Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 6 von 6
  1. #1
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.625

    Scharia in Deutschland

    Mutter beim Frauenschwimmen rausgeflogen

    Eigentlich wollte sie mit ihrem 16 Monate alten Sohn im Schwimmbad planschen. Eine Kassiererin wies sie aber ab. Männer? Haben hier donnerstags und samstags während des Frauenschwimmens keinen Zutritt. Und das gelte auch für Kleinkinder. Mutter Mehtap Basol aus Gelsenkirchen (NRW) kann es immer noch nicht fassen.
    So kam’s zum Eklat: Vor gut einer Woche nahm die Mutter ihren Sohn Kerem, packte Schwimmflügel ein und machte sich auf den Weg zum Südbad nach Recklinghausen. Dort hatte sich die Muslimin mit sieben Verwandten und Freundinnen zum Frauenschwimmen verabredet. Alle kamen rein – nur der Junge nicht.
    BILD am SONNTAG traf die Mutter, sie erzählt: „Die Kassiererin sagte: ,Der Junge nicht!‘ Ich dachte erst, das wäre ein Witz! Aber es war ihr Ernst.“ Ihr Kleiner sitzt neben ihr, spielt Puzzle, nippt am Schnabelbecher.

    Basol ist eine türkischstämmige Deutsche, die als Anwalts-Fachangestellte arbeitet. Sie redet sich in Rage: „Ja, das war ein Frauenschwimmen. Aber Kerem ist doch noch ein Baby!“
    Sie kritisiert, dass einige muslimische Teilnehmerinnen des Frauenschwimmens die strikte Mann-Frau-Trennung wollen: „Das kann man doch nicht mit dem Koran rechtfertigen. Ich bin selbst strenge Muslimin. Ich kenne meine Religion. Wie hohl im Kopf kann man sein? Wir leben doch im 21. Jahrhundert!“
    Auf BILD am SONNTAG-Anfrage erklärt die Stadt: Sie organisiert das Schwimmen für 90 Frauen mit Migrationshintergrund, um sie besser zu integrieren. Anfangs brachten sie ihre Söhne mit: Babys, Kleinkinder und Ältere. Doch dann fühlten sich einige Frauen belästigt. Darum schloss man 2005 ALLE Männer aus. Eine Stadt-Sprecherin: „Es gab seither keine Beschwerden. Die Regelung hat sich bewährt.“

    Eine Beschwerde, so viel ist sicher, liegt nun vor. Mutter Basol fordert von der Schwimmbad-Leitung: „Sie müsste dafür sorgen, dass nicht wir zu Hause bleiben müssen, sondern die Frauen, die sich an einem Kind stören!“
    https://www.bild.de/news/inland/news-inland/weil-ihr-baby-ein-junge-ist-mutter-beim-frauenschwimmen-rausgeflogen-64029266.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
    Registriert seit
    20.07.2015
    Beiträge
    3.241

    AW: Scharia in Deutschland

    Die türkischstämmige "Deutsche" sollte doch die Gepflogenheiten besser kennen wenn sie solch ein "Frauenbad" aufsucht.

    Ich als autochtone Frau würde zu keinem explizietem "Frauenbadetag" kommen weil ich schon weiß, was da für ein Klientel wohl auftauscht.
    Aber was weiß ich schon.... Ich gehe in kein Schwimmbad mehr da ich gesehen habe, welches Klientel dort anzutreffen ist...

    Ich hab mir als ich das Bad sarnierte eine Gumpe einbauen lassen ... Hab mir einmal einen Besuch + Medikamente für mich und meinen Mann eingehandelt als ich schon vor 2015 einen Whirlpool im öffentlichen Schwimmbad besuchte... Gottseidank wars nur ein Scheidenpilz den ich mir im Whirlpool eingefangen habe.

  3. #3
    Registriert seit
    27.01.2014
    Beiträge
    6.575

    AW: Scharia in Deutschland

    Wie hohl im Kopf kann man sein? Wir leben doch im 21. Jahrhundert!
    Sehr hohl und nein, die Muslime leben geistig immer noch im siebten Jahrhundert. Deswegen werden sie es auch nie zu irgend etwas Nützlichem bringen oder dazu beitragen, solange sie diesem Psych... hinterherlaufen!

