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  1. #691
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Dresden – Ein morgendlicher Streit zwischen Nachbarn im Treppenhaus endete für einen Mann (40) mit lebensgefährlichen Stichverletzungen in der Klinik und für einen 28-jährigen Messerstecher in U-Haft.

    Gegen 7.45 Uhr gerieten die beiden Deutschen in einem Mehrfamilienhaus an der Wachsbleichstraße (Friedrichstadt) aneinander, als der jüngere plötzlich ein Messer zog und seinem unbewaffneten Gegenüber das Messer einmal in die Schulter und einmal in den Rücken rammte - ganz offenbar mit dem Vorsatz, das Opfer zu töten.

    „Der Geschädigte erlitt dadurch eine schwere Stichverletzung, bei der die Lunge perforiert wurde. Er konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden“, sagte ein Polizeisprecher.

    Der Täter soll unmittelbar nach dem Angriff den Tatort verlassen haben, ohne sich weiter um das schwer verletzte Opfer zu kümmern. Er war nach der Tat flüchtig und konnte am 17. September 2020 aufgrund der erfolgten Fahndung vorläufig festgenommen werden und sitzt nun bereits in U-Haft.


    https://www.bild.de/regional/dresden...2640.bild.html
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  2. #692
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Marburg: Mit erheblichen Verletzungen im Gesicht wurde ein Asylbewerber am Sonntagnachmittag, 13. September, im Feld in der Nähe der Landesstraße 3071 zwischen Neustadt und Gleimenhain aufgefunden und in ein Krankenhaus eingeliefert. Der junge Mann berichtete von einem Angriff mehrerer Personen, die er nicht kenne. Die Geschehnisse liegen noch völlig im Dunkeln. Die Behörden ermitteln in alle Richtungen und suchen dringend nach Zeugen.

    Am Vormittag meldete sich gegen 9.50 Uhr ein Zeuge bei der Polizei und berichtete über das Auffinden einer blutverschmierten Jacke im Bereich des ehemaligen Munitionsdepots in Neustadt. Die Polizei stellte die Jacke sicher. Weitere Ermittlungen vor Ort brachten zunächst keine weiteren Erkenntnisse ans Tageslicht. Etwa um 14 Uhr informierte ein weiterer Zeuge die Polizei über eine verletzte Person, die auf einem Feldweg in Nähe des Schäferhundevereins (unweit der Landesstraße 3071) liegen würde. Die sofort alarmierten Rettungskräfte versorgten den 19-Jährigen vor Ort und brachten ihn zur weiteren Behandlung in die Uni-Klinik. Die Polizei sicherte zudem an den beiden relevanten Örtlichkeiten Spuren. In seiner erst kürzlich durchgeführten Vernehmung konkretisierte der Verletzte seine Angaben. Er sprach von einem Angriff durch drei junge Männer, die ihn am Sonntagmorgen zwischen 6 und 7 Uhr vor dem Bahnhof in Neustadt attackierten. Dabei sollen auch Schlagwerkzeuge zum Einsatz gekommen sein. Bei den mutmaßlichen Tätern handele es sich um junge Erwachsene, die ausländisch, eventuell türkisch, sprachen. Eine der beteiligten Personen habe zuvor in einem schwarzen, etwas größeren BMW gesessen. Die Person habe einen Vollbart und vermutlich schwarze Sportbekleidung getragen.


    Chemnitz: Rettungskräfte, die in der Straße der Nationen eine junge Frau (19) wegen Schnittverletzungen versorgten, riefen am späten Abend die Polizei zu Hilfe. Nach gegenwärtigem Ermittlungsstand hatte sich die 19-Jährige mit einem 20-Jährigen und weiteren Bekannten im Stadthallenpark aufgehalten, als eine Gruppe Männer auf sie zukam. Die Unbekannten bedrängten sie, woraufhin es zum Wortgefecht kam. Einer der zunächst unbekannten Männer versuchte plötzlich, die 19-Jährige mit einer abgebrochenen Glasflasche zu schlagen. Beim Abwehren des Angriffs zog sie sich jedoch Schnittverletzungen zu. Der 20-Jährige versetzte daraufhin dem Angreifer einen Schlag, sodass dieser zunächst mit seinen Begleitern flüchtete. Während der polizeilichen Maßnahmen tauchte der durch den Schlag ebenfalls verletzte Tatverdächtige wieder am Ort des Geschehens auf. Gegen den eritreischen Staatsangehörigen (44) wurden Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Rettungskräfte brachten ihn schließlich in ein Krankenhaus. Auch die mit der Flasche angegriffene, nach bisheriger Kenntnis leicht verletzte 19-Jährige musste in einem Krankenhaus weiter medizinisch versorgt werden. Zur Klärung des genauen Tatgeschehens sollen nun vorhandene Videoaufnahmen aus dem Innenstadtbereich ausgewertet werden.


    Tuttlingen: Ein Italiener (52) war früh morgens war auf dem Weg zur Arbeit, wurde plötzlich von hinten niedergestochen und verblutete. Jetzt hat die Polizei einen Tatverdächtigen. Ein Tunesier (36) (Quelle: Bild-online), der erst vor wenigen Wochen aus der U-Haft entlassen wurde. Der Mann soll im Mai seine Ehefrau unvermittelt mit einem Messer angegriffen, dabei aber nur leicht verletzt haben. Ein Richter erließ Haftbefehl. Erster Staatsanwalt Frank Grundke (59): „In diesem Verfahren erfolgte eine Begutachtung des Beschuldigten. Nach dem Ergebnis der Begutachtung waren die Voraussetzungen für eine vorläufige Unterbringung nicht gegeben“ Am 8. Juli kam der Tunesier frei. Das Opfer war am Dienstag um 5.24 Uhr am Tuttlinger Omnibus-Bahnhof angekommen, ging zu Fuß in Richtung Arbeitsplatz. Nach 800 Metern erfolgte die hinterhältige Attacke. Ein Ermittler: „Aufgrund der bisherigen Ermittlungen ist davon auszugehen, dass der Beschuldigte den Getöteten unvermittelt von hinten angegriffen und durch mehrere Messerstiche tödlich verletzt hat.“


    Freiburg: Eine 32-Jährige bedroht haben soll ein Unbekannter in der Nacht von Mittwoch, 16.09.2020, auf Donnerstag am großen Opfinger See in Freiburg-Opfingen. Wie die Geschädigte der Polizei mitteilte, ereignete sich der Vorfall um circa 3 Uhr in der Nähe des Strandbereichs. Die 32-Jährige sprang daraufhin in den See und flüchtete. Der Unbekannte entfernte sich währenddessen von der Örtlichkeit. Eine Fahndung im Bereich durch die Polizei blieb ohne Ergebnis. Die 32-Jährige blieb unverletzt. Zum möglichen Motiv des Täters gibt es derzeit noch keine gesicherten Informationen. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: männlich, kurze schwarze Haare, südländisches Erscheinungsbild, zwischen 20-25 Jahre alt, eher dicklich, dunkle Sporthose, trug rote Sportschuhe, schwarze Cap, schwarzes Tuch als Mundschutz.



