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  1. #641
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Ansbach: Mehrere Angreifer sollen in Ansbach zwei Männer zu Boden gebracht und dann mit Schlägen und Tritten gegen den Kopf verletzt haben. Die Opfer im Alter von 41 und 48 Jahren seien in der Nacht zu Samstag grundlos attackiert worden, teilte die Polizei mit.

    Sechs Angreifer im Alter von 18 bis 25 Jahren sollen die Männer nach deren Angaben in der Matthias-Oechsler-Straße zunächst angesprungen haben. Als sie dann auf dem Boden lagen, traten die Täter demnach mit den Füßen unter anderem gegen die Köpfe der Opfer. Der 48-Jährige wurde bewusstlos. Als ein vorbeikommender Autofahrer anhielt, flüchteten die Angreifer. Die Opfer wurden mit leichten bis mittelschweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Angreifer werden noch von der Polizei gesucht. Bei den Angreifern soll es sich, so die ersten Ermittlungen, um sechs Jugendliche beziehungsweise junge Erwachsene im Alter zwischen 18 bis 25 Jahre handeln. Sie hatten laut Polizeiangaben südländisches Aussehen.


    Stuttgart: Polizeibeamte haben am Donnerstagabend (09.07.2020) am Leonhardsplatz einen 38 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, seinen 34-jährigen Kontrahenten schwer verletzt zu haben. Zeugen alarmierten gegen 22.15 Uhr die Polizei, da im Bereich des Leonhardsplatzes zwei Männer aufeinander einschlugen. Die Beamten trafen vor Ort zunächst nur den 34-Jährigen an. Während der Sachverhaltsaufnahme kehrte der 38-jährige Tatverdächtige zurück, der zuvor mutmaßlich auf seinen Kontrahenten eingetreten und eingeschlagen hatte. Der 34-Jährige erlitt durch die Auseinandersetzung offenbar so schwere Verletzungen, dass eine Lebensgefahr nur aufgrund einer sofort eingeleiteten medizinischen Versorgung abgewendet werden konnte. Die Beamten nahmen den 38-jährigen Tatverdächtigen fest und brachten ihn auf ein Polizeirevier. Auf dem Weg beleidigte und bedrohte der Mann die Beamten. Der 38-jährige iranische Staatsangehörige, gegen den zudem ein Aufenthaltsverbot für die Altstadt bestand, wird mit Antrag der Staatsanwaltschaft auf Erlass eines Haftbefehls am Freitag (10.07.2020) dem zuständigen Richter vorgeführt.


    Aldenhoven: Am Mittwochabend wurde ein junger Mann auf der Schwanenstraße von drei Unbekannten attackiert. Glücklicherweise blieb er unverletzt. Bei dem Übergriff wurden auch zwei parkende Autos beschädigt. Gegen 19:20 Uhr ging ein 22-jähriger Mann in Aldenhoven durch die Schwanenstraße in Richtung „Alte Turmstraße“. Auf Höhe der Hausnummer 6 kamen ihm zwei Unbekannte entgegen, die ihn nach seiner Aussage von oben bis unten musterten. Auf dieses Verhalten angesprochen, wurden die jungen Männer sofort aggressiv. Einer der Beiden telefonierte kurz. Im direkten Anschluss kam dann ein dritter Angreifer auf einem Fahrrad hinzu. Gemeinsam gingen die drei Täter dann auf den 22-jährigen Aldenhovener los. Einer der drei Schläger nahm sich das Fahrrad, hob es hoch und warf es nach dem Opfer. Die anderen beiden nutzten Fäuste und einen Gürtel um ihr Gegenüber anzugehen. Erst als Zeugen und Anwohner hinzukamen, ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten in Richtung Barbarastraße. Glücklicherweise blieb der Angegriffene unverletzt. Bei dem Übergriff wurden jedoch durch den Wurf mit dem Fahrrad zwei parkende Pkw beschädigt. Die Täter konnten vom Opfer und von Zeugen wie folgt beschrieben werden: Person 1 – circa 17-19 Jahre alt – etwa 1,80 Meter groß – südländisches Erscheinungsbild – kurze, dunkle Haare – bekleidet mit einem weißen T-Shirt, einer dunkelblauen Jeans und schwarzen Schuhen. Person 2: – circa 17-19 Jahre alt – etwa 1,85 Meter groß – südländisches Erscheinungsbild – kurze, dunkle Haare – bekleidet mit einem grauen Jogginganzug mit Kapuze und schwarzen Pantoletten Person 3: – circa 17-19 Jahre alt – etwa 1,80 Meter groß – südländisches Erscheinungsbild