    ...erklärt die Stadt: Sie organisiert das Schwimmen für 90 Frauen mit Migrationshintergrund, um sie besser zu integrieren.
    Diese "Logik" ist schon bezeichnend! Geschlechtertrennung nach dem Koran und der Scharia, um Frauen besser in unsere säkuläre Gesellschaft integrieren zu können! Muß man sich erst auf der Zunge zergehen lassen, bevor man lauthals darüber lachen kann!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.625

    AW: Scharia in Deutschland

    Im islamischen Kulturkreis muss die Braut nicht 18 sein, um verheiratet zu werden. Sie darf durchaus auch jünger als 14 Jahre sein. Viel sagen muss sie nicht. Bei der Eheschließung sind neben dem Imam und den (muslimischen) Trauzeugen ein (erwachsener) Heiratsvormund der Braut (Wali oder Wali mudschbir) sowie der Bräutigam zugegen, der sich mit dem Wali über den Ehevertrag und die sogenannte Morgengabe, eine Zuwendung von Geld oder Gütern des Bräutigams an die Braut, einigen muss. Meist haben die beteiligten Familien vorab die Einzelheiten geregelt.

    In Deutschland waren „1475 verheiratete minderjährige ausländische Staatsangehörige verzeichnet“, schreibt die „Welt“, die dazu erläutert: „vor allem Mädchen, darunter 361 sogar unter 14 Jahre alt“. Und das sind nur die offiziellen Zahlen. Niemand weiß, wie viele es wirklich sind, aber klar ist: jedes Wochenende kommen weitere hinzu.
    Denn an den Wochenenden wird vor dem Imam geheiratet. Auch in Deutschland.

    Im Jahr 2017 verabschiedete der Deutsche Bundestag ein Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen. Bundesminister Heiko Maas (SPD), der damals noch für das Ressort Justiz zuständig war, verkündete vollmundig: „In Deutschland darf es keine Kinderehen geben. Kinder gehören in die Schule – nicht vor den Traualtar.“

    Jetzt, drei Jahre später, berichtet die „Welt“ über eine aktuelle Bilanz der Anwendung des neuen Rechts:

    „Seit Inkrafttreten des Gesetzes zur Bekämpfung von Kinderehen zum 22. Juli 2017 bis einschließlich 1. Quartal 2020 gab es ausweislich der Rückmeldungen der Landesjustizverwaltungen insgesamt lediglich circa 104 Verfahren auf Aufhebung einer Ehe wegen Minderjährigkeit. (…) In lediglich elf Fällen wurde die Ehe antragsgemäß aufgehoben. (…) Es kann somit insgesamt festgestellt werden, dass der gerichtlichen Aufhebung und der Unwirksamkeit der Minderjährigen-Ehe in Deutschland keine große praktische Bedeutung zukommt.“

    Monika Michell von der Frauenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ sagt: „Ich wage zu sagen, dass jedes Wochenende eine Minderjährigen-Ehe in Deutschland geschlossen wird.“

    Tolle Bilanz, Herr Maas!


    http://www.pi-news.net/2020/09/immer...n-deutschland/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.625

    AW: Scharia in Deutschland

    In islamischen Staaten kann sich ein Täter freikaufen. Selbst Mörder entgehen einer Bestrafung wenn die Angehörigen des Opfers das sogenannte Blutgeld akzeptieren. Dass die Scharia inzwischen in Deutschland Fuß gefasst hat, sieht man an vielen seltsamen Urteilen.........

    SERDAL C. (40) LOCKTE STUDENTIN (20) IN DIE FALLE
    Vergewaltiger frei, weil er 17 500 Euro zahlt

    Er lockte sie heimtückisch in eine Falle. Dann fiel er über sein hilfloses Opfer her, vergewaltigte die junge Frau (20). Und dennoch muss Serdal C. nicht in den Knast, erhielt nur eine Bewährungsstrafe und muss 17 500 Euro bezahlen........ https://www.bild.de/bild-plus/news/i...ogin.bild.html

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.625

    AW: Scharia in Deutschland

    Ein weiterer Fall von Scharia.........



