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  1. #631
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Es ist ein unfassbar grausamer Fall. Ein bislang unbekannter Täter hat am Sonntagabend in Kleinmachnow (Brandenburg) in einem Waldstück eine 27-jährige Joggerin angegriffen, in ein Gebüsch gezerrt und dort über Stunden mehrfach vergewaltigt.
    Die Potenz von Primaten soll ja unerschöpflich sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #632
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Nicht selten sind es Schwarze, die hierzulande Frauen belästigen. Zunehmend geraten dann wackere Deutsche in die Zwickmühle zu helfen oder es besser zu lassen. Wer will schon als Rassist verunglimpft werden. Nun erlebte eine Frau in einer Berliner S-Bahn das Ergebnis der absurden Zuwanderungspolitik..............

    Berlin – Es sind Szenen, die einen fassungslos zurücklassen: Ein Mann attackiert eine Frau in einer Berliner S-Bahn. Zunächst verbal, doch dann eskaliert die Situation und er stößt sie aus dem Waggon. Ein Video zeigt die Attacke.

    Zu sehen ist ein fast leerer S-Bahn-Waggon. Die Sequenz beginnt, als der Mann bereits aggressiv vor der Frau steht, während sie auf dem Boden neben einem Hund kniet. Er schreit und brüllt, was er sagt – unklar.

    Dann, kurz darauf ruft er mehrmals: „Ruft die Polizei“. Später schreit er sie noch an: „Komm zu mir“. Warum – auch das wird durch die Szenen nicht deutlich.

    Die Frau versucht derweil, ihm aus dem Weg zu gehen, hält sich einmal schützend den Arm vor das Gesicht. Außerdem bittet sie die wenigen anderen Insassen um Hilfe, sagt mehrfach: „Können Sie mir bitte helfen?“ Zuletzt klingt das immer verzweifelter.

    Tatsächlich kommt auch ein Mann dazu, der versucht, den aggressiven Pöbler zu beschwichtigen – was den Angreifer aber nicht davon abhält, weiter rumzubrüllen.
    An der nächsten Haltestelle will die Frau aussteigen. In dem Moment, wo sie an der Tür steht, stößt der Angreifer sie auf den Bahnsteig. Danach geht er hinterher, es kommt zum Gerangel. Es dauert ein paar Sekunden, dann lässt er ab, steht danach weiter pöbelnd auf dem Bahnsteig.

    Die Frau bittet wieder um Hilfe: „Können Sie mir bitte helfen, bitte. Ich werd‘ verprügelt, bitte.“ Während sich offenbar Zeugen um sie kümmern, geht der Angreifer mit großen Schritten die Treppe hoch – weg vom Bahnsteig.

    Video verbreitet sich schnell im Internet
    Im Netz sorgte das Video für zahlreiche Kommentare, wurde bis Dienstagmittag (Stand 14.45 Uhr) mehr als 44.000 Mal geteilt und 111 mal kommentiert. Die Empörung ist riesig – und auch die Frage, warum die männlichen Zeugen nicht bestimmter eingeschritten sind, sorgt bei manch User für Ärger.

    Unter den zahlreichen Kommentatoren ist offenbar auch das Opfer. Zumindest schildert eine Frau: „Ich habe dem Typen mit Rucksack vorher geholfen und ihn vor dem mit dem roten geschützt. Weswegen ich dann geschlagen wurde.“ Ob das tatsächlich der Grund für die Attacke war und was genau vor den Szenen in der S-Bahn passiert ist – unklar.

    ► Inzwischen hat sich auch die Bundespolizei zu dem Fall geäußert. Demnach ist es in einer S75 in Richtung stadteinwärts zu der Attacke gekommen.
    Am Dienstagabend teilte die Berliner Polizei dann via Facebook mit, der Verdächtige sei bereits von der Bundespolizei, die für Straftaten in der S-Bahn zuständig ist, ermittelt. Es handelt sich um einen 22-Jährigen, der durch Zeugenhinweise identifiziert wurde.


