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  1. #541
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    südländisch-asiatisches Aussehen deutet auf Afghanen als Täter hin. Sie sind Angehörige der Hazari, die zu Hunderttausenden nach Deutschland "geflohen" sind und für die meisten Verbrechen verantwortlich sind, die Afghanen zugeschrieben werden.
    Jetzt haben wir Afghanistan ins Land geholt, auf daß es uns etwas bringe, was „wertvoller als Gold" sein soll.
    Es ist eben alles relativ. Allein die Sichtweise macht es.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #542
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Meist wird man hellhörig, wenn in den Mainstream-Medien unbeteiligte Passanten unvermittelt von „Männern“ die Rolltreppe hinunter „geschubst“ werden, oder ersatzweise vor einfahrende Züge: Ein Unbekannter hatte Anfang November eine Seniorin am Münchner Stachus brutal eine Rolltreppe hinunter gestoßen, wie erst gestern bekannt wurde. Die 76-jährige Frau wurde dabei schwer verletzt. Bedauerlicherweise liegen der Polizei München keine Videoaufnahmen von dem sprichwörtlichen „Vorfall“ für eine gezielte Fahndung vor.
    Mit beiden Händen
    Die Rentnerin war am 1. November nachts zusammen mit einem befreundeten Ehepaar unterwegs zur S-Bahn Richtung Flughafen, als auf der Stachus-Rolltreppe plötzlich brutal von hinten attackiert wurde. Aufgrund von Zeugenaussagen geht die Polizei davon aus, dass der Unbekannte die Seniorin „mit beiden Händen in den Rücken gestoßen“ habe. Dadurch ist das Opfer kopfüber etwa Dreiviertel der Rolltreppe hinabgestürzt und blieb nach dem Angriff dort blutend liegen. Der unbekannte „Schubsende“ lief weiter Richtung S- und U-Bahn, ohne sich um die Verletzte zu kümmern. Das Opfer war tagelang nicht vernehmungsfähig und erholt nun sich langsam von dem Schock und ihren Verletzungen. Voll Vorfreude wollte die Seniorin eigentlich frühmorgens mit ihren Bekannten in den Urlaub fliegen.
    Wegen Verdachts auf gefährliche Körperverletzung fahndet die Polizei nun nach einem „etwa 25 Jahre alten, schwarzhaarigen Mann“. Er ist rund 170 cm groß und trug eine schwarze Jacke. Das Kommissariat K 23, zuständig für jugendspezifische Gewalttaten, hat den Fall übernommen.
    Videoaufnahmen des „Rolltreppenschubsers“ (Abendzeitung München wie in diesen „Fällen“ meist verniedlichend) existieren nicht, exakt dieser Bereich auf der Rolltreppe sei „von Überwachungskameras nicht erfasst“. Derzeit werden laut Polizei die Aufnahmen sämtlicher weiterer Überwachungskameras am Stachus ausgewertet, bislang ohne Erfolg.
    München: Vier Afrikaner verletzen Münchner lebensgefährlich
    Weitere „Verwerfungen“ in München: Wie erst jetzt bekannt wurde, ermittelt das Kommissariat 26 ebenfalls wegen schwerer Körperverletzung gegen vier Unbekannte „afrikanischer Herkunft“ und sucht wichtige Zeugen, die im Fall einer brutalen Körperverletzung aus dem Sommer helfen können. Das Opfer des Angriffs überlebte die brutale Attacke nur durch Glück.
    Bereits im Juni wurde ein 43-jähriger Münchner in der Parkanlage zwischen der Frauenchiemseestraße und der Chiemgaustraße von vier Männern angesprochen, alle mutmaßlich afrikanischer Herkunft. Als der 43-Jährige ihre Frage nach Zigaretten verneinte, schlugen und traten die Unbekannten brutal auf den Münchner ein und ließen den Schwerstverletzten einfach liegen. Erst Stunden später wurde der 43-Jährige von Passanten in der Nähe der Parkbank am Boden liegend aufgefunden worden. Mit schweren Verletzungen wurde er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Laut rechtsmedizinischem Gutachten wurde er mindestens sechs bis zwölf Mal am Kopf getroffen – nur durch Zufall überlebte der Mann die Attacke.
    Polizei sucht zwei wichtige Zeugen
    Während der Attacke kam eine Hundehalterin in den Park und rief den Tätern zu, dass sie aufhören sollen, sie würde sonst die Polizei verständigen. Als der 43-Jährige bereits schwer verletzt war und sich durch den Park schleppte, wurde ihm von einem unbekannten männlichen Polen kurzzeitig geholfen. Alle diese illustren Personen werden dringend gebeten, sich zu melden. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen setzt die Polizei nun eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro aus. Die mutmaßlichen Täter werden wie folgt beschrieben: „Vier dunkelhäutige Personen, etwa 25 Jahre alt“.

