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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    „Ich wusste nicht, dass man in Deutschland nicht vergewaltigen darf“


    „Einen Fall wie diesen hatte das Landgericht Amberg seit vielen Jahren nicht“, erfuhr man aus lokalen Tageszeitungen, die über die Hauptverhandlung gegen Bako C., einem Schwarzafrikaner aus Mali, berichteten. Dieser musste sich vor der Ersten Strafkammer verantworten, weil er im Mai vergangenen Jahres mit dem Fahrrad in der Oberpfalz unterwegs war, um gezielt nach weiblichen Opfern für ein Sexualverbrechen zu suchen.

    An einem Weiher im Stadtgebiet von Regensburg bot der Angeklagte am 9. Mai 2020 zunächst zwei Schülerinnen Geld für Sex. Als diese ablehnten, zerrte er sie mit Gewalt ins Ufergebüsch. Einem der beiden Mädchen gelang es jedoch, mit ihrem Handy einen Notruf abzusetzen. Daraufhin flüchtete Bako C.

    Am 13. Mai unternahm er unweit der Autobahn A93 bei Maxhütte-Haidhof einen erneuten Versuch. An diesem Tag war es eine 53-Jährige Hundebesitzerin, die zur falschen Zeit am falschen Ort war. Der Schwarzafrikaner hielt ihr ein Küchenmesser an den Hals und zwang sie, ihn in ein nahes Unterholz zu begleiten. Dort musste sie sich entkleiden, nackt auf dem Boden legen und sich vergewaltigen lassen. Die 53-Jährige durchlitt Todesangst und trug durch die Vergewaltigung schwere seelische Schäden davon.

    Staatsanwältin Barbara Tutsch sprach in ihrem Plädoyer von „erheblichen Verbrechen“, die sie in solcher Dimension als Strafverfolgerin von Sexualdelikten „bisher nicht zu bearbeiten“ hatte und forderte für den Angeklagten eine Haftstrafe von zehn Jahren.

    Ehemaliger Bundesrichter vertritt das Opfer

    Der ehemalige Karlsruher Bundesrichter Erwin Hubert, der als Opferanwalt die 53-jährige Nebenklägerin vertrat, berichtete, dass er in seiner 45-jährigen Tätigkeit so etwas noch nie erlebt habe. Er forderte eine Freiheitsstrafe von 15 Jahren für den Täter und erinnerte an die Möglichkeit des richterlich ausgesprochenen Vorbehalts einer Sicherungsverwahrung.

    Eine solche zu verhängen, wäre sicherlich keine schlechte Idee gewesen, entspricht jedoch nicht dem Laissez-faire deutscher Gerichte bei der Aburteilung von Menschen mit Asyl-Hintergrund.

    Der Pflichtverteidiger von Bako C. stellte das Strafmaß in das Ermessen des Gerichts. Dieses folgte dem Antrag der Staatsanwältin und verurteilte den Vergewaltiger zu einer Freiheitsstrafe von 10 Jahren.

    Das „Beste“ kommt zum Schluss

    Bako C. beteuerte vor Gericht, noch nie davon gehört zu haben, dass man in Deutschland mit Frauen nicht so verfahren dürfe. Sollte bei anderen schwarzafrikanischen Asylbewerbern dieses Informationsdefizit ebenfalls bestehen, sieht die Damenwelt in Deutschland keinen rosigen Zeiten entgegen.

    Auch ansonsten offenbart sich in diesem Fall wieder einmal die katastrophale Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Bei Bako C. handelt es sich um einen abgelehnten Asylbewerber, der eigentlich in Deutschland nichts mehr zu suchen hat, aber geduldet wird. Hätte man ihn abgeschoben, wäre der 53-Jährigen nichts passiert. Insofern sollte Merkels Flüchtlingspolitik gleich mit auf der Anklagebank sitzen.

    Da spielt es schon fast keine Rolle mehr, dass mangels Unterlagen nicht einmal das Alter des abgelehnten Asylbewerbers bekannt ist. Kurzerhand hat man ihn Pi mal Daumen auf 30 Jahre geschätzt und das Geburtsdatum wie bei so vielen seiner Art auf den 1. Januar festgelegt.

    http://www.pi-news.net/2021/01/ich-w...waltigen-darf/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #762
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Afghanischer Vergewaltiger kam nach Deutschland „um mal zu gucken“
    Meißen: Schwere Vorwürfe gegen den Afghanen Ali R. (23) aus Großenhain: der Friseur und Familienvater (ein Sohn, 16 Monate) steht seit Dienstag wegen versuchter Vergewaltigung und Körperverletzung vor dem Landgericht. Laut Anklage feierten in der Nacht zum 21. Juni 2020 mehrere lose Gruppen von jungen Menschen unter der Eisenbahnbrücke am Altstädter Elbufer in Meißen. Dort soll Ali R. eine junge Frau erst nach ihrem Alter gefragt, dann ihr an den Po gefasst haben. Das Mädchen lehnte die Annäherung ab. Als sie wenig später auf Toilette wollte und sich von der Gruppe entfernte, soll der Angeklagte ihr gefolgt sein. Staatsanwältin Yvonne Birke (50): „Er brachte sie zu Fall, schlug ihr mit Fäusten ins Gesicht, versuchte sie zu vergewaltigen. Als das Opfer sich weiter wehrte, um Hilfe schrie, zog er sie in die Elbe, versuchte ihr Gesicht unter Wasser zu drücken.“ Fußgänger beobachteten die Tat, retteten die Jugendliche. Ali R. ist geduldet, lebt seit sechs Jahren in Deutschland. Die Staatsanwaltschaft ermittelt noch in einem zweiten Vergewaltigungsverfahren gegen ihn. Der Prozess wird fortgesetzt.

    Aktuell ist dem Angeklagten eingefallen, dass er eigentlich viel jünger ist und somit noch nach Jugendstrafrecht verurteilt werden müsste. Klarheit hätte sein Bruder Hussein, laut Unterlagen am selben Tag im selben Ort geboren, bringen können. Gegen ihn wird gerade am Amtsgericht im selben Gebäude verhandelt. Also wurde er befragt. Seine Antwort: „Zwillinge sind wir nur in Deutschland.“ Sie seien übrigens auch nicht geflüchtet, sondern nach Deutschland gekommen, „um mal zu gucken“. Nun musste die Kammer einen aufwendigen Alterstest in Auftrag geben, bei dem drei Kliniken beteiligt sind, ehe der Prozess gegen Ali R. weitergehen kann.




    Stuttgart: Polizeibeamte haben am Donnerstag (14.01.2021) einen 26 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, ein fünf Jahre altes Mädchen sexuell missbraucht zu haben. Die Fünfjährige verbrachte das vergangene Wochenende (09.-10.01.2021) bei Verwandten. Der 26 Jahre alte Tatverdächtige, der ebenfalls dort wohnhaft ist, passte kurzweilig auf das Mädchen auf. Dabei soll er ihr ein pornographisches Video gezeigt haben und sie anschließend unsittlich berührt haben. Das Kind vertraute sich in den folgenden Tagen seiner Mutter an, die Anzeige bei der Polizei erstattete. Polizeibeamte nahmen den 26-jährigen Mann daraufhin fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der irakische Staatsbürger am Freitag (15.01.2021) einem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte.



