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  1. #441
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Am Sonntag wurde er einem Haftrichter vorgeführt...
    ...der ihn doch hoffentlich bald wieder auf freien Fuß setzt. Sonst nimmt man ihm doch die Möglichkeit, seinen kulturell bedingten Bedürfnissen weiter nachzukommen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #442
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Mönchengladbach – Mordversuch in der City!

    Ein Mann (55) wurde nach einer Auseinandersetzung mit drei Jugendlichen (16-18) lebensgefährlich verletzt. Er war laut Polizei in der Nacht zu Ostersonntag mit seinem Schwiegersohn in Mönchengladbach unterwegs, als sie vom Trio angesprochen wurden. Es entwickelte sich ein Streit.

    ► Das Opfer wurde vom 18-Jährigen mit so großer Wucht gegen den Kopf geschlagen, dass er schwere Gesichts- und Kopfverletzungen erlitt. Er ist außerdem mit dem Hinterkopf auf den Boden aufgeschlagen, so die Polizei am Sonntag. Die Täter flüchteten danach, wurden von der Polizei aber gestellt und trotz Widerstands festgenommen.

    Gegen den Haupttäter erging Haftbefehl wegen versuchten Mordes. Die beiden anderen Jugendlichen sind inzwischen wieder auf freiem Fuß, gegen sie wurden Strafverfahren eingeleitet. Das Opfer ist inzwischen außer Lebensgefahr, sein Zustand ist stabil. Ob er bleibende gesundheitliche Schäden davontragen werde, sei noch unklar.

    https://www.bild.de/regional/duessel...9710.bild.html
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  3. #443
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Gegen den Haupttäter erging Haftbefehl wegen versuchten Mordes. Die beiden anderen Jugendlichen sind inzwischen wieder auf freiem Fuß, gegen sie wurden Strafverfahren eingeleitet. Das Opfer ist inzwischen außer Lebensgefahr, sein Zustand ist stabil. Ob er bleibende gesundheitliche Schäden davontragen werde, sei noch unklar.
    Sicher werden wieder alle Register gezogen, um im schlimmsten Fall Bewährungs-„Strafen" zu rechtfertigen.
    Wie das Opfer die erlittenen Schäden bewältigt, ist von geringerem Interesse.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #444
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Unna (NRW) – Drei rumänische Jungen (11, 12, 13) haben am Donnerstag im Bahnhof von Unna eine Frau (18) sexuell belästigt, getreten und geschlagen! Das berichtete am Freitag die Polizei.

    Die junge Frau habe auf ihren Zug gewartet, als die aus Dortmund stammenden Kinder sie bedrängt hätten. Auch als sie ihnen deutlich sagte, sie wolle ihre Ruhe haben, ließ das Trio offenbar nicht von ihr ab.

    „Die 11-, 12- und 13-jährigen Jungen stiegen ebenfalls ein und setzten sich zu der Frau“, so die Polizei. „Plötzlich griff einer der Jungen ihr an die Brust. Als sie aufstand, um wegzugehen, fasste ein weiterer ihr ans Gesäß.“

    Daraufhin habe die Frau dem 13-Jährigen eine Ohrfeige verpasst. Die Jungen schubsten sie zu Boden, traten und schlugen auf sie ein, berichtet die Polizei. Zum Glück sei ein Zeuge dazwischen gegangen, trennte die Jungs von der Frau.


    Bis zum Eintreffen der Polizei gelang es, die Jungen festzuhalten. Weil die Eltern nicht zu erreichen waren, wurden sie dem Jugendamt übergeben.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...5904.bild.html
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  5. #445
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Die 11-, 12- und 13-jährigen Jungen...
    Wahnsinn, wenn es stimmen sollte! Ich vermute aber eher, dass die 11-13-Jährigen schon erkennbaren Bartwuchs hatten.
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #446
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    31-jähriger Sudanese nach mutmaßlicher Vergewaltigung festgenommen
    Nach einer mutmaßlichen Vergewaltigung in Eisenhüttenstadt ist ein 31-jähriger Mann festgenommen worden. Am Freitag gegen 21.30 Uhr war eine 33-Jährige vom Bahnhof kommend in Richtung Tunnelstraße gelaufen. Wie die Polizei nach Aussagen der Frau mitteilte, sei ihr ein junger Mann in einem weißen T-Shirt entgegengekommen und habe sie in englischer Sprache nach einem Zug in Richtung Berlin gefragt. Plötzlich habe er die Frau zu Boden gedrückt, sie bedroht und schließlich vergewaltigt. Danach ließ der Täter von der Frau ab und verschwand. Das Opfer fand schließlich Gehör in einer naheliegenden Bar und informierte die Polizei. Aufgrund ihrer guten Beschreibung konnte der Mann, bei dem es sich um einen Sudanesen handelt, am Bahnhof in Eisenhüttenstadt festgenommen werden. Die Kriminalpolizei vernahm den 31-Jährigen. Am Amtsgericht wurde gegen ihn ein Haftbefehl verkündet. Der Mann befindet sich der Polizei zufolge bereits in einer Justizvollzugsanstalt.


