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  1. #731
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    München – Ein 26-Jähriger hat in München ein Paar homophob beschimpft und einen der beiden krankenhausreif geschlagen.

    Der Mann sei dem 37- und dem 19-Jährigen in der Altstadt begegnet und habe sie homophob beleidigt und gegen Schwule gehetzt, teilte die Polizei am Freitag mit. Dem 19-Jährigen habe er mehrfach mit den Fäusten ins Gesicht geschlagen.

    Zwei Zeugen stoppten den Angreifer und hielten ihn fest, bis die Polizei kam, hieß es weiter. Der 19-Jährige sei anschließend im Krankenhaus behandelt worden. Der Angreifer sei vernommen und dann freigelassen worden.

    Nun ermittle der Staatsschutz wegen Verdacht auf Hassverbrechen.

    https://www.bild.de/regional/muenche...9986.bild.html
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  2. #732
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Nun ermittle der Staatsschutz wegen Verdacht auf Hassverbrechen.
    „Haßverbrechen", welch ein Wort!
    Eigentlich sollte doch die Tat selbst bezeichnet und geahndet werden und nicht das Motiv.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #733
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Augsburg - Ein tödliches Drama spielte sich am frühen Freitagabend im Augsburger Stadtteil Pfersee ab.

    Ein 28-Jähriger und ein Paar gerieten am frühen Freitagabend bei einem Streit an einer Bushaltestelle aneinanander. Der männliche Kontrahent soll dabei ein Messer gezogen und auf sein Opfer eingestochen haben.

    Gegen 18:30 Uhr ging bei der Polizei die Mitteilung über eine verletzte Person an der Bushaltestelle „Uhlandstraße“ in der Chemnitzer Straße ein. Polizeistreifen, die nur wenige Minuten später am Tatort eintrafen, fanden den auf der Fahrbahn liegenden schwerstverletzten 28-jährigen Mann vor.

    Trotz der Reanimationsversuche des Notarztes erlagt der Mann an seinen schweren Verletzungen.

    Der derzeitige Ermittlungsstand der Kriminalpolizeiinspektion Augsburg: der Verstorbene soll sich mit weiteren Personen an der Bushaltestelle aufgehalten haben. Ein bislang unbekanntes Paar, ein Mann und eine Frau, kam an der Haltestelle vorbei. Aus noch ungeklärten Gründen geriet der 28-Jährige mit dem Paar in Streit, in dessen Verlauf der Geschädigte tödlich verletzt wurde. Unmittelbar nach der Auseinandersetzung flüchtete das unbekannte Paar Fuß vom Tatort.

    Das tatverdächtige Paar wird von der Polizei so beschrieben:

    Frau, ca. 20 bis 25 Jahre, ca. 180 cm, blonde Haare, dunkel gekleidet, Daunenjacke, Jogginghose, schwarze Mund-Nasenbedeckung mit Totenkopfemblem, sprach fließend Deutsch.

    Mann, ca. 20 bis 25 Jahre, ca. 190 cm, schwarze schulterlange Haare, schwarze Kleidung, schwarze Mund-Nasenbedeckung, sprach fließend Deutsch.

    https://www.bild.de/regional/muenche...4900.bild.html
    Geändert von Realist59 (28.11.2020 um 10:26 Uhr)
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  4. #734
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Bonn: Eritreischer „Flüchtling“ vergewaltigt gelähmte Nachbarin

    Seine Nachbarin (59) ist halbseitig gelähmt. Ihre Hilflosigkeit nutzte Selomon A. (33) aus, um die schwer kranke Frau zu vergewaltigen. Aus diesem Grund musste der aus Eritrea stammende Flüchtling am Mittwoch im Bonner Landgericht auf der Anklagebank Platz nehmen. Zunächst, so die Anklage, soll die Frau sich noch versucht haben zu wehren, als der Täter sie aufs Bett zerrte, doch gegen den Mann, hatte sie keine Chance… Noch am Abend vor der Vergewaltigung soll der Täter seiner Nachbarin geholfen haben. Er brachte ihr die Lebensmittel nach Hause und nahm dabei allerdings ihren Wohnungsschlüssel mit.