    München – Tony B. (31) kann sich an den Abend, der sein Leben veränderte, kaum erinnern. Dennoch wird er ihn nie vergessen. Denn mit den Konsequenzen lebt er seither jeden Tag.
    Der frühere Angestellte bei Feinkost-Käfer ist nach einer Club-Prügelei fast blind. Ein Frankfurter Unternehmer schlug ihm 2023 im Koks-Rausch in der Münchner Disco „Milchbar“ einen Bierkrug ins Gesicht. Jetzt wurde Gastronom Aissam D. (41) wegen schwerer Körperverletzung verurteilt. Dennoch verließ er als freier Mann das Amtsgericht München. Die Richterin ließ ihn laufen.
    „Er kann jetzt quasi Sommerurlaub machen. Wir sind schockiert, dass er mit uns einfach so aus dem Gericht spazieren konnte“, sagte Tonys Schwester Bianca A. (28) nach dem Urteil zu BILD.

    Was war passiert? Ende April 2023 kam es zur fatalen Begegnung in der „Milchbar“. Toni B. lief über die Tanzfläche, rempelte Aissam D. an. Es kam zum Streit. Toni versetzte dem Angeklagten einen Kopfstoß. Aissam D. lief ihm hinterher, schlug Toni laut Staatsanwaltschaft „zweimal kraftvoll das Bierglas in das Gesicht“. Das Glas zersplitterte, in Tonis Augen steckten große Glasscherben.
    Daran erinnern kann sich Toni nicht. „Ich lag vier Tage im Koma.“ Doch ein Überwachungsvideo zeigt die Szene. Es liegen nur 20 Sekunden zwischen der ersten Begegnung und den brutalen Schlägen mit dem Bierglas.
    Toni ist seither fast blind, sein linkes Auge wird er wohl verlieren. Auf dem rechten sieht er noch zu 30 Prozent. Früher arbeitete er bei Feinkost Käfer als Vize-Abteilungsleiter, heute ist er arbeitsunfähig. Er hat ständig Kopfschmerzen, muss in abgedunkelten Zimmern sitzen.
    ► Jetzt ging der Prozess gegen Aissam D. zu Ende. Mit unerwartetem Ausgang. Amtsrichterin Lacherbauer verurteilte ihn wegen schwerer Körperverletzung zu zwei Jahren, neun Monaten Haft.
    Dennoch ließ sie den Frankfurter laufen, setzte den Haftbefehl außer Vollzug. Begründung: Keine Fluchtgefahr, er zeigte Reue, zahlte knapp 30 000 Euro Entschädigung an das Opfer.
    Das Umfeld von Toni reagierte fassungslos. Schwester Bianca, die im Internet Spenden sammelt für ihren Bruder, erklärte: „Wir fühlen uns vom Gericht veräppelt. Dass der Täter jetzt auf freiem Fuß ist, ist für Toni ein Schlag ins Gesicht.“
    Auch Tonis Anwalt David Mühlberger reagierte ungehalten auf die Entscheidung: „Dieses Urteil ist nicht nachvollziehbar. Mich schockieren sowohl die Strafhöhe als auch die Außervollzugsetzung des Haftbefehls. Ein katastrophales Signal für die Gesellschaft!“
    Bisher hatte Aissam D. elf Monate in U-Haft gesessen. Wann er den Rest seiner Strafe antreten muss, ist unklar. Er durfte erst einmal zu seiner Familie. Sein Verteidiger Vincent Burgert: „Das Urteil würdigt den vorhergehenden Kopfstoß durch den Geschädigten. Unser Mandant ist froh, endlich seinen Sohn wieder in die Arme schließen zu können.“


    Anhang 9811


    ........die Scharia hat Einzug ins deutsche Rechtssystem gehalten.....

    Dennoch ließ sie den Frankfurter laufen, setzte den Haftbefehl außer Vollzug. Begründung: Keine Fluchtgefahr, er zeigte Reue, zahlte knapp 30 000 Euro Entschädigung an das Opfer.
    ......in der Scharia gibt es das sogenannte Blutgeld. Damit können sich reiche Täter von den Strafen loskaufen. Selbst Morde bleiben so ungesühnt weil die Angehörigen der Opfer meistens arm sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. SPD für Scharia in Deutschland
    Von der wache Michel im Forum Migration und die Folgen der verfehlten Politik
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 23.09.2013, 19:41
  2. Scharia-Gerichte in Deutschland
    Von trodatt im Forum Deutschland
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 20.08.2013, 00:34

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •