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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Taufkirchen: Am Donnerstag (01.10.2020) wurde ein 32-jähriger Münchner Opfer eines Messerangriffs, trug durch die Attacke aber keine Verletzungen davon. Ein Tatverdächtiger konnte kurz nach der Tat festgenommen werden. Gegen 12:45 Uhr hielt sich der Münchner gemeinsam mit seinem Vater am Ufer der Großen Vils in Taufkirchen auf, als sie ein junger Mann ansprach. Sie wurden darum gebeten, eine ihrer Angeln an ihn auszuleihen. Nachdem sie dies ablehnten wurde der Tatverdächtige ausfällig, zog sich jedoch zurück. Kurze Zeit später kehrte er zum Flussufer zurück und ging mit einem Messer auf den 32-jährigen Geschädigten los. Dem 56-jährigen Vater gelang es den Angreifer abzuwehren, woraufhin dieser die Flucht ergriff. Etwa eine Stunde später konnte der Tatverdächtige im Rahmen der eingeleiteten Nahbereichsfahndung durch Beamte der Polizeiinspektion Dorfen und der Operativen Ergänzungsdienste Erding in einer Asylbewerberunterkunft in Taufkirchen angetroffen und festgenommen werden. Die Kriminalpolizei Erding hat die Ermittlungen übernommen und geht in Abstimmung mit der sachleitenden Staatsanwaltschaft von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landshut wurde der Tatverdächtige dem zuständigen Richter vorgeführt, dieser erließ Haftbefehl gegen den 22-jährigen Afghanen. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt überstellt.



    Essen-Xanten: Als Gewaltexzess kann man das Verhalten eines 26-jährigen Mannes bezeichnen, der am 29. September Mitarbeiter des Ordnungsamtes anging, Bahnmitarbeiter und Bundespolizisten bespuckte und bedroht. Er wurde später in eine Klinik eingeliefert. Gegen 13 Uhr wurde die Bundespolizei über eine körperliche Auseinandersetzung am Essener Hauptbahnhof informiert. Dort sollte ein 26-jähriger eritreischer Staatsangehöriger aus Xanten Flaschen auf Reisende geworfen und mit einem abgebrochenen Flaschenhals Mitarbeiter des Ordnungsamtes bedroht haben. Zudem soll der Mann versucht haben, die Mitarbeiter mit Faustschlägen zu verletzen. Diese konnten den 26-Jährigen überwältigen und fesseln. Dies soll der Mann zum Anlass genommen haben, alle anwesenden zu bespucken. Bundespolizisten setzten dem Eritreer einen Mundschutz auf. Da er sich weigerte, den Einsatzkräften zur Wache zu folgen, bedurfte es fünf Personen, um den Mann unter erheblicher Gegenwehr zur Wache zu tragen. Dabei gelang es dem 26-Jährigen einen Mitarbeiter des Ordnungsamtes in dessen Gesicht zu treten. Dieser wurde dadurch verletzt. In der Bundespolizeiwache trat er zudem gezielt nach Einsatzkräften und versuchte weiterhin, alles und jeden zu bespucken. Daraufhin wurde ihm eine Spuckschutzhaube aufgesetzt. Aufgrund seines Verhaltens wurde er später in eine psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses eingeliefert. Während des Transportes musste er durch die Bundespolizei begleitet werden. Gegen den wegen zahlreicher Eigentumsdelikten polizeibekannten Mann aus Xanten leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Bedrohung, Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte ein.


