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  1. #461
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Die Täter konnten flüchten. Der Polizei gelang es aber, DNA-Spuren der mutmaßlichen Täter zu sichern.
    Die brauchen sich aber keine Sorgen zu machen.
    Ihnen werden Anwälte gestellt, und die Justiz behandelt sie mit Samthandschuhen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #462
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Wahrscheinlich waren die "Schlampen" "kulturunsensibel" gekleidet, dazu noch mit offenem Haar unterwegs! Da kann der gestandene Musel ja gar nicht anders als auf sie draufzuspringen! Ich an Stelle der Nafris würde die Frauen wegen sexueller Provokation und Nötigung anzeigen! (Sarkasmus off!)
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #463
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Haftbefehl nach sexuellem Missbrauch in Roßlau erlassen

    Ein Mann soll am Pfingstsonntag in Roßlau ein Mädchen sexuell missbraucht haben. Das Kind ist nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur neun Jahre alt. Der 27-jährige Tatverdächtige konnte kurz nach der Tat mithilfe von Zeugen gestellt werden. Gegen den Mann aus Niger wurde Haftbefehl erlassen.

    Am Pfingstsonntag soll ein 27-jähriger Mann in Roßlau ein Mädchen sexuell missbraucht haben. Nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur ist das Kind neun Jahre alt. Der mutmaßliche Täter konnte kurz nach der Tat von Zeugen gestellt werden. Die Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau stellte nach polizeilichen Ermittlungen Haftantrag gegen den Mann aus Niger. Der Bereitschaftsrichter für das Amtsgericht Dessau-Roßlau erließ am Pfingstmontag Haftbefehl wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs. Der Mann befindet sich in einer Untersuchungshaftanstalt.

    Am Pfingstsonntag soll ein 27-jähriger Mann in Roßlau ein Mädchen sexuell missbraucht haben. Nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur ist das Kind neun Jahre alt. Der mutmaßliche Täter konnte kurz nach der Tat von Zeugen gestellt werden. Die Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau stellte nach polizeilichen Ermittlungen Haftantrag gegen den Mann aus Niger. Der Bereitschaftsrichter für das Amtsgericht Dessau-Roßlau erließ am Pfingstmontag Haftbefehl wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs. Der Mann befindet sich in einer Untersuchungshaftanstalt.

    https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/de...sslau-100.html


    Polizei fasst Verdächtigen nach Fahndung Mädchen (9) auf Kasernengelände missbraucht!



    Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) – Ein Polizei-Hubschrauber kreiste Pfingstsonntag über Roßlau. Die Besatzung unterstützte ihre Kollegen am Boden bei der Suche nach einem mutmaßlichen Kinderschänder, der mit dem Fahrrad auf der Flucht war!

    Der Verdacht: Der Mann soll auf dem Gelände der ehemaligen Russen-Kaserne an der Lukoer Straße ein Mädchen (9) missbraucht haben.

    Die Ermittler hatten Erfolg! Bereits kurz nach 13 Uhr konnten sie den Verdächtigen auf der Straße stellen. „Der Mann aus dem Niger wurde vorläufig festgenommen“, bestätigt Polizeisprecherin Doreen Wendland gegenüber BILD.

    Nachdem die Ermittler bis Montag Mittag alle Spuren ausgewertet und das minderjährige Opfer im Beisein der Eltern vernommen hatten, entschied die Staatsanwaltschaft Dessau am Montag: Gegen den Mann wird Haftbefehl beantragt!

    Staatsanwalt Frank Pieper bestätigt: „Es wurde Haftbefehl wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs erlassen. Der Verdächtige wurde in die Untersuchungshaft verbracht.“

    In Roßlau hatte das Sexualverbrechen große Aufregung in der Stadt und im Internet ausgelöst. So kam es zu einer Spontan-Demo. Etwa 100 Personen folgten dem Aufruf, überwiegend Angehörige der rechten Szene.

    https://www.bild.de/regional/sachsen...3644.bild.html
    Geändert von Turmfalke (11.06.2019 um 11:11 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #464
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    In Mittenwalder Disco: Asylbewerber begrapschen Frauen und bedrohen die Pächter

    Zwei junge Frauen sind in Mittenwald Opfer sexueller Belästigung geworden. In einer Disko gingen Asylbewerber zuerst auf sie los, dann kam es zum Gerangel.