    Plauen: Ein 20-jähriger, alkoholisierter Sudanese belästigte am Freitagabend am Hradschin eine Gruppe weiblicher Jugendlicher. Als ihn daraufhin eine 16-Jährige von sich wegschob, ergriff er eine Weinflasche und schlug sie dem Mädchen auf den Kopf. Die 16-Jährige erlitt eine Kopfplatzwunde, die im Klinikum behandelt werden musste.



    Nordhorn: Am Dienstagnachtmittag ist es gegen 14.20 Uhr zwischen dem Gildehauser Weg und dem Blankering in Nordhorn zu einer exhibitionistischen Handlung gekommen. Ein Mann manipulierte in seinem Auto an seinem Glied. Dabei nahm er Blickkontakt zu zwei Kindern auf. Anschließend fuhr er in Richtung Vennweg davon. Bei dem Pkw soll es sich um einen weißen Golf oder Polo handeln. Der südländisch wirkende Mann wird als circa 40 Jahre alt beschrieben.



    Heidelberg: Am Montag begann am Heidelberger Landgericht sein Verfahren. Dem 22-Jährigen wird vorgeworfen, am 18. Juni dieses Jahres eine junge Frau vergewaltigt zu haben. Die Tat soll sich nachts in Kirchheim in einem Park zugetragen haben. In der Anklageschrift heißt es, er sei der Frau gefolgt, habe sie gepackt und vergewaltigt. Dabei soll er ihr gedroht haben, ein Messer zu benutzen, sodass sich die junge Frau nicht getraut habe, sich zu wehren. Bei ihrer Vernehmung war die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Anders als beim Angeklagten, der alle Vorwürfe zurückwies. Lamin K. leugnet zwar nicht, dass es zum Geschlechtsverkehr gekommen ist. Allerdings behauptet er, dass alles einvernehmlich vonstatten gegangen sein soll. „Ich war auf dem Weg nach Hause“, sagt Lamin K. vor Gericht. Sein Zuhause ist die Flüchtlingsunterkunft in Patrick-Henry-Village, er war vorher auf der Neckarwiese, mit Freunden Bier trinken. Das mache er jeden Tag, erzählt er: „Everyday Neckarwiese.“ Höchstens fünf Bier trinke er dann. Das sei sein Limit. … Es ist nicht das erste Mal, dass er im Gefängnis sitzt. Bereits in Gambia sei er bis zu einem Gefängnisausbruch ein Jahr in Haft gewesen. Ihm sei vorgeworfen worden, seinen Vater getötet zu haben. Dabei habe er sich nur gegen dessen Schläge gewehrt und ihn gestoßen. Der Vater sei dann die Treppe heruntergefallen und habe sich den Kopf angeschlagen. Darum sei er aus seiner Heimat geflohen, behauptet er vor Gericht.




    Gießen: Die Kriminalpolizei ermittelt, nach dem sich ein Exhibitionist in dem Regionalexpress von Marburg nach Gießen entblößt hatte. Der Vorfall war in der Nacht zum Sonntag, 15. November, zwischen 23.54 Uhr und 00.21 Uhr knapp vier Minuten nachdem der Zug den Marburger Hauptbahnhof verlassen hatte. Der Mann saß zunächst woanders, suchte dann aber die direkte Nähe der Frau und führte vor ihren Augen sexuelle Handlungen an sich durch. Sowohl die betroffene 22-Jährige als auch der Exhibitionist verließen den Zug in Gießen. Von dem Mann liegt folgende Beschreibung vor. Ca. 1,80 bis 1,85 Meter groß, Anfang bis Mitte 20 Jahre alt, dunkle Augen mit auffallend ausgeprägten Augenbrauen, vermutlich ausländischer, eventuell arabischer Herkunft.






    Teichhütte: In Teichhütte (Landkreis Göttingen) soll ein ca. 30 Jahre alter Autofahrer nach ersten Informationen am Montagmorgen (16.11.20) gegen 06.50 Uhr eine Schülerin aus seinem Wagen heraus angesprochen haben. Die genauen Hintergründe sind noch unklar. Die Eltern des elfjährigen Mädchens informierten die Polizei. Der Vorfall trug sich nach Angaben des Kindes auf der Straße „Am Liesenbrink“ in Höhe des dortigen Spielplatzes zu. Sie sei dort mit dem Hund der Familie Gassi gegangen, als plötzlich der Unbekannte mit seinem dunklen Fahrzeug links neben ihr auftauchte und sie ansprach. Die Elfjährige schrie und rannte nach Hause. Gegenüber der Polizei beschrieb die Schülerin den Autofahrer wie folgt: Ca. 30 Jahre alt, kurze, wellige Haare, leichter Vollbart, bekleidet mit schwarzem Basecap, dunklem Pullover, sprach deutsch mit „ausländischem Akzent“.





