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  1. #1191
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Bahnhof Oschersleben
    Inder (32) belästigt Frau (35) sexuell
    Oschersleben – Ein 32-jähriger Mann aus Indien belästigte am Samstag, dem 10. Februar 2024, gegen 16 Uhr eine Frau sexuell am Bahnhof Oschersleben.

    Der Ehemann der Geschädigten informierte die Bundespolizei, nachdem seine Frau ihm völlig aufgelöst telefonisch von dem Vorfall berichtet hatte. Der Tatverdächtige war auf die 35-Jährige zugegangen, hatte ihr direkt in die Augen geblickt und mittels Handbewegungen auf sexuelle Handlungen hingedeutet.

    Die Frau nutzte anschließend eine Regionalbahn in Richtung Magdeburg, wo sie am Hauptbahnhof von einer Streife der Bundespolizei in Empfang genommen wurde, um den Sachverhalt aufzuklären und den Verdächtigen nach Möglichkeit zu stellen.

    Während der Befragung der Geschädigten verließ der 32-Jährige die Regionalbahn am Bahnsteig 9 und wurde von der Frau identifiziert. Da er sich gegenüber den Einsatzkräften nicht ausweisen konnte, wurde er zur zweifelsfreien Personalienfeststellung in die Räumlichkeiten der Bundespolizei geführt. Dabei beleidigte er einen 24-jährigen Beamten mit ehrenverletzenden Worten und drohte ihm mit Provokationen gegen seine körperliche Unversehrtheit. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,14 Promille. Den Mann erwarten nun Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung, Beleidigung und Bedrohung.

    https://www.bild.de/regional/sachsen...1964.bild.html
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  2. #1192
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Katholiken und Migranten. Sie passen ganz gut zusammen, haben die gleichen Interessen.....

    Migranten festgenommen

    Gruppenvergewaltigung bei katholischem Jugend-Karneval

    Es war nicht der Straßenkarneval, sondern eine geschlossene Veranstaltung der Katholischen Jugend, die zur Falle für ein 15jähriges Mädchen wurde. Zwei gleichaltrige Syrer und ein 19 Jahre alte Deutsch-Kroate vergingen sich im gemütlichen Partykeller der Organisation in Speyer (Rheinland-Pfalz) an ihrem Opfer.

    Die Gruppenvergewaltigung geschah bereits am Sonnabendabend. Die Staatsanwaltschaft Frankenthal und das Polizeipräsidium Rheinpfalz gaben das Verbrechen aber erst gestern bekannt. Demnach kam es zu einem „sexuellen Übergriff durch drei Jugendliche und Heranwachsende im Alter von 15 und 19 Jahren“.

    Gruppenvergewaltigung im Gewölbekeller
    „Aus ermittlungstaktischen Gründen“ wollte sich der Leitende Oberstaatsanwalt Hubert Ströber nicht zu Einzelheiten der Tat äußern. Nur den Tatort bestätigte der Ermittler gegenüber der Bild-Zeitung: Es handelt sich um den Jugendkeller mit antikem Gewölbe der Katholischen Jungen Gemeinde St. Joseph.