    Mittenwald – Es sollte einfach nur ein netter Party-Abend werden. Doch für zwei junge Frauen endete dieser alles andere als spaßig. Die beiden 22-Jährigen waren in der Nacht auf Pfingstsonntag gegen vier Uhr in der Früh in einer Mittenwalder Discothek von zwei Asylbewerbern sexuell belästigt worden. Die Männer – der eine 24, der andere 25 Jahre alt – tanzten die Frauen an und berührten sie mehrfach an den Geschlechtsorganen.

    Sexueller Übergriff in Disko: Als Personal einschreitet, kommt es zum Gerangel

    Als das Personal der Gaststätte darauf aufmerksam wurde und gegen das Duo, das ursprünglich aus Eritrea stammt, einschritt, kam es laut Angaben der Polizeiinspektion Mittenwald zu einem Gerangel. Dabei wurde ein 34-jähriger Beschäftigter durch einen Fußtritt am Hals verletzt. Wie die Beamten weiter mitteilen, bedrohten die Männer, die beide in der Marktgemeinde wohnhaft sind, anschließend auch noch die Pächter der Gaststätte. Gegen die zwei Asylbewerber wird nun Strafanzeige erstattet.

    https://www.merkur.de/lokales/garmis...-12366873.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #465
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    ROSSLAU. Ein 27jähriger Afrikaner, der in Dessau-Roßlau ein neunjähriges Mädchen mißbraucht haben soll, sitzt in Untersuchungshaft. Am Montag nachmittag wurde gegen den nigrischen Staatsbürger Haftbefehl wegen des Verdachts auf schweren sexuellen Mißbrauch erlassen, berichtet die Mitteldeutsche Zeitung.
    Demnach ereignete sich der Übergriff am Samstag vormittag auf den Elbwiesen. Der Afrikaner soll das Mädchen dort auf den Rasen gedrängt und entkleidet haben. Nachdem Spaziergänger Hilferufe gehört und in die Richtung geeilt waren, konnte die Neunjährige sich befreien.
    Spontankundgebung „Schützt unsere Kinder“
    Der 27jährige flüchtete mit einem Mountainbike, konnte aber am frühen Nachmittag von Passanten gestoppt und mit Pfefferspray überwältigt werden. Die Polizei nahm ihn kurz darauf in Gewahrsam.
    Laut dem Bericht verfügt der Afrikaner über eine Duldung, die am 18. Juni ausläuft. Die Bürgermeisterin von Roßlau, Christa Müller (CDU), zeigte sich „fassungslos“ über die Tat. Sie forderte „eine scharfe Reaktion von Staat und Justiz“. Man dürfe nicht länger einfach zusehen und immer wieder nach Entschuldigungen suchen. Am Sonntag abend kam es als Reaktion auf die Tat zu einer Spontankundgebung in der Roßlauer Innenstadt. Unter dem Motto „Schützt unsere Kinder“ zogen rund 120 Bürger durch die Stadt.
    Im Juli 2018 hatte das Landgericht Dessau vier Eritreer wegen Vergewaltigung einer 56 Jahre alten Flaschensammlerin zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Die Täter im Alter zwischen 18 und 21 Jahre hatten im August 2017 am Dessauer Schloßplatz die Frau angesprochen, mit einem abgebrochenen Flaschenhals bedroht und vergewaltigt. (tb)
    https://jungefreiheit.de/allgemein/2...en-in-rosslau/