    https://www.bild.de/regional/berlin/...2250.bild.html
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  3. #633
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Am Dienstagabend teilte die Berliner Polizei dann via Facebook mit, der Verdächtige sei bereits von der Bundespolizei, die für Straftaten in der S-Bahn zuständig ist, ermittelt. Es handelt sich um einen 22-Jährigen, der durch Zeugenhinweise identifiziert wurde.
    Und damit kann alles wieder seinen gewohnten Gang gehen - bis hin zur „Bewährung" und einem „Dudu!".
    Nebenbei, wer hätte denn als Untrainierter und Unbewaffneter helfend eintreten können, ohne sich womöglich der Gefahr auszusetzen, hinterher noch von der Justiz wegen unangemessenem Verhalten zur „Rechenschaft" gezogen zu werden ? Von der Möglichkeit, dauerhaften gesundheitlichen Schaden zu erleiden, gar nicht zu sprechen.
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  4. #634
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Dieses Verbrechen ist an Widerwärtigkeit kaum zu übertreffen.

    Hamid A. (47) soll am frühen Abend des 9. Januar die Delitzscherin Christiane B. (83) bis in die Eisenbahnunterführung nahe des Bahnhofs verfolgt, die schwerhörige Seniorin dort von hinten zu Boden gestoßen und sich an ihr vergangen haben.

    Seit Mittwoch steht der Afghane, der seit 2003 Asyl in Deutschland genießt, wegen Vergewaltigung vor dem Landgericht.

    Die Staatsanwältin bei der Anklageverlesung: „Allein durch den Sturz erlitt die Frau ungeheure Schmerzen, da sie mit dem Gesicht auf den Asphalt fiel und ihre Prothese brach.“

    In einem Vorabgutachten wurde dem Angeklagten „Intelligenz am unteren Rand“ bescheinigt. Zudem sei er in Verbindung mit Alkohol gefährlich. A., der die Tat zunächst gestanden hatte, behauptete am Mittwoch im Prozess: „Ich wollte ihr nur aufhelfen.“

    Er steht nicht das erste Mal vor Gericht. 2016 wurde er wegen Kindesmissbrauchs und weiterer Taten zu einer Haftstrafe von zwei Jahren verurteilt. Jetzt drohen ihm mindestens vier Jahre Knast. Heute Urteil.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...4178.bild.html
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  5. #635
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Solche Typen müßten entsorgt werden.
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  6. #636
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Update zu Beitrag #634..............

    ASYLANTRAG SCHON 1999 ABGELEHNT, ER SASS BEREITS WEGEN KINDESMISSBRAUC
    4 Jahre Knast nach Vergewaltigung einer 83-Jährigen
    .......1999 wurde sein Asylantrag abgelehnt. In der ersten Meldung hieß es noch, dass der Afghane seit 2003 Asyl genießt. Nun wurde er zumindest verurteilt aber angesichts seiner kriminellen Energie müsste er umgehend abgeschoben werden..........

    Leipzig – Hamid A. (47) wurde am Donnerstag am Leipziger Landgericht zu vier Jahren Haft verurteilt. Der schon 1999 abgelehnte Asylbewerber hatte im Januar 2020 eine 83-jährige Frau in Delitzsch (Sachsen) zu Boden gestoßen und vergewaltigt.

    Dieses Verbrechen war an Widerwärtigkeit kaum zu übertreffen.

    Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Hamid A. (47) am frühen Abend des 9. Januar die Delitzscherin Christiane B. bis in die Eisenbahnunterführung nahe dem Bahnhof verfolgte, die schwerhörige Seniorin dort von hinten zu Boden stieß und sich dann im betrunkenen Zustand (2 Promille) an ihr verging.
    Die Staatsanwältin bei der Anklageverlesung: „Allein durch den Sturz erlitt die Frau ungeheure Schmerzen, da sie mit dem Gesicht auf den Asphalt fiel und ihre Prothese brach.“

    Hamid A. stand nicht das erste Mal vor Gericht. 2016 wurde er wegen Kindesmissbrauchs und weiterer Taten zu einer Haftstrafe von zwei Jahren verurteilt. Jetzt geht er für vier Jahre ab.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...7112.bild.html
    ...und so wird es immer weiter gehen
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  7. #637
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Nigerianer belästigen Frau und beschimpfen Polizisten als Rassisten
    RADOLFZELL. Eine Gruppe von Afrikanern hat in Radolfzell eine junge Frau auf im Bahnhof bedrängt und sexuell belästigt. Als die alarmierte Polizei eintraf, eskalierte die Situation. Die Beamten wurden attackiert und als Rassisten beschimpft.