    Chemnitz: Die Polizei wurde am Dienstagvormittag zu einem Ladengeschäft in der Zwickauer Straße gerufen. Einer Mitarbeiterin (54) war im Laden ein augenscheinlich alkoholisierter Mann beim Verzehr von mitgebrachten alkoholischen Getränken aufgefallen. Sie verwies ihn daraufhin der Örtlichkeit und verständigte die Polizei. In der Folge belästigte er vor dem Eingang die Kundschaft. Als der Mann anschließend wieder das Geschäft betrat, sprach die 54-Jährige den Mann erneut an. Unvermittelt schubste und schlug dieser daraufhin die Frau. Während des Geschehens zog sich die 54-Jährige leichte Verletzungen zu. Alarmierte Polizeibeamte trafen kurz darauf vor Ort ein und stellten den Mann (29). Bei der Überprüfung verhielt sich der 29-Jährige aggressiv und leistete zudem körperlichen Widerstand. Dabei wurde der renitente 29-Jährige als auch ein Beamter leicht verletzt. Letzterer musste ambulant behandelt werden. Nach den ersten polizeilichen Maßnahmen wurde der 29-Jährige (pakistanische Staatsangehörigkeit) aufgrund seiner Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Er muss sich nun wegen Körperverletzung sowie Hausfriedensbruch verantworten. Zudem wurde gegen ihn eine Anzeige wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte gefertigt.


    Nürnberg: Wie mit Meldungen 721 und 739 berichtet, wurde ein Mann am frühen Samstagmorgen (30.05.2020) in der Nürnberger Südstadt durch Tritte gegen den Kopf verletzt. Die Nürnberger Kriminalpolizei bittet erneut um Zeugenhinweise. Ein 20-jähriger Mann ging mit seiner weiblichen Begleitung gegen 01:15 Uhr zu Fuß in der Gibitzenhofstraße in stadteinwärtiger Richtung. Auf Höhe der Gibtizenhofstraße 61 wurde das Pärchen von vier unbekannten Männern in aggressiver Weise angesprochen. Als das Paar die Männer passiert hatte, wurde der 20-Jährige von einem der Unbekannten niedergeschlagen. Weiterhin trat der Unbekannte auf den Kopf seines Opfers ein. Die Unbekannten flüchteten daraufhin. Der 20-jährige Mann verlor das Bewusstsein und musste in einem Krankenhaus stationär medizinisch versorgt werden. Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben: Circa 25 Jahre alt, circa 170 cm groß, kräftige bis dicke Figur, südländisches Aussehen. Der Mann trug einen Vollbart und war mit einem hellen Pullover, einer dunklen Jeans und hellen Sportschuhen bekleidet. Der Unbekannte hatte zudem einen deutlich hervortretenden Bauch. Weiterhin bittet die Nürnberger Kriminalpolizei dringend vier bis fünf Männer im Alter von 18 – 22 Jahren, welche kurz nach der Tat aus einem weißen Mercedes (nicht wie zuvor als weißen BMW bezeichnet) stiegen und dem Verletzten Erste Hilfe leisteten, sich als Zeugen bei der Polizei zu melden.


    Freiburg: Weil ein 18-Jähriger am Hauptbahnhof Freiburg laut herumgebrüllt, Reisende belästigt und beleidigt haben soll wurde die Bundespolizei informiert. In der Folge beleidigte der Mann auch die Bundespolizisten, leistete Widerstand und urinierte ins Dienst-Kfz. In der Nacht von Montag auf Dienst, kurz vor Mitternacht, teilte ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes über Notruf mit, dass am Bahnsteig 1 des Hauptbahnhof Freiburg eine männliche Person sitzen würde, die laut herumbrüllt und Reisende belästigt und beleidigt. Bei Eintreffen der beiden Streifen der Bundespolizei beleidigte der 18-Jährige die Beamten in französischer Sprache, noch bevor diese ihn angesprochen hatten. Trotz mehrfacher Aufforderung, ebenfalls in französischer Sprache, die Beleidigungen zu unterlassen, sich zu beruhigen und sich auszuweisen, beleidigte der senegalesische Staatsangehörige die Beamten weiter und wies sich nicht aus. Da eine Durchsuchung nach Ausweisdokumenten aufgrund des zunehmend aggressiven Verhaltens vor Ort nicht möglich war, musste der 18-Jährige, zum Transport zur Dienststelle, mit Handschellen geschlossen werden. Beim folgenden Weg zum Streifenwagen trat der 18-Jährige nach einem Beamten und traf diesen am Oberschenkel. Auch während der Überprüfung der Fingerabdrücke auf der Dienststelle beleidigte der Mann die Beamten weiter und verhielt sich unkooperativ. Im Rahmen der Überprüfung konnte die Identität sowie eine Ausschreibung zur Aufenthaltsermittlung wegen Erschleichen von Leistungen festgestellt werden. Aufgrund der Alkoholisierung wurde der 18-Jährige zur Gewahrsamsfähigkeitsprüfung einem Arzt vorgestellt. Während der Rückfahrt zur Dienststelle urinierte der Mann in das Dienst-Kfz. Wegen Beleidigung, tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte und unerlaubten Aufenthalt wurde ein Ermittlungsverfahren durch die Bundespolizei eingeleitet. Am Dienstagmorgen konnte der 18-Jährige mit einer Anlaufbescheinigung zur Ausländerbehörde entlassen werden.