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    Fall 2

    Prügeln, Treten und Brandschatzen: Migranten-Gang terrorisiert Taunuskreis

    Sowohl in Schwalbach im Main-Taunuskreis als auch in Bad Schwalbach im Rheingau-Taunuskreis machen inzwischen Jugendbanden die Straßen unsicher. Aktuelles Opfer: Ein 58-Jähriger aus Bad Schwalbach, der eine arabische Migrantengang daran hindern wollte, Autos zu beschädigen. Als er aus dem Haus rannte, um dem Vandalismus Einhalt zu gebieten, wurde er brutal attackiert und zusammengetreten. Über die Attacke am Pfingstsonntag schreibt die Polizei: Am Sonntag, den 09.06.2019 wurde in Bad Schwalbach ein Mann verletzt, der eine Gruppe junger Leute davon abhalten wollte, verschiedene geparkte PKW zu beschädigen. Die Gruppe war dem 58Jährigen aus Bad Schwalbach und seiner Lebensgefährtin vom Balkon aus aufgefallen, weil sie mit lauter Musik durch die Rudolf-Höhn-Straße in Richtung Schmidtbergplatz zogen und dabei an einem PKW den Außenspiegel abtraten. Der Mann verließ daraufhin seine Wohnung, um die Gruppe zur Rede zu stellen. Dabei wurde er von einem jungen Mann direkt niedergeschlagen und von diesem und wahrscheinlich zwei weiteren Tätern am Boden liegend weiter geschlagen und getreten. Außerdem raubten sie ihm das Portemonnaie, seine Digitalkamera und sein Handy. Erst als seine Lebensgefährtin rief, dass sie die Polizei gerufen habe, ließen die Täter von ihm ab und flüchteten in einem dunklen Golf vom Schmidtbergplatz in Richtung Emser Straße. Die Gruppe kann nur als zwei bis drei Männer und zwei Frauen im Alter von ca. 20 – 27 Jahren mit vermutlich arabischem Aussehen beschrieben werden. Insgesamt wurden mindestens vier PKW beschädigt.


    https://www.journalistenwatch.com/20...brandschatzen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #466
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Saarland: Frauen sexuell belästigt, Passagiere mit dem Messer bedroht, Reisende eingeschüchtert: Drei Jugendliche haben am Pfingstwochenende Kunden der Deutschen Bahn (DB) im Saarland in Angst und Schrecken versetzt. Obwohl sie mehrfach aufflogen und Bundespolizisten sie kurzfristig festnahmen, legten sie immer wieder los. Wie Karsten Eberhardt von der Bundespolizei-Dienststelle in Bexbach, am Dienstag berichtet, waren seine Kollegen am Freitag (7. Juni) erstmals alarmiert worden. In der Regionalbahn zwischen Neunkirchen und Homburg zückte um 16.40 Uhr einer aus der Jugendbande ein Messer und drohte damit. Die beiden Komplizen sollen eingeschritten sein und ihn zurückgepfiffen haben. Wofür sie indes nicht zurückgeschreckt haben sollen: andere Reisende sexuell zu belästigen. Nur einen Tag später hatte es das Trio dann auf eine Familie und deren Kinder sowie auf Mädchen abgesehen, die sie belästigten. Um 19.30 Uhr mussten die Ermittler anrücken, um im Zug von Saarbrücken nach Homburg die Gang zu stoppen.
    Der dritte Zwischenfall ereignete sich am späten Sonntagabend. Der Lokomotivführer rief um 22 Uhr die Polizei, als er die drei Jugendlichen in seinem Zug bemerkte. Er und die Bundespolizei vereinbarten, dass er die Fahrt drosselt, damit Fahnder und Bahn gleichzeitig am Bexbacher Bahnhof ankamen. Dort schnappten die Beamten dann die bekannten drei Tatverdächtigen. Sie sollen zwischen 14 und 16 Jahre sein und aus Syrien stammen. Sie sind auf freiem Fuß, weil sie einen festen Wohnsitz haben. Sie sollen zumindest teilweise die Taten gestanden haben, nicht aber die Bedrohung mit dem Messer. (Artikel übernommen von der SAARBRÜCKER ZEITUNG).

    http://www.pi-news.net/2019/06/saarl...n-in-der-bahn/

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    Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben.


