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  1. #661
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Bonn: Der Bus war nach Angaben der Polizei mit mehreren Passagieren an Bord in der Nähe des Hauptbahnhofs unterwegs. Gegen 16 Uhr dann der Schock: Ein Mann (55) griff einen anderen Passagier (22) an Bord des Busses an, soll dabei laut Ermittlern ein Messer eingesetzt haben. Das Opfer erlitt lebensgefährliche Verletzungen, kam nach notärztlicher Versorgung in ein Krankenhaus, dort wurde der 22-Jährige notoperiert. Sein Zustand sei nach wie vor ernst, so die Polizei am Dienstag. Nach BILD-Informationen erlitt der junge Mann Stichwunden am Oberkörper und am Kopf. Eine im Bus installierte Videokamera hat den Angriff aufgenommen. Bei dem Täter handelt es sich um einen türkischstämmigen Mann, das Opfer ist Deutscher. Sie sollen sich nicht gekannt haben. „Die Motivlage ist weiterhin unklar“, so die Polizei am Dienstag.


    Saarlouis : Am Abend des 29.07.2020 kam es gegen 20 Uhr auf dem Großen Markt in Saarlouis zu einem Körperverletzungsdelikt zum Nachteil eines 35-Jährigen. Der Geschädigte saß zum Tatzeitpunkt auf einer Parkbank vor der Deutschen Post und führte dort Selbstgespräche, als ihm ein Passant, der gemeinsam mit einer rothaarigen Frau und zwei Hunden spazieren ging, unvermittelt mit der Faust an die Schläfe schlug. Die Frau habe den Täter daraufhin beruhigen können, so dass er von dem Geschädigten abließ und sich gemeinsam mit seiner Begleiterin in Richtung der Bibelstraße entfernte. Der Täter wird als südländisch aussehender, ca. 180 cm großer, 35 bis 45 Jahre alter Mann beschrieben, der eine Basecap trug. Bei den Hunden habe es sich um einen weißen und einen dunklen Hund – vermutlich Stafford-Terrier – gehandelt.


    Übach-Palenberg : Ein 22-jähriger Mann aus Übach-Palenberg wurde am Donnerstag (30. Juli), gegen 1.15 Uhr, von mehreren bislang unbekannten Personen verletzt. Er war zu Fuß auf der Friedensstraße unterwegs, als er mehrere Jugendliche bemerkte, die mit Steinen auf die Fenster einer alten Schule warfen. Daraufhin sprach er die Jugendlichen an und bat sie, dies zu unterlassen. Diese kamen auf ihn zu und schlugen ihm mehrfach ins Gesicht. Es gelang dem 22-Jährigen, in Richtung Johann-van-Helden-Straße zu flüchten. Die Täter entfernten sich zu Fuß in Richtung Blumenstraße. Aufgrund seiner Gesichtsverletzungen wurde der Übach-Palenberger mit einem Rettungswagen zum Krankenhaus gebracht und dort ambulant behandelt. Er gab an, dass es sich bei den jugendlichen Tätern vermutlich um Ausländer handeln würde.


    Wiesmoor: In Wiesmoor hat ein bislang unbekannter Radfahrer am Dienstag einen 69 Jahre alten Mann angegriffen. Nach bisherigem Erkenntnisstand hielt sich der Radfahrer gegen 16.45 Uhr vor der Friedhofshalle in der Hauptstraße auf. Der 69-Jährige sprach den Radfahrer an. Im weiteren Verlauf soll der Radfahrer dem 69-Jährigen unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Dann flüchtete er mit Fahrrad und Reiserucksack über die Westerender Straße in Richtung Seitenweg. Der mutmaßliche Täter wird beschrieben als männlich, 23 bis 25 Jahre alt, dunkelhäutig, ca. 180 cm groß und schlank, mit einem kleinen Spitzbart am Kinn. Er hatte angegeben, auf dem Weg nach Papenburg zu sein.