    Werl: Ein 45-jähriger Werler wurde am Mittwochabend (30. September), gegen 19.18 Uhr, von zwei unbekannten Männern in der Fußgängerzone (Steinerstraße) attackiert. Der 45-Jährige ging in Richtung Steinergraben, als er circa 50 Meter hinter der Marktstraße von den Männern in Englisch angesprochen wurde. Er wurde hierbei aufgefordert mit den Unbekannten mitzukommen. Als er dies ablehnte griffen die beiden ihn an. Der Kleinere von ihnen biss ihn hierbei in die Wange. Der Werler flüchtete daraufhin weiter in Richtung Steinergraben. Auf dem Weg dorthin wurde er barfuß von dem kleineren Tatverdächtigen verfolgt. Dieser versuchte ihn erneut zu schlagen. Der Werler konnte den Angriff abwehren und seinen Angreifer im Gesicht treffen. Ob der Unbekannte hierdurch erkennbare Verletzungen davon trug ist unbekannt. Der Tatverdächtige flüchtete daraufhin in Richtung Jugendzentrum. Die Gründe für die Attacke sind bislang unbekannt. Die Unbekannten werden wie folgt beschrieben: Kleinerer Tatverdächtiger: – Augenscheinlich Schwarzafrikaner – Circa 174 cm groß – Bullige, kräftige, sehr sportliche Figur – Kurze, schwarze Haare – Vollbart – Am linken Ohr trug er einen Ohrring. An der rechten Hand einen goldenen Ring – Zur Tatzeit hatte er ein weißes T-Shirt, eine dunkle Bermudashort und weiße Tennissocken an. Größerer Tatverdächtiger: – Augenscheinlich Schwarzafrikaner – Circa 185 cm groß – Sehr schlanke Gestalt.



    Hannover: Am Mittwoch Abend sorgte ein betrunkener Mann (32) für Aufsehen im Hauptbahnhof Hannover. Der Mann aus Pakistan fiel durch lautes und aggressives Verhalten in einer Westfalenbahn auf. Er führte eine 15 Zentimeter lange Schere mit sich und trug keine Maske. In Stadthagen lief er bereits unerlaubt über die Gleise. Der Zugbegleiter rief die Bundespolizei. Als die Beamten eintrafen, flüchtete der Mann über mehrere Gleise, um sich der Kontrolle zu entziehen. Ein couragierter Albaner (20) ergriff den Flüchtigen und hielt ihn bis zum Eintreffen der Beamten fest. Anschließend wurde er zur Wache mitgenommen. Der wegen zahlreicher Delikte polizeibekannte Mann wohnt in Bückeburg und verbüßt derzeit eine Bewährungsstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung bis zum Jahr 2023. Zudem wird er als bewaffneter Gewalttäter und Betäubungsmittelkonsument geführt. Der Alko-Test ergab einen Wert von 2,6 Promille. Als er sich wieder beruhigt hatte konnte der Mann gehen, da lediglich Ordnungswidrigkeiten begangen wurden.



    Weinstadt-Großheppach: Gegen 21:30 Uhr am Mittwoch wurde die Polizei in den Heuweg zu einer Asylunterkunft gerufen. Hier befand sich ein alkoholisierter 45-jähriger Mann offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand. Er hatte bereits die Scheibe eins Autos mit einem Stuhl eingeschlagen und drohte dem 30-jährigen Fahrer mit Schlägen. Da zu befürchten war, dass bei einem Verbleib des Mannes in der Unterkunft weitere Straftaten folgen könnten, wurde er in Gewahrsam genommen.




    Ahaus: Drei Leichtverletzte forderte eine Auseinandersetzung in der Nacht zum Sonntag auf der Kivitstegge in Ahaus. Eine vierköpfige Gruppe traf gegen 03.00 Uhr auf ein Pärchen. Der männliche Part des Paares beleidigte die Männer im Alter 23, 27 und 29 Jahren aus Ahaus und Gronau. Nachdem auch aus der Gruppe verbale Entgleisungen gegeben hatte, schlug der Unbekannte auf die Männer ein. Der Rettungsdienst versorgte vor Ort die Verletzungen. Eine Zeugin und die Geschädigten beschreiben den Täter: Circa 180 cm groß, schlanke Figur, südländisches Aussehen dunkel gekleidet.