    Karlruhe: Zwei 17-Jährige sind am Montag gegen 19.35 Uhr auf dem Karlsruher Schlossplatz von drei noch unbekannten Männern nach anfänglichen Beleidigungen mit Schlägen und Tritten traktiert worden. Zu ihrem großen Glück wurden beide nach erstem Befinden nicht schwerwiegend verletzt. „Eine Polizeifahndung brachte keine näheren Erkenntnisse zu den Angreifern, die sich danach entfernt hatten“, erklärt die Polizei in einer Pressemeldung. Sie seien arabischen Erscheinungsbildes gewesen, im Alter von 25 bis 35 Jahren und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß, jeweils mit kurzgeschorenem, schwarzem Vollbart.vAuffällig war bei einem der Männer die Tätowierung einer Krone an einer Halsseite.


    Gießen: Zwischen einem 22 – und einem 34 – Jährigen kam es am Sonntagmittag zu einer handfesten Auseinandersetzung. Der Jüngere soll seinen Widersacher zunächst mit einem Faustschlag niedergestreckt und dann mit einer abgebrochenen Bierflasche bedroht haben. Ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung wurde gegen den Asylbewerber aus Guinea eingeleitet.


    Flachgau: Am 3. Juli um kurz nach Mitternacht bedrohte ein 26-jähriger Syrer vor einem Flachgauer Imbiss-Stand einen 28-jährigen Oberösterreicher mit dem Umbringen. Dem ganzen war eine verbale Auseinandersetzung vorausgegangen. Nachdem der 28-Jährige in den Imbissstand flüchten konnte, beschädigte der Syrer mit einem Messer die Eingangstüre sowie ein Fenster und die vier Autoreifen des 28-jährigen Oberösterreichers. Am nächsten Tag konnte der Beschuldigte ausgeforscht und nach Anordnung der Staatsanwaltschaft Salzburg festgenommen werden. Er wurde in die Justizanstalt Salzburg gebracht und wird wegen gefährlicher Drohung, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch angezeigt.


    Fulda: Wie das Polizeipräsidium Osthessen am Montag bekannt gab, saß der 32-Jährige mit seiner Freundin gegen 0.10 Uhr auf einer Bank in der Nähe vom Parkhaus „Am Rosengarten“, als plötzlich und ohne erkennbaren Grund eine männliche Person auf ihn zu kam und ihm eine Flasche gegen den Kopf schlug. Von einer zweiten männlichen Person wurde er außerdem getreten. Die Täter flüchteten nach der Tat in unbekannte Richtung. Die Polizei gab bekannt, dass der 32-Jährige konnte nur eine der Personen beschreiben. „Diese soll männlich gewesen sein, circa 20 bis 25 Jahre alt, südländisches Erscheinungsbild, schlanke Statur und war mit einem weißen T-Shirt und einer dunklen Jeans bekleidet“, teilte das Polizeipräsidium Osthessen außerdem mit. Der 32-Jährige wurde durch die Tat leicht verletzt.


    https://www.journalistenwatch.com/20...e-uebergriffe/
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  2. #642
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Sie hatten laut Polizeiangaben südländisches Aussehen.
    Wie weit reicht dieses „südländisch"? Bis nach Afrika?"
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  3. #643
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Der Serienvergewaltiger aus Berlin ist gefasst. Nachdem er erneut eine Frau vergewaltigte, konnte der Serbe endlich verhaftet werden. Ihm werden mindestens 9 Taten vorgeworfen.



    Name:  vergewaltigung-fahndung-serientaeter_1594209087-480x270.jpg
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    Ein Fall aus Frankfurt

    Eine 25-jährige Frau aus Friedberg und ihr 26-jähriger Begleiter, waren am Sonntag, den 12. Juli 2020, gegen 02.35 Uhr, zu Fuß unterwegs durch die Dörnigheimer Straße.