    https://www.moz.de/landkreise/oder-s...g/0/1/1725278/
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  7. #447
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Der Mann befindet sich der Polizei zufolge bereits in einer Justizvollzugsanstalt.
    Aber sicher nur vorübergehend.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #448
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Mir würde es als Deutscher grauen, in so eine JVA eingewiesen zu werden! Bestimmt drei Viertel aller Insassen Ausländer und davon die Mehrheit Moslems! Wie sähe es da eigentlich mit "Haftempfindlichkeit" aus?
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #449
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    IN MAGDEBURGER STRASSENBAHN
    Syrer schlägt Abiturientin (18) und Student (28) nieder
    Obwohl die Opfer schwer verletzt wurden und er Wiederholungstäter ist, ließ die Polizei ihn zunächst laufen …
    Magdeburg – Ein polizeibekannter Syrer (34) hat in einer Magdeburger Straßenbahn eine Abiturientin (18) und einen Medizinstudenten (28) brutal zusammengeschlagen. Trotzdem wurde er anschließend nicht von der Polizei in U-Haft genommen.

    Die blutige Attacke ereignete sich laut Polizei am Donnerstag vor Ostern, die „Magdeburger Volksstimme“ hatte zuerst über den Fall berichtet. Demnach geschah der Angriff ohne Grund und mitten am Tag. Von den anderen Passagieren der Straßenbahn soll niemand eingegriffen haben.
    „Die Bahn war plötzlich menschenleer“


    „Ich habe aus dem Fenster geguckt, Musik gehört“ – so schilderte die 18-jährige Schülerin Levken der „Magdeburger Volksstimme“ jenen verhängnisvollen Frühlingstag. Sie habe aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrgenommen – im nächsten Moment habe ein fremder Mann seine Faust in ihr Gesicht gerammt! Daraufhin sei sie blutend durch den Waggon der Linie 6 getaumelt. Niemand sei eingeschritten, im Gegenteil: Als Blut auf die Hose eines Mitfahrenden tropfte, habe dieser mit einer Anzeige wegen Sachbeschädigung gedroht!
    An der nächsten Station verließ die Schülerin die Straßenbahn, der Täter hinterher. Da erhob sich Medizinstudent Ramin: „Ich habe gesagt: ,Geht’s noch?‘“ – im nächsten Moment traf auch den Studenten eine Faust ins Gesicht! Wieder schritt niemand ein. „Die ziemlich volle Straßenbahn war plötzlich menschenleer, alle sind schnell geflüchtet“, erzählte der 28-Jährige der „Magdeburger Volksstimme“. Der Deutsch-Marokkaner weiter: „Ich habe um Hilfe gerufen. Aber es kam keiner.“ Während die Bahn weiterfuhr, traktierte der Fremde den Studenten minutenlang mit Tritten und Schlägen. Erst, als sich beim nächsten Stopp erneut die Tür öffnete und sich ein Mann als Polizist zu erkennen gab, endete die Gewaltorgie.
    Doch der Skandal ging jetzt erst los: Trotz der erheblichen Verletzungen der beiden Opfer – die Abiturientin erlitt einen Nasenbruch sowie einen Bruch des linken Augenhöhlenrings, der Student Platzwunden und einen Bruch der Vorderhöhlen-Stirnwand – kam der Schläger zunächst nicht in Untersuchungshaft! Und: In einem Polizeibericht ist „lediglich“ von einem gebrochenen Arm die Rede.
    Der Magdeburger Kriminalhauptkommissar Frank Küssner (58) zu BILD: „Ich wehre mich gegen den Vorwurf, die Polizei wollte den Fall verharmlosen.“ Die junge Frau habe gegenüber einem Rettungssanitäter zunächst über starke Schmerzen im Unterarm geklagt. Deshalb seien die genauen Verletzungsfolgen nicht erkennbar gewesen.
    Laut Polizei habe sich der Syrer bei seiner Festnahme „aufbrausend aggressiv“ verhalten. Im Polizeigewahrsam habe er gefordert, in seine Heimat gebracht zu werden. Falls das nicht geschehe, habe er gedroht, „er wolle anderen Personen schaden“, sagte Küssner zu BILD. Ein herbeigerufener Arzt habe den Mann in die Psychiatrie eingewiesen – doch am nächsten Tag entließ sich der Täter selbst wieder! Erklärung der Polizei: „Den weiteren Verbleib in der geschlossenen Anstalt hätte ein Richter anordnen müssen.“