    Bad Vilbel: Am Montagabend kam es gegen 19.30 Uhr in der Homburger Straße in Höhe eines dortigen Fitnessstudios zu einer Schlägerei mit mehreren beteiligten Personen. Ein 23-jähriger Frankfurter wurde durch Schläge und den Einsatz von Pfefferspray verletzt. Der Geschädigte wurde vor Ort durch Rettungskräfte versorgt. Vor dem Eintreffen der Polizei hatten sich der vermeintliche Haupttäter sowie mehrere Beteiligte zu Fuß aus dem Staub gemacht. Zeugenangaben zufolge handelte es sich bei dem Haupttäter um einen etwa 170 – 175 m großen Mann mit südländischer Erscheinung und Boxerschnitt. Er trug ein oranges T-Shirt und eine rote Sporthose.


    Neumünster: Bereits am 16.08.2020 kam es zwischen 04.00 Uhr und 05.00 Uhr gegenüber der Gaststätte Weitblick in der Plöner Straße in Neumünster zu zwei gefährlichen Körperverletzungen, die scheinbar nicht im Zusammenhang standen. Bei dem ersten Fall wurde ein Geschädigter von mindestens drei männlichen Personen südländisches Aussehen ) niedergeschlagen und ging zu Boden. Wenige Minuten später kam es im zweiten Fall zu einer gefährlichen Körperverletzung mittels Messer, ein anderer Geschädigter erhielt vermutlich mit einem kleinen Messer mehrere Stiche in den Rücken und musste im FEK behandelt werden. Lebensgefahr bestand jedoch nicht. Während des Tatzeitraumes sollen sich mindestens 25 Personen vor der Gaststätte Weitblick aufgehalten haben, die die beiden Vorfälle hätten beobachten können. Bisher haben sich aber keine Zeugen der beiden Vorfälle gemeldet.



    Suhl: In den Morgenstunden des 13.09.2020 kam es zu einer Körperverletzung auf dem Platz der Deutschen Einheit, bei der ein 26-Jähriger mit Migrationshintergrund einen bisher Unbekannten verletzte. Nach medizinischer Versorgung lehnte der Geschädigte eine Weiterbehandlung im Krankenhaus ab.



    Gotha: Ein Flaschenwurf löste am Samstagabend einen Polizeieinsatz auf dem Coburger Platz aus. Ein 32-Jähriger hatte um 23:40 Uhr eine Bierflasche auf den Balkon einer Anwohnerin eines Mehrfamilienhauses geworfen. Die Flasche verfehlte die 51-Jährige. Sie blieb unverletzt. Bei der anschließenden Anzeigenaufnahme widersetzte sich der 32-jährige Flaschenwerfer der Identitätsfeststellung und leistete Widerstand gegen die Polizeibeamten. Zudem zog er ein mitgeführtes Messer. Neben dem 32-Jährigen wurden die Einsatzkräfte in der Folge durch einen 25-Jährigen fortwährend beleidigt. Auch er widersetzte sich der Identitätsfeststellung und leistete Widerstand. Der 32-Jährige und der 25-Jährige wurden durch die Polizei in Gewahrsam genommen. Die Polizisten blieben bei den Widerstandshandlungen unverletzt. Da vier weitere Personen aus derselben Personengruppe von Eritreern einem Platzverweis nicht nachkamen, mussten sie ebenfalls in Polizeigewahrsam genommen werden.


    http://www.pi-news.net/2020/09/waadt...n-der-schweiz/
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  3. #693
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Nürnberg – Hat der junge Mann eine Seniorin ums Leben gebracht?

    Im Zusammenhang mit dem Tod einer Frau (92) am Wochenende in Marktredwitz haben Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Hof einen Tatverdächtigen ermittelt. Der 17-Jährige befindet sich inzwischen auf Antrag der Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts des Totschlags in Untersuchungshaft.

    ►Am Sonntagmorgen fand die Mitarbeiterin eines Pflegedienstes die betagte Frau leblos in ihrem Einfamilienhaus in der Ostenstraße. Aufgrund der ersten Erkenntnisse konnte ein Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden, worauf Kriminalbeamte aus Hof die Ermittlungen zu den Todesumständen vor Ort aufnahmen.


    Bei der Befragung mehrere Personen wurde bekannt, dass eine Zeugin am Samstagabend, gegen 22.20 Uhr, einen Mann vom Eingangsbereich des Wohnhauses der betagten Dame hatte weglaufen sehen.
    Die Beschreibung des Unbekannten konnte einem jungen Mann zugeordnet werden, den Polizeibeamte am Abend im Wohngebiet herumschreiend angetroffen hatten. Wie sich herausstellte, hatte der 17-jährige – ein in Deutschland geborener irakischer Staatsangehöriger – der offenbar unter dem Einfluss verschiedener Substanzen und Medikamenten stand und leicht verletzt war, einige Autos beschädigt. Aufgrund seines Gesamtzustandes kam der Mann in ein Krankenhaus in der Oberpfalz.