    Amberg: Wie alt ist dieser in Fesseln vor die Erste Strafkammer des Amberger Landgerichts geführte und seit dem Jahr 2019 abgelehnte Asylbeweber? „30 Jahre“, steht in Unterlagen. Er selbst ließ übersetzen: „24 Jahre“. Einer, der offenbar Verschleierungstaktiken anwandte und 2017 aus dem afrikanischen Staat Mali nach Deutschland gelangte. Mit ungeklärten Personalien. Da sitzt am Donnerstag ein Mann mit dem Gardemaß von 1,90 Meter. An mehreren Orten in der Oberpfalz war er untergebracht. Zum Schluss in Regenstauf und von dort aus mit einem Fahrrad unterwegs. „Zu sportlichen Zwecken.“ Am 9. Mai 2020 war der Afrikaner an einem Weiher am Regensburger Donaupark unterwegs. Er sah zwei Frauen, 17 und 18 Jahre alt, stoppte die Spaziergängerinnen, bot Geld für Sex an und wurde abgewiesen. Die Mädchen landeten gleich darauf im Ufergebüsch, wehrten sich massiv. Eine von beiden setzte einen Notruf ab. Da ergriff der Beschuldigte die Flucht.

    Am 13. Mai tauchte der Mann zur Mittagszeit in der Nähe von Maxhütte-Haidhof (Kreis Schwandorf) auf. Eine 53-Jährige führte ihren kleinen Hund aus. Erst wurde die Frau angesprochen und um Feuer für eine Zigarette gebeten. Als sie verneinte, geriet die Begegnung zu einer Tragödie für sie. Der Mann zog ein Küchenmesser, hielt ihr die Klinge an den Hals und sagte in gebrochenem Deutsch: „Mach‘ was ich sage, sonst steche ich dich ab wie ein Schwein.“ Was dann folgte, war unsäglich. Die 53-Jährige wurde in ein nahes Waldstück dirigiert, sie musste sich entkleiden, wurde zu sexuellen Handlungen gezwungen und vergewaltigt. Danach flüchtete der Mann mit seinem Fahrrad (Die komplette Geschichte des „Schutzsuchenden“, dessen Opfer noch heute mit massiven psychischen Problemen zu kämpfen hat, kann bei ONETZ.DE nachgelesen werden).



    Dortmund: 19. auf 20. Juni: Mutmaßliche Vergewaltigung einer Elfjährigen, 21. Juni: Festnahme und U-Haft, nach einigen Tagen ist Angeklagter wieder auf freiem Fuß, 24. Juli: Angeklagter soll 13-jähriges Mädchen in Fahrradkeller gelockt und zum Sex gezwungen haben, 25. Juli: Festnahme. Seither sitzt der Angeklagte in U-Haft und schweigt. Neben dem zweifachen sexuellen Missbrauch von Kindern wirft die Staatsanwaltschaft dem 23-Jährigen vor, mit Drogen gehandelt zu haben. Bei ihm waren 152,2 Gramm Marihuana in in kleinen Druckverschlusstüten entdeckt worden. Der Angeklagte stammt aus Afghanistan, besitzt jedoch einen Aufenthaltstitel für Deutschland. Er soll in Dortmund bereits wegen Drogenhandel und Körperverletzungen aufgefallen sein (Auszug aus einem Artikel von DER WESTEN).




    Bochum: Am Tattag 08.02.2019 fuhr die 20-jährige Geschädigte mit der Buslinie 353 von der Haltestelle Bochum Rathaus bis zur Cottenburgstraße in Castrop-Rauxel. An der Haltestelle Bochum Rathaus stieg ebenfalls der unbekannte Tatverdächtige ein und näherte sich während der Fahrt mehrere Male der Geschädigten. Er setzte sich neben sie und umarmte und küsste sie gegen ihren erkennbaren Willen, dabei entfernte er sich mehrfach von ihr und näherte sich dann erneut. Der Tatverdächtige stieg an der gleichen Haltestelle wie die Geschädigte aus und verfolgte sie noch einige Minuten. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen machen?

    Name:  Tatverdächtiger_1_BO_210112.jpg
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    Potsdam: Wie die Polizei am Montagmittag mitteilte, kam es am frühen Sonntagmorgen in der Burgstraße in der Potsdamer Innenstadt zu einem Übergriff auf eine Frau. Den Angaben der Polizei zufolge war die Frau um kurz vor 7 Uhr in der Burgstraße unterwegs, als ihr zwei Männer aus Richtung der Freundschaftsinsel entgegenkamen. Plötzlich gepackt
    Als sie auf gleicher Höhe waren, soll einer der beiden die Frau gepackt und versucht haben, sie in ein Gebüsch zu ziehen. Sie kam ins Straucheln, stürzte und schrie laut um Hilfe. Daraufhin habe ihr einer der Männer, die sich untereinander in einer der Frau unbekannten Sprache unterhielten, den Mund zugehalten, der andere schlug ihr ins Gesicht und verletzte sie dabei leicht. Schließlich hätten die Täter begonnen, die Frau an mehreren Körperstellen anzufassen. Sie wehrte sich und trat nach den Angreifern. In diesem Moment fuhr ein Fahrzeug die Burgstraße entlang in Richtung Alter Markt in der Potsdamer Innenstadt. Die beiden Unbekannten ließen schließlich von der Frau ab und verschwanden in Richtung Alter Markt. Fahndungsmaßnahmen der Polizei nach den Tätern blieben erfolglos.


    Osnabrück: Eine 20-Jährige war am Donnerstagabend zu Fuß auf der Iburger Straße in Richtung stadtauswärts unterwegs. Die junge Frau befand sich gegen 19 Uhr zwischen der Wörthstraße und der Osningstraße, als ihr ein Unbekannter entgegenkam und sich ihr in den Weg stellte. Sie sprach den etwa 45 bis 60 Jahre alten Mann an, woraufhin dieser sie in eine überdachte Hofeinfahrt drängte, ihr den Weg versperrte und sie unsittlich berührte. Die 20-Jährige rief laut um Hilfe und nutzte den Augenblick zur Flucht. Der Täter wurde als 1,80 bis 1,85m groß beschrieben, hatte eine normale Statur und ein südländisches/arabisches Erscheinungsbild.




    Freiburg: Am 01.01.2021 soll ein 22-jähriger Mann im Keller eines Anwesens in der Hauptstraße in Oberried exhibitionistische Handlungen gegenüber einer Frau vollzogen haben. Laut Aussage der Geschädigten kam sie gegen 13:30 Uhr in den Keller des Hauses und traf auf den Tatverdächtigen, der mit heruntergelassener Hose vor ihr stand. Der Tatverdächtige wurde vor Ort vorläufig festgenommen. Es besteht außerdem der Verdacht, dass der Tatverdächtige mit gambischer Staatsangehörigkeit in den vorherigen Tagen in Freiburg, sowie in Oberried weitere Frauen angesprochen und belästigt haben soll.