    Köln: Am frühen Sonntagmorgen (20. September) hat die Polizei Köln einen Tunesier (29) nach Steinwürfen gegen vier Polizisten und zwei Polizistinnen auf Gleis 3/4 des Ehrenfelder Bahnhofs vorläufig festgenommen. Einem zweiten, bislang unbekannten Tatverdächtigen gelang die Flucht durchs Gleisbett. Die attackierten Beamten waren privat mit der Bahn in Richtung Aachen unterwegs. Einer von ihnen wurde von einem Stein im Gesicht verletzt. Nach ersten Ermittlungen waren die beiden Tatverdächtigen nach einem verbalen Streit in einer Regionalbahn in Ehrenfeld ausgestiegen, hatten Steine aus dem Gleisbett geholt und auf die Polizisten in der Bahn geworfen. Die waren daraufhin ausgestiegen und hatten den 29-Jährigen überwältigt. Aufgrund inzwischen vorliegender Videoaufnahmen der Bundespolizei, auf denen der gesamte Tatablauf dokumentiert ist, ermittelt die Polizei Köln jetzt auch gegen vier der Aachener Polizisten wegen des Verdachts unverhältnismäßiger Schläge und Tritte bei der Fixierung des 29-Jährigen.



    Witten: Ein 24-Jähriger Wittener war am frühen Samstagmorgen, 19. September, gegen 5 Uhr auf der Dirschauer Straße unterwegs. In Höhe der Hausnummer 1 entwendeten vier junge Männer sein Skateboard. Als er es zurückverlangte, bewarfen die Täter ihn mit Steinen und einer Glasflasche. Anschließend flüchteten sie. So werden die Täter beschrieben: männlich, 170 – 190 cm groß, ca. 20 – 25 Jahre alt, schlanke Figuren, schwarze, kurze Haare, „südländisches“ Aussehen. Einer von ihnen trug ein blaues Hemd.



    Oberösterreich: Ein schockierender Anblick bot sich Passanten am Samstagmittag in einer Siedlung in der Hörsching Ortslage Haid. Ein 48-Jähriger mit türkischen Wurzeln schächtete für Passanten sichtbar einfach mehrere Schafe! Wie die Krone – allerdings samt Ortsverwechslung mit dem nahen Haid bei Ansfelden – berichtet, spielte sich das groteske Schauspiel am 12.35 Uhr und somit zur Speisezeit der meisten heimischen Bürger ab. Dabei soll ein aus der Zentraltürkei stammender Mann vier Schafe in der Garageneinfahrt eines Mehrparteienhauses brutal geschächtet haben (weiter bei WOCHENBLICK.AT).



    Schwerin: Am Mittwoch, den 30.09.2020, wurden am Bahnhof Schwerin zwei junge Männer tunesischer Staatsangehörigkeit von Kräften der Bundespolizei festgestellt, die nicht im Besitz gültiger Dokumente waren, die zu einem Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland berechtigen. Die Identitätsfeststellung ergab außerdem, dass einer der Männer bereits öfter polizeilich in Erscheinung getreten war. Zum Zwecke der Statusüberprüfung und aufgrund des Verdachts des unerlaubten Aufenthalts wurden die beiden Personen zur Dienststelle verbracht. Zuständigkeitshalber wurde die Landespolizei informiert, die um kurzfristige Unterstützung bezüglich der Mitnahme der Personen bat. Während der Festnahme und anschließenden Durchsuchung zeigten sich die Männer unkooperativ und verbal aggressiv gegenüber den Bundesbeamten. Im weiteren Verlauf der Maßnahmen kam es dann zu einer massiven körperlichen Einwirkung auf die Beamten. Hierbei wurde ein Beamter so schwer am Knie verletzt, dass er seinen Dienst beenden musste und krankgeschrieben wurde.