    Pentling: Ein elfjähriges Mädchen war am Donnerstag, 6. Juni, zusammen mit einer Verwandten beim Einkaufen in dem Real-Markt in der Hölkeringer Straße. Im Bereich der Spielwarenabteilung, in dem sich das Mädchen kurz allein aufhielt, wurde sie von einem Mann plötzlich unvermittelt am Arm gezogen und unsittlich berührt. Das Kind konnte sich losreißen und lief zu ihrer Verwandten, um ihr sofort von dem Vorfall zu berichten. Der Mann floh in dieser Zeit unerkannt aus dem Geschäft. Die Polizei veröffentlicht nun eine Beschreibung des Tatverdächtigen: männlich, ca. 35 Jahre alt, ca. 165 cm groß, trug Baseballkappe, trug an einem Fuß evtl. einen orthopädischen Schuh, sprach gebrochen Deutsch.
    Schmallenberg: Am Samstag wurde eine 17-jährige Schmallenbergerin von drei Jugendlichen belästigt. Gegen 14.45 Uhr ging die junge Frau auf dem Geh- und Radweg von Fleckenberg in Richtung Schmallenberg. Im Bereich des Abzweigs zur Vogelstange kamen ihr drei junge Männer entgegen. Im Vorbeigehen berührte zunächst ein Mann die Frau unsittlich. Anschließend berührte ein weiterer Täter die Frau. Die Frau ignorierte die Männer und ging in Richtung Innenstadt weiter. Die drei südländisch aussehenden Männer begaben sich daraufhin in Richtung Vogelstange. Beschreibung: Ein Täter war etwa 18 Jahre alt und circa 1,80 Meter groß. Er hatte schwarze Haare, welche beide Ohren bedeckten, ein jünger aussehendes Gesicht und eine schlanke Statur. Der Täter trug eine Jeans und eine schwarze Jacke. Die beiden anderen Männer waren etwa gleich alt.
    Bad Wildungen: Am Mittwoch belästigte ein unbekannter Täter eine junge Frau in der Urenbachstraße in Bad Wildungen. Gegen 15.30 Uhr lief der Täter hinter der Frau in der Urenbachstraße. Als er sie erreichte, hielt er sie von hinten fest und versuchte ihr unter das T-Shirt zu fassen. Anschließend hielt er ihr ein Taschentuch mit einer unbekannten Flüssigkeit vor das Gesicht. Durch die betäubende Wirkung verlor die Frau kurzzeitig das Bewusstsein. Zu weiteren sexuellen Handlungen kam es nicht. Die Polizei schließt derzeit nicht aus, dass der Täter bei seiner möglicherweise geplanten Tathandlung gestört worden sein könnte. Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden: männlich, ca. 30-35 Jahre alt, ca. 170 cm groß,schwarze kurze Haare, Afrobob mit Undercut, dunkle Hautfarbe, bekleidet mit blau-weiß gestreiftem Shirt und Shorts.
    Arzberg: In den Nachmittagsstunden teilte die Zwölfjährige ihren Eltern mit, dass sie soeben am Busbahnhof in Arzberg von einem ihr unbekannten Mann über der Bekleidung unsittlich berührt worden sei. Die Eltern verständigten sofort die Marktredwitzer Polizei und begaben sich zum Busbahnhof zurück. Die eintreffenden Streifen konnten daraufhin schnell einen 29-jährigen Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Nach weiterer Abklärung und Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hof wurde der Asylbewerber aus Indien nach Feststellung seiner Identität wieder auf freien Fuß gesetzt.
    Bogen: Am Sonntagnachmittag (9. Juni) kam es in der Jugendwohngruppe für minderjährige Asylbewerber in Bogen zu einem sexuell motivierten Übergriff eines jugendlichen Bewohners gegenüber einer Betreuerin.Wie die Polizei mitteilt, bedrängte ein 14-jähriger Teenager aus Eritrea eine Betreuerin in sexueller Weise. Nachdem sich das Opfer zur Wehr setzte, flüchtete der Täter, konnte aber gefasst werden. Das Opfer erlitt leichte Verletzungen, gegen den 14-Jährigen wird nun wegen eines versuchten Sexualdelikts ermittelt. Die Kriminalpolizei Straubing hat zusammen mit der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Der 14-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in einer betreuenden Einrichtung untergebracht.


    Ramspau: In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde eine junge Frau gegen Mitternacht auf dem Regentalfest in Ramspau sexuell belästigt. Vor dem Festzelt trat ein bislang unbekannter Mann auf die Frau zu und zog seine Hose herunter. Er berührte mit seinem erigierten Glied ihren Oberschenkel, während er sie am Arm festhielt. Damit nicht genug: Als die Frau ihrem aufdringlichen Gegenüber klarmachte, dass sie diese Aktion nicht billige, versuchte er, sie zu küssen. Sie konnte ihren Kopf noch wegdrehen. Dann ging ihre Begleiterin dazwischen. Der Tatverdächtige blieb noch kurz stehen, zog seine Hose hoch und beleidigte die junge Dame mit „Schlampe“. Dann schüttete er sein Bier über sie und flüchtete. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Hinweise zum Tatverdächtigen geben können. Der Mann soll zwischen 25 und 30 Jahre alt gewesen sein, etwa 185 cm groß und von kräftiger Statur. Er wird mit südländischem beziehungsweise südosteuropäischem Aussehen beschrieben, mit dunklen, glatten, zurückgekämmten Haaren, hoher Stirn mit Geheimratsecken und einen Drei-Tage-Bart. Der Mann sprach gebrochen Deutsch.