    Gießen: Eine etwa 170 Zentimeter große und ca. 30 Jahre alte Person mit kräftiger Figur wird nach einem Vorfall am Dienstag (5.1.21), gegen 10.30 Uhr, in der Goethestraße gesucht. Der unbekannte Mann hatte sich vor einer Frau entblößt. Anschließend flüchtete der Mann in Richtung Lyoner Straße. Er soll einen dunklen Teint haben und mit einer dunkelblauen Jacke bekleidet gewesen sein.



    Krefeld: Am Mittwochabend (6. Januar 2021) wurde eine Frau von einem Unbekannten am Hagerweg sexuell belästigt. Gegen 17:45 Uhr fuhr die 19-jährige Krefelderin mit ihrem Fahrrad nach Hause. Als sie ihr Rad abstellte und verschloss, stand plötzlich ein Mann hinter ihr. Während er sie festhielt, küsste und berührte er sie. Die Frau wehrte sich und konnte den Mann wegschubsen. Nachdem sie drohte, die Polizei zu rufen, entfernte er sich. Der Mann ist etwa 30 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß und hat eine normale Statur sowie eine dunkle Hautfarbe. Er hat kurze dunkle Haare und einen kurzen Oberlippenbart.




    Herborn: In einer Regionalbahn auf der Fahrt von Wetzlar nach Herborn wurde am Sonntag (03.01.), gegen 21 Uhr, eine Zugbegleiterin sexuell belästigt. Bei der Fahrscheinkontrolle fasste ein 22-jähriger Afghane der Bahnmitarbeiterin unvermittelt ans Gesäß. Zum Glück nahmen Beamten der Bundespolizei den Mann im Bahnhof Herborn in Empfang. Gegen ihn wird nun ein Strafverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung eingeleitet. Da der Afghane über gesundheitliche Probleme klagte, brachte ihn ein Rettungswagen in das Kreiskrankenhaus nach Dillenburg. Dort wurde er zur weiteren Untersuchung stationär aufgenommen.




    Wachtendonk-Wankum: Am Samstag (02.01.2020) gegen 16:10 Uhr bemerkte eine 61-jährige Spaziergängerin einen Mann auf einem Fahrrad, der mehrfach an ihr vorbeifuhr. Ihren Wagen hatte die Dame während des Spaziergangs am Wanderparkplatz Westerheckweg / Lampesweg abgestellt. Als die Frau wieder in ihrem PKW saß, stand der Unbekannte plötzlich zwei Meter von ihrem Wagen entfernt an der Beifahrerseite, schaute sie an und zog dabei seine Hose bis zu den Knien hinunter.Erschrocken fuhr 61-Jährige los und entzog sich so der unangenehmen Situation. Bei dem Unbekannten handelt es ich um einen Mann im Alter von 25-35 Jahren. Er war schwarz gekleidet, trug eine kurze Jacke und eine ebenfalls schwarze Pudelmütze. Der Mann war circa 170 cm bis 175 cm groß, hatte einen schwarzen Vollbart und ein südländisches Erscheinungsbild.

    http://www.pi-news.net/2021/01/afgha...mal-zu-gucken/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #763
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    SPD-OB MÄDGE VERHARMLOST DIE TAT

    Lüneburg: 19-Jährige bestialisch von „Flüchtling“ ermordet

    Die 19-jährige Jana D. ist in Lüneburg vor vier Tagen erstochen in ihrem Auto gefunden worden. „Die Beamten haben bereits einen Verdächtigen“ („Hannoversche Allgemeine Zeitung“).

    Seit Tagen veröffentlichen Medien wie die „HAZ“, die „Lüneburger Landeszeitung“ („LZ“), das „Hamburger Abendblatt“ und auch der „NDR“ kaum Einzelheiten über den Täter. Obwohl Polizei und Medien anscheinend wissen, dass der Messerstecher ein abgelehnter Asylbewerber ist. Skandalös: Der Lüneburger Oberbürgermeister verniedlicht die grausame Tat.
    Der Vater entdeckt den Leichnam seiner eigenen Tochter

    Es hieß in der „LZ“, die mutmaßliche Tatwaffe sei in der Nähe des Tatorts gefunden worden, als tatverdächtig gelte ein „Bekannter“ von Jana D.. Andere Medien schreiben, bei dem Mörder handele es sich um den „Freund“ des Opfers.

    Die „LZ“ berichtete, dass der Vater der 19-Jährigen den Leichnam seiner eigenen Tochter am frühen Morgen, gegen 3 Uhr, entdeckt hat. Auf einem Parkplatz im Lüneburger Ortsteil Schützenplatz – in einem von der Tochter genutzten Auto. Das Opfer habe laut Polizei „mehrere Verletzungen“ aufgewiesen, die mutmaßlich zum Tod geführt hätten.

    Der Vater suchte nach seiner Tochter, zuvor hatte er vergeblich zu Hause auf sie gewartet. Medienberichten zufolge arbeitete das Opfer am Abend vor der Tat in einem Lüneburger Lokal, das einen Außer-Haus-Verkauf anbietet.

    Zuerst legt die „Bild“-Zeitung die Fakten auf den Tisch

    Am 20. Januar waren auch in der „Bild-Zeitung“ keine genaueren Angaben über den Messerstecher zu lesen. Es hieß nur: „Weitere Informationen zu dem (beruflichen) Hintergrund des Beschuldigten wollte die Staatsanwaltschaft aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht mitteilen.“

    Am 21. Januar veröffentlichte die „Bild“ tagsüber – als einziges Medium – nähere Angaben zu dem Täter. Die Tageszeitung berichtete, noch im letzten Monat hätten Jana D. und ihr späterer Mörder mit dem Namen „Fares A.“ gemeinsam Weihnachten gefeiert. „Bild“ präsentierte sogar ein – verpixeltes – Foto, auf dem sich das ungleiche Paar küsst.

    Es wurde ebenfalls darüber informiert, dass der Täter, der offenbar bei seinen Eltern wohnt, ein Asylant sei, dessen Antrag auf Asyl lange vor der Tat abgelehnt worden ist und der längst hätte abgeschoben werden müssen.

    Der Messerstecher wurde demnach – wie Millionen andere „Zugewanderte“, deren Asylbegehren offiziell abschlägig beschieden worden ist – einfach weiter hier „geduldet“. Sicherlich mit allen üblichen Sozialleistungen rund um die Uhr. Diese weithin übliche Fehlentscheidung der zuständigen Behörden hat nun dieser jungen Frau das Leben gekostet.

    „Bild“ beugt sich der PC – OB von Lüneburg bagatellisiert das Verbrechen

    In späteren Fassungen des „Bild“-Berichtes sind allerdings alle Angaben auf den „Flüchtlings“-Status des Messerstechers gelöscht.