    Bisher konnte das Opfer noch nicht von der Polizei vernommen werden. Die Jugendliche sei aber bereits ärztlich untersucht worden. Das von der Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (SPD) regierte Speyer ist Mitglied der Aktion „Sicherer Hafen“. Die insgesamt 320 deutschen Städte, die sich auf der Liste vereinen, „sind bereit, mehr Menschen aufzunehmen“ und wollen ein Zeichen setzen gegen die angebliche „europäische Abschottungspolitik“.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...gend-karneval/
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  3. #1193
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Nach der Vergewaltigung einer Frau (58) an einer Haltestelle in Leipzig stand jetzt der 23-jährige Diyar G. vor Gericht. Der Iraner wurde zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.
    Womöglich wäre die Strafe sogar noch milder ausgefallen, hätte er geschwiegen. Sogar der Richter zeigte sich entsetzt.
    Er wollte eigentlich einen „Beitrag in der Gesellschaft leisten“
    Diyar G. war mit einem gefälschten Pass im vergangenen Jahr nach Deutschland gekommen, wie die „Leipziger Volkszeitung“ schreibt. Angeblich mit guten Vorsätzen: „Ich wollte in Deutschland einen Beitrag in der Gesellschaft leisten“, sagte er.
    Und doch fiel er nur wenige Wochen nach seiner Einreise über eine Frau her: In der Nacht zum 18. August zerrte er eine Frau an der Straßenbahn-Haltestelle Angerbrücke auf der Jahnallee in ein Gebüsch, schlug sie mit den Fäusten nieder und vergewaltigte sie.
    Vor Gericht erklärte Diyar G. seinen abscheulichen Übergriff so: „Jeder Mensch, erst recht, wenn er jung ist, macht Fehler.“
    Der Richter entgegnete sofort: „Aber Vergewaltigungen und Überfälle auf Frauen gehören nicht dazu. Dass junge Menschen das im Allgemeinen tun, das ist nicht der Fall“.
    In den Vernehmungen zuvor hatte G. sogar versucht, sein Opfer als „geldgierige Prostituierte“ darzustellen. Dabei muss die 58-Jährige auch sechs Monate nach dem Übergriff noch psychologisch betreut werden. Laut Staatsanwaltschaft leidet sie unter Schlafstörungen, im Dunkeln würde sie seither nicht mehr ihre Wohnung verlassen können.
    Zeuge griff nicht ein
    Womöglich hätte die Vergewaltigung sogar verhindert werden können: Ein Wachmann hatte mitbekommen, dass offensichtlich jemand in Not war.
    Wie er im Prozess einräumte, hatte er Geräusche gehört, als ob einer Frau der Mund zugehalten wurde. „Sie hörten sich immer verzweifelter an“, sagte er.
    Er hätte aus Eigenschutz nicht eingegriffen, weil der Angreifer ein Messer hätte dabeihaben können, rechtfertigte er. Immerhin alarmierte er die Polizei, die G. kurz darauf noch an der Haltestelle festnehmen konnte.
    https://www.bild.de/regional/leipzig...5748.bild.html
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  4. #1194
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Über 7.000 weibliche Opfer von sexueller Migrantengewalt
    Es gehört zu den ganz erstaunlichen schizophrenen Begleiterscheinungen des seit 2015 in Deutschland hingenommenen und von der Regierung weiterbetriebenen Kontrollverlustes in der Zuwanderungspolitik, dass dieselben linksgrünen Politiker, die das ganze Jahr hypersensibel auf angebliche strukturelle Diskriminierung von Frauen, Sexismus oder “Gender Pay Gap” reagieren, die Augen vor dem realen Femizid verschließen, den sie durch die ungebremste Massenmigration in Kauf nehmen. Ja, vergemeinschaften die unter all den angeblichen “Schutzsuchenden” miteingewanderten Täter sogar problemlos mit unter dem Pauschaletikett “Fachkräfteeinwanderung”.

