatz in der Straße Am Heilandsfrieden. Ein Mann liegt am Boden, ein Polizist fesselt ihn.

    Der Mann am Boden ist ein Mörder. Er hat seiner jungen Ehefrau auf dem Beifahrersitz ihres VW Golf die Kehle durchgeschnitten! Vor den Augen ihrer drei kleinen Töchter. Das Verbrechen, das sich vor der Tür des Hauses abspielte, in dem die Familie wohnte, spiegelt die Tragödie einer syrischen Flüchtlingsfamilie wider.

    Der Killer, der seit Donnerstag wegen Mordverdacht in U-Haft sitzt, ist Wahid A. (29). Das Opfer, Nuha (20), war seine Frau.

    Name:  1.jpg
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    Wahid A. kam im Mai 2015 aus Idlib nach Deutschland. Er heiratete in Syrien mit 23 eine 14-Jährige. Jetzt sitzt er unter Mordverdacht in U-Haft



    Die beiden stammen aus Idlib, einer Rebellenhochburg im Norden Syriens, heirateten Ende 2014. Da war Nuha noch keine 15 Jahre alt – und kurz darauf schwanger.

    Im Mai 2015 ließ Wahid A. seine Ehefrau in Idlib zurück, schlug sich als Flüchtling nach Deutschland durch. Nuha brachte Zwillinge zur Welt, durfte mit den Babys im Oktober 2015 im Rahmen des Familiennachzugs nach Deutschland.

    2017 brachte Nuha mit 17 Jahren ein weiteres Mädchen zur Welt.
    ► Was hat jetzt zu dieser Katastrophe geführt?

    Djamal H. (Name geändert), ein Verwandter des Täters, der in der Nähe wohnt, erzählt Bild am Sonntag die Hintergründe. Die Ehe sei vor wenigen Wochen zerbrochen. Djamal: „Wahid war überzeugt davon, dass seine Frau eine Affäre mit ihrem Vetter hatte. Er hat dann seine Kinder zu mir gebracht, damit sie die Streiterei nicht miterleben müssen.“

    Dann seien Verwandte der jungen Ehefrau, die in Belgien leben, nach Paderborn gekommen. Sie versuchten zu schlichten, Wahid A. davon zu überzeugen, dass es keine Affäre gab.
    „Am Dienstag holte Wahid samt Ehefrau die Kinder bei mir ab. Er sagte mir, er habe ihr verziehen“, sagt Djamal H. zu Bild am Sonntag. „Sie gingen dann runter.“

    Es ist kein Happy End. Es ist der blanke Horror!

    Djamal H.: „Wenige Minuten später klingelte Wahid bei mir. Er stand mit den Kindern und mit Blut beschmiert vor mir. Er sagte: ‚Sie hat gelogen und mich betrogen. Ich habe sie getötet und die Schande von meiner Ehre gewaschen.“
    Wahid A., der zuletzt als Lieferant gearbeitet hatte, rief nach dem Mord selbst die Polizei, führte sie zur Leiche im Auto.

    Laut Obduktionsbericht ist Nuha verblutet. Der Täter hat ihr den Hals aufgeschlitzt, mehrfach auf Oberkörper und Kopf eingestochen.

    Wahid A. schweigt jetzt.


    https://www.bild.de/news/inland/news...4190.bild.html
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  10. #730
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