    http://www.pi-news.net/2019/11/verwe...ppe-gestossen/
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  3. #543
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Afrika ist auf der Pirsch.
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  4. #544
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Dresden – Einen kleinen Vorgeschmack auf das Deutschland-Beuteland der Zukunft bekam ein Fahrgast in einem Dresdner Linienbus schmerzhaft zu spüren. Ein 12-jähriger afghanischer Junge schlug dem Ungläubigen, der sich über den Lärm beschwerte, einen Notfallhammer auf den Kopf.
    Der Vorfall passierte bereits vergangenen Freitag, wurde aber von der Polizei zurückgehalten. Grund: „ist in diesem Fall das besonders schutzwürdige Interesse des strafunmündigen Kindes.“
    Laut BILD war ein 36-jähriger Mann gegen 22.30 Uhr in Dresden-Gruna in einen Linienbus eingestiegen und beschwerte sich darin über eine Gruppe lärmender Kinder und Jugendlicher. Dazu sagte der Polizeisprecher: „Der Mann hatte die Gruppe gebeten, sich etwas leiser zu verhalten. Ein 12-jähriger Junge schlug ihm daraufhin mit einem Notfallhammer auf den Kopf.“
    Laut Bild erlitt der Mann eine Kopfplatzwunde und musste ambulant behandelt werden. Die Polizei vermutet, dass der in Afghanistan geborenen Jungen den Hammer kurz vor der Tat im Bus entwendet hatte. Dem jungen Krieger droht wie zu erwarten keine Strafverfolgung.

    https://www.journalistenwatch.com/20...ieger-afghane/
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  5. #545
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Grund: „ist in diesem Fall das besonders schutzwürdige Interesse des strafunmündigen Kindes.“
    Von wegen „schutzwürdig"! Das Früchtchen wußte genau, was es tat, und nahm eine mögliche Todesfolge billigend in Kauf.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #546
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Ulm: 14-Jährige von Asylanten gruppenvergewaltigt
    Merkels Saat geht auf: Die Polizei in Ulm ermittelt derzeit gegen „fünf junge Männer“ wegen der gemeinschaftlichen Vergewaltigung einer 14-Jährigen. Laut dem Sprecher der dortigen Staatsanwaltschaft, Michael Bischofberger, hätten die Nationalitäten der „mutmaßlichen Beteiligten“ aber „keine Bedeutung für das Verfahren“.
    Zwei der Beschuldigten sind auch bereits wieder „auf freiem Fuß“. Die Nationalitäten der Männer verschwieg die Staatsanwaltschaft, berichtet BILD.
    Die fünf Asylbewerber im Alter von 14,15,16, 24 und 26 Jahren sollen in der Halloween-Nacht in einer aus Täterschutzgründen nicht näher genannten Gemeinde im südlichen Alb-Donau-Kreis bei Ulm gemeinsam das 14-jährige Mädchen vergewaltigt haben. Das Mädchen begegnete dort am 31. Oktober den fünf Männern, von denen sie „einen näher kenne“, teilte die Polizei erst am Dienstag mit. Demnach ging die 14-Jährige freiwillig mit zur Unterkunft der Männer – eine folgenschwere Entscheidung für die unbeschwerte Zukunft der Minderjährigen.
    Dort sei sie unvermittelt vergewaltigt worden, wie sie später ihren Eltern und der Polizei anvertraute.
    Den polizeilichen Angaben zufolge wurden gegen einen 15-jährigen, einen 16-jährigen und einen 26 Jahre alten Verdächtigen jetzt Haftbefehle erlassen. Zwei weitere Verdächtige im Alter von 14 und 24 Jahren befänden sich auf freiem Fuß. Die Ermittlungen liefen derzeit laut Polizeibericht auf „Hochtouren“:
    „Nach Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden traf die 14-Jährige in der Halloween-Nacht in Ulm auf die Verdächtigen, von denen sie Einen näher kannte. Sie ließ sich offenbar darauf ein, mit ihnen zu gehen. Im Wohnhaus eines der Verdächtigen sei die Jugendliche dann vergewaltigt worden, schilderte sie später ihren Eltern, dann der Polizei. Die Polizei ermittelte inzwischen alle fünf Verdächtigen.
    Nachdem dies gelungen war, durchsuchten Polizisten vergangenen Freitag vier Wohnungen in Stuttgart, in einer Filstalgemeinde und in einer Illertalgemeinde. Die 14 bis 26 Jahre alten verdächtigen Asylbewerber wurden vorläufig festgenommen. Gegen zwei 16 und 26 Jahre alten Verdächtigen erließ der zuständige Haftrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm am Samstag Haftbefehle. Ein Fünfzehnjähriger wurde am heutigen Dienstag vorläufig festgenommen. Auch gegen ihn erließ die zuständige Haftrichterin auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm einen Haftbefehl. Zwei weitere Verdächtige im Alter von 14 und 24 Jahren sind auf freiem Fuß. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen weiterhin auf Hochtouren“.
    Nach Auskunft der Staatsanwaltschaft sei der Grund für den Asylantrag bei allen „Flucht“ gewesen.
    Weitere Migranten-Vergewaltigung in Ulm an Halloween:
    Es war nicht die einzige Migranten-Vergewaltigung in der Halloween-Nacht in und um Ulm herum: In der Memminger Straße in Neu-Ulm haben „zwei junge Männer“ versucht, eine 26-jährige Frau zu vergewaltigen. Die Polizei Neu-Ulm hat ebenfalls die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach den Tätern, denn die Fluchtsuchenden flüchten nach versuchter Vergewaltigung.
    Die Frau wurde ebenfalls am 31. Oktober gegen 23.30 Uhr von den beiden Männern angesprochen. Anschließend drängten sie die 26-Jährige gegen eine Gebäudewand. Dabei griff einer der Männer an die Brüste der Frau. Der zweite zog ihr die Hose ein Stück herunter und versuchte, ihr in den Schritt zu greifen. Als mehrere Autos vorbeifuhren und die sexuell genötigte Frau sich heftig wehrte und nach Hilfe schrie, ließen sie von ihr ab und verschwanden in Richtung der Ratiopharm-Arena.
    Die Männer werden wie folgt beschrieben:
    Ein Angreifer ist etwa 20 Jahre alt und von ausländischem Aussehen mit entsprechendem Akzent. Er ist ca. 180 cm groß, trug dunkle Kleidung (keine „Halloween-Kostümierung“) sowie einen Vollbart.
    Der zweite Mann ist ebenfalls etwa 20 Jahre alt, hatte deutsches Aussehen und sprach akzentfrei. Er ist ca. 180 cm groß, trug auch dunkle Kleidung (nicht kostümiert) und keine Brille. Die Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.
    Die Polizei in und und Ulm herum hat derzeit alle Hände voll zu tun. Der Taharrush gehört inzwischen zu Deutschland, Danke Merkel!