    Offensichtlich ist der zuständige Redakteur zurückgepfiffen worden. Über unangenehme Fakten zur „Flüchtlings“-Politik der Angela Merkel soll, wenn es irgend geht, nichts an die Öffentlichkeit dringen. Auch die „Bild“-Zeitung soll sich offensichtlich der verlogenen Political Correctness (PC) beugen.

    Skandalös hat der Oberbürgermeister von Lüneburg, Ulrich Mädge (SPD), auf die schreckliche Tat reagiert. Er verharmloste laut der Heilbronner Zeitung den Messer-Mord mit Worten, die für die Eltern der Ermordeten wie blanker Hohn klingen müssen: „Wir wissen alle, dass dort, wo Menschen zusammenleben, immer auch die schlimmsten Dinge passieren können, auch in der Nachbarschaft – aber das Wissen ist das eine. Wenn es dann tatsächlich passiert, kann man es kaum fassen.“

    Wie hätten die Medien bei einer ermordeten Muslimin berichtet?

    Wäre das Opfer eine „Muslimin“ gewesen und der Mörder ein „Herkunfts-Deutscher“, hätten sicherlich sämtliche Zeitungen in Deutschland alle verfügbaren sozialen Daten zur Getöteten und zum Killer veröffentlicht.

    Wenn es sich aber um einen gewaltverbrecherischen „Flüchtling“ handelt, herrscht im Blätterwald plötzlich dröhnendes Schweigen, wenn es darum gehen müsste, die Bevölkerung wenigstens annähernd ausreichend über die Hintergründe des jeweiligen Verbrechens zu informieren.

    So eine flächendeckende, manipulierende Berichterstattung findet hierzulande täglich statt, obwohl in Deutschland doch angeblich „Pressefreiheit“ herrscht.


    http://www.pi-news.net/2021/01/luene...ling-ermordet/
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  4. #764
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Lidia und Eugen sind Namen, die man in Osteuropa vergibt. Täter und Opfer dürften also aus Russland oder Ukraine stammen. Typisch für diesen Personenkreis ist auch Alkohol und Arbeitslosigkeit.............

    SIE TAUMELTE BLUTEND AUS DEM HAUS
    Lidia S. (42) von Freund (36) erstochen
    Täter in U-Haft
    Herford – Nachbarn sahen, wie das blutende Opfer aus dem Haus taumelte und auf dem Gehsteig zusammenbrach. Dann erschien der Täter in Unterhose und zerrte die Frau zurück.

    Schreckliche Bluttat in Herford!

    Lidia S. (42) starb an mehreren Stichen in den Unterleib. Ihr Lebensgefährte Eugen F. (36) sitzt wegen Totschlags in U-Haft. Die Tat geschah Freitagnachmittag in einem Sechs-Parteien-Haus in Herford.
    Offenbar war gegen 14 Uhr in der Sockelgeschosswohnung ein Streit ausgebrochen, in dessen Verlauf Eugen S. zum Messer griff. Anwohner berichten, dass das Paar (beide arbeitslos) häufig unter Alkohol stand und auch Drogen konsumierte. Mehrfach soll es zu Polizeieinsätzen gekommen sein.

    Auch am Tattag soll Eugen F. fast zwei Promille Alkohol im Blut gehabt haben. Was Auslöser des Streits war, ist unklar.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...3156.bild.html
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  5. #765
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Olpe – Brutale Attacke am frühen Morgen: ein unbekannter Täter hat in Olpe eine Frau vergewaltigt.

    Die Tat geschah am Montagmorgen gegen 6 Uhr in der Straße „In der Trift“ in einem Bürocontainer eines Betriebes für Industrie- und Handwerksbedarf.

    Der unbekannte Mann floh nach der Tat. Die Kriminalpolizei übernahm die weiteren Ermittlungen.
    Der Tatverdächtige ist ca. 180 bis 185 cm groß, ca. 35 bis 50 Jahre alt. Er hat eine untersetzte Figur und trug dunkle Arbeitshosen mit Cargotaschen, ein schwarzes T-Shirt, eine schwarze, längere Jacke (Parka), schwarze Mütze und FFP2-Maske. Nach Angaben des Opfers sprach der Täter gebrochen Deutsch mit einem slawisch-russisch-osteuropäischen Akzent.

    Mit Rücksicht auf das Opfer sowie aus kriminaltaktischen Gründen können derzeit keine weiteren Angaben zum Tatablauf gemacht werden.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...2312.bild.html
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  6. #766
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    SALIH M. ATTACKIERTE SEIN OPFER VOR SCHULKINDERN
    Ex mit elf Stichen
    im Bus ermordet
    Zeuge im Prozess: „Sie hatte keine Chance“
    Kempten (Bayern) – Vor den Augen entsetzter Schulkinder er.stach der afghanische Flücht.ling Mohammad Salih M. (38) am 6. Juli 2020 seine Ehefrau im Bus in Obergünzburg (Bayern).

    „Es kam völlig über.raschend, sie hatte keine Chance“, sagte ein Zeuge in dem am Dienstag begonne.nen Mordprozess vor dem Landgericht Kempten. Der angeklagte Familienvater schwieg, verzog nicht eine Miene während der Anklage.verlesung!

    Opfer Razia M. (†27) kam mit den vier gemeinsamen Kindern im Laufe der Flüchtlingswelle nach Deutschland. Schnell kam es hier zum Streit mit ihrem ei.fersüchtigen Ehemann, der im Deutschkurs versagte und sich mit Alkohol betrank.
    Laut Staatsanwalt Martin Slach zückte Salih M. am 2. No.vember 2019 schon einmal ein Messer und drohte vor seiner Tochter, er werde ihre Mutter erstechen. Die Polizei warf den Afghanen aus der Wohnung, Razia M. erwirkte ein Kontaktverbot vor Gericht.

    Staatsanwalt Slach: „Er ent.wickelte einen erheblichen Groll gegen seine Frau, glaubte, dass er in der afgha.nischen Gemeinde in Ober.günzburg an Ansehen verlie.re.“
    Auf der Rückfahrt von ihrem Deutsch-Unterricht in Kemp.ten kam es dann zu der Wahnsinnstat. Sarah E. (34) begleitete ihre Freundin Razia, ahn.te Schlimmes, als Salih M. an einer Haltestelle in den Bus zustieg. Im Prozess sagte sie aus: „Er hatte den Kindern schon gedroht, wenn er zu.rückkomme, dann werde er aus seiner Frau Hackfleisch machen.“

    ► Gegen 13.10 Uhr wollte Ra.zia M. aussteigen, hatte schon den Halteknopf ge.drückt. Sarah E. warnte sie noch: „Komm mit zu mir, er schaut die ganze Zeit zu dir, wirkt nervös und unruhig.“

    Auf einmal habe Salih hinter Razia gestanden und wie aus dem Nichts zugestochen, laut An.klage viermal in den Kopf, fünfmal in Brust und Rücken, zweimal in den Oberarm. „Ich habe nur noch geschrien“, er.innerte sich Sarah E........https://www.bild.de/regional/muenche...3728.bild.html
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  7. #767
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    MIGRANTENKRIMINALITÄT IN DEUTSCHLAND