    Wie die Bundespolizei in Konstanz am Montag mitteilte, ereignete sich der Vorfall am späten Freitag abend. Demnach wurde die 18jährige auf dem Bahnsteig in Radolfzell von einer fünfköpfigen Personengruppe zunächst belästigt und schließlich körperlich angegangen. Die Afrikaner umringten die Jugendliche und ein 27jähriger Nigerianer versuchte, sie gegen ihren Willen zu küssen. Der Frau gelang es, zu fliehen und sich an das Sicherheitspersonal zu wenden, das die Polizei verständigte.

    Nigerianer beißt Polizist

    Als die eingetroffenen Beamten die Männer kontrollieren wollten, verweigerten diese die Herausgabe ihrer Daten und beschimpften statt dessen die Polizisten als „Rassisten“ und „Bastarde“. Bei der Festnahme leistete ein 32 Jahre alter Nigerianer heftigen Widerstand und biß einen Bundespolizisten in den Finger. Der Beamte mußte daraufhin seinen Dienst beenden.

    Wie die Bundespolizei auf Anfrage der JF mitteilte, befinden sich alle Beteiligten wieder auf freiem Fuß. Gegen die Afrikaner wird nun wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. (krk)

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...als-rassisten/
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  8. #638
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Wie die Bundespolizei auf Anfrage der JF mitteilte, befinden sich alle Beteiligten wieder auf freiem Fuß.
    Wohl in der Hoffnung, daß sie demnächst nicht mehr auffindbar sein werden.
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  9. #639
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Morde, Vergewaltigungen und Messerattacken durch Asylbewerber – Wo bleibt der Aufschrei des Mainstreams!?
    Die Mainstream-Medien nehmen für sich stets und monopolartig in Anspruch, auf der richtigen Seite zu stehen. Die sarkastische Bezeichnung als naiver, realitätsverleugnender »Gutmensch« wird im linksgrünen Milieu sogar versucht als erstrebenswert umzudeuten. Doch welche menschenverachtende Ideologie sich tatsächlich hinter der Maske der »Guten« versteckt, wird dieser Tage wieder deutlich.
    Während die »richtigen« Opfer durch die »richtigen« Täter bis über jede Schamgrenze politisch instrumentalisiert werden, werden Opfer durch importierte Gewalttäter, durch Asylbewerber und sogenannte Flüchtlinge, vollkommen empathielos als Einzelfälle abgeheftet und wenn es irgendwie geht, verschwiegen und vertuscht. Die Hierarchisierung von Opfern, die Medien und Politik ohne jeden Widerspruch aus den eigenen Reihen jeden Tag vornehmen, belegt die zynische Menschenfeindlichkeit der herrschenden Klasse.
    Den toten George Floyd kennt mittlerweile die gesamte Welt. Um dem Fall des mehrfach vorbestraften Berufsverbrechers den richtigen Spin zu geben, werden im Mainstream dessen kriminelle Vergangenheit, Gefängnisaufenthalte und Straftaten – wie der bewaffnete Raubüberfall auf eine schwangere Frau – nahezu verschwiegen. Floyd wird dazu einzig auf seine schwarze Hautfarbe reduziert, genauso wie der Polizist allein wegen seiner weißen Hautfarbe zum Rassisten gestempelt wird. Es liegt einem fern die nicht erträglichen Bilder der Festnahme zu relativieren, sondern es gilt auf jegliche fehlende Ermittlungsergebnisse hinzuweisen. So war der Polizist mit einer Asiatin verheiratet, und sein Kollegenkreis bei dieser Festnahme und im Revier besteht aus allen Ethnien und Hautfarben, die in den USA anzutreffen sind.