    Dort kam ihnen der Fahrer eines E-Scooter entgegen und fuhr zunächst an ihnen vorbei. Dann jedoch stellte er seinen Roller ab und näherte sich dem Paar von hinten. Er packte die 25-jährige Frau von hinten, schlug ihr dann mit der Faust ins Gesicht und entriss ihr die Handtasche, in der sich rund 800 EUR Bargeld befanden. Nachdem er ihr noch in den Unterleib getreten hatte, wollte er zurück zu seinem Roller. Dies versuchte der 26-Jährige zu verhindern und es kam zu einem Gerangel zwischen den beiden Männern. Schließlich gelang dem Täter die Flucht auf seinem E-Scooter. Die 25-Jährige wurde zur ärztlichen Untersuchung in ein Krankenhaus verbracht.

    Der Täter wird beschrieben als Afrikaner, etwa 185 cm groß und bekleidet mit einer schwarzen Jacke mit weißen Streifen auf dem Rücken. Er trug eine Baseballmütze und einen grünen Mund-Nasenschutz.


    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4649769
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  4. #644
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Der Täter wird beschrieben als Afrikaner
    Dann verstehe ich das Foto aber nicht. Ein „Afrikaner" sieht meines Erachtens anders aus.
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  5. #645
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Dann verstehe ich das Foto aber nicht. Ein „Afrikaner" sieht meines Erachtens anders aus.
    Das ist das Foren-System. Es handelt sich um zwei Meldungen, die ich mit mehreren Punkten getrennt habe, weil das Forum innerhalb eines gewissen Zeitraums neue Beiträge an den bestehenden Beitrag anheftet. Ich habe zusätzlich auch noch mit "Fall 2" darauf hingewiesen, dass es sich um zwei unterschiedliche Fälle handelt.
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  6. #646
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Seniorin (88) auf St. Ingberter Friedhof sexuell angegriffen

    St. Ingbert – Es ist schon wieder passiert! Am Wochenende ist eine Seniorin auf dem Alten Friedhof in St. Ingbert Opfer eines sexuellen Angriffs geworden. Bereits der dritte Fall in diesem Jahr, dass es dort zu einem Übergriff auf eine ältere Dame kommt.

    Am Samstag ist eine 88-Jährige auf dem Friedhof unterwegs, als plötzlich ein junger Mann vor die Frau springt und sich vor ihr entblößt! Er macht gegenüber seinem Opfer sexuelle Andeutungen, stößt die Rentnerin zu Boden. In Todesangst fängt sie an zu schreien, der Angreifer lässt von ihr ab und flüchtet zu Fuß in Richtung Innenstadt.

    Weil die Polizei erst später über den Vorfall informiert wurde, konnte unmittelbar nach der Tat keine Nahbereichsfahndung nach dem Täter erfolgen.
    Der Vorfall erinnert stark an zwei weitere Übergriffe auf dem gleichen Friedhof: Im Frühjahr zeigt ein bislang Unbekannter einer Seniorin seine Genitalien, macht seinem Opfer gegenüber sexuelle Andeutungen, ergreift dann die Flucht, bevor Schlimmeres geschieht.

    Am 11. Juni kommt es nachmittags zu einem weiteren Vorfall: Gegen 16.15 Uhr pflegt eine 90-jährige Frau aus St. Ingbert gerade ein Grab und beugt sich hierbei nach vorne, als ein junger Mann die Seniorin von hinten mit beiden Armen umschlingt und sich an ihr reibt. Als die Frau sich umdreht, fasst der Täter ihr zwischen die Beine und türmt in unbekannte Richtung. Dabei ruft er einem Zeugen in saarländischem Dialekt zu: „Die Alte dort unne spinnt!“

    Der Mann soll zwischen 18 und 20 Jahren alt, etwa 1,80 Meter groß sein und dunkle, gelockte Haare haben. Im Fall der 90-Jährigen trug er während der Tat dunkle Kleidung. Die Polizei glaubt aufgrund der immer gleichen Tatbegehungsweise, dass es sich in allen drei Fällen um den gleichen Mann handelt und ermittelt nun intensiv.


    https://www.bild.de/regional/saarlan...1654.bild.html
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  7. #647
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Der Mann soll zwischen 18 und 20 Jahren alt, etwa 1,80 Meter groß sein und dunkle, gelockte Haare haben.
    Ein Neger?
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  8. #648
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Meine Mum meinte damals als ich noch Kind war: aufm Friedhof brauchst keine Angst zu haben: vor den Toten brauchst keine Angst haben - Angst mußt nur von den Lebenden haben...

    Erschreckend, wie oft Friedhofsbesucher angegriffen werden... Selbst vor 90 Jährigen machen die nicht Halt...

  9. #649
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Wieder so eine Naive.............

    Eisenach – Schockierender Verdacht in Thüringen! Vier Männer sollen über eine 19-Jährige in einer Wohnung hergefallen sein und sie vergewaltigt haben.