    Witten: „Südländer“-Mob prügelt 16-Jährigen ins Krankenhaus

    Am späten Samstagabend, 23. Januar, ist es an einer Bushaltestelle in Witten-Herbede zu einem Raubdelikt gekommen. Ein 16-Jähriger wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls. Nach bisherigem Kenntnisstand befand sich der Wittener Jugendliche gegen 22.20 Uhr an einer Bushaltestellte an der Wittener Straße, Höhe der Hausnummer 5. Plötzlich kamen mehrere junge Männer auf ihn zu und forderten ihn auf, seine mitgeführte Tasche zu öffnen. Als der Wittener der Aufforderung nicht nachkam, schlugen und traten die Männer gemeinsam auf ihn ein. Erst als ein Zeuge (45) auf die Tat aufmerksam wurde, flüchtete die Gruppe mit der erbeuteten Umhängetasche (Inhalt: Geldbörse) in Richtung Meesmannstraße / Vormholzer Straße. Durch den Übergriff wurde der 16-Jährige verletzt. Ein Rettungswagen brachte ihn zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus. Bei der tatverdächtigen Gruppe handelt es sich zwischen 10 und 20 männlichen Personen, die nach Zeugenangaben im Alter von 14 bis 20 Jahre und mit „südländischem“ Aussehen beschrieben werden.





    Karlsruhe: Schwer verletzt wurde am Mittwoch gegen 16 Uhr der Mitarbeiter eines Einkaufsmarktes in der Karlsruher Waldstadt, als ein bis jetzt unbekannter aggressiver Mann scheinbar grundlos auf ihn einschlug. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der Unbekannte zuvor eine Kleinigkeit eingekauft und den Markt bereits verlassen. Plötzlich sei der zuvor schon unfreundlich gestimmte Mann zurückgekehrt ging den 27-jährigen Angestellten anscheinend sofort aggressiv an. Unvermittelt habe er diesen mit der Faust mehrmals ins Gesicht geschlagen. Der Angegriffene ging den Schilderungen zufolge daraufhin zu Boden, wo der Unbekannte wohl weiter auf ihn eintrat. Erst durch das beruhigende Einschreiten von weiteren Kunden und Mitarbeitern war der Unbekannte von Weiterem abzubringen, worauf er unvermittelt den Einkaufsmarkt verließ. Er flüchtete nach Angaben der Zeugen mit einem Fahrrad in Richtung Theodor-Heuss-Allee. Der Geschädigte wurde bei dem Angriff erheblich verletzt und musste sich in ärztliche Behandlung begeben. Der Täter wird auf 20 und 30 Jahre alt und 180 cm groß beschrieben, offenbar Südländer, jedoch mit hellem Teint, dunklem Haar, mittellangem Bart und sprach deutsch mit einem leichten Akzent.



    Krefeld: Am Montag (25. Januar 2021) hat ein Unbekannter einen Mann und eine Frau auf der Straße „An der Alten Kirche“ angegriffen. Die Polizei sucht nach ihm. Gegen 10:45 Uhr saßen der Krefelder (41) und die Krefelderin (42) auf einer Bank, als der Täter sie aggressiv ansprach und dem Mann schließlich eine Kamera entriss. Als dieser sich zur Wehr setzte, schlug der Unbekannte mit dem Fotoapparat nach ihm und seiner Begleiterin. Anschließend griff er nach dem Ladekabel und schlug damit ebenfalls auf die beiden ein. Dann warf er die Kamera zu Boden und flüchtete mit deren Ladegerät auf einem Fahrrad. Die Krefelderin wurde bei der Auseinandersetzung leicht verletzt. Nach Zeugenaussagen war der Täter Mitte 20 bis Anfang 30, 1,80 bis 1,85 Meter groß und von sportlicher Statur. Er trug einen Vollbart, hatte schwarze Haare und am linken Ohr ein silbernes, hängendes Kreuz als Ohrring. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jacke. Er habe ein „arabisches Erscheinungsbild“ gehabt und teilweise arabisch gesprochen.




    Marburg-Biedenkopf: Am 13. September 2020 erlitt ein 19 Jahre junger Asylbewerber erhebliche Verletzungen. Zeugen hatten den Verletzten gegen 14 Uhr auf einem Feldweg in Nähe des Schäferhundevereins an der Landesstraße 3071 zwischen Neustadt und Gleimenhain gefunden. In seiner späteren Vernehmung berichtete der Mann von einem Angriff mehrerer, ihm unbekannter Personen bereits zwischen 06 und 07 Uhr am 13. September 2020 vor dem Neustädter Bahnhof. Die Täter sollen Schlagwerkzeuge benutzt haben. An demselben Tag wurde gegen 09.50 Uhr am ehemaligen Munitionsdepot eine Jacke gefunden, die dem Opfer gehörte. Sowohl der Tathergang als auch die weiteren Tatumstände stehen nach wie vor nicht fest. Die Staatsanwaltschaft Marburg und die Kripo Marburg ermitteln mittlerweile wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts. Die Ermittler suchen weiterhin nach Zeugen und bitten erneut um Mithilfe. Das Opfer beschrieb damals die Angreifer als junge Erwachsene und vermutete aufgrund der Sprache eine türkische Herkunft. Einer dieser Angreifer, ein Mann mit Vollbart und schwarzer Sportkleidung, soll zuvor in einem schwarzen BMW, eventuell der 3er Reihe, gesessen haben. Die Entfernungen zwischen dem Tatort Bahnhof und den beiden Fundorten könnten auf die Nutzung eines Fahrzeugs zurückzuführen sein. Wer hat am frühem Morgen/Vormittag des 13.09.2020 einen schwarzen BMW oder auch ein anderes, ihm verdächtig erscheinendes Auto an einem der drei Orte gesehen und kann nähere Angaben dazu machen? Wer hat am 13.09.2020 zwischen 06 bzw. 07 Uhr und 14 Uhr zwischen dem Bahnhof Neustadt und dem Feldweg in der Nähe des Schäferhundevereins eine verletzte Person gesehen oder andere Beobachtungen gemacht?