    Bad Segeberg: Am 09.11.20, 18:00 Uhr, befand sich eine 20-jährige Frau vom AKN Bahnhof Quickborn aus auf dem Heimweg, als sie in Höhe der Feldbehnstraße einen Fahrradfahrer hinter sich bemerkte. Dieser telefonierte mit seinem Handy und fragte diese nach einem Feuerzeug. Nachdem dies verneint wurde, fuhr der Täter weiter, blieb dann aber stehen und griff der Geschädigten im Vorbeigehen an das Gesäß, versuchte dabei gleichzeitig diese ins Gebüsch zu drängen. Aufgrund der starken Gegenwehr und der Schreie der 20-jährigen ließ der Täter von dieser ab und entfernte sich mit dem Fahrrad. Die Täterbeschreibung war in den beschriebenen Fällen, insbesondere im Hinblick auf die Tatkleidung übereinstimmend. Es konnte ein 20 – 25 Jahre alter Mann mit dunklem Bart, ca. 175 cm groß, gebrochen Deutsch sprechend, beschrieben werden, der u.a. mit einer hellbraunen Lederjacke bekleidet war.





    Oberschleißheim: Am Sonntag, 15.11.2020, gegen 16:35 Uhr, befand sich ein 32-jähriger Iraker in Oberschleißheim. Einem 47-jährigen Münchner fiel auf, dass der 32-Jährige auf der Straße sein Geschlechtsteil entblößt hatte und onanierte. Er verständigte sofort die Polizei. Eine Polizeistreife konnte den 32-Jährigen festnehmen. Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen des Verdachts eines Sexualdeliktes eingeleitet. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen. Die Ermittlungen hat die Münchner Kriminalpolizei übernommen.





    Bitterfeld: Am 15. November 2020, gegen 11:00 Uhr kontrollierten Bundespolizisten auf dem Bahnhof in Bitterfeld einen eritreischen Staatsangehörigen. Bei der Überprüfung seiner Personalien im polizeilichen Informationssystem stellte sich heraus, dass gegen den 32-Jährigen ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau vorlag. Demnach wurde er im April 2019 wegen sexueller Belästigung zu einer Ersatzfreiheitsstrafe von 90 Tagen oder der Zahlung von 1350 Euro verurteilt. Da er bisher davon nur einen geringen Teil abbezahlt hatte, wurde der Haftbefehl erstellt. Zusätzlich fielen noch Kosten von über 4100 Euro an. Insgesamt muss der Mann nun eine Summe von circa 5330 Euro zahlen. Da er diese Summe nicht aufbringen konnte, wurde er durch die Bundespolizisten in die Justizvollzugsanstalt nach Halle gebracht. Zusätzlich wurde bekannt, dass die Aufenthaltserlaubnis des Mannes bereits am Ende des vorangegangenen Monats abgelaufen war. Somit muss er sich zusätzlich wegen des unerlaubten Aufenthaltes verantworten.





    Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Freitag (13.11.2020) an der Stadtbahnhaltestelle Charlottenplatz eine 20 Jahre alte Frau mehrfach unsittlich berührt. Die 20-Jährige fuhr gegen 08.05 Uhr auf der Rolltreppe vom Tiefbahnsteig auf die Zwischenetage der Haltestelle Charlottenplatz. Dort stand ein Mann hinter ihr, der ihr zwei Mal an das Gesäß griff. Als sich die junge Frau zu dem Täter umdrehte, rannte er zunächst davon. Die Frau benutzte danach den Rolltreppenaufgang zum Stadtpalais. Dort stand der Unbekannte wieder hinter ihr und griff ihr erneut an das Gesäß. Er folgte ihr zudem zu einem Gebäude an der Uhlandstraße, wo er die 20-Jährige wieder unsittlich berührte. Anschließend flüchtete der Mann in Richtung Charlottenstraße. Er wird beschrieben als etwa 18 bis 25 Jahre alt und 175 bis 180 Zentimeter groß. Er soll einen dunklen Teint gehabt und mit einer grellroten Jacke mit Kapuze, einem grauen Sweater und einer Jeanshose bekleidet gewesen sein.