    Da sich aufgrund der Feststellungen am Tatort sowie weiterer Ermittlungender Tatverdacht gegen den 17-Jährigen erhärtete, nahmen ihn Beamte der Kriminalpolizei Weiden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Hof im Krankenhaus fest.

    https://www.bild.de/regional/nuernbe...6998.bild.html
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  4. #694
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    offenbar unter dem Einfluss verschiedener Substanzen und Medikamenten
    Dann ist ja alles gegeben. Kommt noch eine paranoide Schizophrenie hinzu, steht der „Bewährung" nichts mehr im Wege.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #695
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Wismar: 17-Jährige Deutsche von Mann aus Guinea vergewaltigt

    In der Nacht vom 18. auf den 19. September ereignete sich gegen 0 Uhr im Bereich der Rabenstraße in Wismar nach bisherigen Erkenntnissen eine Vergewaltigung. Nach Angaben der geschädigten 17-jährigen Deutschen hielt diese sich in der vergangenen Nacht mit drei entfernt bekannten männlichen Personen im genannten Bereich auf. Als zwei der drei Personen den Ort verließen, sei es zur Vergewaltigung durch den verbliebenen 19-jährigen Mann guineischer Nationalität gekommen. Ein zufällig vorbeikommender Zeuge sei in der Folge auf das Geschehen aufmerksam geworden und habe sich bemerkbar gemacht, woraufhin der Beschuldigte geflohen sei. Durch die Täterbeschreibung der Geschädigten konnte der Beschuldigte kurze Zeit später durch die eingesetzten Polizeibeamten des Polizeihauptreviers Wismar festgestellt und vorläufig festgenommen werden. Nach Abschluss aller strafprozessualer Maßnahmen ist der Beschuldigte am Amtsgericht Wismar zur Haftprüfung vorgeführt worden. Hier wurde die Untersuchungshaft gegen den Beschuldigten beschlossen und im Anschluss durch die Verbringung in die Jugendarrestanstalt Neustrelitz vollstreckt. Die Geschädigte erlitt leichte Verletzungen.

    Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben.

    http://www.pi-news.net/2020/09/wisma...-vergewaltigt/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    weitere Fälle



    Bochum: Ein 21-jähriger Mann aus Essen soll am frühen Samstagmorgen (19. September) eine sehbehinderte Frau im Bochumer Hauptbahnhof belästigt haben. Bundespolizisten nahmen den alkoholisierten und mutmaßlich unter dem Einfluss von Drogen stehenden Mann in Gewahrsam. Gegen 6 Uhr wurden Einsatzkräfte der Bundespolizei zu einem Bahnsteig im Bochumer Hauptbahnhof gerufen. Nach Angaben von Zeugen soll der Essener dort eine 30-jährige sehbehinderte Frau belästigt haben. Als Bundespolizisten auf dem Bahnsteig eintrafen, war der 21-Jährige gerade dabei, sich lautstark mit anderen Personen zu streiten, welche auf die Situation aufmerksam geworden waren. Nach Angaben der Frau aus Bochum soll es zu keinem Übergriff des 21-Jährigen gegen sie gekommen sein. Deshalb wurde dem Essener ein Platzverweis für den Hauptbahnhof erteilt. Trotz mehrfacher Aufforderungen weigerte sich der 21-Jährige vehement, die Örtlichkeit zu verlassen. Deshalb sollte er aus dem Bahnhof geführt werden. Dagegen wehrte sich der Mann, woraufhin er überwältigt und zur Wache gebracht wurde. Dort wurde ihm nach Rücksprache mit der Justiz eine Blutprobe entnommen und er wurde später in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Gegen den bereits polizeibekannten syrischen Staatsangehörigen leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein. Die 30-jährige Bochumerin blieb vorerst in der Wache der Bundespolizei und wurde später dort von einem Mitarbeiter ihrer Wohneinrichtung abgeholt.


    Stuttgart: Polizeibeamte haben am frühen Sonntagmorgen (20.09.2020) einen 33 Jahre alten Mann festgenommen, der eine 19-Jährige sexuell belästigt und versucht haben soll, sie zu vergewaltigen. Der 33-Jährige sprach die junge Frau gegen 04.00 Uhr an der S-Bahn-Haltestelle Stadtmitte an. Als sie in die S2 in Richtung Filderstadt einstieg, setzte sich der Mann, obwohl die Bahn beinahe vollkommen leer war, direkt neben sie. Bereits in der Bahn fasste er die 19-Jährige in unsittlicher Weise an. Nachdem sie an der S-Bahn-Haltestelle Rohr ausgestiegen war, folgte er ihr in Richtung Schwarzbachstraße, versuchte sie auszuziehen und sie zu vergewaltigen. Die junge Frau konnte sich befreien und schließlich die Polizei verständigen, die den Tatverdächtigen im Rahmen der Fahndung festnahm. Der 33 Jahre alte gambische Staatsangehörige wurde im Laufe des Montags (21.09.2020) auf Haftbefehlsantrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl in Vollzug setzte.



    Asperg: Ein Exhibitionist ist am Sonntag gegen 14:15 Uhr im Bereich Hegelweg und Gewann „Wasserfall“ in Asperg aufgetreten. Dem bisherigen Ermittlungsstand nach entblößte sich der etwa 30 Jahre alte Unbekannte gegenüber einer 29-Jährigen. Der Unbekannte soll von südländischem Erscheinungsbild gewesen sein und ein neongelbes T-Shirt und eine schwarze kurze Hose getragen haben.


    Rheda-Wiedenbrück: Am Freitagmorgen (18.09., 07.30 Uhr) wurde ein 14-jähriges Mädchen an der Pregelstraße durch einen unbekannten Mann unsittlich berührt. Der Unbekannte stand mit einer Gruppe von drei bis vier Männern auf dem Gehweg. Nachdem der Mann die Geschädigte am Oberkörper berührte und sie umfasste, riss sie sich los und rannte davon. Der Tatverdächtige konnte wie folgt beschrieben werden: Er war ca. 30 Jahre alt, 180cm bis 190cm groß, wirkte sportlich und trug einen Drei-Tage-Bart. Seine schwarzen Haare hatte er nach hinten gekämmt. Er sprach in gebrochen deutscher Sprache.