    Dresden: Ein 39-Jähriger muss sich aktuell wegen Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Der Mann öffnete auf der Blochmannstraße die Fahrertür eines Autos und attackierte den Fahrer (39). Als er versuchte ihn aus dem Wagen zu ziehen, fuhr dieser mit noch geöffneter Fahrertür los und beschädigte dabei ein parkendes Auto. Alarmierte Polizeibeamte stellten den Angreifer in einem Wohnhaus an der Blochmannstraße. Als sie ihn festnehmen wollten, schlug und trat er nach den Beamten. Der 39-jährige Libyer wurde im Anschluss an die polizeiliche Maßnahme in medizinische Betreuung übergeben




    Ludwigshafen: Am Dienstagabend gegen 18:15 Uhr wurde ein 24-jähriger Ludwigshafener in einem Park von zwei Unbekannten angegriffen. Der 24-Jährige sei dem Park hinter der Mozartschule spazieren gegangen, als ihn Unbekannte nach einer Zigarette gefragt haben. Es sei ein Streitgespräch entstanden, in dessen Verlauf die Unbekannten auf den Mann einschlugen. Er wurde durch den Angriff verletzt und vor Ort durch den Rettungsdienst behandelt. Die Angreifer konnten unerkannt entkommen. Sie gingen nach der Tat in Richtung Hilgundstraße. Die Täter werden wie folgt beschrieben: -männlich, ca. 20 – 25 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schlanke Statur, kurze schwarze Haare, 3-Tage-Bart, trug eine schwarze Wintermütze, blaue Jeans, dunkle Winterjacke ohne Kapuze, Hellgraue Nike-Turnschuhe, sprach arabisch -männlich, ca. 20 – 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kräftige Statur, kurze schwarze Haare, 3-Tage-Bart, trug dunkle Jeans, dunkle Winterjacke, dunkle Turnschuhe, sprach arabisch




    Weeze: In der Silvesternacht (01.01.21) kam es gegen 01:30 Uhr zu einem Übergriff auf einen 42-jährigen Mann aus Weeze. Der 42-Jährige war zu Fuß unterwegs und traf am Cyriakusplatz auf eine Gruppe von circa sechs jungen Männern, die den Weezer scheinbar grundlos anpöbelten und umringten. Im Zuge dessen gingen die Männer 42-Jährigen auch körperlich an. Der Weezer wurde bei dem Übergriff leicht verletzt. Anschließend entfernten sich die Täter in unbekannte Richtung. Bei den Tätern handelt es sich um junge Männer im Alter von 17-18 Jahren. Alle waren zwischen 175 cm und 195 cm groß und sprachen Deutsch mit Akzent.




    Bochum: Nach einer gefährlichen Körperverletzung am 23. Juli 2020 (Donnerstag) in Bochum sucht die Kripo mit einer Aufnahme einer Überwachungskamera nach zwei Tatverdächtigen.Die Unbekannten werden verdächtigt, gegen 20.20 Uhr, an Gleis 4 der U-Bahnstation am Kurt-Schumacher-Platz zwei Männer attackiert zu haben. Zunächst kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den beiden Unbekannten und einem 65-jährigen Bochumer. Ein 30-jähriger Mann kam hinzu, um die Situation zu beruhigen. Die Tatverdächtigen schubsten den Älteren zu Boden und schlugen auf den Jüngeren ein. Beide wurden leicht verletzt. Die Tatverdächtigen flüchteten unerkannt. Mit richterlichem Beschluss sind die Fotos der Tatverdächtigen zur Veröffentlichung in den Medien freigegeben worden. (Die Fotos zeigen schätzungsweise Nordafrikaner).



    Daun: Am gestrigen Nachmittag gerieten zwei Männer im Kassenbereich des Norma-Markts ,Rondell, aneinander. Möglicherweise hatte sich in der Warteschlange einer der beiden Herren vorgedrängelt. Laut Zeugen habe dann der hinten stehende Herr seinem Vordermann unvermittelt eine gefüllte Whiskyflasche auf den Kopf geschlagen. Das Opfer sei sofort zu Boden gegangen. Anschließend habe der Täter noch mehrfach auf den am Boden Liegenden eingetreten. Ein Begleiter zog den Schläger letztlich weg und man flüchtete gemeinsam vom Tatort. Der 42 Jahre alte Geschädigte wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus verbracht. Zeugen beschreiben den Täter wie folgt: ca.170 cm groß, schlanke Statur. Die dunklen Haare des Täters sind an den Seiten und hinten fast kahlgeschoren, Deckhaar länger, hochstehend und er trägt ein Tattoo auf linkem Handrücken. Der Mann ist möglicherweise möglicherweise südländischer bzw. arabischer Herkunft..




    Gera: Die Ermittlungen zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 37-jährigen Mannes hat seit gestern Abend (05.01.2021) die Geraer Polizei aufgenommen. Nach Auskunft des Geschädigten befand sich dieser gegen 20:10 Uhr in der Straßenbahn Linie 3 und fuhr in Richtung Gera-Bieblach. Ein bislang unbekannter Täter schien sich offensichtlich daran zu stören, dass der 37-jährige in der Bahn telefonierte. In der Folge beleidigte der Unbekannte sein späteres Opfer und griff ihn zusätzlich mit einem Tritt körperlich an. Anschließend flüchtete der unbekannte Angreifer mit seinen zwei männlichen Begleitern in Richtung Laasener Straße. Trotz Fahndung konnten die drei Männer südländischen Phänotyps nicht gefasst werden.



    http://www.pi-news.net/2021/01/witte...s-krankenhaus/

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    Die Bild fragt.......Warum saß der Täter nicht im Psycho-Knast?.....ja, warum wohl? Der Täter heißt Bekim und das erklärt doch alles.


    BEKIM H. (42) SOLL SCHÜLERIN (15) ERWÜRGT HABEN
    Warum saß der Täter nicht im Psycho-Knast?

    Berlin – Er soll Frauen hassen. Saß als Vergewaltiger 13 Jahre in einer Klinik statt im Knast. Kam frei, weil ihn ein Gutachter für ungefährlich hielt. Diesmal wählte er eine Schülerin (15) als Opfer. Diesmal ist es Mord.

    ► Der Straftäter: Bekim H. (42). Geboren in Berlin. Jungenhaft (1,70 m), Seitenscheitel – so sitzt er im Kriminalgericht auf der Anklagebank. Vielfach strafrechtlich in Erscheinung getreten.

    Im Juni 2001 vergewaltigt er eine 68-Jährige. Im November 2001 das Urteil: Freispruch wegen Schuldunfähigkeit, Einweisung ins Krankenhaus des Maßregelvollzugs. Es sei „nicht ausgeschlossen“, er wollte sich „stellvertretend für seine Mutter“ an der Frau „durch grausame körperliche Misshandlungen rächen“ für eine „traumatische Kindheit“.

    Trotzdem wird er 2014 entlassen. Ein Gutachter sagt, von ihm gehe nach 13 Jahren Therapie keine Gefahr mehr aus. Bis 2019 steht er noch unter Führungsaufsicht. 2020 kontrolliert ihn niemand mehr.
    ► Die Schülerin: Odette (Name geändert) wohnt am Ostkreuz (Friedrichshain), geht aufs Gymnasium. Am 4. August 2020 trifft sie abends Freunde zur Geburtstagsparty. Am Morgen liegt ihre Leiche nackt im Gebüsch auf einer Brache am Paul-und-Paula-Ufer an der Rummelsburger Bucht. Ein Überwachungsfoto zeigt die Schülerin um 2.01 Uhr am Bahnhof Ostkreuz mit einem Mann. Eine Stunde später ist ihr Handy aus.