    Die junge Frau soll in der Nacht zum Montag auf dem Markt zunächst mit einem der Verdächtigen – ein junger Afghane – getrunken haben, später mit ihm in eine Wohnung auf der Georgenstraße gegangen sein.
    Er und drei weitere Männer (23 bis 36, Afghanen) soll sie dort gegen ihren Willen zum Sex gezwungen haben. Das Opfer zeigte die Tat am Morgen bei der Polizei an.


    Ein Polizeisprecher: „Die Täter konnten durch die Polizei vorläufig festgenommen werden. Die Ermittlungen wurden durch die Kriminalpolizei aufgenommen.“

    https://www.bild.de/regional/thuerin...5442.bild.html
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  10. #650
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Löbau: In Löbau ist ein 17-Jähriger verprügelt und schwer verletzt worden.Er erlitt nach bislang unbestätigten Angaben einen Kieferbruch und befindet sich im Krankenhaus. Ein uns vorliegendes Handyvideo zeigt, wie ein anderer Jugendlicher unvermittelt mit Fäusten und Tritten auf ihn einschlägt. Als Tatverdächtiger wurde ein 17-Jähriger Türke ermittelt, bestätigte uns Polizeisprecherin Katharina Korch – allerdings erst auf unsere Nachfrage. Die Tat geschah schon am Montag vergangener Woche. Die Anzeige folgte zwei Tage später. Das Video wurde offenbar im Park hinter dem Geschwister-Scholl-Gymnasium Löbau aufgenommen. Es zeigt, dass der Täter mit dem Opfer zunächst ein paar Worte wechselt, sich plötzlich ihm in den Weg stellt, einen Kinnhaken und einen Fußtritt verpasst, ins Schienbein tritt und schubst. Das Opfer humpelt davon. Sein Peiniger prügelt weiter los. Jetzt erst wird er von einem der anderen Jugendlichen, die bislang tatenlos zugesehen haben, gestoppt. Ein Junge hält ihn fest. Weshalb die Polizei bislang nicht über den Vorfall berichtet hat, ist unklar. Begründung aus der Pressestelle: „Wir wussten nichts davon“. Zur Nationalität des Opfers wollte uns die Polizei nichts sagen. Nach unseren Informationen soll es sich um einen Deutschen aus Löbau handeln. Es gibt angeblich noch ein zweites Handy-Video geben, auf dem zu sehen sein soll, wie dem am Boden liegenden Opfer ins Gesicht getreten wird.



    Offenbach: Nach Angaben der Polizei befanden sich ein 48-Jähriger und sein Begleiter gegen 23 Uhr in ihrem Opel Corsa auf Höhe der Hausnummer 80 in der Friedhofstraße in Offenbach. Unvermittelt kamen mehrere andere Männer hinzu und fingen an, das Auto des 48-Jährigen zu demolieren. Als der Autofahrer ausstieg, griffen die Männer auch ihn an und schlugen auf ihn ein. Nachbarn in der Friedhofstraße waren durch den Vorfall alarmiert worden. Als die Angreifer sahen, dass sie beobachtet wurden, ergriffen sie die Flucht. Das Opfer des Angriffs erlitt Prellungen, Hämatome und eine Platzwunde am Kopf. Der Mann aus Offenbach musste nach dem Angriff in ein Krankenhaus gebracht werden. Dort wurde er stationär behandelt. Sein Begleiter wurde nach ersten Erkenntnissen nicht verletzt. Welchen Hintergrund der Angriff hatte, ist noch völlig unklar. Wie eine Polizeisprecherin auf Anfrage mitteilte, konnte das Opfer noch keine genauen Angaben zu den Umständen machen. Allerdings konnten Zeugen des Vorfalls die Angreifer beschreiben. Alle drei Angreifer hatten einen dunklen Teint und trugen einen Mund-Nasen-Schutz.



    Plauen: Am Oberen Steinweg, zwischen Altmarkt und Unterer Endestraße, kam es am Dienstagabend zu einer Körperverletzung. Ein unbekannter Täter schlug und trat einen 40-Jährigen mehrmals, sodass dieser Schmerzen hatte und später ambulant behandelt werden musste. Der Unbekannte entfernte sich anschließend mit einem Fahrrad. Der Geschädigte gab an, dass der Angreifer circa 30 bis 40 Jahre alt war, kurze blaue Jeans trug, ihm ein Zahn fehlte und er südländischen Typs war. Der Hintergrund der Tat sei noch unklar. Seit gestern liegt der Polizei auch das Video vor. Es werde derzeit ausgewertet. Ermittelt wird wegen schwerer Körperverletzung.