    http://www.pi-news.net/2020/11/bonn-...mte-nachbarin/
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  5. #735
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Merkel würde sagen, daß sie dazu keine Meinung habe, denn ihr sei das nie passiert.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #736
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    ZEHN JAHRE KNAST FÜR BRUTALEN TÄTER
    Mädchen (15) überlebte Vergewaltigung nur knapp
    Mithäftlinge haben den Angeklagten schon zweimal verprügelt

    Dortmund – 10 Jahre Knast für den Vergewaltiger einer Schülerin (15)! Der gebürtige Pole Rafal S. (33) hatte sein Opfer bei der Tat im Juli 2019 an einem Bahndamm in Oberaden um ein Haar umgebracht.

    Zudem waren die Richter überzeugt, dass der Handwerker (lebte zuletzt mit einer Frau und zwei Kindern zusammen) bereits 2012 eine Frau (heute 38) niedergeschlagen und in ein Gebüsch gezerrt hatte, um sich an ihr zu vergehen. Beide Überfälle flossen in den Urteilsspruch mit ein.....Rafal S. hatte die 15-Jährige spätabends auf dem Heimweg überfallen. Ihr Martyrium dauerte über eine halbe Stunde. Das Mädchen erlitt Brüche an Schädel, Augenhöhle und Nasenbein. Ihr Daumen wurde so zertrümmert, dass sie ihn wohl nie wieder richtig bewegen kann. Ihr Geschmackssinn ist ebenfalls beeinträchtigt.
    „Die psychischen Folgen sind natürlich ebenfalls gravierend. Das Mädchen kann sich nicht mehr wie früher unbeschwert mit Freunden treffen“, so Donschen.

    Die Richter sprachen der Schülerin 50 000 Euro Schmerzensgeld zu. Zudem muss der Angeklagte alle weiteren Folgekosten übernehmen.
    Sein erstes Opfer war 2012 auf dem Heimweg von einer Beachparty überfallen worden. Im Prozess sagte die Frau aus: „Er würgte mich. Ich dachte, das ist jetzt das Ende.“ Als er sie unter einem Busch ausziehen wollte, hörten zwei Zeugen ihre Hilferufe. Der Angreifer ließ von ihr ab und entkam.

    Doch der alkoholabhängige Täter hinterließ bei der versuchten Vergewaltigung seine DNA. So konnte ihm nach seiner Festnahme 2019 auch dieses Verbrechen angelastet werden.

    Angeklagter: „Es tut mir richtig leid“
    Der Angeklagte muss sich zudem einer umfangreichen Therapie unterziehen. In seinem letzten Wort behauptete Rafal S.: „Ich möchte mich entschuldigen. Es tut mir richtig leid, was passiert ist.“

    Sein Anwalt Axel von Irmer (56): „Ein ausgewogenes Urteil. Mein Mandant sieht es als Zukunftschance, jetzt Hilfe in Anspruch zu nehmen.“

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...7806.bild.html
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  7. #737
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Was für abartige Leute wandern hier eigentlich ein?

    Berlin – Ein 21 Jahre alter Mann attackierte am Dienstagmittag im Bezirk Mitte erst die 29-jährige Frau, schnappte sich dann ihren Kinderwagen und schob ihn samt ihrem Baby auf eine viel befahrene Straße. Ein Autofahrer konnte gerade noch rechtzeitig bremsen!

    Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, habe der 21-jährige Kenianer gegen 13 Uhr zunächst einen Polizisten auf der Brückenstraße nach der Uhrzeit gefragt. Danach sprach der Mann noch weitere Passanten an.

    Dem Beamten kam das Verhalten des Mannes ungewöhnlich vor, schauten ihm noch einen Moment nach – und beobachteten die Wahnsinns-Attacke:

    ► Plötzlich ging der 21-Jährige auf die 29-jährige Frau zu, die gerade mit ihrer knapp fünf Monate alten Tochter ebenfalls auf der Brückenstraße unterwegs war. Unvermittelt und ohne erkennbaren Auslöser stieß der Mann die 29-Jährige zur Seite und schnappte sich den Kinderwagen, in dem das kleine Mädchen lag.