    Nürnberg: Am Samstagnachmittag (19.09.2020) trat ein bislang unbekannter Jugendlicher einer Frau in schamverletzender Weise in der Nürnberger Südstadt entgegen. Die Kriminalpolizei Nürnberg sucht weitere Zeugen des Vorfalls. Gegen 15:30 Uhr lief eine junge Frau die Scheurlstraße auf dem Gehweg entlang, als ihr der Unbekannte entgegen kam. Der Jugendliche entblößte sein Glied, als er an der Frau vorbeilief. Personenbeschreibung: ca. 15 Jahre alt, ca. 165 cm groß, dunkler Hauttyp, schwarze Jogginghose, grauer Rucksack



    Berlin: In Berlin muss sich ab Montag (9 Uhr) ein 33-Jähriger vor dem Landgericht verantworten, weil er Frauen in sein Auto gezogen und vergewaltigt haben soll. Wisam B. B. werden insgesamt vier Vergewaltigungen vorgeworfen. In zwei Fällen soll er im Januar und Februar 2020 mit Mittätern je eine Frau auf offener Straße in Berlin in sein Fahrzeug gezogen und vergewaltigt haben. In den beiden Fällen ist er nicht nur wegen Vergewaltigung, sondern wegen besonders schwerer Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung angeklagt. In dem Fall vom Januar soll sein 25-jähriger Bruder Karrar B. B. beteiligt gewesen sein, der ebenfalls angeklagt ist. Für den Prozess sind rund 20 Verhandlungstermine bis Ende Januar geplant.


    Frankfurt: In der Nacht von Dienstag, 15. September 23:00 Uhr, auf Mittwoch, 16. September 0:00 Uhr, kam es im Bereich der Konstabler Wache/Konrad-Adenauer-Straße zu einer sexuellen Nötigung einer 31-jährigen Frau. Die Frau stritt sich kurz zuvor mit ihrem Exfreund an der Konstabler Wache. Als sie dann alleine war, kam ein unbekannter Mann auf sie zu und begleitete sie die Konrad-Adenauer-Straße entlang bis vor ein Hotel. Der Mann gab an, sie trösten zu wollen und fasste ihr dabei mehrmals an den Bauch, den Hals und an die Brust. Die 31-Jährige forderte ihn auf, damit aufzuhören. Daraufhin riss der Mann sie zu Boden, setzte sich auf sie und streckte ihre Arme nach oben. Im weiteren Verlauf hielt er ihr den Mund zu, da sie versuchte, laut zu schreien und schlug ihr in das Gesicht. Dies bemerkte ein Sicherheitsmitarbeiter des nahen Hotels und kam der Frau zur Hilfe. Der Täter flüchtete unerkannt. Die 31-jährige geschädigte Frau konnte den Mann wie folgt beschreiben: Männlich, ca. 170 cm groß, ca. 20-25 Jahre alt, schmächtige aber leicht muskulöse Statur, kurze, dunkle Haare, dunkle Augen, ovales Gesicht, nordafrikanisches Erscheinungsbild, leicht gebräunte Hautfarbe.


    Mettmann: Am Mittwoch (16. September 2020) ist eine 15-jährige Jugendliche auf ihrem Schulweg durch Erkrath von einem bislang unbekannten Mann in sexueller Art und Weise belästigt worden. Die Polizei ermittelt und bittet um sachdienliche Hinweise. Das war nach Angaben der Geschädigten passiert: Gegen 16:15 Uhr war die 15-Jährige zu Fuß von ihrer Schule aus über die Düsseldorfer Straße in Erkrath nach Hause gegangen. Dabei kam sie auf Höhe des Hubbelrather Wegs an einem Mann vorbei, der sich gegenüber einer Seniorenwohnanlage in einem Gebüsch aufhielt. Als die 15-Jährige vorbeiging, zeigte sich ihr der Mann in schamverletzender Weise, woraufhin die Schülerin schnell nach Hause ging, von wo aus sie die Polizei informierte. Trotz einer eingeleiteten Fahndung konnte der Verdächtige im Umfeld nicht mehr angetroffen werden. Zu ihm liegt die folgende Personenbeschreibung vor: circa 40 Jahre alt, dunkel gebräunte Haut, kurze, schwarze, glatte Haare, trug ein dunkles T-Shirt und eine Drei-Viertel-Hose, hatte ein „südländisches Erscheinungsbild„.



    Heilbronn: Die Polizei Heilbronn sucht einen unbekannten Sexualstraftäter. Dieser hat bereits am Mittwoch, den 19. August 2020 in der Zeit von 12.00 bis 12.30 Uhr einen 12-jährigen Jungen im Bereich des Botenheimer Weges, in einem Gebüsch gegenüber der Grundschule sexuell missbraucht. Der Unbekannte bedrohte das wehrlose Kind und verging sich an ihm. Nach Angaben des Opfers konnte ein Phantombild des Unbekannten erstellt werden. Dieser ist ca. 23 – 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, dunkelhäutig, trug eine lange schwarze Jogginghose, ein blaues T-Shirt mit Punkten und weiße Turnschuhe.



    http://www.pi-news.net/2020/09/wisma...-vergewaltigt/
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  6. #696
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Wenn das Glöckchen im Dunkeln bimmelt, weiß der notgeile Mann, wo sich die Frau befindet. Das ist aber geschickt! Kommt der Vorschlag aus Bayern? Da macht es der Bauer mit seinen Kühen auf der Alm ja genauso.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #697
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Paderborn: Südländer prügeln Elfjährigen ins Krankenhaus

    Vor dem Paderborner Schloss ist am Montagabend ein elfjähriger Junge von mehreren Jugendlichen angegriffen und niedergeschlagen worden. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und sucht Zeugen. Gegen 18 Uhr ging der Elfjährige von der Residenzstraße aus über den Schloß-Vorplatz. Dort hielt sich eine Gruppe anderer Jungen auf. Aus dieser Gruppe wurde der Elfjährige angesprochen und zunächst von einem und dann von weiteren Jungen geschlagen. Das Opfer ging zu Boden und wurde weiter geschlagen und getreten. Als sich eine bislang unbekannte Radfahrerin einmischte, flüchteten die Täter auf die Bielefelder Straße in Richtung Hatzfelder Platz. Auch die couragierte Radlerin entfernte sich. Der schwerverletzte Junge flüchtete nach Hause. Die Mutter alarmierte die Polizei und brachte ihren Sohn in ein Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen werden musste. Die Tatverdächtigen sollen südländisch aussehen und waren etwa 1,65 Meter groß. Ein Junge war blond, die anderen hatten schwarze Haare. In der Gruppe vor dem Schloss soll sich auch ein Rollstuhlfahrer befunden haben.