    Ebersberg: Am Sonntag (12. Juli) wurde der Bundespolizei gegen 06:30 Uhr eine Schlägerei am Bahnhof Ebersberg gemeldet. Nach ersten Ermittlungen soll ein 20-Jähriger aus der Dominikanischen Republik, nach einem vorangegangenen Streit mehrerer Personen in der S-Bahn (S6), am Bahnsteig in Ebersberg an einer Sitzbank eine Glasflasche zerschlagen und mit dem abgebrochenen Flaschenhals wild umhergestikulierend einen 18-jährigen Deutschen verletzt haben. Beide Beteiligte waren alkoholisiert. Der 20-Jährige aus Grafing bei München mit 1,68 Promille und der 18-jährige Vaterstettener mit 1,24 Promille. Der 18-Jährige erlitt eine stark blutende, etwa 6 cm lange Schnittwunde in Augennähe. Er wurde zur medizinischen Behandlung durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus Ebersberg verbracht. Die Bundespolizei ermittelt gegen den 20-Jährigen wegen Verdachts der Gefährlichen Körperverletzung. Der Mann war 2011 im Rahmen des Kindernachzuges in die Bundesrepublik eingereist und ist im Besitz einer Aufenthaltserlaubnis. Er blieb nach Ende der polizeilichen Maßnahmen auf freiem Fuß. Woran der Streit entbrannte, ist nicht bekannt.


    Bremen: Am frühen Sonntagmorgen wurde eine 16-Jährige in der Bremer Altstadt von drei bislang noch unbekannten Tätern angegriffen und verletzt. Die Polizei sucht Zeugen. Ein Zeuge rief die Polizei am frühen Sonntagmorgen in die Bremer Altstadt. Die alarmierten Einsatzkräfte trafen dort auf eine verletzte Jugendliche. Die 16-Jährige gab an, auf dem Nachhauseweg von drei Männern im Bereich Unser Lieben Frauen Kirchhof angegriffen und bedrängt worden zu sein. Dabei wurde sie auch von einem der Angreifer mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Anschließend flüchtete das Trio in unbekannte Richtung. Die 16-Jährige musste in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Die Täter wurden als junge Männer zwischen 20 und 25 Jahren, mit dunklem Teint beschrieben und sollen etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß sein.


    Limbach-Oberfrohna: An einer Tankstelle an der Paul-Seydel-Straße/Albertstraße kam es am Montagabend zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlauf ein 36-Jähriger schwer verletzt wurde. Nach ersten Erkenntnissen schlug ein 23-Jähriger einer 26-Jährige nach einer zunächst verbalen Auseinandersetzung ins Gesicht. Daraufhin rannte der 23-Jährige weg und wurde von einem 36-Jährigen verfolgt. In der Folge verletzte der jüngere der beiden Männer den älteren mit einem Messer schwer, sodass der 36-Jährige stationär im Krankenhaus aufgenommen werden musste. Der 23-jährige Pakistaner wurde vorläufig festgenommen und in die JVA gebracht. Weitere Ermittlungen folgen.


    Eschwege: Um 01:22 Uhr ging bei der Polizei ein Notruf ein, indem eine 20-Jährige aus Witzenhausen mitteilte, dass ihre Freundin (17-Jährige aus Witzenhausen) von einem Ausländer verfolgt wird und man sich jetzt auf dem Parkplatz des Lidl-Marktes versteckt habe. Die Polizeistreife konnte dort jedoch niemanden mehr antreffen. Es stellte sich dann heraus, dass die 17-Jährige in ein nahegelegenes Haus geflüchtet war. Vorausgegangen war eine Feier, bei der sich die beiden Frauen aufhielten, als zwei junge Männer, die nicht eingeladen waren, dort erschienen. Beide Männer waren der 17-Jährigen auch persönlich bekannt und man begab sich dann außerhalb des Hauses, wo es zunächst zum Streit kam. In dessen Verlauf schlug ein 20-Jähriger aus Witzenhausen mit einem Holzstock ins Gesicht der 17-Jährigen, worauf diese die Flucht in Richtung des Lidl-Marktes ergriff und von dem 20-Jährigen verfolgt wurde. Später erklärte auch die 20-jährige Freundin mit dem Stock geschlagen worden zu sein. Der 25-jährige Bruder der 20-Jährigen war zwischenzeitlich auf den Streit aufmerksam geworden und beabsichtigte seiner Schwester zur Hilfe zu eilen. Dabei wurde er von dem zweiten Tatverdächtigen (ein ebenfalls 20-Jähriger aus Witzenhausen) mit einem Stein ins Gesicht geschlagen, wodurch er eine blutende Wunde erlitt. Mit Unterstützung einer Polizeistreife aus Hessisch Lichtenau und Eschwege wurde nach den Tatverdächtigen gefahndet, diese konnten jedoch nicht mehr angetroffen werden.