    Barnim: Wie die Polizeidirektion Ost mitteilt, kam es am gestrigen Montagabend in der Bernauer Merkurstraße zur einer Auseinandersetzung mehrerer Personen.Die Situation hatte hatte sich nach anfänglich verbalem Gerangel zu Handgreiflichkeiten entwickelt. Nach ersten Aussagen soll dabei auch ein Messer zum Einsatz gekommen sein. Zwei deutsche Staatsbürger im Alter von 36 und 37 Jahren wurden leicht verletzt. Bei ihren Kontrahenten handelte es sich um syrische Staatsbürger im Alter von 18, 21, 23 und 24 Jahren. Kriminalisten der Inspektion Barnim ermitteln nun zum Verdacht der gefährlichen Körperverletzung. Dabei wird auch geprüft, ob anfängliche Beleidigungen von Seiten der Geschädigten das Geschehen ausgelöst hatten.


    Oldenburg: In der Nacht zu heute kam es auf dem Schlossplatz in Oldenburg zu einer gefährlichen Körperverletzung. Das 17-jährige Opfer hielt sich mit flüchtigen Bekannten auf dem Schlossplatz auf. Nach Aussage des Opfers seien zwei ihm nicht bekannte Jugendliche plötzlich auf ihn zugekommen, hätten ihn geschlagen und mit einem Messer verletzt. Die beiden Jugendlichen werden vom Opfer als etwa 14 und 17 Jahre alt mit südländischem Erscheinungsbild beschrieben. Beide seien schwarz gekleidet gewesen. Der jüngere sei etwa 1,50-1,60 m groß und in seinen Haaren sei Haargel gewesen. Der andere Täter habe, nach Aussage des Opfers, eine schwarze Mütze getragen. Das Opfer wies zwei leichtere Stich-/Schnittverletzungen auf. Nach einer medizinischen Versorgung im Krankenhaus wurde er nach Hause entlassen.


    Gießen: In der Walltorstraße kam es am Sonntagmorgen zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Offenbar hatten sich die beteiligten Personen bereits zuvor in einer Spielothek „in die Haare bekommen“. In der Folge soll es dann gegen 09.50 Uhr auf der Straße zu einem Angriff von zwei Männern auf einen 35 – Jährigen gekommen sein. Einer der beiden Männer soll den 35 – Jährigen dann mit einem Messer an den Beinen verletzt haben. Die Täter konnten in unbekannte Richtung entkommen. Die eingeleiteten fahndungsmaßnahmen brachten keinen Erfolg. Der erste der beiden Täter soll einen dunklen Teint haben und wird als stämmig beschrieben. Er soll untersetzt sein und einen Dreitagebart haben. Er habe, so die Zeugen, ein weißes T-Shirt getragen. Die zweite Person soll dunkles Haar haben und ein dunkelblaues Shirt getragen haben.


    Mannheim-Jungbusch: Ein Zeuge beobachtete am frühen Sonntagmorgen, gegen 06.00 Uhr, eine Schlägerei vor einem griechischen Restaurant am Luisenring/Ecke Jungbuschstraße. Mehrere unbekannte männliche Personen sollen einen 27-Jährigen mit körperlicher Gewalt angegangen sein. Ein Tatverdächtiger, ca. 180 cm groß, Mitte 20 Jahre, dunkle Haare, südländische Erscheinung, soll den 27-Jährigen mehrfach ins Gesicht geschlagen haben, sodass dieser zu Boden gegangen sei. Über die Ursache der Streitigkeiten, die bereits in einem anderen Lokal in der Jungbuschstraße entstanden sein sollen, liegen derzeit keine Erkenntnisse vor. Die verständigten Polizeibeamten forderten einen Rettungswagen an, der die Verletzungen des 27-Jährigen vor Ort versorgte.


    Linz: Zu einer schweren Körperverletzung kam es am 23. Juli 2020 gegen 22:30 Uhr in der Unionstraße in Linz. Ein 18-Jähriger aus Linz wurde am Heimweg von einem unbekannten Jugendlichen zuerst gestoßen und um Zigaretten gebeten. Der Linzer gab ihm zwei Zigaretten, woraufhin ihn der Unbekannte abermals nach Tabakwaren fragte. Dies verneinte der 18-Jährige. Der Täter schlug daraufhin dem Jugendlichen mehrmals ins Gesicht, packte ihn an der Hüfte und warf ihn über die Schulter. Als das Opfer am Boden lag, trat ihm der Täter ins Gesicht und flüchtete. Der 18-Jährige begab sich mit schweren Verletzungen selbstständig in das Unfallkrankenhaus Linz. Den Täter beschrieb er als männliche Person, vermutlich 16 – 17 Jahre alt, etwa 180 cm groß und schlank, vermutlich südländischer Herkunft.