    Lüneburg: Am 22.09.20 wurde der Polizei gegen 2 Uhr ein Passant gemeldet, der auf dem Stintmarkt aggressiv auftrete und Personen aggressiv angehe. Hier wurde er durch eine Polizeistreife überprüft und zur Ruhe ermahnt. Kurze Zeit später wurde der gleiche 20-jährige Mann afghanischer Herkunft in der Straße Bei der St.-Johanniskirche gemeldet, da er Gegenstände gegen ein Gebäude warf und gegen Scheiben schlug. Er durfte zur Verhinderung weiterer Straftaten und zum Ausschlafen seiner Aggressionen die Nacht auf der Polizeiwache verbringen.


    Dresden: Ebenso wird gegen einen 19-jährigen Äthiopier wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Er hatte gemeinsam mit zwei Somaliern (21, 25) mehrere Menschen mit einem Messer bedroht. Die drei konnten von Beamten gestellt und festgenommen werden. Dabei wehrte sich der 19-Jährige und schlug einen 22-jährigen Polizisten.



    Dortmund: Im Rahmen einer verbalen Auseinandersetzung soll ein 20-jähriger Mann aus Bochum eine Zigarette auf dem Hals einer 39-jährigen Frau ausgedrückt und sie anschließend geschlagen haben. Bundespolizisten nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest. Gegen 1 Uhr am Sonntagmorgen (20. September) wurden Einsatzkräfte im Dortmunder Hauptbahnhof zu einer körperlichen Auseinandersetzung gerufen. Vor Ort erklärten Zeugen, dass der 20-Jährige mit der Frau aus Datteln in eine verbale Auseinandersetzung geraten sei. Im Verlaufe dieser soll der Mann erst seine Zigarette auf dem Hals der 39-Jährigen ausgedrückt und sie anschließend gegen den Kopf geschlagen haben. Die Frau, die zwischenzeitlich ohnmächtig geworden war, musste aufgrund der erlittenen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Bundespolizisten nahmen den Tatverdächtigen fest und brachten ihn zur Wache. Gegen den wegen mehrfacher Drogendelikte polizeibekannten guineischen Staatsangehörigen wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.



    Magdeburg: Am 19. September 2020, gegen 19:20 Uhr zerbrach ein alkoholisierter 31-Jähriger mehrere Bierflaschen auf dem Bahnsteig 6 des Hauptbahnhofes Magdeburg. Jedoch blieb es nicht dabei. Der somalische Staatsangehörige warf auch mit Flaschen auf dort Wartende, die verängstigt aber glücklicherweise nicht verletzt wurden. Zudem beschimpfte er sie. Nachdem Bundespolizisten auf dem Bahnsteig angekommen waren, trafen sie auf den stark betrunkenen Mann, der eine blutende Wunde an der Hand hatte. Bei Erkennen der Beamten hielt er sich einen abgebrochenen Flaschenhals an seine Kehle und deutetet an sich umbringen zu wollen. Sehr schnell griffen die Bundespolizisten ein und schlugen ihm das Glas aus der Hand. Er wurde gefesselt und mit auf die Wache der Bundespolizei genommen. Zeitgleich wurde ein Rettungswagen angefordert. Dieser nahm ihn anschließend mit in eine Klinik. Der 31-Jährige wird sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung, Körperverletzung und Verunreinigung von Bahnanlagen verantworten müssen.


    Hambüren: Am Mittwochvormittag wurde ein 52 Jahre alter Mann auf offener Straße bespuckt. Dieser war in Ausübung seiner Tätigkeit als Vollzugsbeamter des Hauptzollamtes Braunschweig in der Schlochauer Straße unterwegs, als sich von hinten ein Radfahrer näherte und ihm gegen den Hinterkopf spuckte. Dann gab der Radfahrer „richtig Gas“ und bog nach rechts in die Allensteiner Straße ab, bis er am Ende der Straße, im Bereich der Kirchstraße, verschwand. Ob die Spuckattacke mit der Tätigkeit des 52-Jährigen im Zusammenhang steht, ist völlig unklar. Der Vollzugsbeamte begab zur nahegelegenen Polizeistation und erstattete Anzeige. Der bislang unbekannte Radfahrer wurde folgendermaßen beschrieben: Etwa 180 cm groß, schlank und ca. 25 Jahre alt, dunkler Teint.


    Frankfurt: Am Sonntag, den 20. September 2020, gegen 00.00 Uhr, fielen einer Funkstreife bei einer Streifenfahrt zwei Männer auf, die auf der Zeil gegen die Fassade eines Gebäudes urinierten, weswegen beide kontrolliert werden sollten. Noch beim Eintreffen der Beamten urinierte der 26-Jährige, während der 35-Jährige noch seine Hose geöffnet hatte. Aus diesem Grund wurde der 26-Jährige angesprochen und gebeten, sich auszuweisen. Der 26-Jährige kam dem Verlangen nach und verhielt sich während der Kontrolle kooperativ. Der 35-Jährige hingegen störte von Beginn an die Maßnahmen durch äußerst provokante Aussagen und Beleidigungen. Dabei fielen Bemerkungen wie: „Ihr scheiß Rassisten!“, „Nur, weil ich schwarz bin“, „Ich bin Boxer, wenn ich will, ficke ich dich“, „Ich werde allen sagen, dass ihr mich geschlagen habt“, „Ich werde dafür sorgen, dass ihr morgen eure Jobs los seid“ und „Wenn ich sage, dass ihr mich rassistisch behandelt habt, werdet ihr suspendiert“.