    http://www.pi-news.net/2019/11/ulm-1...nvergewaltigt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #547
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Polizei nimmt Iraner und Bulgaren fest
    CHEMNITZ. Im Fall einer mutmaßlichen Sexualstraftat in Chemnitz hat die AfD scharfe Konsequenzen gefordert. „Die Täter müssen die volle Härte des Gesetzes spüren“, sagte der AfD-Landtagsabgeordnete Carsten Hütter der JUNGEN FREIHEIT.
    „Sollte sich der Verdacht gegen die beiden Männer erhärten, müssen auch aufenthaltsrechtliche Konsequenzen gezogen werden, sofern das möglich ist“, ergänzte Hütter. Den Bürgern sei nicht zu vermitteln, warum man Verbrecher, die schwere Straftaten begingen, weiterhin im Land dulde.
    Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, hatte sie am Sonnabend in Chemnitz zwei Männer festgenommen, die in der Nacht zuvor eine 17jährige sexuell mißbraucht haben sollen. Das Opfer habe die beiden Verdächtigen erst am Freitag abend kennengelernt. Bei den Verhafteten handelt es sich laut Staatsanwaltschaft Chemnitz um einen 24 Jahre alten Iraner und einen 26jährigen alten Bulgaren handeln. Zu ihrem Aufenthaltsstatus wollte sich die Behörde nicht äußern.
    Opfer gelang die Flucht
    Das Opfer sei den mutmaßlichen Sexualstraftätern freiwillig in die Wohnung gefolgt. Dort sei die junge Frau festgehalten worden und mindestens einer der beiden Verdächtigen habe sich an ihr gegen ihren Willen vergangen. Nach der Tat sei der Jugendlichen die Flucht gelungen. Sie habe Anwohner um Hilfe gebeten, die die Polizei riefen.
    Die Beamten hätten in der Wohnung dann drei Männer angetroffen. Gegen die dritte Person habe sich der Verdacht aber nicht erhärtet. Für die mutmaßlichen Täter wurde Untersuchungshaft angeordnet. Sie sollen bislang in Deutschland nicht straffällig geworden sein.
    Hütter sagte der JF, er habe den Eindruck, daß solche Taten wie die von Chemnitz in den vergangenen Jahren zugenommen hätten. „Sicher, es gibt auch deutsche Sexualtäter, es ist aber schon auffällig, wie häufig die Täter bei solchen Verbrechen aus anderen Ländern und Kulturkreisen stammen. Das Problem wird dabei nicht kleiner, wenn man es verschweigt.“