    So, wie die Augen vor der explodierenden Messergewalt verschließen und vor der Tatsache, dass inzwischen mehr als die Hälfte aller Gewaltdelikte von Ausländern begangen wird (Passdeutsche und Doppelstaatsbürger nicht eingerechnet), so findet in ihrer Wahrnehmung die Tatsache nicht statt, dass Frauen als Folge der “Willkommenskultur” Freiwild geworden sind. Mindestens 7.000 Frauen, so wurde bereits Anfang des Jahres bekannt, sind in Deutschland seit 2015 Opfer sexueller Übergriffe von Flüchtlingen geworden – die mit Sicherheit weit größere Dunkelziffer nicht eingerechnet. Zwischen 2015 bis 2022 gab es mehr als 8.590 angezeigte Fälle von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellen Übergriffen durch Zuwanderer – also per definitionem laut Bundeskriminalamt (BKA) Menschen, die “über das Asylsystem nach Deutschland gekommen” sind – und über 90 Prozent aller Opfer von Sexualdelikten waren weiblich.
    Frauengefährdung durch eingewanderte Sexualverbrecher
    So, wie die “feministische Außenpolitik” Annalena Baerbocks dazu geführt hat, dass Deutschland international nur noch als Lachnummer wahrgenommen wird, so lässt sich der maßgeblich von Frauen – Merkel, Faeser, Paus – verschuldete Migrationswahnsinn mit Fug und Recht als “feministische Innenpolitik” bezeichnen. “Frauen opfern, wegen der eigenen Ideologie und Macht”, twitterte dazu bitter der Blogger Ali Utlu. Apropos Lisa Paus: Das Familienministerium dieser Grünen räumt selbst ein, dass jede siebte (!) Frau im Laufe ihres Lebens einmal Opfer “sexualisierter Gewalt” wird – natürlich ohne den Zusammenhang zur Problemmigration nach Deutschland zu ziehen.

    Bereits im Januar schrieb die “Neue Zürcher Zeitung“: “Die irreguläre Migration nach Deutschland wirkt sich negativ auf die Sicherheit im öffentlichen Raum aus. Besonders betroffen sind Frauen und Mädchen… Zusätzlich zu der Gewalt, die sie ohnehin durch Inländer erfahren, sind sie durch Sexualverbrecher gefährdet, die mit der Asylmigration ins Land kamen.”

    https://journalistenwatch.com/2024/0...grantengewalt/
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  5. #1195
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Ulm – Zum zweiten Mal hat ein Afghane (21) in Ulm ein Mädchen überfallen. Beim ersten Mal hatte ihn die Staatsanwaltschaft noch laufen lassen.
    Am Mittwoch war ein Mädchen (15) gegen 12.20 Uhr an der Donau unterwegs, als sich ihr von hinten ein Mann näherte. Laut Polizei griff er die 15-Jährige an und warf sie zu Boden. Dabei soll er sein Zufallsopfer sexuell bedrängt haben.
    Als ein Zeuge hinzukam, riss der Angreifer dem Mädchen das Handy aus der Hand und flüchtete. Die Polizei fahndete mit mehreren Streifen und einem Hubschrauber nach ihm, konnte ihn nachmittags am Ulmer Bahnhof festnehmen.
    Auf der Wache fiel den Beamten auf, dass der Afghane bereits am 16. Februar ein Ulmer Mädchen sexuell genötigt hatte. Gegen 0.30 Uhr packte er eine 16-Jährige und zog sie in eine Garage. Ein Polizeisprecher: „Der Mann versuchte die Jugendliche zu küssen und berührte sie unsittlich.“ Dann raubte er ihr das Handy, wurde aber wenig später festgenommen.
    Weil keine Haftgründe vorlägen, ließ die Staatsanwaltschaft den Räuber wieder gehen. Erst nach dem zweiten Verbrechen wurde ein Haftbefehl erwirkt.
    Der Zuwanderer streitet alles ab, allerdings wurde nach der ersten Tat das geraubte Handy in seinem Rucksack gefunden. Die Ermittlungen dauern an.

    https://www.bild.de/regional/baden-w...9086.bild.html
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  6. #1196
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Seniorin in Soest vergewaltigt - Lüge von Idris D. schnell widerlegt
    In Soest wurde eine Seniorin vergewaltigt. Der Beschuldigte schiebt ihr die Schuld zu. Selbst sein Verteidiger glaubt ihm nicht.