    Rechtsmediziner: Verletzungen „potenziell lebensbedrohlich“
    Warum wurde der Mann nicht umgehend überprüft? Wie eine Sprecherin der Kreispolizeibehörde Lippe gegenüber BILD bestätigte, hatte der Syrer bereits zuvor mehrfach in Nordrhein-Westfalen zugeschlagen. Die Vorwürfe lauten in insgesamt drei Fällen auf Körperverletzung und gefährliche Körperverletzung. Zwei der Vorfälle sollen sich Ende 2018 in Detmold ereignet haben, einer Ende 2019 in Lemgo, wo der Täter auch gemeldet sein soll. Der Magdeburger Hauptkommissar Küssner: „Da zunächst die Verletzungsfolgen nicht bekannt waren, wurde die Tat lediglich als einfache Körperverletzung angezeigt. Wir überprüften deshalb lediglich, ob ein Haftbefehl vorlag. Dies war nicht der Fall, weshalb wir auch keinen Untersuchungshaftbefehl beantragten.“

    ▶ ︎Erst nach Ostern kam erneut Bewegung in den Fall. Laut „Volksstimme“ stuften Rechtsmediziner die Verletzungen der beiden Opfer nun als „potenziell lebensbedrohlich“ ein. Erst jetzt erließ die Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen Bahar M. In einer Pressemitteilung heißt es: „Kräfte des Polizeireviers Magdeburg konnten den Beschuldigten nach umfangreichen Ermittlungen zu möglichen Aufenthaltsorten am Freitag, den 26.04.2019 im Stadtgebiet feststellen und festnehmen. “ Der 34-Jährige wurde nach Verkündung des Haftbefehls in die Justizvollzugsanstalt Burg gebracht.

    https://www.bild.de/news/inland/news...0136.bild.html
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  10. #450
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Migrant verprügelt Frauen: „Ich hasse alle deutschen Weiber”

    Osnabrück – In der vergangenen Woche wurde eine 20-jährige Bahnreisende durch Faustschläge ins Gesicht erheblich verletzt. Ein 23-jähriger Tatverdächtiger mit Migrationshintergrund und Inhaber der deutschen Staatsbürgerschaft gab, nachdem er sein Opfer geschlagen und bespuckt hatte, als Grund an: „Ich hasse alle deutschen Weiber“.

    Nach bisherigen Erkenntnissen der Bundespolizei soll sich der 23-Jährige bereits während der Zugfahrt auffällig gegenüber weiblichen Reisenden verhalten haben. Zeugen berichteten, dass der Mann offenbar bewusst nur Frauen mit heller Hautfarbe belästigt, bedrängt und beleidigt habe. Kurz bevor der Zug im Bahnhof Osnabrück-Altstadt eintraf, ging der 23-jährige deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund gezielt auf sein 20-jähriges Opfer zu und schlug ihr unvermittelt mit der Faust mindestens zweimal ins Gesicht. Zudem bespuckte er die junge Frau und beschimpfte sie mit den Worten „Ich hasse alle deutschen Weiber“.
    Ein couragierter Zeuge verfolgte den Täter, nachdem er den Zug verließ. Der „Deutsche-Frauen-Hasser“ konnte noch im Osnabrücker Hauptbahnhof von Beamten der Bundespolizei festgenommen werden. Ein Atemalkoholtest verlief bei dem 23-Jährigen negativ. Es wurde eine Blutprobe angeordnet, um den Gebrauch von Drogen oder anderen Stimulanzien feststellen zu können. Das Ergebnis steht zurzeit noch aus.
    Die junge Frau wurde laut dem Presseportal durch den unvermittelten Angriff erheblich im Gesicht verletzt und musste zur medizinischen Versorgung mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden.
    Zur Aufklärung des genauen Tatablaufs wurde durch die Bundespolizei die Auswertung der Videoaufzeichnung aus dem Zug veranlasst. Der polizeibekannte Täter wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück einem Haftrichter vorgeführt und befindet sich aktuell in Untersuchungshaft. (SB)


    https://www.journalistenwatch.com/20...tschen-weiber/
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