    ► Die Anklage: Seit November 2019 soll Bekim H. auffällig gewesen sein, Männer bedroht haben. Mit der Schülerin wollte er „gewaltsam den Beischlaf vollziehen“, so die Anklage. Mit der rechten Hand drückte er ihr dann den Hals zu (Obduktionsergebnis). Aus Angst, wieder hinter Gittern zu landen, so die Anklage.
    ► Der Prozess: Noch am Morgen des 5. August 2020 geht Bekim H. zum Anwalt. Der schleppt ihn aufs Revier: „Da liegt eine junge Frau, die ist verletzt oder tot.“ Er führt die Polizei zum Tatort. Ihr Handy liegt in seiner Wohnung in Friedrichsfelde. Die SIM-Karte fehlt.

    Mutter und Schwester des ermordeten Mädchens sind Nebenklägerinnen. Ihre Anwältin will im Prozess auch klären, warum Bekim H. nach 13 Jahren Psycho-Knast „frei und völlig unkontrolliert“ gewesen sei. Diesmal droht ihm Sicherungsverwahrung. Angeblich beruft er sich auf Erinnerungslücken.

    Fortsetzung 9. Februar. Urteil 23. März.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...3836.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #768
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Shahiq S. töten am 6. August 2020 seine Ehefrau mit 18 Messerstichen in die Brust – vor den Augen des gemeinsamen Babys. Jetzt muss sich der afghanische Flüchtling vor dem Landgericht Deggendorf

    Bild.de

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Merkels Flüchtlingspolitik fordert immer mehr Opfer. Tag für Tag werden Deutsche von Migranten getötet. Die wenigsten Fälle werden bekannt, staatliche Stellen haben ganz offiziell die Vertuschung dieser Straftaten angeordnet................

    MORDPROZESS: SHAEIQ S. ERSTACH FREUNDIN
    „Sie ist Eva, sie ist nur eine Frau!“

    Deggendorf (Bayern) – Tatjana S. (†20) war selbst fast noch ein Kind, als sie 2015 den afgha.nischen Tellerwäscher Shaeiq S. (28) kennenlernte – fünf Jahre später erstach er sie vor den Augen der erst acht Monate alten Tochter am gemeinsamen Imbiss in Platt.ling (Bayern)!

    Seit Montag steht der Flücht.ling, der seit 2013 in Deutsch.land lebte und noch immer auf die Anerkennung seines Asylantrags wartete, wegen Mordes vorm Landgericht Deggendorf.

    „Ich habe Tatja.na gefragt, ob sie mich betro.gen hat“, schilderte Shaeiq S. die Tat vom 6. August 2020. „Sie sagte ja, mit mehreren, da habe ich die Kontrolle komplett verloren.“
    Laut Staatsanwalt Stefan Brunner hatte der Angeklagte seiner nach islamischen Recht angeheirateten Frau in der Nacht zuvor per SMS bedroht: „Schäm dich, Schlampe“ oder „Allah bestraft dich, Inschallah!“

    Als Tatjana S. gegen 20 Uhr mit der Tochter im Wagen zum Imbiss kam, versperrte Shaeiq S. die Tür. Der Staatsan.walt: „Im Bewusstsein, dass er nicht zur eigenmächtigen Verhängung einer menschen.verachtenden Todesstrafe berechtigt war, stach er mit einem Küchenmesser auf sie ein.“
    Weil das Messer sich verbog, konnte Tatjana S. noch in ihr Auto fliehen, wurde aber von ihrem Mann wieder eingeholt. Mit einem weiteren Santoku-Messer (japanische Allzweckmesser, Anm.d.Red.) vollendete er sein grausames Werk – insgesamt erlitt Tatja.na S. 18 Stiche in den Kör.per.

    ►Mit den Worten „Sie hat mit einem anderen gefickt“ lief er danach zur anderen Wagen.seite, nahm mit dem Messer in der Hand die Tochter aus dem MaxiCosi und lief davon.

    Dabei rief er laut Anklage: „Ich bin nicht der Teufel, sie ist der Teufel. Ich bin Adam. Sie ist Eva, sie ist nur eine Frau.“

    Von Zeugen verstän.digte Polizisten konnten ihm die Tochter ab- und ihn fest.nehmen.
    ►Zum Prozessauftakt konnte sich der vorbestrafte Mann die Wahnsinnstat nicht mehr erklären: „Kein normaler Mensch macht sowas, aber wenn ich trinke, dann kenne ich mich nicht.“

    Er soll am Tattag mehrere Whisky-Cola konsumiert haben. Wie das Messer in seine Hand gekom.men sei, das wisse er nicht. Tatja.na sei ein Teil von ihm gewe.sen: „Ich habe einen Teil von meinem Körper verloren“, jammerte er.
    Nach den Ermittlungen wollte sich Tatjana S. wegen seiner Trunksucht und seiner ständi.gen Eifersucht von dem Vater ihres Kindes trennen und den gemeinsam betriebenen „Shakas Imbiss“ verkaufen.

    Shaeiq S. räumte ein, dass er an seiner Vaterschaft zweifelte und die Scheidung wollte. „Ich hatte einen Fleck auf meinem Her.zen. Aber dass es so weit ge.kommen ist, das war nicht geplant.“

    Bis zum 12. März sind noch sechs Verhandlungstage ge.plant. Shaeiq S. droht lebens.lange Haft und die Feststellung der besonderen Schwe.re der Schuld, was eine vorzeitige Entlassung aus der Haft nach 15 Jahren ausschließen würde.

    https://www.bild.de/regional/muenche...1414.bild.html

    ...da es lediglich eine Ehe nach islamischen Recht war, hätte er sich einfach von der Frau trennen können.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #769
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Merkels Flüchtlingspolitik fordert immer mehr Opfer. Tag für Tag werden Deutsche von Migranten getötet. Die wenigsten Fälle werden bekannt, staatliche Stellen haben ganz offiziell die Vertuschung dieser Straftaten angeordnet.
    Es ist aber auch wirklich ermüdend, Tag für Tag lesen zu müssen, was in anderen Ländern schon lange eine Erfolgsgeschichte und wertvoller als Gold ist.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #770
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Arnsberg: Am Sonntag wurde der Polizei ein Exhibitionist in Hüsten gemeldet. Um 17.40 Uhr zeigte sich der Mann zwei 16-jährigen Mädchen auf dem Bahnsteig des Bahnhofs Neheim-Hüsten. Der Mann manipulierte an seinem Geschlechtsteil und blickte die beiden jungen Frauen gezielt an. Die beiden Mädchen entfernten sich von dem Mann und riefen die Polizei. Der Mann flüchtete durch die Fußgängerunterführung in Richtung Gleis 1. Eine direkt eingeleitete Fahndung der Polizei blieb ohne Erfolg. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 20 Jahre alt, südländisches Aussehen.