    Der 35-Jährige störte fortlaufend die Personenkontrolle und befolgte keinen der mehrfach ausgesprochenen Platzverweise. Als seine Personalien festgestellt werden sollten, gab er an, keinen Ausweis mit sich zu führen. Bei einer oberflächlichen Durchsuchung konnte auch kein Ausweis gefunden werden, weshalb er zum Revier sistiert wurde. Während der Kontrolle des 35-Jährigen wurde eine Passantin auf die Situation aufmerksam und begann sofort, durch lautes Schreien, weitere Personen herbeizulocken. Innerhalb kürzester Zeit sahen sich die Beamten etwa 150 Personen gegenüber, die zum Teil versuchten, verbal auf sie einzuwirken, bzw. die Maßnahmen filmten.
    Mit Äußerungen wie: „Seht her, wie wir alle unterdrückt werden“, „Rassisten“ und „Kommt her und filmt alle“, versuchte die Passantin die anderen Personen gegen die Beamten aufzustacheln. Dies geschah auch mit unwahren Behauptungen wie: „Kommt her, seht her, hier war noch ein Weißer, der auch gepisst hat und dieser wurde einfach gehen gelassen“. Zum Ende der Maßnahmen stellte sie sich noch vor das Einsatzfahrzeug und versuchte so, die Abfahrt zu verhindern. Auf der Wache konnten schließlich die Personalien des 35-Jährigen festgestellt werden. Auch hier wiederholte er seine bereits eingangs erwähnten Äußerungen. Letztendlich wurde er nach Durchführung eines Atemalkoholtestes zur Ausnüchterung in das Polizeigewahrsam eingeliefert.



    Frankfurt: Heute Nacht um 3:20 Uhr hatte ein junger Mann in der Baseler Straße zwei ihm bekannte Frauen körperlich angegriffen. Nach der vorübergehenden Festnahme beleidigte und beschimpfte er die eingesetzten Beamten. Zuvor war der 27-jährige Tatverdächtige mit zwei Arbeitskolleginnen (28 und 31 Jahre) unterwegs. Es kam zum Streit, woraufhin der junge Mann einer seiner Begleiterinnen ins Gesicht schlug. Völlig außer sich schnappte er sich anschließend einen E-Scooter und warf diesen in Richtung der anderen Frau, verfehlte sie aber glücklicherweise. Die nun um Hilfe gerufene Polizei konnte den erheblich alkoholisierten Mann festnehmen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen, wollte jedoch nicht mehr gehen. Trotz mehrmaliger Aufforderung blieb er sitzen und bestand darauf im Präsidium zu übernachten. Die Beamten führten ihn aus dem Haus vor den Haupteingang und erteilten ihm einen Platzverweis. Währenddessen beleidigte er die Polizisten mit den Worten: „Nazis, Hitler, German Rassist, Deutschland Rassist“. Der 27-Jährige eritreischer Staatsangehöriger. Die Beamten ließen sich nicht provozieren und begaben sich wieder zurück ins Präsidium. Der 27-Jährige beruhigte sich und lief zur U-Bahn. Gegen ihn läuft nun ein Strafverfahren unter anderem wegen Körperverletzung, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung.



    Essen: Mitarbeiter der Ruhrbahn baten die Polizei Freitagvormittag (18. September, gegen 11 Uhr) um Unterstützung, nachdem sie mit einer Frau ohne gültigem Fahrticket in Konflikt geraten waren. Die Ticketprüfer gaben an, dass sie die Frau nach einem gültigen Fahrschein gefragt hätten. Die Frau hätte dann ein Ticket vorgezeigt, welches jedoch nicht entwertet war. Darauf angesprochen sei die Frau aufgestanden und hätte dann das Ticket während der Fahrt am Stempelautomaten entwertet. Folglich sei man an der Haltestelle Borbeck-Bahnhof mit der Frau ausgestiegen, um dort die Personalien festzustellen. Die Frau wollte jedoch keine Angaben zu ihrer Person machen, sodass die Polizei zur Unterstützung gebeten wurde. Während sich eine Streifenwagenbesatzung auf den Weg zum Bahnhof nach Borbeck machte, informierte die 30-Jährige ihren Freund, der daraufhin ebenfalls an der Haltestelle erschien. Die Polizisten erläuterten der Frau, wieso die Personalien angegeben werden müssten. Sie gab jedoch an, dass sie ja ein gültiges Ticket gehabt hätte und sie sowohl der Ruhrbahn als auch der Polizei keine Angaben machen müsste. Ihr wurde erläutert, dass die Polizei die Berechtigung habe, nach Personalpapieren suchen zu dürfen, sollte sie ihre Personalien nicht angeben. Trotzdem wollte sie keine Angaben machen. Als die Beamten nun einen mitgeführten Rucksack durchsuchen wollten, schrien sowohl die 30-Jährige als auch ihr Freund lautstark rum, was dazu führte, dass immer mehr unbeteiligte Passanten dem Vorfall ihre Aufmerksamkeit schenkten. Es bildete sich mittlerweile eine kleine Gruppe von Schaulustigen. Zudem wurde die Maßnahme in Frage gestellt und mehrfach lautstark der Vorwurf geäußert, dass man die Kontrolle nur durchführe, weil sie dunkelhäutig sind. Während der Durchsuchung des Rucksacks versuchte die Frau mehrfach gewaltsam den Beamten diesen wieder wegzureißen. Da sie dies nicht unterließ, wurden ihr zeitweise Handfesseln angelegt. Es konnten keine Personalpapiere aufgefunden werden. Daher sollte sie nun zur Polizeiwache gebracht, um dort ihre Identität mittels eines Schnellverfahrens aufzuklären. Sie leistete dort zunächst passiv Widerstand, indem sie ihre Hand zu einer Faust schloss und somit den Beamten nicht die Möglichkeit gab, die Fingerabdrücke zu prüfen. Schlussendlich gab sie dann ihre Personalien an und konnte die Polizeiwache wieder verlassen.


    Bad Schönborn: Am Sonntag gegen 15.00 Uhr meldeten Zeugen, dass aus einem Fahrzeug eines türkischen Hochzeitskorsos Schüsse abgegeben wurden. In diesem Zusammenhang soll es auch an der Einmündung Bruchsaler Straße / Ohrenbergstraße zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem Radfahrer, der die Ohrenbergstraße überqueren wollte und Insassen der Fahrzeuge gekommen sein. Hierbei seien weitere Schüsse gefallen. Der Hochzeitskorso fuhr danach in Richtung Heidelberg davon. Aus welchem der Fahrzeuge die Schüsse abgegeben wurden konnten die Zeugen nicht angeben. Die Polizei sucht nun weitere Zeugen, insbesondere den Fahrradfahrer, der mit Teilnehmern des Hochzeitskorsos eine verbale Auseinandersetzung hatte.