    Ellwangen: Im Bereich des Bahnhofsvorplatzes gerieten am Dienstagabend vier Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung heftig aneinander. Die Männer im Alter zwischen 21 und 38 Jahren schlugen gegen 21.30 Uhr gegenseitig auf einander ein und benutzten hierzu teils auch Flaschen. Die Gründe des Streits bleiben ungeklärt. Durch die Auseinandersetzung wurden zwei der Männer leicht und einer schwer verletzt. Sie wurden vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Der 38-jährige Mann blieb unverletzt. Dieser war jedoch alkoholisiert, derart aggressiv und beleidigend, dass er über Nacht in Gewahrsam genommen werden musste. Er schrie herum, beleidigte die Polizisten und warf ihnen Rassismus vor. In der Gewahrsamszelle randalierte er fort und beschädigte die Einrichtung. Strafrechtliche Ermittlungen wurden gegen alle vier eingeleitet.




    Rosenheim: Rosenheimer Bundespolizisten haben am Mittwoch (30. September) einen offenbar unbelehrbaren Nigerianer in eine Haftanstalt gebracht. Tags zuvor hatte er innerhalb mehrerer Stunden gleich zweimal versucht, unerlaubt nach Deutschland einzureisen. Das zweite Aufeinandertreffen mit der Bundespolizei dürfte ihm keine große Freude bereitet haben, denn er fand sich alsbald hinter Gittern wieder. Am Dienstagmorgen kontrollierten die Bundespolizisten bei Oberaudorf die Insassen eines Regionalzugs. Ein nigerianischer Staatsangehöriger konnte keine Papiere vorweisen. Stattdessen machte er unglaubwürdige Angaben zu seinen Personalien. Zudem war er ohne gültigen Fahrschein unterwegs. Wegen des Verdachts der Leistungserschleichung und der versuchten unerlaubten Einreise musste der 32-Jährige den Beamten zur Rosenheimer Dienststelle folgen. Die Ermittlungen ergaben, dass der Afrikaner in den letzten Jahren bereits in Italien, Österreich, Norwegen, Dänemark und der Schweiz registriert worden war. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde dem Nigerianer die Einreise nach Deutschland verweigert. Bundespolizisten übergaben ihn nach einer Belehrung über die Folgen einer erneuten unerlaubten Einreise an die österreichischen Behörden. Nur wenige Stunden später trafen die Beamten der Bundespolizei abermals auf den Mann. Dieses Mal hatte er die Grenze von Kufstein aus mit einem Fernreisezug überquert. Wegen des mehrfachen Versuchs der unerlaubten Einreise wurde er beim Rosenheimer Amtsgericht vorgeführt. Inzwischen befindet sich der nigerianische Staatsangehörige in der Justizvollzugsanstalt Eichstätt. Von dort aus wird er voraussichtlich schon bald nach Italien zurückgewiesen, da er aufgrund seines Asylbegehrens als erstes von italienischen Behörden registriert worden war.




    http://www.pi-news.net/2020/10/fried...-laserpointer/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #702
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Herzinfarkt: Schaffner bricht nach Angriff von türkischem Schwarzfahrer zusammen

    Niedersachsen/Wolfsburg/Sarstedt – Weil er sich als Türke diskriminiert fühlte, griff er den Zugbegleiter an und schlug ihm massiv auf den Brustkorb. Dieser erlitt einen Herzinfarkt und musste reanimiert werden. Das vermeintliche, fahrscheinlose Diskriminierungsopfer gab sich zudem als Landeskriminalbeamter aus. Ein Ehepaar wurde in einem anderen Zug Opfer eines „Was-guckst-du“-Mitbürgers.
    Der „Reisende“ empfand es offensichtlich als Diskriminierung, dass er vom Schaffner des aus Berlin kommenden Intercity nach einem gültigen Fahrschein gefragt wurde. Daraufhin griff der Türke den 45-jährigen Zugbegleiter an und schlug ihm mit der Faust massiv auf den Brustkorb. Dieser erlitt einen Herzinfarkt und musste reanimiert werden, teilt die Polizei mit, die den importieren Gewalttäter nach einem außerplanmäßigen Halt in Wolfsburg festnahm. Zudem hatte sich das „Diskrimminierungsopfer“ noch als Beamter des Landeskriminalamtes ausgegeben. Deshalb wurde ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen Missbrauchs von Berufsbezeichnungen gegen ihn eingeleitet, berichtet das Nachrichtenmagazin n-tv.