    Düsseldorf: Polizeibeamte konnten gestern Abend sehr schnell einen Tatverdächtigen nach einem gefährlichen Angriff in Benrath festnehmen. Der Mann war in Streit mit anderen Männern geraten und hatte dann versucht, sie mit einem Beil anzugreifen. Der Verdächtige wird dem Haftrichter vorgeführt. Nach den bisherigen Ermittlungen geriet der 30-Jährige an einer Bushaltestelle an der Urdenbacher Allee aus bislang unklarer Ursache in einen zunächst verbalen Streit mit zwei weiteren Männern. Nachdem er einem der beiden unvermittelt einen Schlag versetzt hatte, verschwand er kurzzeitig, um kurz darauf mit einem Beil zurückzukehren. Seine Versuche, die beiden mit dem Werkzeug zu treffen, scheiterten glücklicherweise. Die hinzugerufene Polizei war schnell vor Ort und konnte den Angreifer überwältigen und festnehmen. Hierbei wurde auch Pfefferspray eingesetzt. Der Verdächtige verletzte sich leicht. Die Tat wird durch die Staatsanwaltschaft derzeit als versuchtes Tötungsdelikt bewertet. Eine Mordkommission ist eingerichtet. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 30 Jahre alten Marokkaner. Er wird dem Haftrichter vorgeführt.



    https://www.journalistenwatch.com/20...t-deutschland/
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  2. #662
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Man spricht keine Leute auf ihr Fehlverhalten an wenn sie anderes Eigentum zerstören sondern holt die Polizei...

    Ich denke da nur an die Frau die in den Rücken geschossen wurde weil sie dem Attentäter einen blöden Spruch gegeben hat als er an der Synagoge rumballerte...

    Es gibt einfach Sachen, die macht man nicht: wenn andere fremdes Eigentum zerstören holt man die Polizei - man ist NICHT verpflichtet da einzuschreiten- Eigenschutz geht vor...

    Wer des Nachts irgendwo rumgammelt wo es nicht sicher ist, geht halt ein Risiko ein ... klingt blöd aber ist halt leider so...

  3. #663
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    IN POTSDAMER WALDSTÜCK
    Frau (23) von drei Männern überfallen und vergewaltigt
    Täter auf der Flucht, sie sollen die Tat gefilmt haben
    Potsdam (Brandenburg) – In der Nacht zu Samstag wurde in einem Potsdamer Waldstück eine 23-Jährige von drei Männern überfallen und vergewaltigt. Die Täter sind flüchtig.

    Zu der Tat kam es nach BILD-Informationen gegen 1.45 Uhr. Die Frau war zu Fuß auf dem Heimweg, als sie plötzlich von den drei Unbekannten von hinten gestoßen und in das Waldstück gezogen wurde. Dort wurde sie ausgezogen.

    Nach ersten Ermittlungen soll einer der Männer die Frau festgehalten haben, während sich ein anderer an ihr verging. Der dritte Täter soll die Tat möglicherweise gefilmt haben.


    Nach der Tat flüchtete das Trio in unbekannte Richtung. Die Polizei leitete eine Fahndung ein – vergeblich.

    Es wurden Spuren gesichert, die Kleidung des Opfers sichergestellt und die Frau gynäkologisch untersucht. Nach BILD-Informationen konnte die 23-Jährige wegen ihres psychischen Zustands noch nicht weiter befragt werden.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...1172.bild.html
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  4. #664
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Merkel hat mit vergewaltigt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #665
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Dresden – Der tunesische Friseur Ammar S. (23) hat ein Problem mit seiner Beherrschung. Er drohte Polizisten mit Mord, wedelte mit einer Machete, warf Messer – und bespuckte Journalisten bei einem Gerichtstermin im Mai.