    Hellenthal: Am Montagnachmittag (16.30 Uhr) spielte ein Sechsjähriger auf dem Kinderspielplatz „Alte Hardtstrasse“. Nach Aussage des Kindes wurde es durch eine unbekannte Person festgehalten. Dieser Mann zog dem Jungen das T-Shirt aus und stieß ihn anschließend in den zirka 30 Zentimeter tiefen Fluss „Olef“. Anwesende Zeugen bestätigten die Aussage des sechsjährigen Jungen aus der Gemeinde Hellenthal. Durch das Kind und die Zeugen kann der Flüchtende wie folgt beschrieben werden: männlich; zirka 30 Jahre alt; 180 cm groß; schlank; kurze schwarze Haare; schwarz gekleidet, offenbar alkoholisiert, augenscheinlich Afrikaner.



    Bad Belzig: Ein bislang unbekannter Mann, offenbar afrikanischer Herkunft stellte sich am späten Samstagabend einem radfahrenden Teenager mit ausgebreiteten Armen in Weg, und zwang den Teenager so zum Auszuweichen bzw. Anhalten. Das tat die Radfahrerin auch, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Dabei kam sie ins Straucheln, verlor fast die Kontrolle über ihr Fahrrad, konnte dann jedoch ohne Sturz anhalten. Als ihr Vater dann kurz darauf hinzukam und den Unbekannten darauf ansprach, drohte dieser dem Vater mit Schlägen bevor er dann in Richtung Freibad davonlief. Obwohl mehrere Zeugen dem Unbekannten folgten, konnte dieser nicht mehr angetroffen werden. Die Polizei hat Strafanzeigen wegen Nötigung und Bedrohung aufgenommen. Weiterer Ermittlungen führt die Kriminalpolizei.



    Bad Homburg: Am Samstagabend wurde ein Mann in Oberursel im Park in der Adenauerallee von einer etwa zehnköpfigen Gruppe angegriffen und verletzt. Der Polizeiwache in Oberursel wurde gegen 18.30 Uhr eine größere Auseinandersetzung in dem Park gemeldet. Daher fuhren die Beamten mit mehreren Funkwagen vor Ort, konnten aber zunächst keine Feststellungen machen. Kurz nach Mitternacht meldete sich ein 20-jähriger Mann auf der Wache und gab an, dass er von einer Gruppe männlicher Personen angegriffen worden sei. Er sagte gegenüber der Polizei aus, dass er sich mit seiner Freundin im Park aufgehalten habe, als die Männer die Begleiterin des Opfers belästigten. Er forderte die Männer auf, dies zu unterlassen, woraufhin die Täter den Mann unvermittelt angegriffen haben sollen. Hierbei verletzten sie den Geschädigten durch Faustschläge und Tritte gegen den Kopf und Oberkörper. Der 20-Jährige begab sich nach dem Angriff selbstständig ins Krankenhaus. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang einen Zeugen, der etwa 20 Jahre alt und 1,65 m groß ist und helle blaue Augen sowie kurze braune Haare hat. Zudem beschrieb der Geschädigte die Angreifer als 20 bis 35 Jahre alt. Sie sollen südländisch ausgesehen haben. Der Haupttäter sei etwa 1,85 Meter groß gewesen, habe einen dunklen Vollbart getragen und soll ein ungepflegtes Erscheinungsbild gehabt haben.


    Uelzen: Bereits am Dienstagabend, den 07.07.2020, kam es gegen 19:00 Uhr in der Bahnhofstraße in Höhe der Schillerstraße in Uelzen zu einer Körperverletzung zum Nachteil einer Jugendlichen. Das 16-jährige Mädchen wurde nach eigenen Angaben auf dem Weg in Richtung des Uelzener Bahnhofs von einer Gruppe von fünf Jugendlichen mit südländischem Phänotyp angesprochen. Das Mädchen ließ sich nicht auf ein Gespräch mit den fünf Jugendlichen ein und setzte ihren Weg in Richtung Bahnhof fort. Plötzlich lief einer der jungen Männer dem Mädchen hinterher, stellte sie zur Rede und hielt sie an ihrem Unterarm fest. Dabei bildetet sich im Nachhinein ein Hämatom am Unterarm des Mädchens. Die Jugendlichen verschwanden, als ein bis dato unbekannter männlicher Passant sich hinzugesellte. Der Helfende setzte dann den Weg zusammen mit dem Mädchen in Richtung Bahnhof fort.