    In welchem Ausmaß es dem Prügler vor einem deutsche Gericht zugute kommt, dass sein Opfer an einer Vorerkrankung litt, darf einmal mehr abgewartet werden.

    Zu einem weiteren Übergriff kam es am Samstag in einem Metronom-Zug bei Sarstedt, ebenfalls im niedersächsischen Landkreis Hildesheim. Ein Ehepaar war in dem Zug in Richtung Hannover unterwegs. Der 60 Jahre alte Mann schaute sich im Abteil um. Das passte offenbar einem 21-jährigen „Mann“ nicht. Nach der in bestimmten Kulturkreisen beliebten Nachfrage „Was guckst du?“ schlug der „Mann“ seinem Opfer unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Bei der sich dann entwickelnden „Rangelei“, wie es die Bundespolizeiinspektion Hannover in einer Pressemitteilung nennt, seien die beiden eine Treppe im Zug hinunter gestürzt und hätten ihre Handys verloren. Zwei junge Männer kamen dem Senior zu Hilfe, wobei der Angreifer im Bahnhof aus dem Zug fliehen konnten. Beamte hätten den verletzten 21-Jährigen noch an der Station aufgegriffen, wobei dieser behauptete, im Zug angegriffen und beraubt worden zu sein.



    https://www.journalistenwatch.com/20...ffner-angriff/
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  3. #703
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Am besten wäre eine große Schere und - schnippschnapp - ab damit! Und gut ist's.
    Eigentlich klingt die Formulierung dieser Sprichwörtlichkeit in Abwandlung von Busch ein wenig anders, nämlich

    "schnippschnapp - ist der Schniedel ab"

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Zu einem weiteren Übergriff kam es am Samstag in einem Metronom-Zug bei Sarstedt, ebenfalls im niedersächsischen Landkreis Hildesheim. Ein Ehepaar war in dem Zug in Richtung Hannover unterwegs. Der 60 Jahre alte Mann schaute sich im Abteil um. Das passte offenbar einem 21-jährigen „Mann“ nicht. Nach der in bestimmten Kulturkreisen beliebten Nachfrage „Was guckst du?“ schlug der „Mann“ seinem Opfer unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Bei der sich dann entwickelnden „Rangelei“, wie es die Bundespolizeiinspektion Hannover in einer Pressemitteilung nennt, seien die beiden eine Treppe im Zug hinunter gestürzt und hätten ihre Handys verloren. Zwei junge Männer kamen dem Senior zu Hilfe, wobei der Angreifer im Bahnhof aus dem Zug fliehen konnten. Beamte hätten den verletzten 21-Jährigen noch an der Station aufgegriffen, wobei dieser behauptete, im Zug angegriffen und beraubt worden zu sein.



    https://www.journalistenwatch.com/20...ffner-angriff/
    Das ist der sprichwörtliche Respekt vor dem Alter!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #704
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Ein Russe hielt Leipzig tagelang in Angst und Schrecken. Er hatte es auf kleine Kinder abgesehen, konnte nun verhaftet werden. ..............


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    Leipzig – Dieser Mann (42) ist der Albtraum aller Eltern!

    An einem Waldstück in Leipzig (Sachsen) legte sich ein Kinderfänger auf die Lauer. Am Dienstagmorgen gegen 6.20 Uhr schlug er zu!

    Er attackierte ein Mädchen (7), das allein über einen schmalen Waldweg zur Theodor-Körner-Grundschule lief. Laut Polizei zerrte er sie an einen Baum und versuchte, sexuelle Handlungen an der Siebenjährigen durchzuführen. Das Kind konnte sich wehren, der Täter flüchtete.
    Kurz darauf, um 6.36 Uhr, riss er die Beifahrertür eines Wagen im Stadtteil Paunsdorf auf. Er forderte die Fahrerin auf, ihn zu einem unbestimmten Ort zu fahren. Als die Frau aus dem Auto sprang, packte er sie, um sie vom Fahrzeug wegzuziehen. Wieder wehrte sich das Opfer, er ließ ab und rannte davon...........https://www.bild.de/news/inland/news...6526.bild.html
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  5. #705
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Kamerascheu scheint er auch noch zu sein.
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  6. #706
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Löbau (Sachsen) – Das Görlitzer Landgericht verhandelt ab Dienstag gegen einen Jugendlichen (17, U-Haft). Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Vergewaltigung und Gruppen-Vergewaltigung vor.