    Gießen: Die Polizei sucht nach der Festnahme eines 26-jährigen Mannes nach einer sexuellen Belästigung nach Zeugen. Wie eine 16-Jährige aus Wetzlar bei der Polizei anzeigte, war sie in der Nacht zu Sonntag auf der Strecke von Frankfurt nach Gießen von einem Mann belästigt worden. Nachdem sie gegen 23.21 Uhr in den Zug einstieg, setzte sich der Unbekannte zu ihr und fing an, sie an den Brüsten und am Gesäß unsittlich zu berühren. Aufmerksame Zeugen unterbanden weitere Berührungen. Das Opfer stieg in Gießen aus, um mit dem Anschlusszug nach Wetzlar zu fahren. Als sie auf den Zug wartete tauchte der Sittenstrolch wieder auf. Er schlug sie offenbar und zerrte sie in Richtung Grünberger Straße. Erst als der Verdächtige mit dem Opfer auf weitere offenbar ihm bekannte Personen in der Innenstadt traf, ließ er von der Jugendlichen ab. Ein Bekannter des Verdächtigen informierte dann zusammen mit dem Opfer die Polizei. Fahndungsmaßnahmen führten zur Festnahme eines 26-jährigen Asylbewerbers aus Algerien in der Grünberger Straße.




    München: Am Montag, 18.01.2021, gegen 19:00 Uhr, rief eine 16-jährige Münchnerin in der Notrufzentrale der Polizei an und teilte mit, dass sie soeben auf dem Karlsplatz von einem unbekannten Mann festgehalten und betatscht wurde. Der unbekannte Mann hatte außerdem auch versucht, sie zu küssen. Durch Schreien konnte sie auf sich aufmerksam machen, worauf drei bislang unbekannte Zeugen sie von dem Täter befreien konnten. Dieser konnte anschließend unerkannt entkommen. Die Sachbearbeitung zur Ermittlung der genaueren Umstände wird durch das Kommissariat 15 durchgeführt. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 184 cm groß, ca. 25 Jahre alt, südländischer Typ; trug eine Brille; bekleidet mit einer schwarzen Jacke, schwarz/graue Jeans, schwarze Schuhe.




    Sigmaringen: Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hechingen befindet sich seit Samstag ein 25 Jahre alter Marokkaner in Untersuchungshaft, der verdächtig ist, ab Mitte Dezember 2020 zahlreiche Straftaten im Raum Sigmaringen begangen zu haben. Nach einer Vielzahl an Diebstahlsdelikten war eine Ermittlungsgruppe der Polizei Sigmaringen einer mehrköpfigen Gruppe aus der Landeserstaufnahmeeinrichtung auf die Schliche gekommen, die im dringenden Verdacht steht, im genannten Zeitraum in unterschiedlicher Besetzung aus mehreren Geschäften Elektronikartikel und Kleidung entwendet zu haben. Durch die umfangreiche Ermittlungsarbeit der Beamten konnte der Verdacht hinsichtlich sieben Diebstahlsvorwürfen auf die Gruppierung, bestehend aus fünf Männern im Alter zwischen 24 und 27 Jahren, gelenkt werden. Der Gesamtschaden wird auf über 3.000 Euro beziffert. Bei dem 25-Jährigen, gegen den sich der Verdacht neben den gemeinschaftlich begangenen und gewerbsmäßigen Diebstahlsdelikten auch auf die Tatbestände der Bedrohung und der sexuellen Belästigung erstreckt, stellten die Ermittler bei der Festnahme weiteres Diebesgut sicher.




    Zwickau: Die Polizei sucht noch immer Zeugenhinweise zu einem Exhibitionisten, welcher am Abend des 6. Januar 2021 auf der Flurstraße eine 13-Jährige belästigt hatte (siehe Medieninformation Nr. 018/2021 der Polizeidirektion Zwickau vom 8. Januar 2021). In diesem Zusammenhang wird nun der Fahrer eines weißen Pkw als Zeuge gesucht.
    Der Unbekannte hatte das Mädchen in der Flurstraße angesprochen, sich vor ihr entblößt und an sich manipuliert. Die 13-Jährige rannte daraufhin davon. Auch der Unbekannte flüchtete mit einem älteren, grauen Mountainbike in Richtung Reichenbacher Straße. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: etwa 30 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß und schlank
    südländischer Typ.





    Korbach: Zwei jugendliche Mädchen wurden am Samstag im Korbacher Bahnhof von einem Unbekannten sexuell belästigt. Die Polizei bittet um Hinweise. Die Mädchen hielten sich gegen 18.30 Uhr in einem Vorraum der Damentoilette im Bahnhofsgebäude auf. Plötzlich betrat ein unbekannter Mann die Toilette. Er gab einige für die Mädchen unverständliche Worte von sich, zu verstehen war aber mehrfach das Wort „Sex“. Als der Täter sich auch noch vor den Mädchen entblößte und wiederum von „Sex“ sprach, flüchteten die beiden in die Kabinen und schlossen sich ein. Dort warteten sie, bis die von ihnen verständigte Polizei am Tatort eintraf. Der Unbekannte war geflüchtet und konnte auch im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung nicht mehr angetroffen werden. Von ihm liegt folgende Beschreibung vor: etwa 170 cm groß, zwischen 20 und 25 Jahre alt, schlanke Gestalt, dunkle Hautfarbe.




    Schweinfurt: Eine 17-jährige Jugendliche war am Donnerstag gegen 18.50 Uhr in der Friedrich-Ebert-Straße in Schweinfurt unterwegs, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Demnach wurde die 17-Jährige dabei von zwei fremden Männern angesprochen. „Die Unbekannten wurden in der Folge immer aufdringlicher, küssten die Geschädigte gegen ihren Willen und fassten ihr über der Oberbekleidung ans Gesäß“, schilderte ein Polizeisprecher den Ablauf der Sex-Attacke. Zum Glück reagierte die Jugendliche genau richtig: Sie schrie laut und rief um Hilfe. Die Täter ließen daraufhin von dem Mädchen ab und flohen zu Fuß in Richtung der Innenstadt von Schweinfurt. Die Polizei fahndet nach den beiden Männern. Beide Männer werden als dunkelhäutig beschrieben.



    Dortmund: Der 27. August 2020: Serdal C. holt Lisa B. am Bahnhof Kamen mit dem Auto ab. Sie hatte eine Kleinanzeige aufgegeben, mit der sie nach einem Nebenjob suchte. Zusammen fahren sie zu einem Hundetrainingsplatz in Lünen. Die junge Frau ist guter Dinge, will sich ein paar Euro dazu verdienen. Doch es kommt anders. … Die Staatsanwältin: „Er stellte sich zwischen ihre Beine und zog ihr die Hose herunter.“ Jetzt hofft Serdal C. vor Gericht auf einen Deal, der im Juristen-Deutsch „Verfahrensverständigung“ heißt. Sein Verteidiger kündigte an, sein Mandant sei bereit, die Tat zu gestehen und Schmerzensgeld an sein Opfer zu zahlen. Im Raum stehen 15000 Euro. Dafür käme er mit zwei Jahren auf Bewährung davon.


    http://www.pi-news.net/2021/02/saarb...-14-jaehriger/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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