    Chemnitz: Wie die Polizei am Montag mitteilt, passierte das Ganze am Freitagmittag in einem Hinterhof eines Mehrfamilienhauses in der Mühlenstraße. Zwischen einem 21-Jährigen und einem derzeit unbekannten Mann, der zwei Hunde bei sich führte, kam es zum Streit. „Nach bisherigen Erkenntnissen soll der Unbekannte seine beiden Hunde plötzlich abgeleint und auf den 21-Jährigen losgelassen haben“, so die Polizei weiter. Die beiden Hunde, womöglich ein weißer und ein brauner Pitbull, griffen den jungen Mann an und verbissen sich in seinen Armen und Beinen. Als Zeugen aufmerksam wurden, flüchtete der unbekannte Mann mit seinen beiden Hunden Richtung Brühl/Busbahnhof. Der 21-Jährige trug mehrere Bissverletzungen davon, die in einem Krankenhaus versorgt werden mussten. Die Polizei ermittelt jetzt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Der unbekannte Hundehalter wurde so beschrieben: etwa 1,85 Meter groß, etwa 25 bis 35 Jahre alt, dunkelhäutiger, schwarzhaariger Mann mit Afro-Frisur.



    Mettmann: Am Samstagabend (11. Juli 2020) hat ein bislang unbekannter Mann einen 51 Jahre alten Taxifahrer aus Erkrath am Hochdahler Markt angegriffen und leicht verletzt. Die Polizei ermittelt und bittet um Zeugenhinweise. Das war passiert: Gegen 22:20 Uhr hatte der Erkrather in seinem Taxi an einer Bushaltestelle am „Hochdahler Markt“ in Erkrath-Hochdahl eine Pause gemacht, als sich ihm plötzlich eine Gruppe von sieben bis acht jungen Männern näherte. Ohne Grund oder Vorwarnung kam einer aus der Gruppe auf das Taxi zu und schlug dem Fahrer durch das geöffnete Fenster mit der Faust ins Gesicht. Sofort danach kehrte der Schläger zu seinen Freunden zurück, welche auf Höhe des Kreisverkehrs Karschhauser Straße / Beckhauser Straße auf ihn warteten. Der Taxifahrer holte nun sein Handy hervor und versuchte, den Angreifer zu filmen um ihn später genauer beschreiben zu können. Als dies der Angreifer mitbekam, kam er erneut zu dem Taxi zurück, wo er dem 51-Jährigen ins Gesicht trat. Anschließend flüchteten er und seine Freunde in unbekannte Richtung. Der Erkrather wurde bei dem Angriff glücklicherweise nur leicht verletzt – er benötigte keine ärztliche Behandlung. Er alarmierte nun die Polizei, welche jedoch bei einer daraufhin sofort eingeleiteten Fahndung nach dem Schläger keine verdächtigen Personen mehr antreffen konnte. Zu dem Angreifer liegt die folgende Personenbeschreibung vor: – männlich – etwa 15 bis 20 Jahre alt – circa 1,80 Meter groß – nordafrikanisches Erscheinungsbild.

    Dresden: Der Tschetschene ist laut Anklage nicht zimperlich, zertrümmerte in der Justizvollzugsanstalt (JVA) einem Wachmann das Gesicht. Entsprechend hoch waren die Sicherheitsvorkehrungen am Amtsgericht Dresden. Aber ein Urteil gab es nicht. Eher gelangweilt und genervt folgte Magomed der Verhandlung. So sollte der U-Häftling in der JVA kontrolliert werden, weil bei ihm ein illegales Handy vermutet wurde. Mit den Worten „Das halte ich davon“ soll er die schriftliche Anordnung zerrissen und erklärt haben: „Ich bin Moslem. Ich muss gar nichts.“ Freilich rief das mehrere Beamte auf den Plan, die er mit dem Schlachtruf „Mann gegen Mann“ erwartete. Schließlich zog er sein illegales Handy aus der Hose und zertrümmerte es. Weil er ob seines Benehmens in den besonders gesicherten Haftraum (BGH) sollte, rastete Magomed wieder aus.


    Wiesbaden: Zu einer gefährlichen Körperverletzung kam es am Donnerstagnachmittag in der Nähe eines Vereinsgeländes in Wiesbaden-Dotzheim. Nach aktuellem Ermittlungsstand gerieten gegen 16:00 Uhr ein 53-Jähriger und ein 51-Jähriger in der Stegerwaldstraße zunächst in einen verbalen Streit mit einer größeren Gruppe Jugendlicher. Im weiteren Verlauf wurden die beiden Vereinsangehörigen von den bislang unbekannten Tätern geschlagen und getreten. Die Täter flüchteten anschließend in unbekannte Richtung. Nach Angaben der Geschädigten wird der mutmaßliche Haupttäter als ca. 200cm groß, schlank und ca. 16-18 Jahre alt beschrieben. Vom Erscheinungsbild her könnte der Täter afrikanischer Abstammung sein.


    https://www.journalistenwatch.com/20...assisten-raum/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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