    Im nächsten Augenblick schob er den Wagen vom Gehweg herunter auf die Fahrradspur, in Richtung Fahrbahn. Ein die Brückenstraße entlangfahrendes Auto musste bremsen und ausweichen.

    Der Polizist eilte zu Hilfe, trennte den 21-Jährigen von dem Kinderwagen und überwältigte ihn. Unterstützung erhielt der Beamte durch einen Zeugen (46). Dieser beruhigte zudem auch weitere Zeugen der Szene, die über die Festnahme ihren Unmut äußerten.
    Die Mutter konnte den Kinderwagen wieder ergreifen und verhindern, dass dieser noch weiter auf die Fahrbahn rollt. Mutter und Tochter blieben glücklicherweise unverletzt.

    Wie die Polizei auf BILD-Anfrage mitteilte, handelt es sich bei der Mutter um eine Berlin-Besucherin. Sie und der 21-Jährige kannten sich nicht.

    Der Angreifer konnte schließlich festgenommen werden. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung ermittelt.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...3278.bild.html

    ....und was sind das für Idioten?

    Unterstützung erhielt der Beamte durch einen Zeugen (46). Dieser beruhigte zudem auch weitere Zeugen der Szene, die über die Festnahme ihren Unmut äußerten.
    ...da begeht jemand eine Straftat und die Gutmenschen protestieren gegen die Festnahme des Täters?
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  8. #738
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Wörth am Rhein: Afghanen vergewaltigen 17-Jährige

    Wegen des Verdachts der Vergewaltigung ermitteln die Staatsanwaltschaft Landau und die Kriminalpolizei gegen zwei aus Afghanistan stammende Tatverdächtige im Alter von 18 und 21 Jahren. Den beiden Beschuldigten wird vorgeworfen, in der Nacht vom 27. auf den 28. November auf einem Freigelände in Wörth an einer 17-jährigen gegen deren Willen sexuelle Handlungen vorgenommen zu haben. Die junge Frau hatte die beiden Männer an dem Abend, an dem es zu den Übergriffen gekommen ist, kennengelernt. Eine Zeugin erkannte die Situation und informierte die Polizei, die die beiden Tatverdächtigen noch vor Ort festnehmen konnte. Die Beschuldigten wurden am Wochenende dem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erließ. Beide kamen in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.

    Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben.


    http://www.pi-news.net/2020/12/woert...n-17-jaehrige/







    Limburg: Am frühen Donnerstagnachmittag wurde in der Frankfurter Straße in Weilburg eine Frau in einem Parkhaus-Aufzug unsittlich berührt. Ein bisher unbekannter Mann soll die 41-Jährige gegen 13.45 Uhr in ein Gespräch verwickelt und mit ihr in den Aufzug eingestiegen sein. Dort habe er die Frau dann im Bereich des Oberkörpers angefasst, woraufhin die Geschädigte den Aufzug wieder verlassen habe. Im Anschluss sei der Mann dann mit dem Aufzug nach oben gefahren und im Bereich des König-Konrad-Platzes in unbekannte Richtung davongegangen. Der Täter soll etwa 1,60 m groß, schlank und 50 bis 55 Jahre alt gewesen sein. Er habe einen dunkleren Teint sowie schwarze, sehr kurze, stoppelige Haare gehabt und ein dunkelblaues Kapuzenshirt getragen. Der Mann sei zudem sehr ungepflegt gewesen und habe stark nach Alkohol gerochen.



    Mettmann: Am Samstag (5. Dezember 2020) hat sich ein bislang unbekannter Mann auf der Sandstraße in Monheim-Baumberg zwei elf Jahre alten Mädchen in schamverletzender Weise gezeigt. Die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet und bittet um Zeugenhinweise. Das war nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen geschehen: Gegen 17:30 Uhr waren die beiden Mädchen zu Fuß über die Sandstraße gegangen, als sie von einem Mann aus einem dunklen Auto heraus angesprochen wurden. Als die Mädchen daraufhin ans Auto gingen, zeigte sich der Mann ihnen in schamverletzender Weise. Daraufhin fuhr der Mann mit seinem Auto davon und die Mädchen gingen nach Hause, wo sie ihren Eltern von dem Vorfall erzählten. Anschließend wurde der Sachverhalt zur Anzeige gebracht. Dabei beschrieben die beiden Mädchen den Mann wie folgt: 25 bis 30 Jahre, „südländisches Erscheinungsbild“.