    Die Taten ereigneten sich bereits 2018 und 2019 – wurden erst jetzt durch den bevorstehenden Prozess öffentlich. Polizei und Staatsanwaltschaft hatten nicht darüber berichtet.

    Gerichtssprecher Jörg Küsgen (54): „Der Jugendliche soll laut Anklage am 25. Dezember 2019 in der Nähe des König-Albert-Bads in Löbau an einer 15-Jährigen trotz ihres klaren entgegenstehenden Willens den Geschlechtsverkehr vollzogen haben.“


    Anschließend soll er drei seiner Cousins herbeigeholt haben, diese sollen „unter Ausnutzung der zahlenmäßigen Überlegenheit“ das Mädchen ebenfalls vergewaltigt haben. Küsgen: „Die Handlungen seien gefilmt worden.“
    Damit nicht genug: Der Angeklagte soll außerdem 2019 ein Kind (13) sexuell missbraucht haben. Ein weiteres Opfer (14) zwang er laut Anklage 2018/2019 zum Oralsex, drohte mit Schlägen, falls es sich weigern würde. Ein Komplize soll die Tat gefilmt haben.

    Der in Deutschland geborene Türke sitzt seit Februar 2020 in U-Haft. Für das Verfahren wurde die Öffentlichkeit zum Schutz des jugendlichen Täters ausgeschlossen. Ihm drohen bei Verurteilung maximal zehn Jahre Haft.

    https://www.bild.de/regional/dresden...9538.bild.html
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  7. #707
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Für das Verfahren wurde die Öffentlichkeit zum Schutz des jugendlichen Täters ausgeschlossen. Ihm drohen bei Verurteilung maximal zehn Jahre Haft.
    Die Täter werden ja geschützt, aber was ist mit den Taten? Da herrscht noch ein großer Bedarf.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #708
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Gera: Am Samstagabend gegen 23:45 Uhr kam es -ausgehend von einer Gruppe junger ausländisch wirkender Männer – in der Ernst-Toller-Straße in Gera, Nähe des Hauptbahnhofs, zu weiteren gefährlichen Körperverletzungen. Hierbei wurden ein 20-jähriger und ein 23-jähriger Mann sowie eine 24-jährige Frau gemeinschaftlich durch die Tätergruppierung angegriffen, geschlagen sowie getreten. Die junge Frau wurde zudem auf die Straßenbahnschienen gestoßen und am Boden liegend in den Bauch getreten. Die Täter entfernten sich fluchtartig vor Eintreffen der Polizei. Zwei Geschädigte mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Auch zu diesem Sachverhalt sucht die Polizei Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.



    Kassel: Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte sich die Auseinandersetzung auf dem Parkplatz nahe der Martinstraße gegen 18:15 Uhr ereignet. Dort war der 27-Jährige im Verlauf eines Streits, dessen Hintergründe bislang noch ungeklärt sind, von seinen Kontrahenten mit einem Messer angegriffen worden. Nachdem das Opfer ins Krankenhaus gebracht worden war, verständigte ein Angehöriger die Polizei. Eine anschließend eingeleitete Fahndung nach den beiden Tätern verlief jedoch ohne Erfolg. Zeugen hatten beobachtet, wie die beiden Täter mit einem silberfarbenen VW Golf mit Kasseler Kennzeichen vom Parkplatz geflüchtet waren. Von ihnen liegt folgende Beschreibung vor: 1. Täter: Etwa 30 Jahre alt, 1,80 Meter groß, kräftige Figur, latze, südländisches Erscheinungsbild, trug ein weißes T-Shirt. 2. Täter: Dunkle mittellange Haare, die zurückgegelt waren, südländisches Erscheinungsbild, trug ein orangefarbenes T-Shirt.