    Soest – Ein 42-Jähriger soll eine Seniorin aus Soest in ihrer Altstadt-Wohnung überfallen und vergewaltigt haben. Seit Montag muss er sich vor dem Landgericht Arnsberg verantworten. Er bestreitet die Vorwürfe und schiebt alles auf die Seniorin. Doch viel Glauben wird seiner Aussage offenbar nicht geschenkt.

    Der Fall soll sich am 22. Oktober in der Soester Altstadt ereignet haben. Er machte selbst gestandene Kriminalbeamte sprachlos. Nun, rund 200 Tage später, musste die Soesterin als Opfer etwa zweieinhalb Meter vom mutmaßlichen Täter entfernt im Zeugenstand Platz nehmen. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit musste sie gedanklich zurück in die traumatisierende Nacht.

    „Sie schloss auf, da flog ihr schon die Tür entgegen“
    Sie habe den „Schlagerboom“ mit Florian Silbereisen in der ARD geschaut, als sie gegen 1 Uhr ein Geräusch aus dem Garten gehört habe, sagte sie aus. Am Fenster habe sie nach dem Rechten gesehen und eine umgekippte Vase entdeckt. Um zu verhindern, dass die Vase nachts durch die Witterung zu Bruch geht, habe sie die Terrassentür aufgeschlossen. Jutta Klaus, die Anwältin des Opfers, berichtet, was dann passiert sein soll: „Sie schloss auf, da flog ihr die Tür schon entgegen.“ Idris D. habe der Frau eine Hand auf den Mund gedrückt, sie in die Küche gedrängt und zu Boden gedrückt.

    Als der 42-Jährige seine Hand von ihrem Mund nahm, habe die Soesterin mit aller Kraft um Hilfe geschrien. „Dann hat er ihr wieder die Hand vor den Mund und den Arm auf den Hals gedrückt. Da war ihr klar: Jetzt wird es ganz, ganz gefährlich. Mich hört keiner, mir hilft keiner“, schildert die Anwältin der Frau. Alle Abwehrversuche seien gescheitert. Sie habe sogar versucht, dem Mann eine in Griffnähe stehende Glühweinflasche über den Kopf zu ziehen. Doch ob sie ihn überhaupt traf, wisse sie nicht. „Er schlug die Flasche weg. Als meine Mandantin daraufhin in seine Augen guckte, erkannte sie, dass er sehr, sehr wütend war“. Danach soll Idris D. die Seniorin vergewaltigt haben.
    „Was muss ich tun, um hier lebend rauszukommen?“
    Eine Polizeibeamtin erinnerte sich, was die Frau ihr in der ersten Befragung anvertraut hatte: „Irgendwann habe sie aufgehört, sich zu wehren. Sie habe sich mehr oder weniger ergeben, nachdem sie realisiert habe, dass ihre Hilferufe nicht gehört werden. Sie habe sich gedacht: Wenn sie es über sich ergehen lässt, hat sie vielleicht eine Chance, dass er von ihr ablässt.“ Einer ihrer Kollegen ergänzte: „Sie hat sich gefragt: Was muss ich tun, um hier lebend rauszukommen? Sie hat sich aus Angst gefügt.“

    Irgendwann muss Idris D. von der Soesterin abgelassen haben. Offenbar von ihrer Angst getrieben, gab sie ihm sogar noch eine Salbe für eine Kopfwunde, die sie ihm möglicherweise beim Versuch, von ihm loszukommen, zugefügt hatte. Nach drei Stunden verließ der Türke das Haus. Die Seniorin wählte den Notruf.