    Erding: Ebenfalls im warmen Wasser waren zwei junge Frauen, die mit ihren Freunden Entspannung suchten. Plötzlich spürte die eine Frau eine Hand am Po, die sich den Weg zu ihrem Schambereich suchte. Erst dachte sie, ihr Partner sei das. Doch Sekundenbruchteile später musste sie feststellen, dass sie einem Sittenstrolch zum Opfer gefallen war. Der probierte es danach gleich noch bei einer zweiten Frau. Auch sie berührte er unsittlich, allerdings nicht in einem so gravierenden Ausmaß. Die Opfer gingen zur Polizei, die den Täter, einen afghanischen Flüchtling, noch in der Therme stellte. Der Mann, der in Karlsfeld (Kreis Dachau) lebt, erhielt von der Staatsanwaltschaft Landshut einen Strafbefehl wegen sexueller Belästigung über 140 Tagessätze zu je 15 Euro, in der Summe waren es 2100 Euro. Gegen den legte der Flüchtling mithilfe seines Augsburger Anwalts Omid Waselzada Einspruch ein. Denn der Strafbefehl hätte aus dem bislang strafrechtlich nicht in Erscheinung getretenen Mann einen Vorbestraften gemacht – und damit hätten ihn die Behörden abschieben können. (Die komplette Geschichte gibt es bei Merkur.de).

    http://www.pi-news.net/2019/06/saarl...n-in-der-bahn/
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  7. #467
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Augsburg – Die Vorwürfe der Augsburger Staatsanwalt.schaft machen fassungslos: Fünf afghanische Flüchtlinge sollen die deutsche Schülerin Sarah (15, Name geändert) zu verschiedenen Zeitpunkten insgesamt dreimal vergewaltigt haben! Seit Donnerstag müssen sich die ersten drei Asylbewerber deshalb vor dem Amtsgericht Augsburg verantworten.
    Alles begann offenbar mit ei.ner SMS von Davood E. (21) an Amir A. (18) am 27. Juni 2018: „Bring 10, 15 Euro, dann kaufen wir Alkohol und dann f(...) wir die Sarah.“ Laut Staatsanwältin Melanie Ostermaier setzte Amir A. am 2. Juli das Vorhaben in die Tat um: Er ließ sich vom Mitangeklagten Hamed S. (21) Haschisch besorgen, lotste die Minderjährige in die Asylbewerberunterkunft Pro.viantbachstraße und machte sie mit einem Joint willenlos.
    „Unter Ausnutzung dieser Si.tuation zog sodann der Ange.klagte A. zwischen 15.28 Uhr und ca. 18 Uhr der Geschä.digten die Unterhose aus, schob ihr Kleid nach oben und vollzog mit ihr den vagi.nalen Geschlechtsverkehr.“
    Diese Vorwürfe räumten Amir A. und Hamed S. am Don.nerstag ein. Nach der Tat will Amir A. das Mädchen in eine Stra.ßenbahn gesetzt haben. Noch am selben Abend will er eigenen Angaben eine SMS vom dritten Angeklagten Davood E. bekommen haben: „Ich war bei Sarah, wir hatten auch Sex. Du hast das Mäd.chen mit Betäubungsmitteln gefickt, ich ohne.“