    Essen: Völlig daneben benahm sich gestern Abend (4. Oktober) ein 18-jähriger Mann aus Kempen im Essener Hauptbahnhof. Dieser war gegen 23 Uhr aufgefallen, weil er die S-Bahn 6 ohne Fahrausweis und Mund-Nasen-Schutz dafür mit seinen Füßen auf der Sitzbank genutzt hatte. Im Essener Hauptbahnhof stellte er sich schlafend, sodass Bundespolizisten ihn weckten.
    Dies nahm der guineische Staatsangehörige zum Anlass, die beiden Bundespolizisten mit „verpisst euch ihr Wichser“ zu begrüßen. Weil er trotz mehrmaliger Aufforderungen den Zug nicht verlassen wollte, sollte er aus diesem geführt werden. Hiergegen wehrte sich der Mann mit einem gezielten Faustschlag in das Gesicht eines Bundespolizisten. Dieser wurde dabei leicht verletzt. Gefesselt wurde er anschließend zur Wache gebracht. Dort drohte er der Mutter eines weiteren Bundespolizisten den Geschlechtsverkehr an. Anschließend verunreinigte er die Gewahrsamszelle. Bei einer Durchsuchung des Mannes wurde später Marihuana sichergestellt. Das Verhalten des 18-Jährigen wurde durch eine BodyCam aufgezeichnet. Gegen den in mehr als 30 Fällen polizeibekannten Mann leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Beförderungserschleichung, Beleidigung, Bedrohung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamten ein.



    Lübbecke: Zunächst wurden die Beamten gegen 5 Uhr alarmiert. Ersten Erkenntnissen zufolge war vermutlich zuvor eine Gruppe von 20 bis 25 Personen auf der Straße aus bislang unbekannten Gründen in einen Streit geraten. Die beiden 29 und 30 Jahre alten und in Lübbecke lebenden Männer gaben an, sie hätten daraufhin versucht, die verbale Auseinandersetzung zu schlichten. Dabei seien sie offenbar mit einem Messer verletzt worden. Genaue Angaben zu den Umständen konnten sie bei einer Befragung durch die Beamten im Krankenhaus nicht machen. Beteiligt gewesen sein sollen laut deren Angaben mehrere russisch und arabisch stämmige Männer.



    Hamm: Vor Gericht musste sich ein türkisches Ehepaar verantworten, dass in einem Schließfach Goldbarren, Münzen, Schmuck und bündelweise Bargeld hortete, während es gleichzeitig Hartz IV bezog. Wegen gemeinschaftlichen Betrugs wurden die beiden zu Freiheitsstrafen von einem Jahr und zehn beziehungsweise acht Monaten verurteilt; die Strafen wurden zur Bewährung ausgesetzt. Die Staatsanwaltschaft warf dem 44-jährigen Baupflasterer und der 45-jährigen Reinigungskraft vor, zu Unrecht 81.354,09 Euro vom Kommunalen Job-Center (KJC) bezogen zu haben. Ohne die in Strafverfahren geltenden Verjährungsfristen, so die Staatsanwältin, hätte die Summe noch deutlich höher gelegen. Das KJC fordert von den beiden auf zivilrechtlichem Weg 176.024 Euro zurück, die seit 2006 an das Paar geflossen sein sollen. Herausgekommen war der Betrug, als man bei der Bank aufgrund der regen Nutzung des Schließfaches Geldwäsche vermutete und der Zoll Ermittlungen aufnahm. In dem Schließfach fanden die Beamten Bargeld in Höhe von 94.000 Euro sowie Goldbarren, Münzen und Schmuck im Wert von 100.000 Euro. Damit nicht genug: Außerdem besitzt das Paar noch ein Ferienhaus in der Türkei.

    http://www.pi-news.net/2020/10/kasse...s-krankenhaus/
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  9. #709
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Die Täter sind überall, auch wo ihnen ihre Opfer hilflos ausgeliefert sind............