    Diese Fakten stellen ein Arbeitsumfeld und personellen Hintergrund dar, der an die sofortige »Rassisten-Stigmatisierung« zweifeln lässt. Nun sind gewiss auch brutale- bis sadistische Polizisten in den USA anzutreffen, genauso wie zahllose ehemalige GI‘s im Polizeidienst, die durch Kriegseinsätze im Irak und Afghanistan verroht und/oder traumatisiert sind. Es würde den Autor nicht verwundern, wenn dieser Polizist auch in der Vergangenheit mit gewalttätigen Einsätzen aufgefallen wäre. Sollten sich darunter auch weiße Geschädigte befinden, würde die gesamte Argumentation des Mainstreams und der Antirassismus-Ideologen in sich zusammenfallen.

    George Floyd wäre demnach nicht durch einen rassistischen Polizeieinsatz gestorben, sondern durch einen brutalen Sadisten. Diese Feststellungen, dieses Urteil, steht aber allein dem betreffenden US-Gericht zu, auf keinem Fall jedoch deutschen Mainstream-Journalisten, die mit ihren Vorverurteilungen und Spekulationen linksextremen Polizeihassern und gewalttätigen Migrantenbanden eine scheinbare Legitimation für Plünderungen, Angriffe auf Polizisten und bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen liefern.

    »Wer gegen die Ermordung von Weißen protestiert gilt als Rassist«

    Das perfide Messen der Eliten mit zweierlei Maß kann man in Europa, im Angesicht der zerstörten Sicherheitslage durch eine unkontrollierte Masseneinwanderung aus meist muslimischen Herkunftsstaaten, mittlerweile jeden Tag beobachten. George Floyd aus Minneapolis kennt wie beschrieben die ganze Welt, doch haben Sie die Namen von James Furlong, Joe Ritchie-Bennet und David Wails schon einmal gehört?

    David war ein Wissenschaftler und James ein Geschichtslehrer. Alle drei Männer wurden Ende Juni in einem Park bei London von einem libyschen Asylbewerber mit einem Messer regelrecht abgeschlachtet, drei weitere Männer wurden zudem verletzt. Die Gruppe der weißen Engländer soll, laut Zeugenaussagen, als homosexuelle Gruppe, die lachend und gesellig auf der Wiese des Parks zusammensaßen, leicht zu erkennen gewesen sein. Die gesamte Vorgehensweise des muslimischen Täters weist auf einen islamistischen Terroranschlag hin, in der auch der weit verbreitete Schwulenhass in der islamischen Welt eine entscheidende Rolle einzunehmen scheint. Nach anfänglicher Leugnung eines islamistischen Terroranschlages, der Mainstream verbreitete dazu einmal mehr die Mär von einem psychisch Kranken, legten sich die Ermittlungsbehörden jedoch zeitnah fest und ordneten dieses Blutbad als Terroranschlag ein.
    Obwohl das linksgrüne Milieu stets für sich in Anspruch nimmt, der einzig wahre Vertreter von Homosexuellen zu sein, gab es jedoch keine Sondersendungen bei Anne Will, keine Titelgeschichten im Spiegel, bei der Süddeutschen oder dem Zentralorgan der Gutmenschen, der Zeit. In deren perfidem Weltbild handelte es sich offenbar zwar um die »richtigen« Opfer (Homosexuelle), doch um den »falschen« Täter, einen muslimischen Asylbewerber. Dazu bildete sich in dem Fall eine Gesamtlage um Hintergrundbegriffe wie: eine islamische, gewaltaffine Sozialisation des libyschen Täters und allgemein in der islamischen Welt, unkontrollierte Masseneinwanderung, Staatsversagen bei Asyl und Abschiebungen (der Terrorist stellte bereits 2012 einen Asylantrag), die Gefahren des Islam und die Kausalitäten von Islam, Terror und Gewalt. Jedes einzelne dieser Stichworte stellt für die Eliten aus Medien und Politik ein absolutes Ausschlusskriterium dar, was automatisch dazu führt, dass die politisch korrekte Selbstzensur eintritt und über diese barbarischen Mordtaten nicht in angemessener Weise und einzig faktenbasiert berichtet wird.
    Wer etwas anderes behauptet oder gar in einem Buch mit Rechercheergebnissen belegt, wie der Autor im aktuellen Buch Sicherheitsrisiko Islam – Kriminalität, Gewalt und Terror: Wie der Islam unser Land bedroht, der wird zumindest als Populist diffamiert und/oder totgeschwiegen. Und neuerdings ist hierbei sogar eine perfide Steigerung zu beobachten, wer nämlich gegen diese bestialische Ermordung von drei homosexuellen Weißen protestiert, der wird nun kurzerhand zum Rassisten erklärt und seiner beruflichen und finanziellen Existenz beraubt.