    Diese Tat soll laut Anklage kurz vor 19.30 Uhr im Umfeld des als Drogen-Umschlagplatz bekannten Flüchtlingsheims geschehen sein. „Die Geschädigte erlitt hierdurch Schmerzen im Unterbauch, Rückenschmerzen und Hämatome an der Schulter und am Hals“, so die Staatsanwältin.
    Passanten fanden die Schülerin bewusst.los im Stadtteil Lechhausen und brachten sie in die Kin.derklinik. Um ihr eine Aussa.ge zu ersparen, drängte Rich.terin Angela Reuber das an.geklagte Trio am Donnerstag eindringlich zu einem Ge.ständnis.
    Davood E. woll.te sich darauf aber nicht einlassen: „Wenn das alles so war, wie Sarah behauptet, dann soll sie es hier auch sagen“, wü.tete er. Sein Verfahren wurde daraufhin abgetrennt, wäh.rend dem geständigen Amir A. eine Höchststrafe von zwei Jahren und zehn Monaten, sei.nem Komplizen Hamed S. eine Bewährungsstrafe in Aussicht gestellt wurde.
    Gegen zwei weitere Afgha.nen (20), die Sarah schon im Winter 2018 missbraucht ha.ben sollen, wird derzeit noch ermittelt. Davood E. muss sich zu einem späteren Zeit.punkt überdies auch noch wegen des Be.sitzes von kinderpornografi.schem Material verantworten.
    Amir A. genießt im Moment Abschiebe-Verbot, muss nach einer Verurteilung aber mit seiner Abschiebung nach Afghanistan rechnen.

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  8. #468
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Mannheim: Ghanaer vergewaltigt 53-Jährige
    Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg hat das Amtsgericht Heidelberg Haftbefehl gegen einen 23-jährigen Mann aus Ghana erlassen. Dieser steht im dringenden Verdacht, am 13. Juni 2019 in Eppelheim eine Vergewaltigung begangen zu haben. Nach den bisherigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg soll der Beschuldigte sein 53-jähriges Opfer in den frühen Morgenstunden des 13.06.2019 im Bereich des Mannheimer Hauptbahnhofes – möglicherweise auch bereits zuvor in einem nach Mannheim fahrenden Zug – getroffen haben.
    Die Frau war erkennbar erheblich alkoholisiert und nicht mehr in der Lage, sich ohne fremde Hilfe fortzubewegen. Der Beschuldigte soll die Geschädigte in der Folge in eine am Bahnhof haltende S-Bahn in Richtung der Haltestelle Eppelheim/Pfaffengrund begleitet haben, wo beide ausstiegen. Nachdem der Beschuldigte und die Geschädigte die S-Bahn gegen 4.35 Uhr verlassen hatten, begaben sie sich auf dem Asternweg entlang dem Gleisbereich unter der BAB 5 hindurch ins angrenzende Feldgebiet. Dort soll der Beschuldigte mit der Geschädigten unter Ausnutzung ihrer Alkoholisierung den Geschlechtsverkehr gegen deren Willen ausgeübt haben.
    Anschließend war er vom Tatort geflüchtet. Das Opfer konnte einige Zeit später durch Hilferufe einen Passanten auf sich aufmerksam machen, der die Polizei und Rettungskräfte verständigte. Aufgrund der Auswertung der Videokameras am Hauptbahnhof Mannheim und der Personenbeschreibung des Opfers gelang es, den Tatverdächtigen zu identifizieren und zur Fahndung auszuschreiben. Am Sonntag, den 16.06.2019 gegen 6 Uhr wurde der Gesuchte an der Straßenbahnhaltestelle am Mannheimer Hauptbahnhof durch die Bundespolizei bei einer Kontrolle festgenommen. Der Beschuldigte wurde noch am gleichen Tag dem Haftrichter vorgeführt und nach Erlass des Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