    Hamburg - Einfach nur widerlich, was zwei Patientinnen des Universitätsklinikums erleben mussten: Sie wurden von einem Service-Mitarbeiter, der Essen auslieferte, sexuell belästigt!

    BILD sprach mit einer der Betroffenen, Gabriele P. (50, Name geändert) aus Pinneberg. Sie sagt: „Ich hatte am 1. Oktober eine Bein-OP, konnte nicht laufen.“ Vier Tage später sei dann auf der Station H9 (Wirbelsäulenchirurgie) der Angestellte mit Essen zu ihr gekommen – und habe dann begonnen, ihre Schultern zu massieren.

    Die Frau: „Kurz darauf griff er mit seinen Händen an meine Brüste und drückte seinen Körper an mich.“ Der Angestellte habe sie daraufhin küssen wollen. „Als das wegen der Maske nicht klappte, griff er mir in den Schritt.“

    In den ersten Stunden nach dem sexuellen Übergriff habe P. nicht einmal mehr sprechen können: „Ich war so perplex. Wie kann man einem wehrlosen Menschen in einem Krankenhaus so etwas antun?“ In gebrochenem Deutsch habe der Tatverdächtige ihr gesagt, dass sie „seine Schönheit“ sei.
    GABRIELE P. IST KEIN EINZELFALL.
    Patientin Kathrin B. (51, Name geändert) aus Lurup wurde Anfang September ein Bein amputiert. Als der Service-Mitarbeiter auch ihr Essen brachte, sei es zum sexuellen Übergriff gekommen. Beide Frauen erfuhren von mindestens einem weiteren Opfer.

    Gegenüber BILD bestätigte die Hamburger Polizei die Strafanzeigen der beiden Frauen. Sprecherin Evi Theodoridou: „Wir ermitteln wegen Beleidigung auf sexueller Basis. Das Fachdezernat für Sexualdelikte hat die Ermittlungen übernommen.“

    https://www.bild.de/regional/hamburg...1790.bild.html
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  10. #710
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    >Die Täter sind überall, auch wo ihnen ihre Opfer hilflos ausgeliefert sind. (@Patientinnen, Krankenhaus)

    Wo ist da der beherzte Tritt/Schlag gegen die Weichteile des Angreifers ?

    Jeder hat das Recht einen gegenwärtigen Angriff adäquat abzuwehren - hier braucht es aber einen Verteidigungswillen.

    Ich kann das nicht nachvollziehen - auch ich war schon mehrfach ein Opfer von gegenwärtigen Angriffen - die ich aber erfolgreich abgewehrt habe - und nein, dazu hatte ich als Jugendliche, Junge Frau kein Glöckchen zum klingeln und ich hab auch keinen schwarzen Gürtel in einer Kampfkunst... Aber mir wurde immer schon von kleinauf beigebracht: wehr Dich wenn Dich jmd angreift. Erkennt der Täter wehrhaftigkeit am eigenen Leib - dazu reicht oft schon eine Ohrfeige/Schlag auf die Nase oder ein geziehlter Tritt/Hieb auf andere empfindliche Teile mit simultanem HILFE/FEUER Geschrei, dann verpißt er sich - da gibts angenehmere Opfer die anscheinend in Schockstarre verfallen, stumm bleiben und erdulden...

    Hätte mich jmd überrascht und mir Messer an Gurgel gehalten, würde ich auch nicht aufmucken - Risikoabwägung ... Aber im Krankenhaus ist man nicht alleine und Waffe war ja anschienend auch nicht beim Täter zu finden: warum nicht treten, schlagen, SCHREIEN ? Sry, ich kapiers einfach nicht... Ich hab mal vor 30 Jahren einem der mir auf der Rolltreppe in den Schritt faßte eine geballert und den Laden zusammengebrüllt - der ist so schnell geflüchtet, ich kann mich an die orientalische Hackfresse nicht mehr erinnern so schnell war der weg...

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