    Montag, vorm Dresdner Amtsgericht, lachte er, als er mit Hand- und Fußfesseln in den Saal geführt wurde. Seine Taten: Im März und Anfang April hatte er Diebstähle begangen. Als er dann in einer Wohnung an der Michelangelostraße festgenommen werden sollte, bedrohte er Polizisten mit Macheten und den Worten „Ich erschieße euch und schneide euch die Köpfe ab!“
    Erst Beamte des SEK konnten damals den Spuk beenden.


    Polizistin Romy B. (30): „Er hatte eine Machete in der Hand, trug einen Patronengürtel, beschimpfte uns laut und machte sich über unsere Waffen lustig. Er warf mit einem Messer nach uns.“
    Stefan K. (39) vom Sondereinsatzkommando: „Wir umstellten das Haus. Als er schließlich von einem Balkon zum nächsten klettern wollte, griffen wir zu. Zuvor warf er eine alte Playstation, Geschirr und Besteck aus der Wohnung. Drinnen fanden wir einen Teleskopschlagstock.“

    Ammar S. sitzt seit drei Monaten in Haft. Der Prozess wird fortgesetzt.


    https://www.bild.de/regional/dresden...3958.bild.html


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    Fall 2


    Wuppertal – Zwei Zeugen retteten eine Frau (28) in Wuppertal vor einer Vergewaltigung, fassten sogar den Täter!

    Die Wuppertalerin war Sonntagmorgen gegen 3.30 Uhr auf dem Heimweg, als sie an der Ecke Friedrich-Engels-Allee/Wittensteinstraße von hinten angesprungen wurde. Ein Mann (20) stieß sie in ein Gebüsch, berichtete die Polizei am Montag. Die Frau habe sich sofort heftig gewehrt und um Hilfe geschrien.
    Ein Deutsch-Türke (20), der zu Fuß unterwegs war, und ein Syrer (30), der mit dem Auto heranfuhr, eilten ihr sofort zu Hilfe, vertrieben so zunächst den tatverdächtigen Afghanen. Dann verfolgten sie den Angreifer, ergriffen ihn und übergaben den polizeibekannten Mann der Polizei.


    https://www.bild.de/regional/duessel...7884.bild.html

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    Fall 3


    Leipzig – Es sind schockierende Bilder von einer Leipziger S-Bahn-Haltestelle! Nachdem eine Kontrolleurin (42) Jugendliche beim Schwarzfahren erwischt hatte, wurde sie bespuckt, beleidigt und vor den Kopf getreten! Jetzt fahndet die Polizei nach den Teenagern.

    Am 16. Juli gegen 0.40 Uhr kontrollierte die Zugbegleiterin (42) in der S-Bahn Linie 1 Richtung Miltizer Allee die angetrunkene Gruppe. Die Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren haben größtenteils keine Fahrausweise dabei. Sie beleidigen die Bahn-Mitarbeiterin, verstecken sich vor ihr auf der Toilette.
    Als die Kontrolleurin die Schwarzfahrer an der Haltestelle in Leutzsch aufforderte auszusteigen, werden die Teenager aggressiv. Zunächst bespuckte ein Jugendlicher mit einer Kappe auf dem Kopf die Frau. Als sie sich weg drehte, um die Spucke zu entfernen, trat ein zweiter Schwarzfahrer in einer Lederjacke ihr mit voller Wucht gegen den Kopf.


    Die Frau ging zu Boden, stürzte in die geöffnete Tür der S-Bahn und blieb dort minutenlang liegen. Die Gruppe flüchtete. In der MDR-Sendung „Kripo live“ sagte das Opfer: „Ich hab ein Schleudertrauma erlitten, Schmerzen von der Halswirbelsäule bis in den unteren Rücken. Ich muss Schmerzmittel nehmen, um meinen Alltag zu bewältigen.“
    Die Polizei fahndet nach den Jugendlichen u. a. wegen gefährlicher Körperverletzung. Bundespolizei-Sprecher Jens Damrau: „Im Vergleich mit anderen Angriffen auf das Zugpersonal der verschiedenen Eisenbahnunternehmen, haben wir es in diesem Fall mit einer besonderen Brutalität zu tun. Bei der Sichtung des Videomaterials waren selbst langjährig erfahrenen Polizisten geschockt.“

    https://www.bild.de/regional/leipzig...1688.bild.html


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    Fall 4


    ANGRIFF AUF KONTROLLEUR UND FAHRGAST
    Polizei fahndet nach S-Bahn-Schlägern

    München – Nach einem Angriff auf einen Fahrkarten-Kontrolleur (44) und einen Passagier (35) fahndet die Bundespolizei nach zwei S-Bahn-Schlägern.