    http://www.pi-news.net/2019/06/mannh...t-53-jaehrige/
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  9. #469
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ (Katrin Göring-Eckart, Pädo90/Die Grünen). Die NRW-Polizei konnte nach einer Öffentlichkeitsfahndung Anfang April vier Männer von 24 bis 29 Jahren festnehmen, die in Krefeld, Moers und Umgebung mehrere Gruppenvergewaltigungen begangen haben sollen. Drei von ihnen sitzen derzeit in U-Haft, ein Weiterer ist wieder auf „freiem Fuß“. Die „dringend Tatverdächtigen“ wohnen in Moers, Wesel und Krefeld und sind türkischer, marokkanischer, libanesischer und palästinensischer Abstammung. Ihnen werden von der Staatsanwaltschaft Kleve gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen in mehreren Fällen vorgeworfen.
    Die Männer sollen junge Frauen vor und in Diskotheken in der Düsseldorfer Altstadt angesprochen haben und stellten sich als „Jamal“, „Sammy“, „Momo“, „Memo“ oder „Bilal“ vor. Dann lockten sie ihre Opfer in die Wohnung des Krefelders oder auch gerne in ein vom deutschen Steuerzahler bezahltes Hotel, wobei das Zimmer „auf den Namen des jeweiligen Opfers gebucht wurde“! Dort sollen sie sich „auf brutale Weise“ stundenlang an den Frauen vergangen haben – auch unter Einsatz von massiven Schlägen.
    Die Opfer befanden sich jeweils mehrere Stunden in der Gewalt der Täter, teilweise wurden die Taten per steuerfinanziertem Smartphone gefilmt. Die Ermittler gehen aufgrund des umfangreichen „Filmmaterials“ noch von zahlreichen weiteren Vergewaltigungsopfern aus – Rotherham in NRW!
    Anfang April ging die Polizei bereits mit einer Fahndung zu einer der Gruppenvergewaltigungen der vier Migrations-Täter an die Öffentlichkeit. Gesucht wurde insbesondere Nidal El-Zain, 28, wegen des Verdachts, eine 21-Jährige aus Duisburg zusammen mit zwei weiteren Merkel-Ehrengästen in der Nacht vom 19. auf den 20. März stundenlang in einer Wohnung in Krefeld vergewaltigt zu haben.
    Wie die Staatsanwaltschaft Kleve mitteilte, sollen die Triebtäter das Opfer zudem brutal geschlagen haben. „Die Geschädigte ist einvernehmlich mit den Beschuldigten in die Wohnung gelangt – sie ist also nicht entführt oder gewaltsam dahin verbracht worden“, betonte Oberstaatsanwalt Günter Neifer – wohl aber waren K.O.-Tropfen im Spiel. Das Krefelder Opfer werde derzeit intensiv psychologisch betreut.
    Im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung wurden Spekulationen laut, dass es sich bei dem „Mann, nach dem die Polizei gefahndet hatte“ (Mainstream) – also Nidal El-Zain, um ein Mitglied des deutschlandweit bekannten Clans „El-Zain“ handeln könnte. Mitglieder dieses Clans waren in der Vergangenheit immer wieder durch zahlreiche kriminelle Aktivitäten aufgefallen.
    http://www.pi-news.net/2019/06/nrw-g...l-und-krefeld/
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  10. #470
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    Starnberg: Brüder von sechs Arabern überfallen – Lebensgefahr

    Nichtraucher leben gefährlich in Bayern, aber viele andere mittlerweile auch: Auf dem Heimweg sind zwei Brüder in Weßling im ehemals idyllischen Landkreis Starnberg von sechs Männern „arabischen Erscheinungsbildes“ überfallen und zusammengeschlagen worden. Dabei sei einer der Männer am frühen Sonntagmorgen lebensbedrohlich verletzt worden, teilte am Mittwoch das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mit.
    Die 41 und 43 Jahre alten Opfer hatten angegeben, gegen zwei Uhr morgens in der Unteren Seefeldstraße am malerischen Weßlinger See von den sechs Männern zuerst aufgefordert worden zu sein, ihre „Zigaretten herauszugeben“. Weil sie als Nichtraucher keine dabei hatten, seien sie von der „Personengruppe“ unvermittelt massiv mit Faustschlägen und Fußtritten traktiert worden.
    Laut Polizeibericht flüchteten die brutalen Täter in unbekannte Richtung, während die Weßlinger sich mit schweren Verletzungen nach Hause schleppen konnten und sich unter Schock ins Bett legten. Als die 46-jährige Schwester ihre schwer verletzen Brüder in der Wohnung vorfand, verständigte sie sofort einen Arzt.
    Dieser erkannte die lebensbedrohlichen Verletzungen und ließ das jüngere Opfer sofort ins Starnberger Krankenhaus bringen, wo der 41-Jährige wegen seiner schweren Rippenfrakturen unverzüglich notoperiert wurde. Das Opfer befinde sich aber mittlerweile außer Lebensgefahr, teilte die Polizei mit.
    Nach einer ersten polizeilichen Einvernahme kann die unbekannte tatverdächtige Personengruppe von den beiden Opfern wie folgt vage beschrieben werden: Alle Tatverdächtigen sind männlich, zwischen 25 und 30 Jahre alt und sprachen fremdländisch.

    http://www.pi-news.net/2019/06/starn...-lebensgefahr/
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