    „Es sah sehr schlimm aus“
    Polizisten berichteten vor Gericht von dem Moment, als sie bei ihr eintrafen: Offenbar war selbst das graue Haar der Frau voller Blut des Mannes. Es sei schwer gewesen, mit ihr zu sprechen: „Sie sagte nur immer und immer wieder, wie froh sie sei, dass die Polizei so schnell gekommen ist“, sagte eine Beamtin. Ihr Kollege: „Auf den ersten Blick war erkennbar, dass in der Wohnung ein Kampf stattgefunden hat. Überall war Blut. Es sah sehr schlimm aus.“

    Weitere Polizisten eilten herbei, nahmen die Fahndung auf. „Sie konnte uns irgendwann zum Glück eine sehr gute Täterbeschreibung geben.“

    Idris D.: Für 20.000 Euro aus der Türkei nach Deutschland geflüchtet
    Etwa eine halbe Stunde nach dem Notruf nahmen Polizisten Idris D. nahe dem Beef Club am Hiddingser Weg, nur einen Kilometer von der ZUE Soest entfernt, fest. „Aufgrund der Täterbeschreibung sind wir in Richtung der ZUE gefahren“, sagte eine Polizistin. Und tatsächlich: Nur fünf Tage zuvor war der mutmaßliche Vergewaltiger aus der Erstaufnahme-Einrichtung in Unna in die ZUE Soest gebracht worden. Ein halbes Jahr zuvor war er mithilfe von Schleppern für 20.000 Euro zusammen mit seiner Familie aus der Türkei nach Deutschland geflüchtet. Er ließ sich widerstandslos festnehmen. „Wir hatten das Gefühl, dass er wusste, warum wir ihn gestoppt haben“, so die Beamtin.

    Behauptung von Idris D. schnell widerlegt
    Seither sitzt der Mann in Hamm in Untersuchungshaft. Vor Gericht behauptete er, unschuldig zu sein. Dass er nachts bei der Soesterin gewesen sei, räumte er ein. Doch alles – die „Einladung“, die sexuellen Handlungen – sei auf ihre Initiative hin geschehen. Sie habe ihn zuvor mehrfach per Whatsapp kontaktiert. Woher die Seniorin seine Nummer gehabt haben soll? Angeblich über einen russischen Freund. Dass die Geschichte nicht stimmen konnte, belegte eine einfache Tatsache: Die Soesterin hat weder Handy noch Computer – sie kann ihm also gar nicht geschrieben haben.

    Wegen der Tatvorwürfe würde seine Familie ihn nun verleugnen: „Sie versucht, mich als Vergewaltiger darzustellen. Sie hat mich vor der ganzen Welt blamiert“, schimpfte der 42-Jährige und holte über seine Dolmetscherin zum Rundumschlag aus: „Ich möchte sie anzeigen, sie hat meine Nase verletzt. Außerdem werde ich die ganzen Zeitungsleute verklagen, die Falsches über mich schreiben.“

    Verteidiger von Idris D.: „Ich hab keinen Zweifel an den Worten der Geschädigten“
    Kurz vor dem Ende des fast achtstündigen Prozesstages, als Dr. Josef Leßmann sein psychiatrisches Gutachten über Idris D. vortrug, erklärte selbst der Verteidiger des Beschuldigten, Constantin Kirschbaum: „Ich hab keinen Zweifel an den Worten der Geschädigten.“ Der Verteidiger wollte vom Psychiater wissen, ob er es für möglich halte, dass sein Mandant durch den Konsum von Alkohol, Kokain und weiteren Betäubungsmitteln „etwas anderes erlebt“ haben könne.

    Das allerdings sei reine Spekulation, so Dr. Leßmann. Der Experte erklärte: „Nach meiner Einschätzung ist Herr D. voll verantwortlich für sein Tun.“ Opfer-Anwältin Jutta Klaus sagte zum Zustand der Soesterin: „Ihr geht es ganz schlecht. Doch für sie war es wichtig, die Aussage zu machen. Jetzt kann sie anfangen, das Ganze aufzuarbeiten.“ Ein Urteil wird am Freitag, 12. April, erwartet.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...c3194239&ei=61
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  7. #1197
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Delmenhorst – Ein 16-jähriges Mädchen wurde am 9. April 2024 zwischen 17.15 Uhr und 17.45 Uhr in Delmenhorst Opfer einer sexuellen Belästigung.
    Der noch unbekannte Tatverdächtige verwickelte die Jugendliche zunächst in ein Gespräch und setzte sich mit ihr auf eine Parkbank, die sich zwischen einem Tretbootverleih und einer Brücke befindet. Dort kam es dann zu der Belästigung. In der Nähe saßen zwei noch unbekannte Frauen, die möglicherweise das Tatgeschehen beobachten konnten.
    Der männliche Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: etwa 16–20 Jahre alt, bräunlicher Teint, dunkle kurze Haare, Drei-Tage-Bart, bekleidet mit grauer Jacke, schwarzer Hose und weißen Schuhen.