    Dieses Exempel wurde an einem Engländer statuiert, der ein Flugzeug mit einem Banner über ein Fußballstadium kreisen lies, wo lediglich eine Selbstverständlichkeit zu lesen war: »White Lives Matter«.

    Was an dem Hinweis, dass auch weiße Menschenleben zählen, rassistisch sein soll, ist wahrscheinlich nur in einem vollkommen links-ideologisierten Kopf nachzuvollziehen.

    Gewaltwelle durch Asylbewerber – Schweigen im Mainstream

    In den letzten Tagen kam es in Deutschland zudem zu einer regelgerechten Gewaltwelle von meist muslimischen Asylbewerbern, doch den Mainstream-Medien waren auch diese Bluttaten und Gerichtsverhandlungen keine Titelgeschichten wert.

    In Leipzig stand der Schwerkriminelle Asylbewerber Hamid A. (47), unter anderem wegen Kindesmissbrauchs, abermals vor Gericht. Dieses Mal wurde er wegen der brutalen Vergewaltigung einer schwerhörigen 83-jährigen Seniorin zu vier Jahren Haft verurteilt. Der Asylantrag war bereits 1999 abgelehnt worden und der vermutlich vom Steuerzahler ausgehaltene Asylbetrüger befindet sich noch immer im Land und begeht Straftat um Straftat, zum Nachteil derer, die schon länger hier leben. Nachfragen oder gar Vorwürfe und Kritik wegen dieses Staatsversagens muss die Politik von den regierungskonformen Massenmedien nicht befürchten.

    Am helllichten Tage metzelte ein polizeibekannter afghanischer Asylbewerber (37) seine zehn Jahre jüngere Frau mit einem Messer nieder, weil diese sich von ihm trennte. Der Mord geschah in einem unter anderem mit Schulkindern vollbesetzten Linienbus. Eine grundsätzliche Diskussion über importierte Gewalt, Islam und millionenfachen Asylmissbrauch (Artikel 16a GG) löste auch diese Barbarei nicht aus. Wenn überhaupt schrieben Mainstream-Medien ein Artikel, wo der islamische Ehrenmord als Beziehungstat bagatellisiert wurde.
    In Sachsen standen der Syrer Mohammed K., sein Sohn Alaa K. und der Libanese Ayman Z. vor Gericht. Diese hatten am Heiligabend an der Geschenkausgabe erst auf ein Pärchen eingeschlagen und den Gemeindehelfer Mike W. anschließend mit einem mitgeführten Messer lebensgefährlich verletzt. Alaa K. rammte dem Deutschen mit voller Wucht sein Messer in den Oberkörper und verletzte dabei dessen Lunge und Milz. Die starken Blutungen und die verletzten Organe lösten eine Lebensgefahr aus. Eine Notoperation rettete das Leben des Gemeindehelfers. Trotz der Lebensgefahr und der Wucht des Messerstoßes weigerte sich das Gericht in Aue einen »Tötungsvorsatz« zu erkennen und verurteilte die drei Muslime nicht wegen versuchten Mordes oder Totschlags, sondern der Messerstecher erhielt lediglich eine Bewährungsstrafe wegen Körperverletzung.

    https://kopp-report.de/morde-vergewa...s-mainstreams/
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  10. #640
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Morde, Vergewaltigungen und Messerattacken durch Asylbewerber – Wo bleibt der Aufschrei des Mainstreams!?
    Mit der Maske im Gesicht läßt sich schlecht schreien. Aber selbst wenn man es könnte, man hätte zumindest eine Ausrede - wenn man wollte.
    Doch eigentlich will niemand, weil man mit dem „Kampf gegen Rechts" vollkommen ausgelastet ist.
    Außerdem wird die Kriminalität der Sozialschmarotzer statistisch nicht erfaßt, also gibt es sie ja nicht.
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