    Unterhaching: Ein Mann, dem zur Last gelegt wird, am Montagmorgen (30. November) in einer S-Bahn (S3, Unterhaching – München) zwei Mädchen im Alter von 12 und 15 Jahren sexuell genötigt zu haben, und nach dem gefahndet worden war (s.a. Pressemitteilung Nr. 249 vom 3. Dezember), konnte am Freitagmorgen (4. Dezember) von Beamten der Bundespolizei ermittelt und festgenommen werden. Der Ermittlungsrichter hat am Samstag (5. Dezember) Untersuchungshaft angeordnet. Ursächlich für den schnellen Erfolg war die Mitarbeit einer couragierten 15-jährigen Zeugin sowie einer der beiden Geschädigten. Nach umfangreichen Fahndungsmaßnahmen der Münchner Landes- und Bundespolizei konnte am Freitag, den 4. Dezember gegen 07:30 Uhr ein Mann ermittelt werden gegen der Verdacht besteht, dass er am 30. November in einer S3 zwei Mädchen sexuell genötigt hatte. Dabei unterstützten eine couragierte Zeugin sowie eine der Geschädigten (beide 15 Jahre alt und aus Unterhaching) die polizeilichen Maßnahmen tatkräftig. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 40-jähriger Türken aus Unterhaching. Er wurde von Beamten der Bundespolizei in der S-Bahn (S3 nach München) erkannt und festgenommenen.






    Hannover: Bereits am Freitag holten Bundespolizisten einen Algerier (18) aus dem ICE von Berlin nach Braunschweig. Er war ohne Fahrschein unterwegs, stahl eine Handtasche und belästigte eine Frau (56) sexuell. Der Zugbegleiter alarmierte die Bundespolizei wegen der Schwarzfahrt und des Diebstahls. Zwei Beamte stiegen in Wolfsburg zu und nahmen den Mann vorläufig fest. Während der Fahrt Richtung Braunschweig meldete sich eine Reisende. Sie schilderte, dass der Algerier sie sexuell belästigt hatte. Er versuchte, zu ihr in die Damentoilette zu gelangen. Jedoch konnte sie ihn zurückdrängen und die Tür schließen. Anschließend folgte der Algerier der Frau zum Sitzplatz. Dort wollte er mit der Hand unter ihren Rock fassen. Die Frau aus Cottbus wehrte sich und wechselte in ein anderes Abteil.In Braunschweig nahmen die Beamten den Mann mit zur Wache. Der 18-Jährige wurde gerade erst aus der Untersuchungshaft entlassen. Er ist mit 13 unterschiedlichen Namen und zahlreichen Delikten hinreichend polizeibekannt.





    Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Montagabend (23.11.2020) eine 16 Jahre alte Frau mehrfach sexuell belästigt. Die 16-Jährige stieg gegen 17.15 Uhr an der Haltestelle Rotebühlplatz in eine Stadtbahn der Linie U4 Richtung Untertürkheim. Während der Fahrt fasste der Unbekannte, der offenbar ebenfalls am Rotebühlplatz eingestiegen war, der Jugendlichen an das Gesäß. Obwohl sie den Täter darauf angesprochen hatte, berührte er sie weiter. Nachdem die 16-Jährige an der Haltestelle Charlottenplatz ausgestiegen war, folgte ihr der Täter und griff ihr auf einer Rolltreppe erneut an das Gesäß. Anschließend ging der Unbekannte in Richtung Akademiegarten davon. Die 16-Jährige beschrieb den Täter als etwa 20 Jahre alten Mann mit dunkler Hautfarbe und blond gefärbten Haaren.