    Hannover: Wenig später kam es gegen 19:55 Uhr in direkter Bahnhofsnähe zu einem Rettungswageneinsatz aufgrund einer am bodenliegenden hilflosen Person. Bei dieser Maßnahme unterstützten Mitarbeiter der DB-Sicherheit im Rahmen der Ersten Hilfe. Dabei fiel ein 34-jähriger türkischer Staatsangehörige auf, der immer wieder die Maßnahmen der Rettungssanitäter störte. Nachdem dieser wiederholt aufgefordert wurde die Maßnahmen nicht zu behindern und sich vom Ereignisort zu entfernen, schlug dieser unvermittelt einem 55-jährigen Ersthelfer mit seiner mitgeführten Bierflasche an den Kopf. Aufgrund der Schwellung musste dieser in ein Krankenhaus gebracht werden und verblieb dort zur Beobachtung bis zum nächsten Tag. Die hinzugekommene Bundespolizei leitete gegen den 34-jährigen Beschuldigten ein Ermittlungsverfahren ein. Bei der notwendigen Durchsuchung zur Feststellung der Identität (Auffinden von Ausweisdokumenten) wurde weiterhin ein verbotenes Einhandmesser aufgefunden, wofür dieser die zweite Strafanzeige erhielt. Ergänzend sei hier angemerkt, dass bei der Identitästfeststellung der Person weiterhin festgestellt wurde, dass der Mann durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main wegen Trunkenheit im Verkehr ausgeschrieben war. Den haftbefreienden Betrag von 480,00 Euro nebst Kosten konnte er nicht entrichten und nächtigt nun für 48 Tage in der JVA Hannover.



    http://www.pi-news.net/2020/09/pader...s-krankenhaus/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #698
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Wenn das Glöcklein dann beim Stirnbein, Nasenbein bimmelt, dann hats wohl richtig gebimmelt...

  9. #699
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Stuttgart-Wangen: Polizeibeamte haben am Freitag (25.09.2020) einen 26 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, am Dienstag (22.09.2020) eine junge Frau vergewaltigt zu haben. Die 20 Jahre alte Frau lernte den Tatverdächtigen vor einiger Zeit im Internet kennen. Während eines Treffens am Dienstag gegen 22.00 Uhr fuhr sie mit dem 26-Jährigen zu einem Aussichtspunkt in Stuttgart-Wangen. Dort vergewaltigte der Mann sie in ihrem Auto trotz ihrer Gegenwehr mehrfach. Die 20-Jährige vertraute sich in der Folge einer Verwandten an, die ihr zur Anzeigenerstattung riet. Beamte nahmen den 26 Jahre alten türkischen Staatsangehörigen am Freitag fest und führten ihn auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Samstag (26.09.2020) einem Richter vor, der einen Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte.

    Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben.


    Bad Arolsen: Den Beamten der Polizeistation gelang es sehr schnell, die drei tatverdächtigen jungen Ausländer im Alter von 17, 18 und 19 Jahren aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Mengeringhausen dingfest zu machen. Gegen sie wird nun wegen Verstoßes gegen Paragraphen 184i ermittelt, der auch das sogenannte Grapschen unter Strafe stellt. Der Paragraph wurde erst 2016 nach den Vorfällen in der Silvesternacht 2015 auf der Kölner Domplatte ins Strafgesetzbuch aufgenommen. Ein Sprecher der Korbacher Polizei bestätigte, dass die drei Tatverdächtigen erst seit wenigen Tagen in der Erstaufnahmestelle des Landes Hessen in Mengeringhausen wohnen. Gegen sie ermittelt nun die Kriminalpolizei.


    Aachen: Am 25.09.2020, gegen 6.20 Uhr riss ein bislang unbekannter Mann eine 22-jährige Frau in einer Gasse nahe der Barbarastraße zu Boden und verletzte diese dabei leicht. Sie konnte sich losreißen und flüchtete in Richtung Hüttenstraße. Dort lief sie an zwei Passanten vorbei, die sich an einer Bushaltestelle aufhielten. Der Tatverdächtige wird als männlich, ca. 170 bis 180 cm groß, 20 bis 30 Jahre alt, dunkel Haare, dunkle Augen, dunkler Teint, beschrieben.


    Stuttgart: Bereits am Freitag (25.09.2020) war es gegen 18:10 Uhr in einer S-Bahn der Linie S1 in Fahrtrichtung Herrenberg zwischen den Haltestellen Stuttgart-Hauptbahnhof und Stuttgart-Universität zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 26-Jährigen gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte ein unbekannter Mann die 26-Jährige kurz nach Fahrtbeginn am Stuttgarter Hauptbahnhof in der S-Bahn angesprochen und berührte sie daraufhin offenbar gegen ihren Willen am Oberschenkel. Im weiteren Verlauf soll der Unbekannte sein Glied vor der jungen Frau entblößt haben, beleidigte sie in der Folge offenbar mehrfach und soll sie zudem angespuckt haben. Der tatverdächtige Mann sowie sein unbeteiligter Begleiter flüchteten kurz darauf beim Haltepunkt Universität über den Treppenbereich in unbekannte Richtung. Die geschädigte 26-Jährige erschien kurz darauf auf einem Polizeirevier und stellte Strafanzeige. Der mutmaßliche Täter wird als etwa 20 Jahre alt, circa 180 cm groß, mit kurzen, gegelten schwarzen Haaren und einem arabischen Erscheinungsbild beschrieben


    Österreich: „Die sexuelle Gewalt ist gestiegen – und Asylwerber sind unter den Tatverdächtigen massiv überrepräsentiert.“ Von 688 auf 782 ist die Zahl der Anzeigen wegen Vergewaltigung im Jahr eins nach dem Flüchtlingssommer angeschwollen, vier Fünftel des Zuwachses sind auf Asylwerber zurückzuführen. Der Anteil der Gruppe an allen Tatverdächtigen dieses Delikts stieg 2016 von 5,7 auf 14,6 Prozent. Einen exakten Referenzwert gibt es nicht. Diverse Daten legen aber nahe, dass Asylwerber auch zum Höhepunkt nie viel mehr als ein Prozent der Gesamtbevölkerung ausgemacht haben (Auszug aus einem Artikel von der Standard).