    https://www.bild.de/regional/nieders...2748.bild.html
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  8. #1198
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Gruppenvergewaltigung in Rostock
    Jeden Tag werden in Deutschland in etwa 20 bis 30 Fällen Frauen von Männern vergewaltigt. Dabei handelt es sich selbstverständlich nur um die offiziellen, angezeigten Fälle, die Eingang in die Statistik gefunden haben. Oft ist nach einer solchen Tat für die betroffenen Mädchen und Frauen ihr bisheriges, normales Leben vorbei.

    Selbstverständlich können die Massenmedien nicht täglich bundesweit über 20 bis 30 Vergewaltigungsfälle berichten. Was würde wohl sonst auch beim Leser, Zuschauer und Zuhörer für ein Eindruck über die Verhältnisse in unserem Land entstehen?

    Und wie verheerend wäre der öffentliche Eindruck erst, wenn dann auch noch die hohe Quote an migrantischen Tätern erwähnt werden würde? Das liefe auf eine Art Dauerwerbung für die AfD hinaus. Also gibt es eine solche Berichterstattung nicht.

    Aber ab und zu rutscht etwas durch, wie jetzt im Falle einer Gruppenvergewaltigung an drei 14-jährigen Mädchen, begangen in den Rostocker Wallanlagen frühabends um 18:30 Uhr von „sechs jungen Männern“. Eine solche spektakuläre Untat mitten in der Stadt bei Tageslicht lässt sich nicht so einfach unter den Teppich kehren.

    Die „Bild“-Zeitung schreibt dazu:

    Die 14-Jährige soll bei den Beamten ausgesagt haben, dass es sich bei den Männern um Ausländer handele. Sie sollen zwischen 19 und 25 Jahre alt sein.

    Wenn man seine 14-jährige Tochter nicht mal mehr vor 19 Uhr im Stadtzentrum zusammen mit zwei gleichaltrigen Freundinnen durch eine öffentliche Grünanlage laufen lassen kann, was geht dann überhaupt noch? Oder soll in allen Parks an jeder Ecke die Polizei stehen? Falls ja, wer kann das bezahlen?

    Ober wäre es vielleicht klüger, das multi-kulturelle Gesamtkonzept zu überdenken und integrationsunwillige Menschen und Kriminelle schleunigst nach Hause zu schicken?

    https://www.pi-news.net/2024/04/grup...ng-in-rostock/
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  9. #1199
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Magdeburg – Ein 58-jähriger Mann belästigte am 16. April 2024 gegen 5.15 Uhr eine 25-jährige Reisende auf dem Bahnsteig 7 des Magdeburger Hauptbahnhofs sexuell.
    Der Täter berührte die junge Frau zunächst im Gesicht, leckte ihr dann das Gesicht ab und versuchte, seine Zunge in ihr Ohr zu stecken. Eine sofort alarmierte Streife der Bundespolizei klärte den Sachverhalt auf und stellte die Personalien der aufgewühlten jungen Frau, des Zeugen sowie des Beschuldigten fest.
    Der deutsch-iranische Staatsangehörige wird sich wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung verantworten müssen. Die entsprechenden Strafanzeigen wurden erstellt.
    https://www.bild.de/regional/magdebu...c1b75419616ebd
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