    Die Tat passierte am 19. Juli um 19.52 Uhr in der S8 Richtung Flughafen, kurz vor dem Halt Donnersbergerbrücke. Laut Bundespolizei waren zwei DB-Mitarbeiter als Fahrkarten-Kontrolleure im Zug unterwegs. Die beiden gesuchten Verdächtigen waren Fahrgäste.

    Die Polizei schildert den Vorfall wie folgt: Der Hauptverdächtige ging aktiv auf die Kontrolleure zu und zeigte seine gültige Fahrkarte. Die Kontrolleure waren zufrieden, wandten sich anderen Fahrgästen zu. Trotzdem soll der Mann lautstark über die Kontrolle geschimpft haben. Offenbar fühlte er sich aufgrund seiner dunklen Hautfarbe kontrolliert.

    Der zweite Verdächtige soll den dunkelhäutigen Mann bei seiner Beschwerde unterstützt haben. Die Bundespolizei schreibt: „Aufgrund des Verhaltens drohten die DB-Mitarbeiter dem immer aggressiver werdenden Dunkelhäutigen den Fahrtausschluss an, welchen sie an der Haltestelle Donnersbergerbrücke vollzogen.“
    Das bedeutet: Der Mann sollte den Zug verlassen – wehrte sich aber dagegen! Er begann laut Bundespolizei, nach dem Kontrolleur zu schlagen. Es kam zum Gerangel am Bahnsteig.

    In diesem Moment kam ein Zeuge (35) aus Herrsching dem Kontrolleur zur Hilfe. Daraufhin mischte sich auch der zweite Verdächtige wieder ein. Gemeinsam mit dem dunkelhäutigen Verdächtigen soll er auf den Kontrolleur und den Zeugen eingeschlagen und getreten haben.
    Die Bundespolizei schreibt weiter: „Schließlich flüchteten die beiden unbekannten Tatverdächtigen gemeinsam in unbekannte Richtung. Auf der Flucht beleidigte der Hellhäutige die DB- Mitarbeiter noch als ,Scheiß Rassisten!‘.“

    Der Kontrolleur erlitt durch die Schlägerei eine starke Schulterprellung, konnte einige Tage nicht arbeiten. Schlimmer noch traf es den Zeugen, der ihm zur Hilfe kam: Er brach sich das Sprunggelenk, musste bereits zwei Mal operiert werden und wird noch mindestens sechs Wochen lang auf Krücken angewiesen sein.

    Gegen die beiden Tatverdächtigen wird wegen des Verdachts der Gefährlichen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Beleidigung ermittelt.

    Die Münchner Bundespolizei bittet die Bevölkerung um Hinweise zu den Gesuchten.


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  6. #666
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Der tunesische Friseur Ammar S. (23)
    Ab nach Tunesien und ihn dort weiter frisieren lassen!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #667
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber



    Die Sondershausener SPD-Chefin und Sprecherin von Innenminister Georg Maier, Anne Bressem, ist Opfer sexueller Belästigung geworden. Ein unbekannter Angreifer soll sie beim Joggen auf ihrer Lieblingsstrecke im Schlosspark an den Hintern gefasst haben.