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...bulgaren-fest/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #548
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    >Demnach ging die 14-Jährige freiwillig mit zur Unterkunft der Männer – eine folgenschwere Entscheidung für die unbeschwerte Zukunft der


    Schuld sehe ich vor allem bei den Eltern ... Auch ohne Handy - gabs damals noch nicht, wußten meine Eltern wo ich mich aufhielt...
    Ich wurde von meinen Eltern schon als Kleinkind vor Fremden UND AUCH BEKANNTEN gewarnt die evt was mit mir machen wollen , was mir nicht gefallen wird.... Ich habe sogar Süßigkeiten vorgezeigt die ich vom NACHBARN bekommen habe die er übern Zaun geworfen hat weil ich den Ball seiner Sühne zurückgeworfen habe.... Ich bin so aufgezogen worden daß ich auch bei BEKANNTEN NIEMALS mitgehe wenn nicht das ok der Eltern oder nahen Verwandten ok ist -und selbst vor Verwandten wurde ich gewarnt daß wenn Onkel X mich irgendwo angäßt wo es nicht schicklich ist, daß ich sofort wegrennen soll, meinen Eltern das sagen soll...

    Ich habe mich immer vorsichtig verhalten - und auch trotz aller Vorsichtsmaßnahmen hatte ich schon Situationen wo ich den anderen Rat meiner Eltern berücksichtigen mußte: wenn jmd was will, was DU nicht willst, dann wehr Dich ! Egal was passiert - wir stehen hinter Dir !

    Ich bin vielleicht sexuell unerfahren da ich nur mit 3 Männern sexuellen Kontakt hatte (Knutschen als 12 jährige zähl ich nciht)-mein 1. mit dem ich 6 Jahre zusammen war - der unser Trauzeuge ist, ein Abendteuer und mein Mann mit dem ich seit fast 20 Jahren verheiratet bin...

  9. #549
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Ich wurde von meinen Eltern schon als Kleinkind vor Fremden UND AUCH BEKANNTEN gewarnt die evt was mit mir machen wollen , was mir nicht gefallen wird....

    Und heute ist das rassistisch. Deshalb werden diese ganzen Migranten übertrieben positiv dargestellt mit dem Ergebnis, dass die naiven Mädchen arglos in die falle tappen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #550
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Der Bürgermeister von Ulm schießt den Vogel ab...…….

    Der Bürgermeister der Stadt Ulm hatte sich nach der mutmaßlichen Vergewaltigung einer 14-Jährigen durch fünf Asylbewerber zu Wort gemeldet und erklärt, er frage sich, was ein Mädchen dieses Alters nachts in seiner Stadt wolle. Nach heftiger Kritik ruderte er zurück.
    Nach der mutmaßlichen Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens bei Ulm durch fünf Asylbewerber vor knapp zwei Wochen sorgten Äußerungen des Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch zu dem Verbrechen für Empörung. Am Mittwoch gab er gegenüber der Südwest Presse dieses Statement ab (die Hervorhebungen finden sich so auch im Original):
    "Ich bin genauso schockiert, wie andere, wenn ich das lese. Ulm ist eine sichere Stadt, aber absolute Sicherheit gibt es nicht. Ich bin dankbar für die schnelle Reaktion der Sicherheitsbehörden. Das ist ein ganz wichtiges Signal. Der Rechtsstaat muss jetzt klare Kante zeigen. Und zwar egal woher jemand kommt.
    Ich frage mich allerdings, was ein 14-jähriges Mädchen nachts in Ulm will. Eltern haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass ein minderjähriges Mädchen nicht allein in der Stadt rumläuft. Ich sage das so deutlich, weil wir alle in die Pflicht nehmen müssen, wenn wir solche Fälle verhindern wollen.
    Vor allem mit dem zweiten Teil seiner Äußerung zu dem Vorfall zog der Oberbürgermeister harsche Kritik auf sich. In den sozialen Netzwerken wurde die Meinung vertreten, dass Czisch damit versuche, die Schuld bei dem Opfer und dessen Familie abzuladen und von dem eigentlichen Problem abzulenken...………..
    https://deutsch.rt.com/inland/94616-...gung-was-will/

    ….....es ist aber völlig normal, dass sich dieses zugewanderte Gesindel in Ulm herumtreiben kann.
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