    Augsburg: Die aufwendigen Fahndungsmaßnahmen führten demnach am Mittwoch zur Klärung der Serie von Sexualstraftaten. Ein Fahrradpolizist erkannte den Angaben zufolge gegen 14.45 Uhr im Umfeld des Stempflesees einen Fahrradfahrer, auf den die Personenbeschreibung des Täters zutraf. Der Polizeibeamte nahm die Verfolgung des Verdächtigen auf und zog Verstärkung hinzu. Im Bereich der Ilsungstraße wurde der Tatverdächtige festgenommen. Es handelt sich bei ihm nach Polizeiangaben um einen 36-jährigen tunesischen Staatsangehörigen, der in Augsburg wohnhaft ist. Derzeit laufen weitere umfangreiche Ermittlungen zu den genauen Tatumständen sowie den Hintergründen der Tathandlungen, berichtet die Polizei. Wie berichtet, geht die Polizei derzeit davon aus, dass ein Serientäter für 22 Delikte verantwortlich sein könnte.



    Stuttgart: Polizeibeamte haben in der Nacht auf Freitag (25.09.2020) einen 25 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, zwei Frauen sexuell belästigt zu haben und sich zudem unerlaubt in Deutschland aufzuhalten. Der 25-Jährige begab sich gegen 22.00 Uhr in ein Lokal an der Weberstraße, wo er offenbar zwei Angestellten an die Brust und das Gesäß griff. Er verließ die Bar und kehrte gegen Mitternacht wieder zurück. Als Angestellte ihm ein Hausverbot aussprachen, verhielt sich der Tatverdächtige aggressiv und versuchte sowohl die Angestellten als auch Gäste des Lokals anzugreifen. Nachdem Zeugen die Polizei alarmierten, ergriff der Mann erneut die Flucht. Polizeibeamte nahmen ihn später in unmittelbarer Nähe zum Tatort fest. Bei der Überprüfung seiner Identität bemerkten sie, dass die Personalien auf seinem Ausweispapier offenbar von seinen tatsächlichen Daten abwichen. Zudem war er mutmaßlich unerlaubt in das Bundesgebiet eingereist. Der 25 Jahre alte gambische Staatsangehörige wird am Freitag (25.09.2020) auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt.


    Kassel: Ein bislang unbekannter Mann hat sich am gestrigen Donnerstagabend gegen 18:00 Uhr im Kasseler Stadtteil Bettenhausen in Höhe eines Kinderspielplatzes gegenüber einer Fußgängerin entblößt. Anschließend flüchtete der Exhibitionist. Die mit den weiteren Ermittlungen betrauten Beamten des für Sexualdelikte zuständigen Kommissariats 12 der Kasseler Kriminalpolizei sind auf der Suche nach Zeugen. Wie die 26-jährige Fußgängerin, die mit ihrem Hund unterwegs war mitteilte, setzte sie sich in der Großalmeroder Straße im Ortsteil Bettenhausen auf eine Bank. Die Bank befand sich auf dem dortigen Kinderspielplatz. Die 26-Jährige wurde auf den unbekannten Exibitionisten aufmerksam, nachdem dieser zunächst in einem Gebüsch urinierte und sich anschließend, für die Zeugin gut sichtbar, einige Meter weiter auf eine Schaukel des Kinderspielplatzes setzte und sofort anfing, sich selbst zu befriedigen. Die 26-Jährige sprach den jungen Mann an, worauf dieser sofort die Flucht ergriff und sich zügig in Richtung Agathofstraße entfernte. Die Zeugin erstattete alsbald Strafanzeige beim Polizeirevier Ost. Die alarmierte Polizei leitete sofort eine Fahndung nach dem Täter ein. Von dem Unbekannten fehlte jedoch bereits jede Spur. Täterbeschreibung: Ca. 165 cm groß, ca. 20-25 Jahre alt, schwarze Haare, braune Augen, südländisches Erscheinungsbild.




    Wattenscheid: Am heutigen Donnerstag erschien eine Bochumerin bei der Polizei und zeigte einen massiven sexuellen Übergriff auf ihre Person an. Die Tatzeit: Der gestrige 23. September (Mittwoch), zwischen 13 und 13.30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt hielt sich die Frau, die einen kleinen Hund dabei hatte, auf dem Spielplatz zwischen der Hüller Straße und dem Watermanns Weg in Wattenscheid auf. Hier saß sie auf einer Tischtennisplatte und rauchte eine Zigarette. Plötzlich tauchten zwei Männer auf und fragten die Frau nach Feuer. Wenig später fasste einer der beiden Personen ihr in die Haare und riss sie nach hinten, wodurch sie auf die Tischtennisplatte fiel. Als der Mittäter versuchte, das sich wehrende Opfer zu entkleiden, wurde ein älterer Fußgänger aus der Ferne auf die Situation aufmerksam. Daraufhin ließen die beiden Kriminellen von der Frau ab und liefen in Richtung Hüller Straße davon. Nach Angaben der körperlich leicht verletzten Bochumerin sind die beiden Männer circa 25 Jahre alt, 175 cm groß, haben schwarze Haare und trugen schwarze „Corona-Masken“. Einer der Tatverdächtigen, der gepflegt geschnittene Haare hat und nicht deutscher Abstammung sein soll, ist schlank und trug ein gelbes T-Shirt, eine blaue Jeanshose sowie weiße Nike-Turnschuhe. Der Mittäter trug ein dunkles T-Shirt, ebenfalls eine Jeanshose sowie weiße Turnschuhe.



    Augsburg: Am Samstag den 19.09.2020, gegen 13.35 Uhr, verständigte eine 36-Jährige die Polizei über Notruf. Ihr war ein Mann auf einer Bank im Wittelsbacher Park aufgefallen, welcher sein Glied anfasste. Unter seinem Pullover machte der Mann eindeutige Onanierbewegungen und suchte dabei Blickkontakt zu der Frau, die mit ihrem Kleinkind unterwegs war.Als die Polizei eintraf, hatte sich der Mann entfernt. Er konnte jedoch von der Geschädigten wie folgt beschrieben werden: ca. 25 Jahre alt, schlank, afrikanisches Aussehen.



    http://www.pi-news.net/2020/09/stutt...t-20-jaehrige/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht
    Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
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