    In einem Gespräch mit der „Bild“- Zeitung erklärte die Politikerin, was genau passiert sei:

    „Ich laufe seit Jahren nahezu täglich auf dieser Strecke, treffe oft dieselben Leute.“ Gegen 10.15 Uhr sei ihr ein junger Mann auf einem Rennrad aufgefallen. „Ich fahre selber Rennrad. Die Strecke ist dafür untypisch.“
    Und weiter:

    Bei der Polizei kann sie den Mann sehr detailliert beschreiben und die Aussichten sind gut, erste Hinweise sind bereits eingegangen. "Die Vorstellung dass er das wieder macht und dann vielleicht bei einem jungen Mädchen, die konnte ich nicht ertragen", sagt sie.

    https://www.rtl.de/cms/thueringen-sp...t-4590211.html
    Es war also ein Mann. Er hatte zwei Beine und zwei Arme, und einen Kopf, kann ich mir vorstellen. Ich finde es zwar sexistisch hier pauschel "Männer" zu verdächtigen, das schürt Vorurteile. Vielleicht war es ja ein anderes Geschlecht? Hätte sie das Menschlein fragen müssen, als was es sich denn fühlt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #668
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Was da als Machete beschrieben wird, dürfte eher ein Dönermesser sein............

    Dem durch einen Macheten-Angriff in Ochtendung schwer verletzten jungen Mann wurde laut Ortsbürgermeister und einem Zeugen die Hand abgetrennt. Die Polizei bestätigte dies noch nicht, die Ermittlungen laufen.

    Bekannt ist bislang, dass es am Samstagabend auf einem Grillplatz bei Ochtendung (Kreis Mayen-Koblenz) zu einem Großeinsatz der Polizei kam. Ortsbürgermeister Lothar Kalter sagte dem SWR, der mutmaßliche Täter sei festgenommen worden.

    Noch keine genauen Informationen der Polizei
    Die Polizei und die Staatsanwaltschaft selbst haben noch keine genauen Angaben dazu gemacht, was auf dem Grillplatz im Nettetal passiert ist. Laut Polizei soll auf dem Grillplatz mindestens ein Schuss abgegeben worden sein. Allerdings nicht auf den mutmaßlichen Täter, hieß es auf Anfrage. Außerdem heißt es in einer ersten Mitteilung, es sei eine "Hiebwaffe" zum Einsatz gekommen.

    Ortsbürgermeister Kalter sagte dem SWR weiter, die Gemeinde Ochtendung habe den Grillplatz an eine Gruppe von etwa 25 jungen Erwachsenen aus Mendig für eine Feier vermietet. Der Platz liegt etwa 500 Meter von der Landstraße zwischen Ochtendung und Mayen entfernt auf einer Wiese.

    Unerwarteter Angriff in der Dunkelheit
    Ein Gast habe sich dann seines Wissens nach von der Gruppe entfernt und sei in der Dunkelheit unvermittelt von dem mutmaßlichen Täter mit der Machete angegriffen und verletzt worden. Ein junger Mann, der ebenfalls dort zu Gast war, sagte, dass er den abgetrennten Arm des Opfers gesehen habe.

    Die Teilnehmer der Grillfeier wurden laut Kalter danach ins Sportlerheim auf dem nahen Sportplatz gebracht und dort vom Deutschen Roten Kreuz und von einem Notfallseelsorger betreut. Seines Wissens nach habe zwischen dem verletzten jungen Mann und dem mutmaßlichen Täter keine persönliche Beziehung bestanden, so der Ortsbürgermeister.
    https://www.swr.de/swraktuell/rheinl...feier-100.html
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  9. #669
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Görlitz (Sachsen) – Montagnacht wurden in Görlitz Polizisten im Einsatz beleidigt, bespuckt und geschlagen!

    Am späten Montagabend hatten sich mehrere Bürger über Lärm am Wilhelmsplatz in Görlitz beschwert. Polizisten kontrollierten daraufhin gegen 23.30 Uhr eine laute Personengruppe in der Innenstadt und sahen sich gleich verbalen Angriffen und körperlichen Bedrängungen ausgesetzt.

    Als ein 16-jähriger Pole einem Afghanen (20) einen Kopfstoss verpasste, gingen die Einsatzkräfte dazwischen. Daraufhin rastete der Jugendliche komplett aus, schlug einem Polizisten zweimal mit der Faust ins Gesicht. Der leicht verletzte Beamte kam zur Untersuchung in eine Klinik.

    https://www.bild.de/regional/dresden...2674.bild.html
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  10. #670
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    zweimal mit der Faust ins Gesicht
    Er hätte mit gleicher Münze Wechselgeld bekommen müssen. Schließlich darf man keine Schulden machen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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