    Dresden: Lediglich ein Jahr Bewährung für indischen Masseur, der 2018 eine Kundin mehrfach vergewaltigt hat – da sein Studio wegen Corona geschlossen ist, darf er die “Wiedergutmachung” von 3.000 Euro in Raten von 100 Euro abstottern Dresden: Ein 40-jähiger Masseur ist wegen der Vergewaltigung einer Kundin verurteilt worden. Die Strafe ist gering: Ein Jahr auf Bewährung und 3000 Euro als „Wiedergutmachung“ für das Opfer. Weil das Massage– und Wellnessstudio des verurteilten Vergewaltigers aufgrund der Corona–Verordnungen geschlossen ist, darf der aus Indien stammende Mann die 3000 Euro an sein Opfer in Raten von 100 Euro pro Monat abstottern. Das legte das Gericht fest.




    Offenburg: Ein noch unbekannter Mann soll sich am Mittwochabend am Vordereingang eines Schulgebäudes in der Platanenallee vor einer Frau entblößt haben. Nach ersten Schilderungen der 53-jährigen soll der Fremde gegen 18:40 Uhr am Eingang des Gebäudes an seinem Genital hantiert haben, während er seinen Blick auf sie richtete. Anschließend habe sich der Verdächtige entfernt. Zudem gab die Frau an, dass sie den mutmaßlichen Exhibitionisten bereits am Vortag während ihrer Tätigkeit im gleichen Gebäude wahrnehmen konnte und sich von ihm beobachtet gefühlt habe. Der Unbekannte wird als circa 40 Jahre alt und etwa 185 bis 190 Zentimeter groß beschrieben. Er soll von sehr muskulärer Statur sein sowie ein südländisches Äußeres und einen dunklen Teint haben.





    Darmstadt: Ein Exhibitionist hat am Mittwoch (18.11.) gegenüber einer Straßenbahninsassin seine Genitalien entblößt und sexuelle Handlungen an sich vorgenommen. Der Vorfall ereignete sich gegen 17.45 Uhr in der Straßenbahn der Linie 9, Fahrtrichtung Griesheim, zwischen dem Luisenplatz und der Haltestelle Berliner Allee. Die 25-Jährige verließ daraufhin die Bahn und erstattet Anzeige bei der Polizei. Der Täter wurde als etwa 30 bis 40 Jahre alt und zirka 1,70 Meter groß beschrieben. Er hatte ein westasiatisches Erscheinungsbild und war zum Zeitpunkt der Tat mit einer Chinohose in der Farbe Beige, einer Jacke und dunklen Schuhen bekleidet.






    Rhede: Am Montag verließen zwei weibliche Jugendliche gegen 18.30 Uhr einen Supermarkt an der Straße Feldmark. Kurz darauf kam ihnen ein junger Mann entgegen, der sich den beiden Jugendlichen in schamverletzender Art und Weise zeigte. Der Täter stieg dann auf der Beifahrerseite eines Pkws (schwarzer VW Golf oder Polo) ein und fuhr davon (bzw. wurde davon gefahren). Der Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: ca. 18 Jahre alt, „normale“ Statur, ca. 175 cm groß, kurze schwarze Haare, südländisches äußeres Erscheinungsbild, schwarz gekleidet.



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  9. #739
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    Beide kamen in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Bayram C. soll im März 2019 auf einem Rastplatz bei Castrop-Rauxel mit einem Jungen (damals 11) und dessen Vater (38) in ein Toilettengebäude gegangen sein. Vor Gericht hatte er durch seinen Verteidiger erklären lassen, dass es zwar Sex mit dem Vater gegeben, er aber kein Interesse an Minderjährigen habe. Der Junge sei dabei gewesen, habe aber mit dem Rücken zu ihm gestanden, so sein Anwalt.
    Bayram C. habe beim Sex die Augen zugemacht und plötzlich den Jungen an seinem Geschlechtsteil gespürt. Wörtlich sagte sein Verteidiger: „Mein Mandant war erschrocken. Der Vater des Jungen hat das irritiert zur Kenntnis genommen. Das sei ein Geschenk seines Sohnes, er mache das gerne, hat er gesagt. Mein Mandant hat dann die Toilette verlassen. Der Vater eilte hinterher, gab ihm noch seine Telefonnummer. Er hat die Nummer weggeworfen und hat den Rastplatz verlassen.

    Mit dieser Version konnte der Angeklagte beim Vorsitzenden Richter wohl nicht punkten.

    Ein Zeuge hatte damals die Polizei alarmiert. Der Vater des Jungen wurde in einem vorhergehenden Prozess schon zu fünf Jahren und sechs Monaten verurteilt.

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